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LaVega

Axel Springer AG

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Perdox

ca. 30,- inkl. Dividende pro Aktie in knapp 2 Monaten verdient ist eine Menge Holz, habe heute meine Position komplett verkauft, auch wenn mein Kursziel noch nicht erreicht ist und ich mir auch vorstellen kann, dass es noch erreicht wird. Da ich aber dieses Jahr eventuell noch ein Haus kaufen möchte und sich das erst seit einer Woche ergeben hat, habe ich meine Position realisiert. CTS Eventim habe ich auch realisiert. Habe jetzt nur noch Conoco Phillips Swatch und Esprit, die habe ich auch vor noch länger zu halten. Freu mich schon auf die Steuer...;(

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Perdox

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it...-sieben;2441485

 

Umsätze schrumpfen um 6,6% auf 1,25 Mrd , Ebitda um 24% auf 162,6 Mio . Wären aktuell 4,93 je Aktie. Zum Halbjahr wären die Zahlen über meinen sehr konservativen Schätzungen.

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Perdox

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it...anz-auf;2453051

 

aus meiner sicht ein guter deal KGV 6 bei kompletübernahme für eine zukunftsbranche ist meines erachtens prima ;)

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Moep
Axel Springer und PubliGroupe übernehmen AOL-Tochter Buy.at

Gepostet am 1. März 2010 ¬ 7:15h.Keine Kommentare »

 

Berlin (ots) Übernahme der Marktführerschaft bei

erfolgsbasierter Online-Vermarktung in Großbritannien

 

Das britische Affiliate-Netzwerk Digital Window, an dem Axel

Springer zusammen mit der Schweizer PubliGroupe seit 2009

mehrheitlich beteiligt ist, übernimmt den Wettbewerber Perfiliate

Ltd., der in Großbritannien, den USA und Skandinavien unter dem Namen

Buy.at operiert.

 

Mit der Übernahme von Zanox gelang Axel Springer 2007 der Einstieg

in das erfolgsbasierte Online-Marketing. Im nächsten Schritt wurde

nur zwei Jahre später durch die Beteiligung an Digital Window der

attraktive englische Markt erschlossen. Mathias Döpfner,

Vorstandsvorsitzender Axel Springer AG: Durch die Akquisition von

Buy.at erreicht Axel Springer jetzt im Verbund aus Zanox und Digital

Window nicht nur die britische, sondern auch die europäische

Marktführerschaft beim erfolgsbasierten Online-Marketing.

 

Buy.at betreut in Großbritannien etwa 300 werbungtreibende Kunden,

die über das Netzwerk auf über 40.000 Medienangeboten Werbung

schalten. Das profitable Unternehmen beschäftigt rund 70 Mitarbeiter

an den Standorten London und Newcastle, hat im letzten Geschäftsjahr

einen Umsatz von mehr als 40 Mio. Euro erwirtschaftet und war bisher

ein Tochterunternehmen der amerikanischen AOL Inc. Wie Digital Window

partizipiert das Unternehmen dabei über Provisionen an jeder

erfolgreichen Transaktion, die über seine Plattform vermittelt wird.

Zu den wichtigsten Kunden gehören unter anderem O2 and Virgin Media.

 

Digital Window verfügt über mehr als 950 werbungtreibenden Kunden,

die ihre Waren und Dienstleistungen im Rahmen eines

Affiliate-Vermarktungsmodells auf über 80.000 Online-Angeboten

bewerben. Zu den größten Kunden gehören unter anderem John Lewis,

Marks & Spencers, Sky and Vodafone.

 

Diese Presseinformation kann unter www.axelspringer.com auch in

englischer Sprache abgerufen werden.

 

Originaltext: Axel Springer AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6338

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6338.rss2

ISIN: DE0005501357

 

Pressekontakt:

Christian Garrels

Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 51

christian.garrels@axelspringer.de

 

Auch wenn die Printmedien auf dem absteigendem Ast sind (obwohl die "Bild" vllt sogar außen vor zulassen ist weil auf diese Centbeträge die wenigsten achten) finde ich dieses Unternehmen recht interessant da anscheinend stark dran gearbeitet wird sich für die Zukunft auszurichten und auf Trends zu reagieren.

Durch den eventuellen Aufstieg in den MDax könnte das Interesse und die Aufmerksamkeit zunehmen.

Ich werde den Titel beobachten und ggf. zuschlagen.

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Nimbus
· bearbeitet von Nimbus

Ich frage mich permanent, warum es eigentlich keinen reichen Milliardär gibt (z.B. die Familie Klatten oder Albrecht), die sich axel Springer gönnen. Wenn man Axel Springer an der Börse kauft muss man vllt 2-3 Mrd bezahlen. Dafür hätte man aber das ultimative Werbemittel für

a) seine eigenen Produkte

B) um die Produkte der Konkurrenz zu diffamieren

c) die Politik in die gewünschte Richtung zu lenken.

 

WARUM macht das bloß keiner?

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bla

Ich frage mich permanent, warum es eigentlich keinen reichen Milliardär gibt (z.B. die Familie Klatten oder Albrecht), die sich axel Springer gönnen. Wenn man Axel Springer an der Börse kauft muss man vllt 2-3 Mrd bezahlen. Dafür hätte man aber das ultimative Werbemittel für

a) seine eigenen Produkte

B) um die Produkte der Konkurrenz zu diffamieren

c) die Politik in die gewünschte Richtung zu lenken.

 

WARUM macht das bloß keiner?

 

Eventuell deswegen?post-16557-1267643264,22.png

(Quelle: Quartalsfinanzbericht 4/09

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Nimbus

Ich frage mich permanent, warum es eigentlich keinen reichen Milliardär gibt (z.B. die Familie Klatten oder Albrecht), die sich axel Springer gönnen. Wenn man Axel Springer an der Börse kauft muss man vllt 2-3 Mrd bezahlen. Dafür hätte man aber das ultimative Werbemittel für

a) seine eigenen Produkte

B) um die Produkte der Konkurrenz zu diffamieren

c) die Politik in die gewünschte Richtung zu lenken.

 

WARUM macht das bloß keiner?

 

Eventuell deswegen?post-16557-1267643264,22.png

(Quelle: Quartalsfinanzbericht 4/09

 

 

das erklärt natürlich einiges. solide mehrheitsverhältnisse...

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Moep
Axel Springer hebt Prognose für Geschäftsjahr 2010

20.07.2010 - 13:39

 

BERLIN (dpa-AFX) - Das Medienhaus Axel Springer ("Bild", "Die Welt") hat vor dem Hintergrund eines positiven ersten Halbjahres die Prognose für das Gesamtjahr 2010 erhöht. Sollten die Marktimpulse auch im zweiten Halbjahr andauern, hält der Vorstand ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in der Größenordnung des Rekordwertes vom Geschäftsjahr 2008 (486,2 Millionen Euro) für möglich, teilte der Konzern am Dienstag mit. Zuletzt hatte Axel Springer lediglich einen Anstieg des Konzern-EBITDA gegenüber dem Vorjahr (333,7 Mio Euro) um deutlich mehr als zehn Prozent in Aussicht gestellt. Beim Umsatz rechnet der Vorstand für 2010 ebenfalls mit einem deutlichen Anstieg. Dazu werde im zweiten Halbjahr zusätzlich die Osteuropa-Kooperation mit dem Schweizer Medienhaus Ringier beitragen.

 

Im ersten Halbjahr 2010 erreichte die Axel Springer AG auf Grundlage der vorläufigen Zahlen ein EBITDA von 261,2 Millionen Euro, das damit um 61 Prozent über dem Vorjahreswert (162,3 Mio Euro) lag. Der Konzernumsatz stieg um 8,7 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,25 Mrd Euro). Zu diesem Wachstum trug das Segment Digitale Medien maßgeblich bei. Den vollständigen Halbjahresbericht wird das Unternehmen am 5. August veröffentlichen./ee/DP/wiz

 

Quelle: dpa-AFX

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markymark

Heißer M-DAX Kandidat....Könnte weiter für Kursphantasie sorgen....

 

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17792778-index-monitor-axel-springer-heisser-mdax-kandidat-keine-dax-aenderung-016.htm

 

 

 

Schöner Chart :) Lag noch ne dicke Verkaufsorder auf der 90 Marke. Darüber kann sie wieder Fahrt aufnehmen...Die Indikatoren sind nicht die schlechtesten. Kurzfristiger Aufwärtstrend intakt...

 

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zocker
· bearbeitet von zocker

Warum rauscht Springer in den Keller?

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Stockinvestor

Bei mir steht trotz allem Axel Springer noch unter Beobachtung.

Warum das?

Zum einen ist da die verlockende Dividendenrendite von jetzt über 5 % zum anderen hält sie einer meiner Lieblingsfondsanbieter Tweedy, Browne (Value-Anleger) in ihren Fonds. Wer kennt nicht ihr Buch?

 

 

Heute ist Axel Springer 5 % im Kurs gefallen.

Grund:

 

HSBC senkt Kursziel von 44 EUR auf 30 EUR

 

Einstiegschance?

Internet hin, Internet her. Irgendjemand muss das Ganze ja auch mit Inhalten füllen. BILDen Sie sich Ihre Meinung.

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Karl Napf

Axel Springer deutlich im Minus - Händler: Ausblick schwach

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Axel Springer haben am Mittwoch nach Zahlen am MDax-Ende deutlich verloren. Zum Handelsschluss sackten die Titel des Medienkonzerns um 5,94 Prozent auf 34,130 Euro ab. Der Index der mittelgroßen Unternehmen legte hingegen um 0,04 Prozent zu.

 

Axel Springer habe 2012 zwar die Markterwartungen erfüllt, der Unternehmensausblick für das laufende Jahr sei allerdings schlecht, kommentierte ein Händler. Für 2013 rechnet das Management mit einem Umsatzplus im niedrigen einstelligen Prozentbereich sowie einem Rückgang des operativen Gewinns (EBITDA) ebenfalls im einstelligen Prozentbereich. Zudem liegt die für 2012 vorgeschlagene Dividende von 1,70 Euro je Aktie unter der durchschnittlichen Marktprognose.

 

Wie Analyst Harald Heider von der DZ Bank in seinem Kommentar hervorhob, richte sich der Konzern konsequent in Richtung eines Multimedia-Powerhauses aus. So dienten die klassische Sparten als Ertragsperlen, während der Bereich Digital das Wachstum und die Profitabilität vorantreibe. Er bleibt bei seiner Kaufempfehlung. Mit Blick auf die Zahlen merkte der Experte an, dass diese etwas über seiner Schätzung gelegen hätten.

 

Die US-Bank JPMorgan beließ ihre Einstufung für Axel Springer auf 'Neutral'. Die Ergebnisse im vierten Quartal seien etwas besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Marcus Diebel. Der Ausblick für 2013 sei aber von Vorsicht geprägt. Nun warte der Markt auf Zukäufe, für die 2 Milliarden Euro an Feuerkraft zur Verfügung stünden.

 

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Nicht alle MDAX-Werte stehen auf Allzeithoch: Axel Springer als klassische Dividendenaktie notiert auf demselben Kursniveau wie 2006 (bei ebenfalls unverändertem EPS gegenüber damals) und nach dem heutigen Kurssturz auch wieder niedriger als vor 12 Monaten.

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Tutti

Hallo Karl,

 

deine Aktien-Analysen sind einfach Klasse um haben mir bei der Auswahl von Unternehmen schon sehr oft geholfen. Ich beobachte die Axel Springer AG schon sehr lange....bei welchem Kurs ist Deiner Meinung nach ein Einstieg sinnvoll? Muss dazu sagen, dass ich Aktien nur kaufe und nie verkaufe :)

 

 

 

Gruss

Anja

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virenschleuder

Hab die Aktie auch auf dem kieker und denke das ich so um 30€ zuschlagen würde .

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Karl Napf

Ich halte die Multimedia-Strategie für richtig und habe die Quartalszahlen als Anlass zum Aufstocken genutzt. Kurse unter 32 € erwarte ich nicht; in diesem Bereich liegen mehrere Unterstützungen. Der Dividendenabschlag Ende April würde allerdings zu heutigen Kursen nahe an diesen Bereich heran führen.

 

Ich mag an Axel Springer, dass ihre Inhalte relativ kurzlebig sind und deshalb von der digitalen Kopierbarkeit weniger stark betroffen sein sollten als in der Musik- bzw. Filmindustrie. Anbieter von Abonnement-Strukturen bevorzuge ich aufgrund ihrer höheren Kundenbindung gegenüber Anbietern einzelner Ereignisse wie Kino- oder Konzernbesuche. Zudem entwickeln sich die digitalen Lesegeräte weiter, was einem Online-Vertrieb der Springer-Medien nur förderlich sein kann.

Stagnierende oder leicht rückläufige Gewinne in 2013 stören mich bei einer solchen Dividendenaktie mit einem KGV unter historischem Schnitt nicht, solange die generelle Richtung stimmt - und 5% Dividende sind kaum weniger als das, was E.On derzeit zu zahlen versucht. Natürlich ist auch die Werbebranche zyklisch, aber der Gewinnrückgang in 2009 hielt sich vergleichsweise in Grenzen.

Etwas mehr Bedenken habe ich, dass Axel Springer beim Ausbau seiner Internet-Aktivitäten in einen ähnlichen Kaufrausch verfallen könnte wie 2007, der in der Gewinn-Entwicklung ein tiefes Loch verursacht hat und vom Zeitpunkt her zu nahe am allgemeinen Kursgipfel des Gesamtmarkts lag. Sollten sich Meldungen über umfangreiche Übernahmen häufen, wie der Analyst von JPMorgan sie erwartet, dann würde ich eher misstrauisch werden und mir deren Bewertungen genau ansehen.

 

Vor einem Jahr hätte ich sicherlich Walt Disney klar vorgezogen, die aber seit Anfang 2012 um 44% gestiegen ist und nun um 2 Punkte über ihrem 10-Jahres-KGV-Durchschnitt von 14,4 liegt. Dort bekommt man immerhin ein jährliches Gewinnwachstum von 10% für 2006-2014, also Nestle-Dimensionen.

 

Zu teuer finde ich derzeit ProSieben SAT.1 nach einem Kursanstieg von 88% seit Anfang 2012. Die hätte man 2009 auf dem Höhepunkt der Krise kaufen und seitdem +1000% machen können - wenn man glaubte, dass sie überlebt. Mit Sky sieht es noch schlimmer aus, zumal bei denen immer noch eine ausgeglichene Bilanz fehlt. Im Vergleich zu solchen Achterbahnen schiebt man bei Axel Springer eine vergleichsweise ruhige Kugel.

 

Bei Reed Elsevier komme ich wegen des Doppel-Listings mit den Bilanzzahlen (Gewinn pro Aktie) nicht zurecht. Auch diese Aktie ist seit Anfang 2012 allerdings um 33% gestiegen (wenngleich ein KGV um die 12 noch erträglich aussieht).

 

Die derzeit attraktivste Konkurrenz für Axel Springer erscheint mir Wolters Kluver zu sein, die mit KGV 10 und 4,5% Dividende ebenfalls knapp unter ihrer Durchschnittsbewertung zu haben und seit Anfang 2012 auch nur um moderate 15% gestiegen ist. Bei denen bekommt man sogar ein Gewinnwachstum um die 5% seit 2006, obwohl die Aktie in dieser Zeitspanne im Kurs sogar gesunken ist.

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Lensk

Kann mir vielleicht kurz jemand bei der EBIT Berechnung "über die Schulter schauen"? Das EBIT steht nicht im Geschäftsbericht, so einen Fall hatte ich noch nicht.

 

Ich habe folgende Werte ausgerechnet:

 

EBIT 2012: 440 Mio

'11: 435

'10: 417,1

'09: 210,51

 

Werte für das EBT hätte ich auch gerne, allerdings finde ich den Posten Zinsen (und ähnliche Aufwendungen) nicht. Würde mich über Hilfe freuen. (Vielleicht bin ich auch einfach blind)

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Perlenfischer
· bearbeitet von Perlenfischer

Geschäftsbericht Seite 87, Kapitalflussrechnung

 

Gezahlte Zinsen – 31,0 Mio.

Erhaltene Zinsen 8,7 Mio.

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Karl Napf
Werte für das EBT hätte ich auch gerne, allerdings finde ich den Posten Zinsen (und ähnliche Aufwendungen) nicht. Würde mich über Hilfe freuen. (Vielleicht bin ich auch einfach blind)

PDF-Version downloaden und im Viewer nach der Zeichenkette suchen. Manchmal finde ich einen Wert in der Bilanz auch nur schwer.

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Lensk

Habe ich bei allen Zeichenketten die ich gesucht habe auch gemacht, außer bei den Zinsen. Warum auch immer.

 

Bevor ich mich an die EBT Werte mache, brauche ich aber erst mal korrekte EBIT Zahlen.

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Perlenfischer

Die Steuern stehen in den beiden Zeilen über den Zinsen an der o.g. Stelle. In der Kapitalflussrechnung sind sie mit netto 140 Mio EUR angegeben, in der GuV sind es nur noch 125 Mio EUR.

 

Konzernüberschuss + Steuern + Zinsen = Ebit

 

Gesellschaften, die nur Ebitda veröffentlichen, stehen bei mir per se schon unter Pommesbuden-Verdacht, ich halte es da ganz mit Buffett und Munger.

 

Can you comment on EBITDA (earnings before interest, tax, depreciation and amortisation)?

 

Munger: Every time you see the word EBITDA in a presentation, you should replace it with BULLSHIT EARNINGS, because that's what they are!

 

Buffett: Yeah, why not put all expenses in the footnotes and say that "sales equals profits". Depreciation is real and it's the worst kind of expense. They will, as depreciable assets, need to be replaced.

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Lensk

Die Steuern stehen in den beiden Zeilen über den Zinsen an der o.g. Stelle. In der Kapitalflussrechnung sind sie mit netto 140 Mio EUR angegeben, in der GuV sind es nur noch 125 Mio EUR.

 

Konzernüberschuss + Steuern + Zinsen = Ebit

 

Gesellschaften, die nur Ebitda veröffentlichen, stehen bei mir per se schon unter Pommesbuden-Verdacht, ich halte es da ganz mit Buffett und Munger.

 

Can you comment on EBITDA (earnings before interest, tax, depreciation and amortisation)?

 

Munger: Every time you see the word EBITDA in a presentation, you should replace it with BULLSHIT EARNINGS, because that's what they are!

 

Buffett: Yeah, why not put all expenses in the footnotes and say that "sales equals profits". Depreciation is real and it's the worst kind of expense. They will, as depreciable assets, need to be replaced.

 

Danke! Da habe ich ziemlich einspurig gedacht, von der anderen Seite kann man natürlich auch rechnen.

 

Ja mit dem EBITDA wollte ich deshalb auch ungern rechnen :D

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Kaffeetasse

omg...Pro7 und die Bild, das kann heiter werden! :-

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

omg...Pro7 und die Bild, das kann heiter werden! :-

- aber nun doch nicht zwischen Springer und ProSiebenSat.1: http://www.wiwo.de/u...h/12119736.html

 

Die Fusion der Sendergruppe ProSiebenSat.1 mit dem Verlag Axel Springer ist vom Tisch. Das teilten beide Unternehmen am Mittwoch mit. Die Konzerne wollen lediglich bei der Förderung von Startups zusammenarbeiten.

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