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Absicherung CHF, Währungsvorteil

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Eurolove

Hallo und schönen guten Tag,

ich war jetzt bei mehreren Vorträgen von Banken zum Thema: Absicherung Fremdwährungskredit CHF bei aktuellen Währungsvorteil!! Da wurden einige Absicherungsstrategien vorgestellt bis hin zum "Synthi" auf den Franken von der Bank Austria. Der Betrag der 2002 in CHF kredidiert wurde lag bei 108.000.-EUR, mein Währungsvorteil ist mom auf ca 94.300 EUR (also minus 14.000.-EUR Stand 3.11.07) Da dies einige von euch auch betreffen wird, habe ich folgende kongrete Frage der Absicherung des Währungsvorteiles: kann man mittels geeigneter Zertis oder sonstigen Wertpapieren hier eine Sicherung einbauen, die nicht in der Größenordnung von ca. 4500.-EUR liegt, denn dies ist der Betrag mit dem man sich Währung oder Zinssatz bei der Bank besichern lassen kann. (meist auf 5 Jahre) Ich könnte mir vorstellen mit Zertis auf wieder steigenden CHF müsste sich da ja auch anderwärtig eine Absicherung gestalten lassen, oder lieg ich da komplett falsch??? Würde um die 1500.-EUR sehr wohl auf ein Bull Zerti auf den Franken veranlagen, aber darüber solls nicht liegen um ev Kursschwankungen abzufedern. Sollte jemand einen Vorschlag oder Infos dazu haben, wäre ich sehr dankbar dafür!! Liebe Grüße Harald

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steff123
Hallo und schönen guten Tag,

ich war jetzt bei mehreren Vorträgen von Banken zum Thema: Absicherung Fremdwährungskredit CHF bei aktuellen Währungsvorteil!! Da wurden einige Absicherungsstrategien vorgestellt bis hin zum "Synthi" auf den Franken von der Bank Austria. Der Betrag der 2002 in CHF kredidiert wurde lag bei 108.000.-EUR, mein Währungsvorteil ist mom auf ca 94.300 EUR (also minus 14.000.-EUR Stand 3.11.07) Da dies einige von euch auch betreffen wird, habe ich folgende kongrete Frage der Absicherung des Währungsvorteiles: kann man mittels geeigneter Zertis oder sonstigen Wertpapieren hier eine Sicherung einbauen, die nicht in der Größenordnung von ca. 4500.-EUR liegt, denn dies ist der Betrag mit dem man sich Währung oder Zinssatz bei der Bank besichern lassen kann. (meist auf 5 Jahre) Ich könnte mir vorstellen mit Zertis auf wieder steigenden CHF müsste sich da ja auch anderwärtig eine Absicherung gestalten lassen, oder lieg ich da komplett falsch??? Würde um die 1500.-EUR sehr wohl auf ein Bull Zerti auf den Franken veranlagen, aber darüber solls nicht liegen um ev Kursschwankungen abzufedern. Sollte jemand einen Vorschlag oder Infos dazu haben, wäre ich sehr dankbar dafür!! Liebe Grüße Harald

 

Es gibt 2 Arten von Hedgings:

 

1) Du versicherst dich gegen fallende Kurse. Verzichtest aber gleichzeitig auf Währungsgewinne (Instrument: Futures, bzw. Turbo-Zertifikate).

Ich würde allerdings vorher prüfen, ob man den CHF-Kredit nicht durch einen EUR-Kredit ablösen kann. Der Zinssatz ist doch variabel? Dann sollte eine Ablösung ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich sein.

 

2) Du versicherst dich gegen fallende Kurse. Du möchtest aber weiter von steigenden Kursen profitieren. (Instrument: Optionen, Optionsscheine). Die Absicherung ist aber teurer als bei 1). Es gibt aber momentan nur OS, die bis 2009 laufen. D.h. du müsstest dann nochmals absichern.

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Eurolove
Es gibt 2 Arten von Hedgings:

 

1) Du versicherst dich gegen fallende Kurse. Verzichtest aber gleichzeitig auf Währungsgewinne (Instrument: Futures, bzw. Turbo-Zertifikate).

Ich würde allerdings vorher prüfen, ob man den CHF-Kredit nicht durch einen EUR-Kredit ablösen kann. Der Zinssatz ist doch variabel? Dann sollte eine Ablösung ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich sein.

 

2) Du versicherst dich gegen fallende Kurse. Du möchtest aber weiter von steigenden Kursen profitieren. (Instrument: Optionen, Optionsscheine). Die Absicherung ist aber teurer als bei 1). Es gibt aber momentan nur OS, die bis 2009 laufen. D.h. du müsstest dann nochmals absichern.

Auf Währungsgewinne möchte ich ja verzichten, denn die spiegeln sich ja im Kurs wieder und senken ohnehin mein ausstehendes Kapital. In EUR Kredite switchen geht immer, aber da hab ich 1,5% mehr Zinsen zu bezahlen. Möchte eignetlich um die 500.-EUR als ABsicherung bei steigenden Chf einsetzen, wenn nötig auch 1000.-EUR, welches Wertpapier würdest du mir da anraten???

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Grumel

Das funktioniert natürlich nicht, die Annahme es Könnte funktionieren ist eine Beleidigung der Intelligenz sämtlicher Finanzmarktteilnehmer.

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Boersifant

Ist schon super. Heute morgen wollte er noch sein Geld mit einem DAX Hebelzertifikat mit engem Knockout verbrennen, jetzt kommen Währungsspekulationen dazu und die Zockerkinder im Forum werden Applaus klatschen, weil es noch ihresgleichen gibt.

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steff123
· bearbeitet von steff123
Auf Währungsgewinne möchte ich ja verzichten, denn die spiegeln sich ja im Kurs wieder und senken ohnehin mein ausstehendes Kapital. In EUR Kredite switchen geht immer, aber da hab ich 1,5% mehr Zinsen zu bezahlen. Möchte eignetlich um die 500.-EUR als ABsicherung bei steigenden Chf einsetzen, wenn nötig auch 1000.-EUR, welches Wertpapier würdest du mir da anraten???

 

Da muss ich Grumel Recht geben. Devisentermingeschäfte sind so ausgestaltet, dass du den vermeintlichen Zinsgewinn über das Termingeschäft an die Gegenpartei weiterleitest. Das MUSS auch so sein. Sonst wäre Arbitrage möglich.

 

Willst du doch ein Termingeschäft machen, wären Turbo-PUTs auf EUR/CHF das richtige Instrument. Die wahl der richtigen Knock-Out-Schwelle ist aber schwierig. Die kann dir leider keiner abnehmen.

 

An deiner Stelle würde ich aber in einen EUR-Kredit switchen (und den Zinssatz von variabel auf fest umstellen lassen).

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Eurolove
Ist schon super. Heute morgen wollte er noch sein Geld mit einem DAX Hebelzertifikat mit engem Knockout verbrennen, jetzt kommen Währungsspekulationen dazu und die Zockerkinder im Forum werden Applaus klatschen, weil es noch ihresgleichen gibt.

Einen schönen Guten Tag Herr Boersifant, es scheint so, als das sie eventuell zwei Sachen bei meiner ANfrage vermischt haben.

Betreffend CHF ist keine Währungsspekulation im großen Stil gefragt. Ich habe einen CHF Kredit mit momentan 14% Währungsvorteil, Einstieg 07/2002, meine frage war lediglich, ob es zu den banküblichen Vorgaben, wie Sythi oder eine Besicherung auf den Zins, noch eine Form der Absicherung gibt!!!! Damit war gemeint, 1000.-EUR einzusetzen - und sollte der CHF wieder steigen, damit einen Anstieg der ja dann größer werdenden Kreditsumme wieder abzufangen, in einen EUR Kredit zu switchen ist immer kostenlos möglich, dies ist mir sehr wohl bekannt, und zum DAX verbrennen soviel: ich habe noch einen Betrag von 1000.- aussertürliches Zockgeld, dass mit meinen Depot rein nichts zu tzun haben sollte, und dabei hatte ich in einem anderen Beitrag gefragt, da ich davon überzeugt bin, dass es weiter nach oben geht, wie man ein Dax Bull anlegen könnte bzw. wie es mit den KnockOut Zertis so vor sich geht. Das war alles, aber ich brauche keine aggressiven kommentare, sondern wäre für Hilfestellungen dankbar, das wäre dann Zielführender :) , zum aufsaugen von abgeladenen von Obergscheitmüll bin ich nicht auf dieses Forum gekommen, mein Dank an Grumel, obwohl du auch etwas falsch verstanden haben musst, oder ich habe mich nicht deutlich ausgedrückt hier, wäre auch möglich, mit freundlichen Grüßen Harald :angry:

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Boersifant

Ja, sicher ist es möglich, einen Tausender in ein ein Zertifikat auf EUR/CHF zu stecken. Wie viel des Verlusts durch höhere Rückzahlung des Kredits du damit abfedern könntest, müsste man ausrechnen. Auch wenn es möglich wäre, den Verlust sogar überzukompensieren, darf man nicht vergessen, wie nah die Knockoutschwelle dann ist. In der Theorie wirkt die Idee gut, in der Praxis kann der Kurs aber genau auf den Knockout tippen und dann in die vermutete Richtung abschiessen. Dann hast du nicht nur die höhere Rückzahlung, sondern noch zusätzlich einen Tausender verbrannt. steff123s Idee des Umswitchen des Kredits dürfte die beste Lösung sein.

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steff123
In der Theorie wirkt die Idee gut, in der Praxis kann der Kurs aber genau auf den Knockout tippen und dann in die vermutete Richtung abschiessen.

 

Das Problem ist, dass man dann wieder neu absichern muss. Und das kann schnell ins Geld gehen

 

Bsp.

derzeitiger Wert deines Kredites 94 TEUR

 

Du investiert 1000 EUR in einen Knock-Out Put. Solllte der Franken aufwerten ist alles ok. Du erzielst einen Gewinn. ABER, Spekulationsfrist beachten und Abgeltungssteuer! Rechne schonmal damit 25% deiner Gewinne an den Staat abzuführen. Den Barwertverlust aus dem Kredit kannst du natürlich nichtgegenrechnen.

 

Wertet der Franken weiter ab und dein Kredit ist nur noch 93 TEUR wert, ist dein Put ausgeknockt. D.h. du musst dich neu absichern und wieder 1 TEUR auf den Tisch legen. Du zahlst zwar letztendlich weniger an Tilgung, allerdings hast du den Liquiditätsvorteil nicht sofort, so dass du dir im Extremfall eine weitere Absicherung nicht mehr leisten kannst.

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Eurolove
Ja, sicher ist es möglich, einen Tausender in ein ein Zertifikat auf EUR/CHF zu stecken. Wie viel des Verlusts durch höhere Rückzahlung des Kredits du damit abfedern könntest, müsste man ausrechnen. Auch wenn es möglich wäre, den Verlust sogar überzukompensieren, darf man nicht vergessen, wie nah die Knockoutschwelle dann ist. In der Theorie wirkt die Idee gut, in der Praxis kann der Kurs aber genau auf den Knockout tippen und dann in die vermutete Richtung abschiessen. Dann hast du nicht nur die höhere Rückzahlung, sondern noch zusätzlich einen Tausender verbrannt. steff123s Idee des Umswitchen des Kredits dürfte die beste Lösung sein.

Nein, das glaube ich nicht, denn dann sind sofort 1,5% mehr Zinsen zu bezahlen, dass wären alleine 1425 pro jahr, da fällt ein Tausender nicht ins Gewicht!!

Liebe Grüße Harald

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steff123
· bearbeitet von steff123
Nein, das glaube ich nicht, denn dann sind sofort 1,5% mehr Zinsen zu bezahlen, dass wären alleine 1425 pro jahr, da fällt ein Tausender nicht ins Gewicht!!

Liebe Grüße Harald

 

Sorry, aber du kapierst es nicht.

 

Du willst heute ein unbedingtes Termingeschäft (Du verzichtest auch Gewinne) machen. Der CHF steht gerade bei 1,6741. Geh mal zu deiner Bank und frag mal zu welchem Kurs sie bereit wäre Geld in 5 Jahren zu tauschen? Nein, nicht zu 1,6741.

 

Angenommen: Zins in EUR 4,5% und in CHF 3% (ist jetzt nur geraten - habe CHF-Zinskurve nicht greifbar)

Sondern zu: 1,6741 * ((1,03)^5) / ((1,045)^5) = 1,5322

 

Dein Rückzahlungsbetrag lautet also 101,4 TEUR. Und nur DIESEN Betrag kannst du absichern.

 

Jetzt kannst du dir ja überlegen was besser ist. Absicherung oder Höhere Zinsen in EUR zahlen.

 

Antwort: Nichts von beiden. Sonst wär Arbitrage möglich.

 

Es ist also im Prinzip EGAL was du machst. Aber aus steuerlichen Gesichtspunkten und aus Liquiditätsgesichtspunkten NICHT. Wenn du nicht mehr an EUR/CHF glaubst, dann mach einen EUR-Kredit.

Achso: Dein Bankberater wird wahrscheinlich genau so argumentieren wie du. Aber höre nicht auf ihn. Bankberater (ähm Verkäufer) haben keine Ahnung von der Bewertung von Termingeschäften oder Arbitragetheorie. Ich beschäftige mich fast täglich mit der Bewertung von Finanzinstrumenten in einer Bank.

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steff123
· bearbeitet von steff123

Jetzt mal ganz konkret auf deine Person bezogen. Ich gebe mir mal ganz viel mühe

 

Ich vermute du hast ca. 150000 CHF Kredit. Mit einem Turbo-Put kannst du 100 CHF absichern. D.h. du benötigst 1500 Turbos.

 

Du hast 1000 EUR zur Verfügung. Ein Turbo darf also maximal 0,67 EUR kosten.

 

Hier mal 2 Endlos-Turbos

 

KO-Schwelle: 1,681

Preis: 0,52

 

KO-Schwelle: 1,687

Preis: 0,83

 

 

Der CHF brauch also nur um einen Cent abwerten. Schon ist deine Absicherung weg. Du musst also neue Turbos kaufen. So kann es immer weiter gehen. Du zahlst zwar weniger in deinen Kredit. Du hast aber erstmal ein Liquiditätsgap, was du zwischenfinanzieren musst.

 

Achso: Die KO-Schwelle sinkt jeden Tag (um Zins in CHF + Spread).

Sonst wäre ja Arbitrage möglich und die Bank würde sicher selber betrügen ;)

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Eurolove
Sorry, aber du kapierst es nicht.

 

Du willst heute ein unbedingtes Termingeschäft (Du verzichtest auch Gewinne) machen. Der CHF steht gerade bei 1,6741. Geh mal zu deiner Bank und frag mal zu welchem Kurs sie bereit wäre Geld in 5 Jahren zu tauschen? Nein, nicht zu 1,6741.

 

Angenommen: Zins in EUR 4,5% und in CHF 3% (ist jetzt nur geraten - habe CHF-Zinskurve nicht greifbar)

Sondern zu: 1,6741 * ((1,03)^5) / ((1,045)^5) = 1,5322

 

Dein Rückzahlungsbetrag lautet also 101,4 TEUR. Und nur DIESEN Betrag kannst du absichern.

 

Jetzt kannst du dir ja überlegen was besser ist. Absicherung oder Höhere Zinsen in EUR zahlen.

 

Antwort: Nichts von beiden. Sonst wär Arbitrage möglich.

 

Es ist also im Prinzip EGAL was du machst. Aber aus steuerlichen Gesichtspunkten und aus Liquiditätsgesichtspunkten NICHT. Wenn du nicht mehr an EUR/CHF glaubst, dann mach einen EUR-Kredit.

Achso: Dein Bankberater wird wahrscheinlich genau so argumentieren wie du. Aber höre nicht auf ihn. Bankberater (ähm Verkäufer) haben keine Ahnung von der Bewertung von Termingeschäften oder Arbitragetheorie. Ich beschäftige mich fast täglich mit der Bewertung von Finanzinstrumenten in einer Bank.

Hallo Steff,

mit dem kapiert es nicht hast nicht unrecht gehabt, aber hab trotzdem noch einen knopf drauf! ..und ich weiß schon warum, denke ich, denn es kann kein call auf den CHF sein sondern ein Put, wäre das so richtig? Ganz kurz in Zahlen: Kredit 108000.-EUR in 06/2002, mom Zinsvorteil 94300.-EUR Rückzahlungssumme, da wir fast bei 14.000.- Laufzeit demzufolge 5 Jahre, möchte in 7 Jahren tilgen, Tilgungsträger LV monatl. 180.-, 10% Vers wegen der Steuer in Österreich notwendig, und Fondsdepot mit mom ca. 22.000.-EUR, sollten so um die 90.000.- mit Erlöse aus einem Bootsverkaug ergeben, soweit so gut, ich dachte jetzt, sollte der Kurs eben wieder anziehen, auf den CHF eben ein zerti oder OS um bei einer Stärkung des Franken, obwohl dadurch wieder höhere Rückzahlung an die BAnk (das ist alles klar) auf andere Weise mitzupartizipieren, und hab das so gesehen, eben auf einen wieder stärkeren franken zu setzen, und da schließt sich der kreis eben nicht mehr für mich, oder ist dir eine andere Absicherungsstrategie bekannt?? den Synthi CHF oder eine Absicherung per BAnk ist mir bekannt, da bin ich im Bilde, aber bevor ich da mit 4-5000.-EUR absichere, (immer im Blickfeld die sieben Jahre, max.8) bin ich da schon eher optimistisch nicht alles wieder zu verlieren oder mehr als die 108000.-tilgen zu müssen, aber es muss doch auch spekulativ was möglich sein mit Wertpapiere!!! ausserdem versuche ich deinen Ausführungen zu folgen, könnte mein Denkfehler beim Call gelegen haben??? LG Harald

 

Hallo Steff,

mit dem kapiert es nicht hast nicht unrecht gehabt, aber hab trotzdem noch einen knopf drauf! ..und ich weiß schon warum, denke ich, denn es kann kein call auf den CHF sein sondern ein Put, wäre das so richtig? Ganz kurz in Zahlen: Kredit 108000.-EUR in 06/2002, mom Zinsvorteil 94300.-EUR Rückzahlungssumme, da wir fast bei 14.000.- Laufzeit demzufolge 5 Jahre, möchte in 7 Jahren tilgen, Tilgungsträger LV monatl. 180.-, 10% Vers wegen der Steuer in Österreich notwendig, und Fondsdepot mit mom ca. 22.000.-EUR, sollten so um die 90.000.- mit Erlöse aus einem Bootsverkaug ergeben, soweit so gut, ich dachte jetzt, sollte der Kurs eben wieder anziehen, auf den CHF eben ein zerti oder OS um bei einer Stärkung des Franken, obwohl dadurch wieder höhere Rückzahlung an die BAnk (das ist alles klar) auf andere Weise mitzupartizipieren, und hab das so gesehen, eben auf einen wieder stärkeren franken zu setzen, und da schließt sich der kreis eben nicht mehr für mich, oder ist dir eine andere Absicherungsstrategie bekannt?? den Synthi CHF oder eine Absicherung per BAnk ist mir bekannt, da bin ich im Bilde, aber bevor ich da mit 4-5000.-EUR absichere, (immer im Blickfeld die sieben Jahre, max.8) bin ich da schon eher optimistisch nicht alles wieder zu verlieren oder mehr als die 108000.-tilgen zu müssen, aber es muss doch auch spekulativ was möglich sein mit Wertpapiere!!! ausserdem versuche ich deinen Ausführungen zu folgen, könnte mein Denkfehler beim Call gelegen haben??? LG Harald

CHF Summe 158.000.-, ja das hat fast gepasst

 

Hallo Steff,

mit dem kapiert es nicht hast nicht unrecht gehabt, aber hab trotzdem noch einen knopf drauf! ..und ich weiß schon warum, denke ich, denn es kann kein call auf den CHF sein sondern ein Put, wäre das so richtig? Ganz kurz in Zahlen: Kredit 108000.-EUR in 06/2002, mom Zinsvorteil 94300.-EUR Rückzahlungssumme, da wir fast bei 14.000.- Laufzeit demzufolge 5 Jahre, möchte in 7 Jahren tilgen, Tilgungsträger LV monatl. 180.-, 10% Vers wegen der Steuer in Österreich notwendig, und Fondsdepot mit mom ca. 22.000.-EUR, sollten so um die 90.000.- mit Erlöse aus einem Bootsverkaug ergeben, soweit so gut, ich dachte jetzt, sollte der Kurs eben wieder anziehen, auf den CHF eben ein zerti oder OS um bei einer Stärkung des Franken, obwohl dadurch wieder höhere Rückzahlung an die BAnk (das ist alles klar) auf andere Weise mitzupartizipieren, und hab das so gesehen, eben auf einen wieder stärkeren franken zu setzen, und da schließt sich der kreis eben nicht mehr für mich, oder ist dir eine andere Absicherungsstrategie bekannt?? den Synthi CHF oder eine Absicherung per BAnk ist mir bekannt, da bin ich im Bilde, aber bevor ich da mit 4-5000.-EUR absichere, (immer im Blickfeld die sieben Jahre, max.8) bin ich da schon eher optimistisch nicht alles wieder zu verlieren oder mehr als die 108000.-tilgen zu müssen, aber es muss doch auch spekulativ was möglich sein mit Wertpapiere!!! ausserdem versuche ich deinen Ausführungen zu folgen, könnte mein Denkfehler beim Call gelegen haben??? LG Harald

 

 

CHF Summe 158.000.-, ja das hat fast gepasst

Habe auch keinen Bankberater sondern einen selbst Finanzberater, es ist der Auffassung mom einmal nichts zu tun und die Kurse weiterhin zu verfolgen, die 500 oder 1000.-EUR wären ein Spekulation die ich selber tragen würde!! Aber wo ansetzen?? ist die Frage

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