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Delphin

Riester-Police mit garantiertem Rentenfaktor

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

Vielleicht mögt ihr Versicherungskundigen meine Unkenntnis ein bisschen aufhellen:

 

Gibt es Riester-Veträge, die eine monatliche Rentenzahlung pro 10.000 € schon heute für die Zukunft (~2040) zusagen?

 

Ich habe bisher im Detail nur die db Förderrente gesehen (das ist die DWS PremiumRente mit 2,5% zusätzlichen Kosten auf alle einzahlungen, und nur leibrente in der Auszahlungsphase), Ergebnis: negativ.

 

Ich glaube Andreas hat Gerling und Volkswohlbund erwähnt, ich kann aber auf der Internetseite das Kleingedruckte nicht finden (sind das seriöse Anbieter?), nur Bildchen und Werbesprüchlein (was ich - sehr zum Ärger der Marketing-Agenturen - hasse wie die Pest, ich weiß ist ein Laster, aber dafür rauche ich nicht ;) ).

 

Also, wer weiß mehr und kann den Beweis mit dem Kleingeruckten antreten?

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tom1978
Gibt es Riester-Veträge, die eine monatliche Rentenzahlung pro 10.000 schon heute für die Zukunft (~2040) zusagen?

 

Asstel - allerdings in meinem Rechenbeispiel nur ein Faktor von ca. 23.

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Herr S.

Also die NEUE LEBEN hat das auch eingeführt. Garantierte Rente mit Fakto 35,27 EUR pro 10 TEUR

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Delphin

Wie lautet das Kleingedruckte?

 

(Sorry, wenn ich pingelig erscheine, aber bisher hat man mir leider bei der Beratung immer Sachen gesagt, die dann doch etwas anders im Kleingedruckten standen.)

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Herr S.

Das ist jetzt aus der tarifbeschreibung:

 

"Lebenslange Rentenzahlung

 

Die anfängliche Rente ergibt sich aus dem zu Beginn der Rentenzah-lung vorhandenen Deckungskapital, das sich aus dem garantierten Deckungskapital und dem fondsgebundenen Deckungskapital zusam-mensetzt, multipliziert mit dem zum Zeitpunkt des Rentenbeginns je-weils anwendbaren Rentenfaktor (monatlich Rente je 10.000 EUR De-ckungskapital).

Der auf das garantierte Deckungskapital anzuwendene Rentenfaktor ist bereits bei Vertragsabschluss garantiert und wird im Versicherungs-schein ausgewiesen."

 

Aber pssst.... :thumbsup:

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Gast240123

Kann man die AGBs einsehen?

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tom1978
Der auf das garantierte Deckungskapital anzuwendene Rentenfaktor ist bereits bei Vertragsabschluss garantiert und wird im Versicherungs-schein ausgewiesen."

 

Somit wird also der Rentenfaktor nur für die eigenen Einzahlungen garantiert? Bringt dann leider nicht viel, da je nach Wertentwicklung das tatsächlich zur Verfügung stehende Kapital (hoffentlich) ein Vielfaches der Beitragssumme ist.

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Herr S.

Moment, bei Riester ist immer nur dein eingezahltes Kapital garantiert !!!

 

 

Wie soll man Erträge die nicht abzusehen sind garantieren?

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tom1978
· bearbeitet von tom1978
Moment, bei Riester ist immer nur dein eingezahltes Kapital garantiert !!!

Wie soll man Erträge die nicht abzusehen sind garantieren?

 

Nicht die Erträge, sondern den Faktor für die Verrentung der Erträge.

 

EDIT: Folgendes Beispiel: Berufseinsteiger 17 Jahre, zahlt 50 Jahre lang monatlich 100 Euro in den Riester-Vertrag. Summe der eingezahlten Beiträge ohne Förderung 60.000 Euro, bei 6% Wertentwicklung pro Jahr hat er nach 50 Jahren fast 350.000 Euro. Der Rentenfaktor wird nur für ca. 17% der Vermögens garantiert, die restlichen 83% werden mit einem völlig unbekannten Faktor verrentet. Bei einer Wertentwicklung von 8% sieht es noch krasser aus (für weniger als 9% des gebildeten Kapitals wird der Rentenfaktor garantiert). Damit fällt das Argument weg, dass man bei Fondssparplänen den Rentenfaktor vorher nicht kennt.

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Herr S.
· bearbeitet von Herr S.

Häh? Entweder mach ich jetzt ein Denkfehler oder du :D

 

Es handelt sich um eine Fondsbasierte Riester Versicherung, dass hätte ich nochmal explizit sagen sollen.

 

Bei einer normalen RV bekommst du doch auch nur einen Rentenfaktor für die Beiträge + die Erträge die Feststehen (also die 2,75% Garantiezins), Überschüsse und in diesem Fall die Fondserträge sind ja nicht zu kalkulieren.

 

Ach, ich glaub ich weiß jetzt was du meinst... :-"

 

fondsgebundenen Deckungskapital zusam-mensetzt, multipliziert mit dem zum Zeitpunkt des Rentenbeginns je-weils anwendbaren Rentenfaktor

 

Da is es erklärt, für den "Fondsteil" der dann gültige Faktor !! Für die Beiträge der von heute... alles klar...

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tom1978

Siehe mein Edit oben - was bringt es mir, dass der Rentenfaktor für vielleicht 10-20% des Kapitals garantiert wird? Da kann ich auch gleich zum Riester-Fondssparplan greifen, der keinen Rentenfaktor garantiert...

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Crasher

Kann man den Verrentungsfaktor nicht jetzt schon mathematisch näherungsweise berechnen? Ich könnte mir vorstellen das viele Anbieter ihren Rentenfaktor (der in 30 Jahren zum tragen kommt) an Hand von Wahrscheinlichkeitsrechnungen u.s.w schon jetzt wissen, aber natürlich noch nicht ausplaudern weil dieser in 30 Jahren sicherlich um einiges niedriger ist.

 

Denn Hochrechnungen in Sachen Sterbewahrscheinlichkeit in 30-40 Jahren u.s.w gibt es doch schon.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Nicht die Erträge, sondern den Faktor für die Verrentung der Erträge.
Genau, das ist meine Frage. Und genau diese Frage hat mein letzter Berater (Deutsche Bank, db Förderrente) nicht verstanden. Er hat immer gesagt, der angesparte Betrag ist ja noch nicht bekannt (was natürlich stimmt) und ich hab immer gesagt, ist aber vielleicht wenigstens bekannt, welcher Rentenfaktor auf den unbekannten Betrag angewendet wird (oder ist das schon zu viel Versicherung?).

 

Das ist alles wirklich wertfrei. Ich habe einen Berater (bei der Deuschen Bank) danach gefragt, weil er mir vorher gesagt hatte, dass man bei den Riester-Fondssparplänen ja nicht weiß, was einen im Alter erwartet, und nun wollte ich einfach wissen, wie genau sich sein Vertrag da unterscheided.

 

Übrigens, und das wusste er leider nicht, garantiert die db Förderrente zunächst tatsächlich ca. 38€ je 10.000 €, darf diesen Wert aber korrigeieren (wenn ein außendstehender Treuhänder die veränderte Sterbetafel bezeugt...), jedoch nicht unter 50% der garantierten Rente aus dem Angebot, die wiederum wird aber ja nur mit der garantierten Summe (Beiträge und Zulagen) berechnet. Der Faktor auf die gesamte Summe könnte also auch unetr 19 € fallen.

 

Die Neue Leben steht da also etwas besser da als die Förderrente, aber richtig gravierend ist der Unterschied im Gegensatz zu den Fondssparplänen noch nicht, das sind alles viel zu geringe Absicherungen, als dass mir die im Moment bares Geld wert wären.

 

(Tja, komplizierte Sache. Nicht einfach zu vergleichen diese Verträge - aber ist das meine Schuld? Wenn wenigstens die Verkäufer, die ich bisher gesehen habe, wüssten was sie verkaufen, wäre mir schonviel geholfen. ;) )

 

Kann man den Verrentungsfaktor nicht jetzt schon mathematisch näherungsweise berechnen? Ich könnte mir vorstellen das viele Anbieter ihren Rentenfaktor (der in 30 Jahren zum tragen kommt) an Hand von Wahrscheinlichkeitsrechnungen u.s.w schon jetzt wissen, aber natürlich noch nicht ausplaudern weil dieser in 30 Jahren sicherlich um einiges niedriger ist.

 

Denn Hochrechnungen in Sachen Sterbewahrscheinlichkeit in 30-40 Jahren u.s.w gibt es doch schon.

Dazu müsste man natürlich wissen, wie sich dieser Faktor in der Vergangenheit entwickelt hat, ob der irgendwie standarisiert ist, wie eng der mit den tatsächlichen Sterbetafeln zusammenhängt. Ich dachte auch, eine Versicherung würde das schon für 2040 hochrechnen, aber offenbar ist denen das Risiko doch zu groß (kann ich ja verstehen, nur brauch ich dann in der Tat keine Versicherung). Ich weiß auch nicht, ob dieser ominöse Rentenfaktor schon alle Kosten enthält, oder ob man da noch mit irgendwas mehr erchnen muss.

 

Aber ich zitier noch mal einen anderen Verkäufer, mit dem ich das vergnügen hatte, der sagte: "das ist höhere Mathematik", und später "nach den Kosten hat noch nie einer gefragt, die sind doch eh bei allen Anbietern ähnlich".

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Herr S.

Naja, auf der anderen Seite geht es ja im Endeffekt nur darum, wieviel die Versicherung dir von deinen Erträge monatlich ausschüttet oder? Das Kapital ist ja da bei Fälligkeit, das kann man dir ja nicht nehmen...

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Naja, auf der anderen Seite geht es ja im Endeffekt nur darum, wieviel die Versicherung dir von deinen Erträge monatlich ausschüttet oder? Das Kapital ist ja da bei Fälligkeit, das kann man dir ja nicht nehmen...
Ja, genau das interessiert mich.

 

Für mich würde es einen Unterschied machen, wenn ich wüsste, dass mir Anbieter A aus bspw. 100.000€ (garantierter Betrag plus eingefahrene Gewinne) monatlich 320 € bis zum Ende meiner Tage zahlt, Anbieter B aber nur 280€ und Anbieter C das erst 2040 entscheided.

 

Und ich würde dann noch zum Vergleich überschlagen, dass ich mit einem Auszahlungsplan über 40 Jahre, und 2,5% Verzinsung (ca. 0% reale Zinsen) nach Kosten aus dieser Summe eine monatliche Auszahlung von 328€ beziehen könnte.

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highline
Vielleicht mögt ihr Versicherungskundigen meine Unkenntnis ein bisschen aufhellen:

 

Gibt es Riester-Veträge, die eine monatliche Rentenzahlung pro 10.000 schon heute für die Zukunft (~2040) zusagen?.

 

Also, wer weiß mehr und kann den Beweis mit dem Kleingeruckten antreten?

hi,

ich hatte auch mal hdi-gerling und die riester rente empfohlen. da ich im urlaub war, konnte ich nicht eher antworten. leider hatte ich unrecht, hdi-gerling ´hat keinen 100%igen garantiefaktor.

 

anders bei der riester-rente vom volkswohl bund tarif awr.

 

Die dargestellten Renten basieren auf den derzeit aktuellen Rechnungsgrundlagen. Danach ergibt sich

hier eine monatliche Rente von 36,63 EUR je 10.000 Euro des Wertes der Versicherung (Rentenfaktor).

Bei Rentenbeginn werden wir diesen Rentenfaktor auf Basis der dann gültigen Sterbetafel neu berechnen.

Mindestens werden wir aber den garantierten Rentenfaktor von 32,73 EUR verwenden.

 

Garantierter Rentenfaktor

Wir garantieren Ihnen bereits bei Vertragsabschluss einen Mindestrentenfaktor, mit dem die Höhe der

Rente bei Rentenbeginn ermittelt wird. Sollte der dann gültige Rentenfaktor höher sein, nehmen wir

selbstverständlich den höheren.

die bedingungen können beim volkswohl bund angefordert werden. www.volkswohl-bund.de

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Delphin

Interesaante

 

Die dargestellten Renten basieren auf den derzeit aktuellen Rechnungsgrundlagen. Danach ergibt sich

hier eine monatliche Rente von 36,63 EUR je 10.000 Euro des Wertes der Versicherung (Rentenfaktor).

Bei Rentenbeginn werden wir diesen Rentenfaktor auf Basis der dann gültigen Sterbetafel neu berechnen.

Mindestens werden wir aber den garantierten Rentenfaktor von 32,73 EUR verwenden.

Danke, interessante Info! Jetzt wäre eigentlich nur noch mal im Detail zu prüfen, ob das auch für das gesamte angesparte Kapital gilt, und wir hätten einen ersten Kadidaten. Ich habe inzwischen gelernt, dass die Versicherungen immer einen großen Unterschied machen zwischen der Summe aller Beiträge (die bei Riester z.B. garantiert werden muss), allerdings ohne jegliche Aufzinsung gerechnet!, und dem was das Sparen eigentlich gebracht hat, also Zinsen und Zinseszins. Diese Aufteilung muss historische Gründe haben, und hängt wohl damit zusammen, wie diese Unternehmen intern rechnen - wär schön, wir hätten hier im Forum mal Versicherungsmathematiker. ;)

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highline

der volkswohl-bund garantiert auf den gesamten wert der versicherung (eingezahlte beiträge, zulagen, fondsguthaben, zinsen).

werde morgen für dich nochmal mit dem volkswohl-bund telefonieren, wenn möglich etwas schriftliches besorgen (heute ist in dortmund feiertag, sonst hätte ich das heute schon erledigt).

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Fleisch

mal andersrum gedacht, korrigiert mich wenn ich einen Denkfehler drin hab

 

Du gehst davon aus, dass du jeden Monat sagen wir mal 50 in einen Vertrag einzahlst, du nach z.B. 40 Jahren Beitragszahlung einen bestimmten Wert inklusive Garantieverzinsung von 2,25 % hast. Die geben dir doch bei den Versicherungen auch immer diese tollen Hochrechnungen aus. Da müsste man doch dann, ausgehend von dieser Hochrechnung, rückkalkulieren können, mit was die aktuell rechnen.

Rentenbezugsdauer, Rentenfaktor etc. oder ?

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Delphin
Du gehst davon aus, dass du jeden Monat sagen wir mal 50 in einen Vertrag einzahlst, du nach z.B. 40 Jahren Beitragszahlung einen bestimmten Wert inklusive Garantieverzinsung von 2,25 % hast. Die geben dir doch bei den Versicherungen auch immer diese tollen Hochrechnungen aus. Da müsste man doch dann, ausgehend von dieser Hochrechnung, rückkalkulieren können, mit was die aktuell rechnen.

Rentenbezugsdauer, Rentenfaktor etc. oder ?

Ich versteh, ehrlich gesagt nicht, was du sagen willst. Aber wir reden hier immer von Riester-Policen, da gibt es die 2,25% (oft) nicht garantiert, die Hochrechnungen sind meist nur beispielhalft und keine Verpflichtung der Versicherung (ich hatte mir das anfangs leider auch einfacher vorgestellt, aber schon die einfachsten Informationen zu bekommen ist ein kompliziert, wenn ich das nächste Mal zu einem Makler/Berater gehe, lasse ich mir das Kleingedruckte vorab geben, dann lese ich das vorab und kann den fragen, was ich nicht verstehe, und merke auch sehr schnell, ob der das selbst gelesen hat).

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Fleisch

@ Delphin: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass er die AVBs etc. nicht gelesen hat sondern eine Produktschulung bekommen hat.

Ich versuchs anders ähm: Bei den Hochrechnungen, die die Gesellschaft für das angesparte Kapital anstellt gehen die ja häufig von "bei Wertentwicklung von 2 %, 4 %, 6 %" etc. aus. Ich würde mir dann anschauen welchen Betrag das eingezahlte Kapital am Ende der Hochrechnung gebracht hat. Als einfaches Beispiel sagen wir mal 100.000,- . Dann schaue ich wie hoch die mtl. Rente ist. Da kommt man dann auf Zahlen zwischen 10 und 25 Jahren. Daher weiß ich dann mit was die Gesellschaft als durchschnittliche Bezugsdauer kalkuliert. Dann zücke ich die Sterbetafel sowie die dazugehörigen Prognosen für Geburtsjahrgang 19xx. Wenn ich mir dann die Daten wieder ausrechne und am besten einen Rentenbezug von 1.000,- mtl. nehme auf die prognostizierte Bezugsdauer müsste ich doch auch den Rentenfaktor haben mit dem die kalkulieren

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Delphin
@ Delphin: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass er die AVBs etc. nicht gelesen hat sondern eine Produktschulung bekommen hat.

Ich versuchs anders ähm: Bei den Hochrechnungen, die die Gesellschaft für das angesparte Kapital anstellt gehen die ja häufig von "bei Wertentwicklung von 2 %, 4 %, 6 %" etc. aus. Ich würde mir dann anschauen welchen Betrag das eingezahlte Kapital am Ende der Hochrechnung gebracht hat. Als einfaches Beispiel sagen wir mal 100.000,- . Dann schaue ich wie hoch die mtl. Rente ist. Da kommt man dann auf Zahlen zwischen 10 und 25 Jahren. Daher weiß ich dann mit was die Gesellschaft als durchschnittliche Bezugsdauer kalkuliert. Dann zücke ich die Sterbetafel sowie die dazugehörigen Prognosen für Geburtsjahrgang 19xx. Wenn ich mir dann die Daten wieder ausrechne und am besten einen Rentenbezug von 1.000,- mtl. nehme auf die prognostizierte Bezugsdauer müsste ich doch auch den Rentenfaktor haben mit dem die kalkulieren

Also mal abgesehen davon, dass ich keine Sterbetafeln habe, kann ich natürlich ausrechnen, wieviel lebenslange monatliche Rente auf 10.000 die mir hochrechnen, dass steht in den Angeboten ja eh schwar auf weiß, nur ist das in der Regel nicht verbindlich.

 

Mich interessiert in diesem Thread, ob es denn tatsächlich Riester-Policen gibt, die sich schon heute auf einen solchen Rentenfaktor festlegen, weil das nämlich bei den Riester-Fondssparplänen bisher bei keinem Anbieter der Fall ist, und die Versicherungen das in der Regel als einen Vorteil ihrer Veträge hervorheben. Vielleicht habe ich das im Eröffnungs-Post nicht klar genug ausgedrückt.

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Fleisch

sterbetafeln bzw. statistiken dazu führen das Statistische Bundesamt, die entsprechenden Wirtschaftsministerien, manche Krankenkasse führt die Dinger auch, die Rentenversicherung oder sonstige Einrichtungen

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highline

@delphin:

bin dir noch was schuldig -

beim volkswohl-bund gilt der rentenfaktor auf das gesamte vertragsguthaben!

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