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Jorge

Was wäre, wenn...

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Hier sind aber einige sehr optimistisch, was ihr erreichbares Lebensalter betrifft, nicht das ich es euch nicht gönne, aber 85+X ist doch schon sehr optimistisch.

 

 

Quelle: Wikipedia

 

PS: Was scheren mich meine Erben, die sollen gefälligst selbst für ihr Auskommen sorgen! :P

Ein bisschen optimistischer dürfen wir schon sein, da wir ja die 55/60/65 schon geschafft haben. Für genaue Zahlen müsste man in die Sterbetafeln schauen. Da kommen je nach Alter und Geschlecht zwischen 80 und 85 raus. Und nicht vergessen, das ist ein Mittelwert und einzelne Leute leben schon mal länger und bezogen auf ein Ehepaar, sollte das Geld auch für beide reichen. Da werden Auszahlungszeiten von 30 Jahren dann schon nicht mehr so unwahrscheinlich.

 

Aber wen's interessiert - hier ein ganz netter Rechner, der einem sagt, wie alt man werden wird (Mediathek auswählen).

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/Der...trechner/216668

 

Wenn man knapp kalkulieren muß und vor der Rente steht, wäre es sträflich einen höheren Aktienanteil wie 10% zu fahren.

 

Aktienfonds sind nunmal eine hochriskante Anlage, das hatten wir hier schon zigmal durchexerziert.

Es gibt viele, die absaufen und nie wieder hoch kommen.

Daher als knapp kalkulierender Rentner, obacht damit!

Ja, wer knapp kalkulieren muss, darf keinen hohen Aktienanteil haben. Da stimme ich dir absolut zu. Wenn das Kapital nur für einen 10jährigen Entnahmeplan mit anschließender Verrentung des Restkapitals reicht, würde ich die Aktienquote sogar auf 0% setzen. Generell ist aber das Risiko nicht hochriskant, wenn der Anlagezeitraum lang genug ist. D.h. Kapital, was ich erst in 20 Jahren brauche, kann ich riskanter anlegen, als das was ich innerhalb der nächsten 10 Jahre brauche.

Diejenigen die absaufen und nie wieder hochkommen sind meiner Erfahrung nach Zocker und keine Anleger. Und zocken darf man nur mit Spielgeld und nicht mit der Altersvorsorge.

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leinad
Hier sind aber einige sehr optimistisch, was ihr erreichbares Lebensalter betrifft, nicht das ich es euch nicht gönne, aber 85+X ist doch schon sehr optimistisch.

 

 

Quelle: Wikipedia

Ich bin jetzt mal von uns ausgegangen.

Ich höre mit 47 auf zu arbeiten.

Da sind dann 40 Jahre Rente schon eine realistische Zeit.

PS: Was scheren mich meine Erben, die sollen gefälligst selbst für ihr Auskommen sorgen! :P

Seh ich genauso.

Habe schon öfters mitgkriegt dass geerbtes Geld den Erben nicht gut tut.

Die werden dann nur übermütig.

Meine Eltern haben die gleiche Einstellung, die verbraten auch alles, sie haben es sich schließlich verdient.

Wir uns eben auch.

 

Gruss

leinad

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jogo08
Ich bin jetzt mal von uns ausgegangen.

Ich höre mit 47 auf zu arbeiten.

Da sind dann 40 Jahre Rente schon eine realistische Zeit.

Wir sprechen hier ja auch eigentlich immer nur von Wahrscheinlichkeiten, mein Lebenserwartungslink ist auch genau so zu sehen, wer weiss schon was die Zukunft bringt.

 

Du gehörst auch sicherlich nicht zum Durchschnitt mit 47 und dann in Rente, und ohne jetzt eine Rentenalter-Diskussion anzustoßen, wer mit 60+X in Rente geht, hat grob geschätzt 25-30 Jahre Rente zu erwarten, meine Eltern sind auch relativ alt, bzw. alt geworden (Mutter mit 82 gestorben, Vater ist jetzt 86 und noch bei guter Gesundheit), sämtliche Großeltern auch mindestens 80 Jahre alt geworden, von daher hoffe ich mal auf die Gene. :)

 

Eine Hochrechnung für die nächsten 40 Jahre zu machen ist allerdings auch ein gewisses Maß an Kaffeesatzlesen, da können viele Dinge dazwischen kommen, Inflation mal ganz aussen vor, aber eine schwere Krankheit mit einer teuren Operation schmeisst die ganze Kalkulation über den Haufen, und das sei keinem gegönnt!

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leinad

Also dieses 60+X, muß man schon realistisch sehen.

Meine alte Verwandschaft ist/wird zwar auch alt, aber, was die teilweise für Leiden haben.

Also bei meinen Genen muß ich dann schon sagen, alt womöglich, aber die Frage ist auch wie.

Von meinen Eltern bisher mal abgesehen, ist bei den etwas älteren Verwandten mit großartigem Reisen oder Palmenaufenthalt nichts mehr aus gesundheitlichen Gründen mehr drin.

 

Gruss

leinad

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steirer

Die Meinungsvielfalt ist schon erstaunlich und zeigt mir, dass ich vor vielen Jahren richtig entschieden habe. Keine Fonds die von irgend jemanden "gemanagt" werden, keine Rentenpapiere die die Infaltion nicht decken, sondern zu 100% direkt in Aktien investiert zu sein. Ja, diese einmal getroffene Entscheidung war bis heute richtig. Meine jährlichen Dividendeneinahmen sind im Schnitt um etwa 10% gestiegen. Das ist viel mehr als mir die Inflation weggefressen hat.

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Grumel

Der Anleger der sein ganzes Geld in eine Lotterie investiert hat und dann den Jackpot gewonnen, hatte der auch recht ?

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steirer

@Grumel

 

Wenn du ein breit gestreutes Aktiendepot in der nur die weltgrößten dividendenausschüttenden Unternehmen enthalten sind, mit einer Lotterie vergleichst....

 

...Grumel... dann tust du mir ganz einfach leid. Nein, "leid" ist nicht der richtige Ausdruck, es zeigt mir lediglich, dass du ganz einfach keine Ahnung hast.

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DAX43
@Grumel

 

Wenn du ein breit gestreutes Aktiendepot in der nur die weltgrößten dividendenausschüttenden Unternehmen enthalten sind, mit einer Lotterie vergleichst....

 

...Grumel... dann tust du mir ganz einfach leid. Nein, "leid" ist nicht der richtige Ausdruck, es zeigt mir lediglich, dass du ganz einfach keine Ahnung hast.

 

ich halte die Strategie in den weltgrössten dividendenausschüttenden Unternehmen zu investieren als eine einfache , gut durchdachte und erfolgreiche Strategie.

 

Wer htäte sich heute nicht darüber gefreut, wenn vor 10-15 Jahren ein erfahrender Anleger den Anfänger geraten hätte in Aktien wie BASF, Total, ING, ENI,Air Liquide, E.ON, RWE, Societe Generale ,HSBC usw zu investieren.

 

Meiner Meinung nach kann man diesen Rat auch heute noch geben , und in 10-20 Jahren wird sich der Anleger auch freuen können. ES kommen bestimmt in den nächsten Jahren immer wieder Rückschläge , aber wenn die Welt nicht gerade untergeht, sollte man mit der Dividendenstrategie Erfolg haben können.

 

DAX43

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jogo08

Das Problem solcher Strategien ist nur der Finanzbedarf. Um breit zu streuen, muss man schon einige Zehntausend Euro aufwenden, oder kauft man sich mal für 200 Euro BASF und für 300 Euro E.ON, usw.? Wohl eher nicht. Dafür gibt es ja gerade Fonds, um auch mit kleineren Beträgen eine breite Streuung hinzubekommen. Insofern muss ich Grumel zustimmen, der Kauf einer Einzelaktie ist wie Lotterie spielen. Kann also nur über einen lange Zeitraum funktionieren, oder eben mit entsprechend hohem finanziellem Einsatz.

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DAX43
Das Problem solcher Strategien ist nur der Finanzbedarf. Um breit zu streuen, muss man schon einige Zehntausend Euro aufwenden,

 

Ich denke dabei mal ganz klein mit einem Startkapital von, sagen wir 3750 ( schon eine Menge Geld)

 

Am Anfang wählt man 5 Dividendenstarke Aktien zu jeweils 750 Anlagebetrag aus. Gestreut wird nach Branchen, jeweils z.B. eine Aktie aus den Branchen Versorger, Banken, Chemie, Öl/Gas und Pharma .

 

Ich habe keine Hemmungen mal 500 angesparte Euro in eine Aktie zu stecken. Müssen im laufe der Jahre ja nicht die letzten sein.

 

Ich muss dir natürlich zustimmen das man mit kleinen Beträgen besser in Fonds investiert. Oft ist es aber so, dass mir nicht alles schmeckt was so ein Fondsmanager zusammenkauft. Wenn ich eine Nestle, Procter& Gamble , ENI usw kaufe, dann weiss ich was ich habe.

 

Eine einzelne Nestle kaufen zu 330 Euro....klingt lächerlich. Nicht aber wenn sie in 20 Jahren 1000 kostet. Eine einzige Lindt Sprüngli zu 600 im Jahre 2001 war auch einfach lächerlich. Heute seht sie bei 2291

 

3 E.ON Aktien gekauft am 2.1.2007 zu 100....heute 134

 

Kauf E.ON : 3*100 +9,90 ( comdirect Gebühren) + 1,5 ( Xetra) = 311,40

 

Heute : 3*134 - 9,90 - 1,50 = 390,60

 

zu den 390,60 kommen noch pro Aktie 3,35 Dividende = 10,05

 

390,60 + 10,05 = 400,65

 

dies ist ein Zuwachs von 89,25 , auf mein eingesetztes Kapital von 311,40 sind das 28,66%

 

lächerlich kleine Zahlen, ich weiss. Aber man kann auch Geld verdienen wenn man sich lächerlich macht. Und das war nur eine Aktie...im laufe der Jahre könnten noch viele andere dazu kommen. Dann erwischt man auch mal eine BASF bei 50-60 Euro ,eine Eini mal bei 20 usw.

 

DAX43

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jogo08

Mir ging es ja auch eigentlich um die "große" Diversivizierung, wenn man schon mal 3-4000 Euro zur Verfügung hat, gebe ich dir durchaus recht. Andererseits gibt es hier ja viele, die mit deutlich kleineren Beträgen jonglieren. Wer jeden Monat nur eine Sparrate von max. 200 Euro zur Verfügung hat, sollte sich meiner Meinung nach auf Fonds beschränken. Auch das Ansparen auf 6-800 Euro zum Aktienkauf halte ich für Blödsinn, denn für eine vernünftige Streung braucht man dann einige Jahre.

 

Deine Beispiele sind ja auch gut und schön, aber wo steht denn, dass sich die von mir gewählte Aktie auch so entwickelt? Wenn du dann aufs falsche Pferd/Aktie gesetzt hast, schaust du ziemlich dumm aus der Wäsche.

 

In meinen Augen können Einzelaktien höchstens als Ergänzung eines Depots dienen, und wenn man sich nicht wirklich mit dem Thema auskennt, sollte man die Finger von dem Geschäft lassen, denn wenn die Aktienauswahl so einfach wäre, wären sicherlich schon viele andere auf den gleichen Gedanken gekommen.

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DAX43
Mir ging es ja auch eigentlich um die "große" Diversivizierung, wenn man schon mal 3-4000 Euro zur Verfügung hat, gebe ich dir durchaus recht. Andererseits gibt es hier ja viele, die mit deutlich kleineren Beträgen jonglieren. Wer jeden Monat nur eine Sparrate von max. 200 Euro zur Verfügung hat, sollte sich meiner Meinung nach auf Fonds beschränken. Auch das Ansparen auf 6-800 Euro zum Aktienkauf halte ich für Blödsinn, denn für eine vernünftige Streung braucht man dann einige Jahre.

 

Deine Beispiele sind ja auch gut und schön, aber wo steht denn, dass sich die von mir gewählte Aktie auch so entwickelt? Wenn du dann aufs falsche Pferd/Aktie gesetzt hast, schaust du ziemlich dumm aus der Wäsche.

 

In meinen Augen können Einzelaktien höchstens als Ergänzung eines Depots dienen, und wenn man sich nicht wirklich mit dem Thema auskennt, sollte man die Finger von dem Geschäft lassen, denn wenn die Aktienauswahl so einfach wäre, wären sicherlich schon viele andere auf den gleichen Gedanken gekommen.

 

wir sind ja einer Meinung . Bei Anlagen in Aktien ist eine Streuung des Risikos oberstes Gebot. Wer nur sehr kleine Betrräge zur verfügung hat und die auch investieren möchte, für den stehen Fonds an oberster Stelle.

 

Die sicherste Methode gute Aktien zu finden ist wirklich ganz einfach. Wer ausschliesslich Aktien kauft, die ein neues Alltime High erreichen liegt in den meissten Fällen richtig. Bei einem neuen Höchstkurs gibt es keine Anleger mehr die auf Verlusten sitzen.....nur noch gierige Anleger, die die Aktie steigen sehen wollen.

 

DAX43

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Junkbond Junkie
Ich denke dabei mal ganz klein mit einem Startkapital von, sagen wir 3750 ( schon eine Menge Geld)

 

Am Anfang wählt man 5 Dividendenstarke Aktien zu jeweils 750 Anlagebetrag aus. Gestreut wird nach Branchen, jeweils z.B. eine Aktie aus den Branchen Versorger, Banken, Chemie, Öl/Gas und Pharma .

 

DAX43

 

Wärest Du nicht besser mit DivDAX bedient?

:-

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jogo08
Wärest Du nicht besser mit DivDAX bedient?

:-

Thema verfehlt!

Erstens ging es um die Anlage in Einzelaktien und zweitens beschränkt sich der DivDax, wie der Name schon sagt, auf deutsche Aktien. Dann doch eher ein "db x-trackers DJ STOXX Global Select Dividend 100"

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Grumel

Hauptsache mal ne Beleidigung raushauen, wenn jemand mehr von der Sache versteht und die eigene fehlerhafte Logik in Frage stellt. Ist immer besser als darüber nachdenken ob was verkehrt ist, weiter so.

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DAX43
· bearbeitet von DAX43
Wärest Du nicht besser mit DivDAX bedient?

:-

 

Nein , im DAX gibt es keine Ölwerte und die Banken sind international nur Mittelmass. Im DAX würde ich zur Zeit nur E.ON , BASF und RWE kaufen.

 

Fehlen also noch 2 , ausserdem halte ich es für nicht so schlecht auch mal in Europa nach guten Aktien zu schauen.Warum sollte ich eine Allianz kaufen wenn ich eine ING bekommen kann ?

 

DAX43

 

Thema verfehlt!

Erstens ging es um die Anlage in Einzelaktien und zweitens beschränkt sich der DivDax, wie der Name schon sagt, auf deutsche Aktien. Dann doch eher ein "db x-trackers DJ STOXX Global Select Dividend 100"

 

20% meiner Anlage sind im DJ STOXX Global Select Dividend 100 ( DBX1DG) investiert.

 

DAX43

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Faitz
Ich denke dabei mal ganz klein mit einem Startkapital von, sagen wir 3750 ( schon eine Menge Geld)

 

Am Anfang wählt man 5 Dividendenstarke Aktien zu jeweils 750 Anlagebetrag aus. Gestreut wird nach Branchen, jeweils z.B. eine Aktie aus den Branchen Versorger, Banken, Chemie, Öl/Gas und Pharma .

 

Ich habe keine Hemmungen mal 500 angesparte Euro in eine Aktie zu stecken. Müssen im laufe der Jahre ja nicht die letzten sein.

 

Ich muss dir natürlich zustimmen das man mit kleinen Beträgen besser in Fonds investiert. Oft ist es aber so, dass mir nicht alles schmeckt was so ein Fondsmanager zusammenkauft. Wenn ich eine Nestle, Procter& Gamble , ENI usw kaufe, dann weiss ich was ich habe.

 

 

Super Ansatz ... gefällt mir sehr gut ... denn auch bei kleinen Beträgen in Fonds fallen immer Kosten an - jährlich!

 

Aktien einmal gekauft verursachen keine weiteren Kosten - nie mehr!

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jogo08
Super Ansatz ... gefällt mir sehr gut ... denn auch bei kleinen Beträgen in Fonds fallen immer Kosten an - jährlich!

 

Aktien einmal gekauft verursachen keine weiteren Kosten - nie mehr!

Das erstellen von Geschäftsberichten, Bilanzierung, abhalten der Aktionärsversammlungen usw. verursacht keine Kosten?

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Junkbond Junkie

Hallo Allerseits,

 

OK, interessante Vorschläge Aktien, Immobilien und Rentenfonds . . .

 

Aber passen nicht Commodities wie Gold oder Öl in diesem Bild?

 

:-

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Fleisch

Ich will das Thema aufgrund der Immo-Fondsschließungen nochmal reaktivieren. Würdet ihr heute, ausgehend von den Erkenntnissen und Entwicklungen der letzten 1 1/2 Jahren immer noch entsprechende Summen in Aktien /-fonds und Immofonds stecken ? Hat sich was an eurem Plan verändert ? Was würdet ihr heute warum anders machen ?

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Urmel
Ich will das Thema aufgrund der Immo-Fondsschließungen nochmal reaktivieren. Würdet ihr heute, ausgehend von den Erkenntnissen und Entwicklungen der letzten 1 1/2 Jahren immer noch entsprechende Summen in Aktien /-fonds und Immofonds stecken ? Hat sich was an eurem Plan verändert ? Was würdet ihr heute warum anders machen ?

 

 

Ich würde jetzt eher mehr in Aktien(fonds) stecken, als vor der Krise (und tue das auch).

 

Für mich hat sich ganz klar geändert, Tagesgeld und Festgeld als "risikolose" Anlage einzustufen, ich bin weg von ausländischen Banken ohne deutsche Einlagensicherung, auch wenn es dann einiges weniger an Zinsen gibt.

 

Aktiend(fonds) sind zwar starken Wertschwankungen unterworfen, aber im Falle eines Bankenzusammenbruchs stellen sie immer noch "Sachwerte" dar, genau wie auch Immobilien. Deswegen setze ich nicht mehr so stark auf Tagesgeld/Festgeld, wie vorher.

 

Noch wichtiger als vor der Krise ist jetzt, nicht alles "auf ein Pferd" zu setzen.

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markymark

Ich schaue jetzt mehr auf unterbewertete Nebenwerte! Vor der Krise hab ich mehr in die angeblich "konservativen" Standardinvestments wie z.B. Daimler oder Allianz investiert. Naja,ihr seht ja, was aus denen geworden ist!

 

Meine Fondssparpläne laufen gerade jetzt auf Hochtouren! Vor einigen Jahren hätte ich noch mit der Besparung aufgehört, vor lauter Angst, daß es noch weiter ins Bodenlose fällt! Nutze jetzt anteilstechnisch die Talsohle aus....

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Urmel
Nutze jetzt anteilstechnisch die Talsohle aus....

 

 

Ob es die "Talsohle" sein wird, ist nicht abzusehen, aber Sparpläne sind nicht falsch - gerade weil man es nicht weiß.

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