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Sponge Bob

Sponge Bobs Depot

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Sponge Bob

Hallo

 

Ich möchte hier mein geplantes Langzeitdepot vorstellen.

 

 

15% WKN 977479 Lingohr Systematik-LBB-Invest

7,5% WKN A0JKNP Keppler Global Value

7,5% WKN 805784 Star Cap Priamos

 

20% WKN A0DP5W Carmignac Investissement

20% WKN A0LCMS Sparinvest Global Small Cap Value

15% WKN 986275 Lilux Convert

5% WKN 986462 ZZ1

10% WKN A0F431 Multi Invest Spezial OP

 

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Nach dem Langfristchart ergibt sich mit Lingohr, Investissement und Lilux-Convert meiner Meinung nach eine gute Kombination.

Der Starcap-Priamos und Keppler entwickeln sich ähnlich wie der Lingohr. Hier möchte ich auf alle drei setzen, damit ich in Zukunft flexibler reagieren kann.

 

Ich hab mir ausschließlich globale Fonds ausgesucht, aus zwei Gründen:

- Dadurch erübrigt sich für mich ein steuerschädliches Rebalancing nach Regionen.

- Ein globaler Fond hat mehr Freiheiten durch Regionen Über- oder Untergewichtung, und somit eine bessere Chance die Managementgebühr durch höhere Rendite auszugleichen.

 

Geschlossene Fonds (Schiffe und PE) zur Diversifizierung sind vorhanden.

 

Meine monatliche Sparrate geht seit 2004 jeweils zur Hälfte in britische Rentenversicherung und Fondspolice (70/30% Aktien/Renten).

 

 

Meinungen und Anregungen dazu?

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Sponge Bob
· bearbeitet von Sponge Bob

hmm... keiner eine Meinung dazu?

 

Mein erster Ansatz ist die Asset Allokation:

 

Blue Chips - Value = 30%

Blue Chips - Groth = 20%

Small Caps - Value = 20%

Small Caps - Groth = 0%

 

Wandelanleihen = 15%

Zinszyklus = 5%

Situationsabhängig / flexibel = 10%

 

Wiliam J. Bernstein:

Dennoch ist die Botschaft klar: Langfristig schlägt Value Groth, und kleine Value-Aktien schlagen mit hoher Wahrscheinlichkeit alles andere. Die miserablen Renditen der kleinen Wachstumsaktien sind hoffentlich ein Warnsignal für alle, die in kleine Technologiefirmen investieren wollen. In letzter Zeit waren die Renditen auf diesem Gebiet nicht schlecht, weil der wirkliche Schaden vor 1960 entstanden ist. Aber dies ist sicherlich ein Gebiet, auf dem Vorsicht angebracht ist.

Die schlechten Renditen der kleinen Wachstumsaktien sind in gewisser Hinsicht ein Rätsel, denn sie sind noch niedriger, als die akademische Theorie prognostizieren würde. Meine Therie lautet, dass Investoren auf diesem Gebiet eine "Lotterielos"-Prämie abverlangt wird. Ebenso wie Menschen Lotterielose kaufen, die eine Rendite von minus 50% haben, weil eine winzige Chance besteht, dass sie den großen Preis gewinnen können, investieren Anleger in kleine, rasch wachsende Unternehmen wegen der minimalen Chance, die nächste Microsoft zu erwischen, noch bevor sie abhebt. Mit anderen Worten: Diese Asset Klasse macht durch ihren Unterhaltungswert das wieder wett, was ihr an Rendite mangelt.

 

 

Fondsauwahl:

 

Hier möchte ich auf bewährte Fonds, ohne spezielle Gewichtung auf Branchen oder Regionen, setzen. Zwei Fonds erscheinen mir erklärungsbedürftig:

 

Den Sparinvest Global Small Cap Value gibt es noch nicht lange. Mir gefällt aber an dem, daß er auch in Small-Caps investiert, im Gegensatz zu anderen "Small-Caps" Fonds die eher in Mid-Caps investieren. Außerdem hat Sparinvest nicht so viele Fonds, was vermuten läßt, daß er noch sehr lange am Markt bleiben wird.

 

Der Multi Invest Spezial OP ist ein Dachfond. Hat also schon mal höhere Kosten, was bei einer Gewichtung von 10% nicht wirklich dramatisch sein dürfte. Meiner Meinung nach eine gute Beimischung um spezielle Situationen zu nutzen. Ich denke da zB. an Ende der 90er, die Multimedia-Internet-Fonds. Zumindest ich habe damals Gewinne gemacht und bin rechtzeitig wieder ausgestiegen. Ich kann zwar nicht vorhersagen wie sich dieser Fond entwickelt, er wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit einen anderen Kursverlauf haben als 08/15 Fonds.

 

Insgesamt bin ich hiermit schon sehr dynamisch positioniert. Das Risiko wird meiner Meinung nach in Grenzen gehalten, durch die wohldosierte Gewichtung der Asset-Klassen, wie zB. ZZ1 mit 5%.

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Stichling

Hallo Sponge Bob, Du glaubst also noch daran, den Markt mit aktiven Fonds schlagen zu können. Ich selbst habe auch noch ein Portfolio aus vorwiegend aktiven Weltfonds, plane aber, bis Ende nächsten Jahres, sie nach und nach durch ETFs zu ersetzen.

 

Die Fonds, die Du Dir ausgesucht hast, waren alle sehr erfolgreich - ich habe zum Teil die gleichen im Depot (Carmignac Investissment und Lingohr). Früher hatte ich mir auch schon mal die besten ausgesucht: z.B. Templeton Growth, DWS Investa, Vermögensbildungsfonds A und I. Die reißen Dich nicht vom Hocker? Mich auch nicht mehr - und ich befürchte, dass die Überflieger, die wir jetzt im Depot haben, in zehn Jahren genauso langweilig sind.

 

p.s. Weißt Du, warum es z.B. Edouard Carmignac gelingt, den MSCI Welt so zu deklassieren? Der Fonds enthält ca. 50% Schwellenländer und jede Menge Rohstoffaktien. Das war bislang zweifellos eine gute Entscheidung, aber der Fonds spielt damit auch in einer anderen Risikoklasse als der MSCI Welt. Wenn es dem Franzosen gelingt, den Absturz der Schwellenländer und Rohstoffmärkte genauso rechtzeitig vorherzusagen, wie das Platzen der Internetblase, dann hat er einen Platz im Investoren-Olymp und seine Managementgebühren redlich verdient.

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Sponge Bob
· bearbeitet von Sponge Bob

Wenn die Märkte zu 100% effizient sind werde ich mit einem aktiven Fond statistisch die gleiche Rendite wie mit ein passiver ETF machen, abzüglich der höheren Kosten.

Die Kickbacks der Fonds kann ich über Yeald selbst kassieren. Bleibt die Managementgebühr.

 

Was erhalte ich für die Managementgebühr?

Erstens verschiebe ich das ansonsten steuerschädliche Rebalancing auf Fondsebene.

Und Zweitens, falls die Märkte doch nicht zu 100% effizient sind, kann der Fondsmanager durchaus seine Managementgebühr wert sein.

 

Ich hab vor 10 Jahren angefangen in Aktienfonds zu investieren. Damals hatte ich ein Sparplan bei Templeton gemacht, aufgrund der langjährigen gute Ergebnisse. Der Templeton hat heute aber eben ein Problem mit seiner Größe. Den Ansatz in Klassiker zu investieren, die nicht die Hitlisten der 1-Jahres Performance anführen, sondern sich langfristig bewähren halte ich immer noch für richtig.

 

 

Das hab ich heute bei meinen alten Unterlagen zum Templeten Groth gefunden:

 

Die Sieger verlieren

Dieser Anlegertyp betreibt eigenes Fondspicking in dem Sinne, daß er jeweils am Anfang eines Jahres 10.000 Mark in den besten Fonds des vergangenen Jahres investiert. Ihm bleiben nach zehn Jahren 93.163 Mark.

 

Die Verlierer verdienen

Dieser Anleger setzt auf Verliererfonds, die nach Kursrückgängen wieder gewinnen sollen. Er kauft am Anfang des Jahres immer denjenigen Aktienfonds, der im vergangenen Jahr am schlechtesten abgeschnitten hat. Er hat nach zehn Jahren 126.792 Mark.

 

Der Klassiker gewinnt

Dieser Anlegertyp beschränkt sich bei seiner Geldanlage auf einen einzigen Fonds. er kauft jährlich für 10.000 Mark Fondsanteile des Templeton Groth Fonds, einenm international anlegenden Fonds. Er erzielte nach zehn Jahren 180.408 Mark.

 

( Zeitraum 1987 - 1996 )

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Nordic_Iceman

Um was für einen Betrag handelt es sich denn bei dir? Das ist nicht ganz unerheblich.

 

Wenn du in der Summe mehr als 10.000 Euro hast, würde 80% in Dividendenstarke Aktien investieren, 10% in Edelmetalle (Krügerrand etc.) und 10% in Festverzinsliche Wertpapiere.

 

Die jährlich ausschüttende Dividende der Aktien würde ich reinvestieren, jedoch wieder 80/10/10.

 

Ich investiere nur in Fonds, weil ich noch nicht genug Geld habe, um in Aktien zu streuen. Das kommt aber bald, da ich aktuelll einen guten Job habe. (Studium zuende)

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Larry.Livingston

Wie willst du denn 10,000 Euro in Einzelaktien streuen?

 

10% Krügerrand? Das dürfte wohl vor allem für Numismatiker interessant sein. :D

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Nordic_Iceman

Wo soll denn das Problem daran liegen?

 

- 2000 Euro Lloyds TSB

- 2000 Euro E-ON

- 2000 Euro Daimler-Benz AG

- 2000 Euro Bayer

 

Und warum sollte man für 10% (1000 Euro) nicht Krügerrand kaufen können? 1 Unze kostet ca. 500 Euro, kann er für 10% 2 Unzen Krügerrand kaufen. Alle 6 Monate dann eine weitere Unze.

 

Wie kaufst du denn Gold? Mindestens eine Million??? :w00t:

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Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80

Was macht man denn bitte schön mit 2 Münzen Krügerrand? Die kann man wegen meiner sammeln, aber als Geldanlage doch ziemlich unsinnig. 5 Aktien ist auch nicht besonders gut gestreut, noch dazu sind die Gebühren bei 2000€ wohl auch recht hoch.

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Nordic_Iceman

Was soll man schon groß mit Goldmünzen machen, halten und irgendwann mit Gewinn vekaufen. Was machst du denn großartig mit Fondsanteilen? Wohl kaum mehr.

 

Du kennst dich mit der Weranlage in Edelmetallen nicht sonderlich aus, oder? Das ist ne gute Geldanlage. Es ist doch auch egal ob man 1 oder 2 Münzen hat, es kommt auf den den Wert an.

 

Was ist denn besser, 10 Fondsanteile für je 100 Euro oder 1 Fondsanteil für 1000 Euro? Kommt meistens das gleiche dabei raus.

 

Ordergebühren für Wertpapierkauf für je 2000 Euro liegen bei 2,5%, nicht höher als so manch ein Ausgabeaufschlag eines Fonds. Außerdem fallen keine weiteren Gebühren an.

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Crasher

mach ein Depot beim www.fonds-super-markt. 0% AA, keine Depotkosten entweder hohe Sparpläne oder Einmalanlagen bis Ende 2008. Und bleib bei deinen Fonds oder nimm die Überlegung ETF´s mit rein. Dazu gibts viele Infos. physisches Gold kann man machen, wieso nicht-aber ich würd es nicht übertreiben. Und das ganze Geld auf 5 Aktien zu verteilen is quatsch. Keinerlei diversifizierung hinsichtlich Regionen o.ä.! Das kann man mit Zockergeld machen was einen nicht juckt.

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Nordic_Iceman

Achso, die Goldmünzen müssen halt Wertmünzen sein, z.B. Krügerrand, Eagle, Maple Leaf... Es dürfen keine Sammelmünzen sein.

 

www.goldseiten.de

 

Mal ganz nebenbei: Wenn ich Goldmünzen habe, und die in ein bankschließfach deponiere, weiß niemand, dass ich Vermögen haben! :rolleyes:

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Larry.Livingston

Gold ist keine besonders gute Anlage, bringt langfristig vl. die Inflation, das wars dann aber auch. Du scheinst hier derjenige zu sein der sich wenig damit auskennt. Schlag mal ein VWL Buch auf und schau dir einen langfristigen Goldchart an. Oder den Chart eines x-beliebigen anderen Rohstoffs oder Edelmetall. Da gibts nicht viel zu holen.

 

Oh und für Fonds zahlt man heutzutage keine AA mehr... :-"

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Stichling
· bearbeitet von Stichling
Wenn die Märkte zu 100% effizient sind werde ich mit einem aktiven Fond statistisch die gleiche Rendite wie mit ein passiver ETF machen, abzüglich der höheren Kosten.

Die Kickbacks der Fonds kann ich über Yeald selbst kassieren. Bleibt die Managementgebühr.

 

Ich habe ähnliche Überlegungen angestellt. Bei einer TER von 1,6% und einer Erstattung der Bestandsprovisionen von 0,4%, sind die verbleibenden Kosten "nur" noch ca. 0,7 Prozentpunkte über der TER eines ETFs auf den MSCI World. Allerdings sind da noch nicht die höheren Kosten der aktiven Fonds für Wertpapierumschichtungen eingerechnet. Vielleicht lande ich bei einer Core-Satellite-Strategie, bei der die "langweiligen" Aktien (z.B. Dividenden- und Valueaktien) der Industrieländer mit ETFs abgedeckt werden und die volatilen Märkte mit aktiven Fonds, die flexibel in bestimmten Schwellenländern oder Branchen Schwerpunkte setzen - also Chancen nutzen (wie jetzt z.B. bei den Banken) und bei eindeutiger Überhitzung (e.g. Internetbubble, jetzt China) vom Gas gehen. Ich bin im Gegensatz zu einigen Fundamentalisten der Efficient Market Theory nämlich noch immer davon überzeugt, dass es Situationen gibt, wo der Versuch eines Market-Timing zumindest risikominimierend ist.

 

Bist Du schon bei YEALD? Ich habe mir schon im Frühjahr die Unterlagen für die Eröffnung eines Depots zuschicken lassen. Aufgrund des steuerlichen Durcheinanders, mein aufkommendes Interesse an ETFs und wegen den ausländischen Thesaurierern, die ich in meinen Depots habe, bin ich allerdings noch nicht gewechselt.

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Sponge Bob
· bearbeitet von Sponge Bob

@ Nordic_Iceman & Crasher

 

Back to topic

 

Ich werde mir bestimmt keine Krügerrand kaufen. Da investieren ich lieber in limitierte Leica-Schraubobjektive, daß ist aber eher ein Hobby.

 

Wenn ich mir Rohstoffe in den Tresor packen würde, hätte ich keine laufenden Einnahmen. Man kann also nur auf Wertsteigerung hoffen. Historisch gesehen hätte man ungefähr nur einen Inflationsausgleich.

 

Daß ich in geschlossene Fonds investiere und ein Yeald-Kickbackdepot eröffnet habe, sollte als Hinweis reichen, daß meine Fondsdepotsumme 10.000 EUR deutlich übersteigt. Aber noch nicht soviel, um bei Carmignac Investissement ( 8000 EUR/Anteil) eine 20% Punktlandung hinzubekommen.

 

@ Stichling

Ja, gestern hab ich die Depotbestätigung von der DAB bekommen.

 

Ich plane ja auch schon für die Zeit ab 2009. Meine Überlegung ist es dann evtl. eine kostengünstige ETF-Fondspolice zu machen, wie zB. Legal&General, MyIndex. Ich gehe davon aus ,daß sich auf diesen Markt noch einiges bewegen wird. ETFs laufen mir also nicht weg, im Gegensatz zur freien Auswahl an aktiven Fonds.

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Sponge Bob

hmm..

Keine weitere sachdienliche Hinweise?

 

Ein hoher EM Anteil ist von mir durchaus gewollt, wird so aber auch ausreichend durch globale Fonds abgedeckt.

 

Meine UWP Police dürfte in etwa einer Dividendenstrategie entspechen, ist also auch abgedeckt.

 

Bin noch am überlegen ob ich die thesaurierenden Fonds geringer gewichten sollte, weil die ja durch die thesaurierung stärker ansteigen dürften, als die ausschüttenden.

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Laser12

Moin,

 

eine Antwort kommt noch, ich brauche nur ca. 3 Wochen Bedenkzeit. :-

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bullriding trader
Gold ist keine besonders gute Anlage, bringt langfristig vl. die Inflation, das wars dann aber auch. Du scheinst hier derjenige zu sein der sich wenig damit auskennt. Schlag mal ein VWL Buch auf und schau dir einen langfristigen Goldchart an. Oder den Chart eines x-beliebigen anderen Rohstoffs oder Edelmetall. Da gibts nicht viel zu holen.

 

 

Sieh dir mal einen inflationsindizierten Goldchart an!

 

Das Gold ist heute bestimmt real mehr wert als das Geld das du in Aktien mit einer durchschnittlichen Rendite von 5 % angelegt hast!

 

 

@ nordic iceman

 

schön hier auch einen Goldseiten-Leser anzutreffen.

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Larry.Livingston
Das Gold ist heute bestimmt real mehr wert als das Geld das du in Aktien mit einer durchschnittlichen Rendite von 5 % angelegt hast!

Zeitraum? 5%?

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bullriding trader

Zeitraum: 50 Jahre

Rendite der Alternativanlage: ~ 5%

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Sponge Bob

GOLD IST OFFTOPIC

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Nordic_Iceman

Hallo Bullriding,

 

nett einen Edelmetall-Freund zu treffen. Stimme dir voll zu. Ganz nebenbei dürften wir beide dann ja recht gut verdient haben in den letzten 2 Wochen, die Fondsliebhaber gar nichts, da die Märtke stagnieren. Gold ist in den letzten 4 Wochen von 650 USD auf 840 USD gestiegen! Und mein Silber Call lief auch spitze.

 

 

 

Und zu den laufenden Einnahmen von Fonds: Wo sind denn bitte die laufenden Einnahmen bei Thesaurierenden Fonds??????

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Nordic_Iceman

So, nachdem jetzt einige Zeitvergangen ist: Vor ein paar MOnaten habe ich ja empfohlen nicht in Fonds einzusteigen, sondern in Gold. Da wurde ich als Narr beschimpft: Börsen ordentlich runter, Gold ordentlich hoch. Der Narr hat gewonnen...

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Sapine

Ein Post hätte eigentlich gereicht - findest du nicht? Aber vielleicht braucht dein Ego das ja. :unsure:

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ardcore
So, nachdem jetzt einige Zeitvergangen ist: Vor ein paar MOnaten habe ich ja empfohlen nicht in Fonds einzusteigen, sondern in Gold. Da wurde ich als Narr beschimpft: Börsen ordentlich runter, Gold ordentlich hoch. Der Narr hat gewonnen...

 

Das kann in 2 Jahren schon wieder ganz anderst aussehen. Wenn interessiert schon die Performence auf 4 Monate gesehen.

 

Das einzigst Interessante an Gold in Form von Anlagemünzen ist das es nirgends in deiner Vermögensaufstellung auftaucht, keine Kapitalertragssteuer, keine gierige Exfrau etc. ;)

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