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emphillis

Mindestanlagezeitraum für Fonds

Empfohlene Beiträge

emphillis

Hallo zusammen,

 

 

meine Frau und ich wollen in ca. 3-5 Jahren ein Haus kaufen/bauen.

 

Unser Anlageberater möchte nun das wir (unser verfügbares Kapital) in verschiede Fonds inverstieren (sowohl Einmalanlagen als auch monatliche Sparraten).

 

 

Mir als Leie kommen die hohen Kosten (Ausgabeaufschlag, Managementkosten, etc.) und die "kurze" Laufzeit im Vergleich zur möglichen Rendite und dem damit verbundenen Risiko doch etwas Spanisch vor.

 

Ich habe versucht mal ein paar Infos über die Anlagedauer von Fonds zu bekommen und bin immer auf folgende Aussagen gestossen:

- so lange wie möglich

- min. 10 Jahre

 

 

Macht es in dieser Situation (Anlagedauer, Sicherheit, Anlageziel) nicht vielleicht mehr Sinn, zumindest das vorhandene Kapital in Festgeld oder eine Anleihe zu inverstieren??

 

 

Vielen Dank im Voraus!

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Unser Anlageberater möchte nun das wir (unser verfügbares Kapital) in verschiede Fonds inverstieren (sowohl Einmalanlagen als auch monatliche Sparraten).

Es kommt einfach drauf an, was für Fonds er meint. Viele meinen mit Fonds schlicht Aktienfonds, für die steht im Prospekt in der Regel, dass mindestens fünf Jahre empfohlen werden. Besser wäre, wenn man das Geld auf mindestens zehn Jahre nicht braucht.

 

Es gibt natürlich auch Fonds, die nicht in Aktien sondern in andere Anlagen investieren, die weniger schwankende Erträge bieten (Rentenfonds, Immobilienfonds). Das der Berater nur Fonds erwähnt, hängt vermutlich damit zusammen, dass es für die Vermittlung dieser Anlagen Provision gibt - leider schließt er damit andere für euch sinnvolle Anlagen vermutlich kategorisch aus. ;)

 

Mir als Leie kommen die hohen Kosten (Ausgabeaufschlag, Managementkosten, etc.) und die "kurze" Laufzeit im Vergleich zur möglichen Rendite und dem damit verbundenen Risiko doch etwas Spanisch vor.

Absolut richtig (Ausgabeaufschlag solltest du bei einem so kurzen Zeitraum unbedingt vermeiden!) Wenn ihr nach 3-5 Jahren mit dem Geld etwas Konkretes vorhabt, würde kein vernünftiger Mensch euch empfeheln, das Geld in den Aktienmarkt zu investieren.

 

Für euch bleiben daher nur Anlagen, die sehr wenig schwankende jährliche Renditen haben (gelegentlich wird das auch als wenig Risiko bezeichnet), oder wo die Rendite schon im Vorhinein feststeht. Das wären:

Tagesgeld, Festgeld, evtl. Finazierungsschätze des Bundes (1-2 Jahre), evtl. Bundesobligationen (5 Jahre), ganz vielleicht auch andere Anleihen, vielleicht Bausparen (damit kenn ich mich nicht aus), evtl. defensive offene Immobilienfonds.

 

Nicht zu empfehlen sind Rentenfonds, deren Renditen schwanken zwar weit weniger als die von Aktienfonds, aber im Minus können die auch liegen und kostenmässig kannst du die auf 3 Jahre derzeit bestimmt mit festgeldern schlagen.

 

Es kommt ein bisschen darauf an, wieviel Geld es ist, und was noch in welchen Raten nachkommt.

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airwave1976

Hallo Emphillis,

 

ich bin kein Profi und meine 4 Aktienfonds haben in den letzten 2 Wochen an die 500 EUR verloren - langsam wird mir Angst und Banke. :(

 

Meine persönliche Meinung, auch wenn andere hier sicherlich anders denken ...

 

Legt das Geld sicher und solide an. Entweder flexibel auf einem gut verzinsten Tagesgeld-Konto oder ggf. als Fest-Feld. Da lassen sich meines Erachtens derzeit sehr gute Renditen erzielen und das Geld ist 100% sicher!!!!! :thumbsup:

 

Ich würde ich das Geld, wenn ich es hätte und in 3 - 5 Jahren bauen möchte bzw. es dann brauche, nicht in spekulative Anlagen investieren. Lass die Finger davon.

 

Das ist wie gesagt meine persönliche Meinung.

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zocker
Hallo zusammen,

 

 

meine Frau und ich wollen in ca. 3-5 Jahren ein Haus kaufen/bauen.

 

Unser Anlageberater möchte nun das wir (unser verfügbares Kapital) in verschiede Fonds inverstieren (sowohl Einmalanlagen als auch monatliche Sparraten).

 

 

Mir als Leie kommen die hohen Kosten (Ausgabeaufschlag, Managementkosten, etc.) und die "kurze" Laufzeit im Vergleich zur möglichen Rendite und dem damit verbundenen Risiko doch etwas Spanisch vor.

 

Ich habe versucht mal ein paar Infos über die Anlagedauer von Fonds zu bekommen und bin immer auf folgende Aussagen gestossen:

- so lange wie möglich

- min. 10 Jahre

 

 

Macht es in dieser Situation (Anlagedauer, Sicherheit, Anlageziel) nicht vielleicht mehr Sinn, zumindest das vorhandene Kapital in Festgeld oder eine Anleihe zu inverstieren??

 

 

Vielen Dank im Voraus!

 

 

.....da erzähl ich doch am besten mal eine Geschichte - mein damaliger Anlageberater wollte mir in der gleichen Situation /Hauskauf innerhalb 3-5 Jahren einen Fonds für japanische Wandelanleihen aufschwatzen. Ich hatte damals keinen Schimmer habe aber dem Typen voll vertraut. Im letzten Moment hat mir ein guter Freund abgeraten und ich habs gelassen - das war als der Nikkei sein Top hatte :lol: zwei Jahre später wäre meine Fondsanlage 50% den Bach runter gegangen. :(

 

...ein "Anlageberater", der für eine 5-Jahres-Ansparfrist für ein terminiertes Kaufprojekt zur (doch wohl Aktien-) Fondsanlage rät gehört in den Knast - wo er nach MIFID-Richtlinien nächstes Jahr auch landen würde :D

 

...solchen provisionsgeilen "Berater" sind der Grund, warum ich zum fundamentalistischen Indexer geworden bin...

 

....jetzt dioe Antwort auf die Frage 3-5 Jahre sparen auf einen konkreten Ausgabezeitpunkt hin, da gibt es nur eines: Bundesschatzbriefe, Bundesanleihen, Tagesgeld, Festgeld - und alles andere, selbst ein Rentenfonds ist für diesen Zeithorizont kompletter Unfug............ :-

 

 

.....da erzähl ich doch am besten mal eine Geschichte - mein damaliger Anlageberater wollte mir in der gleichen Situation /Hauskauf innerhalb 3-5 Jahren einen Fonds für japanische Wandelanleihen aufschwatzen. Ich hatte damals keinen Schimmer habe aber dem Typen voll vertraut. .................

 

 

Nachtrag: Später habe ich erfahren was wirklich los war - die Bank hatte eine Prämie ausgeschrieben für den "Verkäufer", der die meisten Fondsanteile des Anbieters Nomura unter die Dummen bringen würde - es war eine 2 wöchige Fernreise nach Japan....

 

.....das müsste der Typ ab nächstem Jahr als versteckte Provision offen legen - ob er mir das dann wohl noch angeboten hätte??????? :-

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Luca Brasi

Auf so einen kurzen Zeitraum sind Aktien viel zu spekulativ. Da sind gesperrte Sparbücher und Tagesgeldkonten (z.B. DiBa) noch am besten.

 

Anleihen- oder offene Immobilienfonds zahlen sich auch nicht wirklich aus; vor allem wenn du die über einen Berater mit Ausgabeaufshclag kaufst. Bei 5 % AA müssten die Fonds 6 % machen, um ein durchschnittliches Sparbuch mit 3,5 % zu schlagen - utopisch, es sei denn, die Fonds gehen gewisse Risiken ein. Und ob du die wegen ein paar Euro extra mitmachen willst bezweifle ich mal.

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feiyang

Hallo,

 

wenn ich mal die vorherrschende Meinung der Postings zusammenfasse, dann kommen für den Zeitraum von etwa 3-5 Jahre bei den derzeitigen Zinssätzen wohl hauptsächlich nur 100% sichere Anlagen wie Tagegeld, Festgeld, u.U. Bundesschatzbriefe etc. in Frage.

Mit Rentenfonds könnte man THEORETISCH etwas mehr rausholen, aber das damit verbundene höhere Risiko, würde die u.U. zu erzielende Mehrrendite nicht rechtfertigen. Sehe ich das so richtig?

 

Hmmm, da stellt sich dann für mich die Frage, wann Rentenfonds überhaupt Sinn machen?

 

Wären die folgenden Kombinationen dann nicht ausreichend:

 

1. Hohe Marktzinsen:

 

Langfristing: Sparplan auf Aktienfonds (global)

Mittel-. kurzfristig: Tagegelder, Festgelder etc.

 

2. Geringe Marktzinsen

 

Langfristig: Sparplan auf Aktienfonds (global)

Mittel-, kurzfristig: Bundesschatzbriefe etc.

 

Wo haben dann die Rentenfonds ihren Platz? Oder anders ausgedrückt: Wären die oben genannten Konstellationen ausreichend für eine sinnvolle Assetallokation?

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BarGain

ich verweise an dieser stelle mal wieder vornehm auf meine selbstbauanleitung "wie ich mir mein eigenes garantieprodukt zusammenbastele".

der fett hervorgehobene begriff in kombination mit einer suche, die auf beiträge von MIR beschränkt wird, sollte schnell zum gesuchten beitrag führen.

 

gemäß dieser anleitung könnte es schlimmstenfalls dazu kommen, daß sich das geld binnen 5 jahren nicht vermehrt hat. im optimalfall, gerade wenn auch noch sparpläne mit ins spiel kommen, die in den derzeit volatilen märkten so gut wie nichts anderes geeignet sind, konsequent geld beiseite zu legen, kann aber auch eine richtig nette rendite rauskommen, und das quasi ohne verlustrisiken, wenn man mal das thema inflation ausklammert (meine anleitung ist aber auch dafür geeignet, indem man einfach die inflation mit berücksichtgt).

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Sapine
Wo haben dann die Rentenfonds ihren Platz? Oder anders ausgedrückt: Wären die oben genannten Konstellationen ausreichend für eine sinnvolle Assetallokation?

1. Rentenfonds rentieren sich in der Hochzinsphase incl. der anschließenden Zinssenkungsphase. Durch die Zinssenkungen steigen die Kurswerte der Rentenpapiere und damit auch die Rentenfonds. Gleichzeitig handelt es sich in der Regel um Zeiten, in denen der Aktienmarkt tendenziell schlecht läuft. Schließlich werden überspitzt formuliert die Zinsen gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Gibt eine Anlagestrategie, die nach diesem System anlegt - habe nur leider den Namen vergessen.

2. Rentenfonds rentieren sich sofern der Steuerfreibetrag überschritten ist und der Fonds steueroptimiert anlegt.

 

@emphillis,

gut dass du misstrauisch geworden bist - fürchte die Beratung optimiert vor allem wenn nicht ausschließlich die Provisionseinnahmen der Bank und/oder den Verdienst von dem Berater.

Vernünftige Alternativen:

Festgeld, Tagesgeld, Anleihen mit passender Restlaufzeit, Sparbriefe, Bundesschatzbriefe ...

Alles was keine Vertriebskosten mit sich bringt.

Gibt etliche Threads hier, die konkrete Vorschläge mit günstigen Angeboten machen zu den o.g. Anlageprodukten.

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feiyang
· bearbeitet von feiyang
1. Rentenfonds rentieren sich in der Hochzinsphase incl. der anschließenden Zinssenkungsphase. Durch die Zinssenkungen steigen die Kurswerte der Rentenpapiere und damit auch die Rentenfonds. Gleichzeitig handelt es sich in der Regel um Zeiten, in denen der Aktienmarkt tendenziell schlecht läuft. Schließlich werden überspitzt formuliert die Zinsen gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Gibt eine Anlagestrategie, die nach diesem System anlegt - habe nur leider den Namen vergessen.

2. Rentenfonds rentieren sich sofern der Steuerfreibetrag überschritten ist und der Fonds steueroptimiert anlegt.

 

Sapine: Danke für die fundierte Antwort.

 

Punkt 1. ist auf jeden Fall stichhaltung und nachvollziehbar.

 

Dann wäre also eine theoretische Strategie, den mittelfristigen Anteil im Depot rollierend zwischen 100% sicheren Anlagen basierend auf Marktzinssätzen und Rentenfonds zyklisch hin- und herzubewegen. Wenn Du Zinsen aus dem Tief herauskommen, langsam in Marktzinsanleihen umschichten und rechtzeitig in den Hochzinsphasen wieder in Rentenfonds zurückgehen. Praktisch wird das wohl aber nicht funktionieren, denn WENN eine Zinssenkung erwartet wird, dann dürfte das ja schon in den Rentenpapieren eingepreist sein --> eben um antizipativ den Verkäufer der Rentenpapiere für die sinkenden Marktzinsen zu "entschädigen". Könnte man das so sehen?

 

Punkt 2. Hmm, steueroptimierte Anlage von Rentenfonds. Wie kann ich das verstehen? Durch welche Anlagestrategie verdient ein Fonds das Prädikat "steueroptimiert"?

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Sapine

zu 1.

Soweit ich mich erinnere war der Vorschlag das Anlageverhalten zu ändern, wenn die erste Zinssenkung der Zentralbank kommt. Dadurch verschenkt man zwar einen Teil der möglichen Gewinne, hat aber auf der anderen Seite ein absolut eindeutig erkennbares Signal. Sobald dann die erste Zinserhöhung kommt wird wieder umgeschwenkt. Auch wenn ein Teil der Zinsentwicklung bereits eingepreist ist, bleibt immer noch ein nenneswerter Rest. Glaube aber die Idee war nur einen Teil vom Depot umzustrukturieren. Soll angeblich noch einen deutlichen Kick geben bei Langfristinvestments. Für mich klingt das absolut logisch. Neben einer höheren Rendite soll gleichzeitig die Volatilität und damit das Risiko sinken.

Statt Rentenfonds kann man natürlich auch direkt in Anleihen investieren. Müsste genauso funktionieren. Fonds ist halt etwas bequemer.

Wär fast mal Wert ein Musterdepot damit zu fahren - ist aber was sehr langfristiges wegen der langen Zinszyklen.

 

zu 2.

Da gibt es verschiedene Strategien der Fondsgesellschaften. In der Regel wird versucht statt Zinseinnahmen kalkulierbare Kursgewinne zu erzeugen. Meist verwenden die Gesellschaften dazu diverse Terminmarktinstrumente gekoppelt mit Niedrigzinsanleihen. Fonds dieser Art erwirtschaften in aller Regel etwas geringere Zuwächse als normale Rentenfonds - nicht zuletzt wegen höherer Kosten - aber entscheidend für Anleger mit ausgeschöpftem Freistellungsauftrag ist die Nachsteuerrendite. Hierzu ein Beispiel

Normaler Rentenfonds mit 5% Rendite bei einem Steuersatz von 40% bleiben netto 3 % übrig, den Rest bekommt das Finanzamt.

Steueroptimierter Rentenfonds mit 4,5 % Rendite aber nur 0,5 % zu versteuern ergibt im Beispiel eine Nachsteuerrendite von 4,3 % und bringt dem Anleger damit deutlich mehr.

Das alles gilt natürlich nur bei Anlagen bis Ende 2008.

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feiyang
zu 1.

Soweit ich mich erinnere war der Vorschlag das Anlageverhalten zu ändern, wenn die erste Zinssenkung der Zentralbank kommt. Dadurch verschenkt man zwar einen Teil der möglichen Gewinne, hat aber auf der anderen Seite ein absolut eindeutig erkennbares Signal. Sobald dann die erste Zinserhöhung kommt wird wieder umgeschwenkt. Auch wenn ein Teil der Zinsentwicklung bereits eingepreist ist, bleibt immer noch ein nenneswerter Rest. Glaube aber die Idee war nur einen Teil vom Depot umzustrukturieren. Soll angeblich noch einen deutlichen Kick geben bei Langfristinvestments. Für mich klingt das absolut logisch. Neben einer höheren Rendite soll gleichzeitig die Volatilität und damit das Risiko sinken.

Statt Rentenfonds kann man natürlich auch direkt in Anleihen investieren. Müsste genauso funktionieren. Fonds ist halt etwas bequemer.

Wär fast mal Wert ein Musterdepot damit zu fahren - ist aber was sehr langfristiges wegen der langen Zinszyklen.

 

Hmm, klingt für mich auch logisch nur hat die Sache einen Haken für mich: Im Rahmen einer ausgewogenen Asset-Allokation sehe ich Rentenfonds eher im mittelfristigen Segment angesiedelt. Bei der oben genannten Strategie muss der Anlagehorizont aber auch sehr langfristig sein, eben wegen der langen Zinszyklen. Damit würde ich mich aber bereits im Zeithorizont der Aktienfondsanlagen bewegen und damit wirft sich die Frage erneut auf, ob hier Rentenfonds überhaupt Sinn machen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass man exakt den richtigen Zeitpunkt treffen muss.

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Padua

Hallo @emphillis,

 

mich würde mal interessieren, welche Fonds Dir von Deinem Anlageberater empfohlen wurden. Kannst ja hier mal berichten.

 

Ansonsten hast Du hier ja schon viele gute Ratschläge bekommen. Die Antwort von @Delphin fasst eigentlich alles richtig zusammen.

 

Gruß Padua

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emphillis

Wow,

 

 

hatte nicht damit gerechnet das so schnell so viele Antworten kommen...danke noch mal!

 

Bei den angebotenen Fonds handelt es sich um die folgenden DWS Fonds (wenn ich mich richtig erinnere habe die Unterlagen momentan nicht zur Hand):

- DWS FlexProfit 80

- DWS FlexProfit 85

- DWS Performance Rainbow 2015

- ...

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Herr S.

Kauf dir ein einjähriges Festverzinsliches WP (gibt mehr oder zumindest gleich viele wie ein 3 oder 5 jähriges Papier -> siehe inverse Zisnstrukturkurve) und gut ist. Warum immer so kompliziert?

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Sapine

@feyang

zu dem Thema Renten werde ich am Wochenende einen eigenen Thread aufmachen - vielleicht können wir das Thema dann in etwas größerer Runde mal diskutieren - die Idee wird mit der Abgeltungssteuer tendenziell interessanter als bisher.

 

@emphillis

Würde nichts mit Ausgabeaufschlag nehmen - die Wahrscheinlichkeit spricht einfach dagegen, dass du das wieder reinbekommst in der kurzen Zeit. Einzige Ausnahme: Dein Freibetrag ist ausgeschöpft - dann könnte man es sich noch mal genauer anschauen.

Lass uns wissen, wie es dir und deinem Berater ergangen ist.

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Indexlaber

Eine Anlage in Aktienfonds würde ich nur machen wenn ich Geld übrig habe und Verluste aussitzen kann bis die Kurse sich bessern.

Möglichkeiten in Fonds zu sparen gibt es viele. Allerdings um in 3 - 5 Jahren ein Haus zu kaufen wären vielleicht nur Immobilienfonds interessant evtl. Geldmarkt (da bietet aber Tagesgeld momentan mehr).

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feiyang

Sapine: Sehr gute Idee! Das Thema ist sehr umfangreich und eine eigene Diskussion lohnt hier bestimmt. Ausserdem driften wir dann nicht zu sehr aufs "off-topic"-Bankett ab :)

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