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FrankiLi

Cortal Consors Depot im Vergleich

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FrankiLi
· bearbeitet von FrankiLi

Hallo zusammen,

 

ich bin jetzt vollends verwirrt.

 

Bei Ing.Diba und Comdirect sind jeweils Tagesgeldkonto + Depot beantragt.

 

Außerdem habe ich ein viele Jahre nicht genutztes Cortal Consors Depot, ebenfalls mit Tagesgeldkonto.

 

Ich habe vor, mehrere Sparpläne von indexorientierten Fonds zu besparen. Außerdem sollen die VL künftig auf einen Fondsparplan. Das Tagesgeldkonto würde ich bis ca. 4.000 Euro nutzen.

 

Ich habe nun folgende Möglichkeiten:

- alles über Ing.Diba

- alles über Comdirect

- alles über Cortal Consors

- unter diesen drei mischen - was es bei Comdirect nicht gibt, z.B. Sparplan zu Fonds xy schließe ich bei Cortal Consors ab usw. (Nachteil: Unübersichtlich und verstreut)

- was anderes: Wo es nur geht über avl oder 4free-ag o.ä. abschließen, um auch noch das letzte Prozent AA zu sparen (oder ist das zu vernachlässigen und nur Peanuts bei einem Sparplan über sagen wir 50 Euro/Monat)

 

Übersichtlichkeit wäre mir ganz wichtig. Das spräche dafür, sich für einen Anbieter zu entscheiden und eben das zu nehmen, was dort angeboten wird - und zu diesen Preisen. Andererseits möchte ich auch nicht das Gefühl haben, viel Geld zu verlieren, nur weil ich nicht über Vermittler xy beantrage - wenns bei Letzterem deshalb um Peanuts geht lasse ich es.

 

Versteht Ihr mein Dilemma?

Könnt Ihr mir bitte helfen?

Danke vorab!

 

Gruß

Frank

 

P.S.

Zu den Gebühren schreibt Cortal Consors:

 

Sie zahlen bei uns keine gesonderte Konto- bzw. Depotgebühr. Statt dessen fällt eine Leistungspauschale von 1,95 EUR pro Monat an.

Sie sparen diese Gebühr, wenn eines der folgenden drei Kriterien vorliegt:

 

1. Sie haben im Quartalsdurchschnitt eine Geldeinlage von mindestens € 2.500,00 auf Geldkonten (z. B. Tagesgeldkonto, Eurex-Konto) bei Cortal Consors oder ...

2. Sie tätigen mindestens einen Trade pro Quartal (wobei der letzte Tag eines Quartals aus technischen Gründen jeweils zum Folgequartal

hinzugerechnet wird) oder ...

3. Sie verfügen über einen aktiven Sparplan bei Cortal Consors.

 

Die Leistungspauschale umfasst folgende Leistungen:

- Kontoführung

- Währungskonten

- Online-Überweisungen*

- Zins- und Dividendenzahlungen

- Jahressteuerbescheinigung

- Online-Erträgnisaufstellung

 

*Für Online-Überweisungen, Lastschriften und Gutschriften berechnen wir ab der 51. Buchung im Monat eine Gebühr in Höhe von 0,50 Euro.

Mehr dazu unter https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?...ct=DasBietenWir

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maush

Hallo,

ich würds so machen:

Aktive Fonds -> Ebase oder ähnliches, um AA zu sparen. Bei Consors zahlst du mind. 2,5%, dass finde ich nicht wenig..

ETF -> Consors, Comdirect etc über Börse kaufen, da bei Ebase etc nicht möglich.

 

Ich habe mein Ebase Depot gerade gekündigt, da ich zukünftig ausschließlich ETFs kaufe und halte. Für Fondssparpläne ist es aber gut.

 

Bei Consors hatte ich immer einen Fondssparplan auf den CortalConsors Dax 30 mit 0% AA mit dem Mindestbeitrag um die Depotgebühren zu sparen. Allerdings bin ich garade angeschrieben worden, dass dieser Fonds wegen zu geringen Volumens in irgendein schrott DWS Fonds übergeht :blushing:

Also ich denke eher der TER war mit 0,6% zu niedrig...

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FrankiLi
· bearbeitet von FrankiLi

Danke. Gibts noch andere Meinungen?

Speziell ETF-Sparpläne interessieren mich.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Danke. Gibts noch andere Meinungen?

Speziell ETF-Sparpläne interessieren mich.

 

 

Also, ich stehe gerade vor ähnlichen Überlegungen. ETF-Sparpläne gibt es derzeit bei der DAB und bei Maxblue, jedoch mit sehr eingschränkter Auswahl. Trotzdem, Maxblue eignet sich gut als ETF-Depot, weil die Ordergebühren recht günstig sind. Also für regelmäßige Anlage etwas größerer Beträge.

 

Ein kostenloses Zweitdepot bei der Diba ist optimal geeignet, um dort alle Anlagen von vor 2009 zu deponieren. Nach 2009 würde ich für ETF-Einmalanlagen Maxblue oder die Diba nehmen, solange es noch keine Bank mit attraktiven ETF-Sparplänen gibt. Für Fondssparpläne den Fondssupermarkt und auch die Diba, denn ich würde Anteile nur ohne AA kaufen wollen.

 

Hier im Forum habe ich gelesen, daß Comdirect kurz vor der Einführung von ETF-Sparplänen steht. Ob die Auswahl dann zufriedenstellend sein wird, weiß man natürlich noch nicht. Auch die Diba denkt wohl intern darüber nach. Wann und ob es in absehbarer Zeit ein attraktives Angebot für ETF-Sparpläne geben wird, ist derzeit also noch ungewiss, jedoch kann es auch schnell gehen damit.

 

Übersichtlichkeit ist mir auch wichtig, da bin ich bei der Diba sehr zufrieden. Denn die listet mir beim Onlinebanking genau den Stand aller meiner Konten und Depots untereinander auf.

 

Bei Comdirect und Consors ist ein kostenloses Depot nicht bedingungsfrei, und die Auswahl von guten Fonds ohne AA ist gering, bei den Ordergebühren sind sie auch nicht gerade herausragend. Fallen für mich deswegen weg, da es Banken mit besseren Konditionen gibt.

 

 

Gruß! Urmel

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Padua
Also, ich stehe gerade vor ähnlichen Überlegungen. ETF-Sparpläne gibt es derzeit bei der DAB und bei Maxblue, jedoch mit sehr eingschränkter Auswahl. Trotzdem, Maxblue eignet sich gut als ETF-Depot, weil die Ordergebühren recht günstig sind. Also für regelmäßige Anlage etwas größerer Beträge.

 

Ein kostenloses Zweitdepot bei der Diba ist optimal geeignet, um dort alle Anlagen von vor 2009 zu deponieren. Nach 2009 würde ich für ETF-Einmalanlagen Maxblue oder die Diba nehmen, solange es noch keine Bank mit attraktiven ETF-Sparplänen gibt. Für Fondssparpläne den Fondssupermarkt und auch die Diba, denn ich würde Anteile nur ohne AA kaufen wollen.

 

Hier im Forum habe ich gelesen, daß Comdirect kurz vor der Einführung von ETF-Sparplänen steht. Ob die Auswahl dann zufriedenstellend sein wird, weiß man natürlich noch nicht. Auch die Diba denkt wohl intern darüber nach. Wann und ob es in absehbarer Zeit ein attraktives Angebot für ETF-Sparpläne geben wird, ist derzeit also noch ungewiss, jedoch kann es auch schnell gehen damit.

 

 

Gruß! Urmel

 

Die Möglichkeit bei der DiBa, ein Zweitdepot einzurichtenist grundsätzlich gut. Schade, dass bei der DiBa derzeit nur 546 Fonds ohne AA erhältlich sind.

 

Ich würde mich nicht wundern, wenn im kommenden Jahr auch noch andere depotführenden Stellen Zweitdepots anbieten. Also auch hier würde ich nicht vorschnell reagieren, sondern mit Gelassenheit erst im Jahr 2008 entscheiden.

 

Gruß Padua

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Urmel
Schade, dass bei der DiBa derzeit nur 546 Fonds ohne AA erhältlich sind.

 

Dies sind zwar viel mehr Fonds als bei den meisten anderen Brokern, aber da die Auswahl eben doch noch eingeschränkt ist schlage ich eine Ergänzung mit einem Depot bei Fondssupermarkt vor.

 

 

Ich würde mich nicht wundern, wenn im kommenden Jahr auch noch andere depotführenden Stellen Zweitdepots anbieten. Also auch hier würde ich nicht vorschnell reagieren, sondern mit Gelassenheit erst im Jahr 2008 entscheiden.

 

Wenn man eh schon bei der Diba ist, ist ein Zweitdepot dort nicht mit Nachteilen verbunden, da kostenlos und übersichtlich.

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Padua
Dies sind zwar viel mehr Fonds als bei den meisten anderen Brokern, aber da die Auswahl eben doch noch eingeschränkt ist schlage ich eine Ergänzung mit einem Depot bei Fondssupermarkt vor.

Na ja, bei den hier einschlägig bekannten Fondsplattformen bekommt man wesentlich mehr Fonds ohne AA.

 

Wenn man eh schon bei der Diba ist, ist ein Zweitdepot dort nicht mit Nachteilen verbunden, da kostenlos und übersichtlich.

 

Das Depot bei der DiBa ist grundsätzlich schon in Ordnung. Ich habe meine Depots seit geraumer Zeit ausschließlich bei DiBa und ebase. Fonds, die ich mit 0 % AA bei der DiBa bekomme, liegen dort. Außerdem kann ich dort auch kostengünstig am Börsenhandel teilnehmen. Alles andere liegt bei ebase. Mal sehen, ob die auch ein Zweitdepot anbieten werden.

 

Gruß Padua

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Urmel
Na ja, bei den hier einschlägig bekannten Fondsplattformen bekommt man wesentlich mehr Fonds ohne AA.

 

Das Depot bei der DiBa ist grundsätzlich schon in Ordnung. Ich habe meine Depots seit geraumer Zeit ausschließlich bei DiBa und ebase. Fonds, die ich mit 0 % AA bei der DiBa bekomme, liegen dort. Außerdem kann ich dort auch kostengünstig am Börsenhandel teilnehmen. Alles andere liegt bei ebase. Mal sehen, ob die auch ein Zweitdepot anbieten werden.

 

Gruß Padua

 

 

Ist das Depot bei Ebase auch kostenlos? Dann würde ich dem Fondssupermarkt natürlich vorziehen.

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FrankiLi

Depot bei Frankfurter Depotbank, über fonds-super-markt.de abschließen?

http://fonds-super-markt.de/index.php?ch=angebot

 

Was mich stutzig macht: Depotkosten 0,00 - bei Vermittler AVL hingegen ab 12,- Euro. Hab' ich was übersehen oder stimmt das so?

 

Wenn ichs recht weiß sind bei Frankfurter Depotbank auch VL-Sparpläne möglich.

 

Ich denke, das ist die richtige Vorgehensweise und das richtige Depot, wenns um

- Indexfonds/EFT inkl. sparplanfähigen

- VL-Sparpläne

- bei geringst möglichen Kosten

geht.

 

Oder?

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Padua
Ist das Depot bei Ebase auch kostenlos? Dann würde ich dem Fondssupermarkt natürlich vorziehen.

 

Ja und nein. Kostenlos ist es ab Depotwert 25.000 . Darunter kostet es jährlich 36,90 . Eröffnet habe ich es über den Vemittler AVL. Die Abwicklung bei ebase erfolgt in der Regel online. Brief und FAX sind auch möglich. Per Telefon geht es nicht. Von der Abwicklung bin ich mit ebase sehr zufrieden. Es geht alles ohne Schnörkel, dafür aber schnell und verlässlich. Bei der DiBa klappt es übrigens genauso gut.

 

Gruß Padua

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Depot bei Frankfurter Depotbank, über fonds-super-markt.de abschließen?

http://fonds-super-markt.de/index.php?ch=angebot

 

Was mich stutzig macht: Depotkosten 0,00 - bei Vermittler AVL hingegen ab 12,- Euro. Hab' ich was übersehen oder stimmt das so?

 

 

Mit AVL kenne ich mich nicht aus, aber Fondssupermarkt hat keine Depotkosten.

 

 

 

Wenn ichs recht weiß sind bei Frankfurter Depotbank auch VL-Sparpläne möglich.

 

 

Ja, nur finde ich es überflüssig, für einen VL-Fonssparplan Gebühren zu zahlen. Da lasse ich mir lieber die VL bei der Diba in einen Banksparplan fließen und benutze nur mein kostenloses Depot für einen zusätzlichen Fondssparplan in Höhe der VL-Beträge + evtl. freiwilliger Eigenbeitrag. Lohnt sich, wenn man eh keine staatlichen Zulagen auf die VL bekommt.

 

 

 

Ich denke, das ist die richtige Vorgehensweise und das richtige Depot, wenns um

- Indexfonds/EFT inkl. sparplanfähigen

- VL-Sparpläne

- bei geringst möglichen Kosten

geht. Oder?

 

 

ETFs kann man bei Fondssupermarkt nicht ordern. Über die Diba geht es, bei Maxblue sogar noch günstiger (normale Ordergebühren für Einmalkäufe). Ich persönlich kalkuliere bei ETFs 1 % Kosten. So kann ich bei Maxblue schon ab einem kleineren Betrag ETFs kaufen, als bei der Diba. Deswegen ist Maxblue mein ETF-Depot nach 2009, wenn es bis dahin nicht noch gute sparplanfähige ETFs bei einer anderen Bank gibt oder eine Bank mit günstigeren Ordergebühren als Maxblue.

(Nordnet oder Directa sind zwar günstiger, aber sie stellen keine Steuerbescheinigungen nach deutschem Recht aus).

 

 

 

Ja und nein. Kostenlos ist es ab Depotwert 25.000 . Darunter kostet es jährlich 36,90 . Eröffnet habe ich es über den Vemittler AVL. Die Abwicklung bei ebase erfolgt in der Regel online. Brief und FAX sind auch möglich. Per Telefon geht es nicht. Von der Abwicklung bin ich mit ebase sehr zufrieden. Es geht alles ohne Schnörkel, dafür aber schnell und verlässlich. Bei der DiBa klappt es übrigens genauso gut.

 

Gruß Padua

 

 

Na ja, dann wäre Ebase für mich nicht kostenfrei und doch recht teuer. Da würde ich mich schon lieber in der Auswahl der Fonds mit 0 % AA einschränken, die ja bei Fondssupermarkt doch immer noch sehr gut ist, dafür aber ohne Depotgebühren.

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FrankiLi
Lohnt sich, wenn man eh keine staatlichen Zulagen auf die VL bekommt.
Ja dann. Aber wenn doch...

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Urmel
Ja dann. Aber wenn doch...

 

 

Muß man sich ausrechnen: Differenz der Depotkosten plus AA zu den staatlichen Zulagen insgesamt. Aber erstmal überprüfen, ob man wirklich zulagenberechtigt ist und wie hoch diese dann wären. Genau weiß ich es nicht, aber ich liege über der Einkommensgrenze, um überhaupt zulagenberechtigt zu sein, deswegen weiß ich die Höhe nicht.

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FrankiLi
Muß man sich ausrechnen: Differenz der Depotkosten plus AA zu den staatlichen Zulagen insgesamt. Aber erstmal überprüfen, ob man wirklich zulagenberechtigt ist und wie hoch diese dann wären. Genau weiß ich es nicht, aber ich liege über der Einkommensgrenze, um überhaupt zulagenberechtigt zu sein, deswegen weiß ich die Höhe nicht.
Ich habe zu viele Kinder um darüber zu sein... die Zulagen sind insgesamt höher als die 84,- FFB-Gebühren, so viel ist sicher.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Ich habe zu viele Kinder um darüber zu sein... die Zulagen sind insgesamt höher als die 84,- FFB-Gebühren, so viel ist sicher.

 

 

Dann ist ein Depot natürlich sinnvoll... würde dann aber genau recherchieren, wo es am günstigsten wäre... dies habe ich mal gefunden:

 

 

http://www.fondsvermittlung24.de/vl-depot.html

 

http://www.fondsportal24.de/html/vermoegen...leistungen.html

 

und natürlich: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=15044

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Powerboat3000

Wie ist eigentlich die Anlageberatung bei CortalConsors? Ich möchte demnächst 200.000 an die Börse bringen und brauche dazu noch gute Ratschläge. Bin Kunde bei CC und habe dort bereits 20000 im Depot. Daher haben sie mir eine kostenlose Beratung angeboten.

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etherial
Daher haben sie mir eine kostenlose Beratung angeboten.

 

Beratung kostenlos? Woran verdienen die dann? Warum machen sie sogar Werbung dafür? Mit ein wenig Phantasie kannst du dir denken wo die Kosten entstehen.

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Powerboat3000
Beratung kostenlos? Woran verdienen die dann? Warum machen sie sogar Werbung dafür? Mit ein wenig Phantasie kannst du dir denken wo die Kosten entstehen.

 

Die verdienen natürlich an den Transaktionskosten.

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Junkbond Junkie
· bearbeitet von Titanic

Hallo Zusammen,

 

http://www.depotfinder.de/vergleichen_Depo...&emenuid=69

 

Gelten diese Auszahlpläne nur für die angebotenen Fonds von dem Anbieter

 

und

 

sind diese Auszahlpläne kostenlos?

 

neugierig

:unsure:

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etherial
Die verdienen natürlich an den Transaktionskosten.

 

- Transaktionskosten (bei börsengehandelten Werten)

- Einmalprovisionen (Ausgabeaufschläge)

- Bestandsprovisionen (Kickbacks)

 

Wie jede andere Bank auch. Wie kommt am meisten Geld rein?

 

- häufiges Traden

- Empfehlung von Fonds mit AA

- Empfehlung von Fonds mit hohen Kickbacks

- Berechnung von Kosten für "unabhängiges" Vermögensmanagement

 

Klar werden die dir unter Berücksichtigung dieser Kriterien das (deren Meinung nach) "Beste" geben. Aber was ist es noch wert, wenn die günstigen Angebote bereits rausgefiltert wurden?

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