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TheMightyGandalf

myIndex satellite ETF Fondspolice

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rzimmi
Neuer Geldmarkt-ETF von Lyxor

 

Der neue Lyxor ETF Euro Cash (EONIA) bildet den Eonia-Zinssatz ab und ist seit heute an der Deutschen Börse gelistet.

Referenzindex ist der EuroMTS EONIA® Investable, der den Eonia-Zinssatz abbildet.

 

"Nach Abzug der Management Fee in Höhe von jährlich 0,15 Prozent ist dieses Investment lukrativer als die Tagesgeldangebote vieler Banken", so Meyer zu Drewer.

 

 

Short ETF´s

 

Die Deutsche Bank erweitert ihr Angebot an Indexfonds, mit denen sich auf fallende Kurse setzen lässt. Sie dienen zur Spekulation und zur Absicherung. Fünf neue Sektoren-ETFs kommen hinzu.

 

Seit acht Monaten tobt die Kreditkrise nun und lässt die Kurse immer wieder purzeln. Wohl dem, der short gehen, also auf fallende Kurse setzen konnte. Er durfte sich über dicke Gewinne freuen. Aber auch Absicherungsstrategien waren gefragt. Die lassen sich gut mit Short-Produkten umsetzen. Der Verlust eines Depots wird dabei durch den Gewinn der Short-Position kompensiert.

 

Das alles wird auch für ETF-Anleger immer leichter. Die Deutsche Bank bringt fünf neue Short-Produkte auf den Markt und bietet nun insgesamt elf, das größte Angebot unter den ETF-Anbietern. Daneben ist noch Lyxor mit einem Euro Stoxx Short vertreten. Die fünf neuen Indexfonds der Deutschen Bank beziehen sich auf Sektoren des DJ Stoxx 600, und zwar die Bereiche Banken, Gesundheit, Öl und Gas, Technologie sowie Telekommunikation.

 

Wie wäre es denn wenn das Angebot der myIndex Satellite ETF erweitert wird?

 

Seit Dezember 06 ist die ETF Auswahl nicht geändert worden.

 

Folgende Fonds wurden seit dem 15.01.08 aufgenommen:

Deutsche Bank ETF

db x-track.DJ ST.G.S.D.100ETF, ISIN LU0292096186

DBLCI OY BALANCED ETF, ISIN LU0292106167

und

Lyxor

Lyxor ETF FTSE RAFI Europe, ISIN FR0010400770

Lyxor ETF FTSE RAFI Eurozone, ISIN FR0010400788

Lyxor ETF FTSE RAFI US 1000, ISIN FR0010400804

Lyxor ETF FTSE RAFI Japan, ISIN FR0010400796

 

Vgl. Link http://credo.depotberater.net/fd/news.php?id=3353

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Du bist ein Schatz! :bounce:

 

Da siehst Du mal wie alt meine Liste ist.

 

Nochmals Danke.

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rzimmi

Für Interessierte folgenden Link zur Info: http://www.honoratio.de/dok/seminare/21/Ne...tag05.03.08.pdf

 

Demnach gibt es neuerdings auch eine Riester- Variante.

 

Kennt jemand die Unterschiede zwischen den aufgeführten 4 Policen? Kann jemand was zu der Höchststand Police btzgl. Abgeltungssteuer sagen?

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Bin schon ganz gespannt auf die Riester Variante

der myIndex-Satellite ETF Police.

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Die DWS wird wahrscheinlich Mitte 2008 mit einer Rürup Lösung auf den Markt kommen.

So hat man mir es per E-Mail mitgeteilt.

 

Meiner Meinung nach wird es aber eine Versicherungslösung.

Warum?

Laut einem Rundschreiben des Bundesfinanzministeriums vom Januar und Februar 2008

darf die Rürup Rente nur als lebenslagen Rente ausgezahlt werden.

Es darf kein Entnahmeplan erfolgen!

 

Nehmen wir an die DWS strickt ein Versicherungslösung, dann glaube ich nicht das die Kostenquote niedriger ist als bei der myIndex Satellite ETF Police.

Auch glaube ich nicht das die DWS kostengünstige ETF´s anbietet.

 

Also worauf warten?

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Ein interessanter Artikel

 

http://www.boerse-online.de/finanzen/aktuell/496662.html

 

ETF-Sparpläne bei der Augsburger Aktienbank

zum Nulltarif! :w00t::w00t::w00t:

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

gibt es schon neueres bezüglich myIndex und Riester?

 

Wie sieht es bei der myIndex Police denn mit der Flexibilität der Einzahlungen aus? Einfach aussetzen, erhöhen, verringern möglich?

Da wäre eine mögliche myIndex Riester Police als ungeförderte Variante nämlich sehr reizvoll, nicht nur wegen der Gebühren und der Steuerfreiheit, sondern auch wegen der ETF Auswahl von iShares. Da die Anbieter db x-Tracker und Lyxor sich ja nun nicht gerade als Transparent und als das Produkt präsentieren das sie eigentlich sein sollen

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TheMightyGandalf

Warum willst Du einen ungeförderten Riestervertrag und nicht einfach eine private RV? Wegen der Kapitalerhaltsgarantie? Das dürfte doch der einzige Unterschied sein, ggf. noch andere Kosten?

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

ich will gar keinen Riestervertrag so lange keine ordentlichen Zulagen kommen. Ich spekuliere aber auf eine myIndex ETF Riester Police mit 0,8-1% Gebühren p.A., flexiblen Einzahlungen auf für Kleinsparer und dem Steuerfreiheitsmantel, und der kompletten Kapitalauszahlung zu Rentengebinn. Wenn ich wirklich Riestern würde mit Zulagen dann nur in die Top Rente Dynamik und nur wenn Kinder da sind.

 

Die Kosten sind das wichtigste und das ich in ETF´s anlegen kann. Da ist alles was über 1% p.a. liegt, Provision hat und/oder in aktive Fonds investiert inakzeptabel.

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Goldpuma

Viel Spaß auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau. :D

 

Wer soll denn dieses Produkt konstruieren?

 

Wer könnte ein Interesse daran haben dieses Produkt zu vertreiben? :lol:

 

Wähle das kleinere Übel und Du fährst immer noch gut.

 

Glaube mir ich habe den Markt abgegrast.

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Crasher

neulich hab ich gelesen das die myIndex Heinis über eine Riester Variante diskutieren. Also wer weiß..... :) Bis Anfang 2009 is noch viel Zeit, bis dahin tut sich bei mir eh nichts mehr.

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Die Kostenquote wird mit Sicherheit nicht niedriger sondern eher höher sein.

 

Wenn die Riestervariante herauskommt wird sie wahrscheinlich nicht mit einer Honorarberatung verkauft.

 

Das kauft kein "Kleinsparer". Ist auch von den Zertifizierungsmerkmalen nicht erlaubt.

 

Also wir eine Vermittlungscourtage in den ersten 5 Jahren berechnet.

 

Und die wird insgesammt höher liegen als der Honorarberatungspreis!

 

Was denkst Du warum die Riester Rente am Anfang so einen schlechten Ruf hatte?

 

Weil die Versicherungsfuzzis jedes Jahr nur sehr wenig

von der Vermittlungscourtage gesehen haben(Siehe DWS Top Rente).

 

Bis die Versicherungslobby es geschafft hat die Vermittlungscourtage für die Riester Rente

in den ersten 5 Jahren sich zu berechnen.

 

Jetzt ist natürlich Riester Rente Top!

 

Überall hört man davon wie toll und super die Riester Rente ist.

 

Im Fernsehen, Zeitung, Plakate und Zeitschriften.

 

"Lassen Sie sich die Zuschüsse vom Staat nicht entgehen!"

 

Die selben Produkte nur besser verkauft weil man jetzt schneller an sein Geld als Vermittler kommt!

 

 

 

Was stellst Du Dir als Vermittlungskosten bei der Riester/myIndex Satellite ETF vor?

 

Nenne mir ein Produkt was kostengünstiger und flexibler ist als die myIndex Satellite ETF.

 

"Umsonst ist nur der Tod und selbst der kostet was."

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

zur Flexibilität konnte mir bisher ja niemand was sagen. Und das ist für mich der wichtigste Punkt. Wenn das nicht mindestens so locker funktioniert wie bei einem eigenen Sparplan dann is es mist. kostengünstiger ist ein eigener ETF Sparplan auch, nur die Steuervorteile fehlen. Wenn die Flexibilität nicht gegeben ist, dann kann mich auch der Steuervorteil nicht locken.

 

Und die myIndex hat einen Mindestsparsumme von 100 € im Monat.......20€ je ETF und die Provision. Von mir aus kann die Riester Variante statt 0,6%, 0,7% p.a. kosten, dafür ohne Provision mit geringeren Beiträgen, voller Flexibilität und ohne Förderung läuft es als normale fondsgebundene mit voller Kapitalabfindung und Steuervorteilen. Sowas stell ich mir vor. Mal sehen was kommt. zulagen interessieren mich bei der myIndex nicht. Von Riester halte ich nicht viel, es wäre nur in dem Fall ein gutes Konstrukt, wenn es so oder so ähnlich kommt. Ich lasse mich überraschen. Nur viel Platz nach oben haben die nicht. Die Uni-Rente und Top Rente liegt mit vollem Aktienanteil bei 1,2-1,4% p.a. -

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Laut Aussagen meines Honorarberaters soll das Shiften und Switchen innerhalb eines Tages erfolgen.

 

Ist Dir das flexibel genug?

 

...............Von mir aus kann die Riester Variante statt 0,6%, 0,7% p.a. kosten, dafür ohne Provision mit geringeren Beiträgen,

voller Flexibilität und ohne Förderung läuft es als normale fondsgebundene mit voller Kapitalabfindung und Steuervorteilen..............

 

 

 

Wie soll das gehen? :blink::blink::blink::blink:

 

 

- keine Provision dafür 0,6%-0,7% p.a.

 

- ein Riesterprodukt als ungeförderte Altersvorsorge

 

- volle Kapitalabfindung und noch Steuervorteile

 

Das funktioniert nicht!

Du kannst nicht ein Riesterprodukt mit einer normalen Altersvorsorge kreuzen. :lol::lol::lol:

 

Damit ein Riesterprodukt zertifiziert wird müssen bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sein.

 

Volle Kapitalabfindung würde eine schädliche Verwendung sein und Du mußt alle Zulagen und Wertsteigerungen zurückzahlen.

 

Außerdem müsstest Du Deine eigenen Kursgewinne voll versteuern.

 

 

Ich gebe Dir einen Rat.

 

Lass die Finger von Versicherungsprodukten wenn Du Diese Vorstellungen hast.

 

 

 

Bleib bei Deinem ETF-Sparplan. (Tipp: Augsburger Aktienbank) :thumbsup::thumbsup:

 

 

Ich bin zur Überzeugung gelangt dass man sauber nach Bedarf trennen muß.

 

Wenn ich wirklich eine insolvenzsichere/Hartz IV-sichere Altersvorsorge machen will kommen am besten BaV,Riester und Rürup in Frage.

 

Da ist mann auch vor der eigenen Dummheit geschützt. :teach:

 

Will ich etwas zurücklegen an das ich immer ran kann dann sind Sparpläne (ETF,Fonds etc.) besser.

 

Es ist doch egal wie der Posten für die Kosten genannt wird.

 

Ausgabeaufschlag, Managementgebühr, Vermittlungsprovision etc.

 

Kosten werden immer anfallen.

 

Es muß unter dem Strich von den Kosten o.k. sein.

 

Ich habe mir sämtliche Angebote von Direktversicherungen etc. schicken lassen.

 

Die myIndex Satellite ETF ist die kostengünstigste. Wieviel günstiger soll es noch werden?

 

 

Du kannst ja mal so einen Honorarberater aufsuchen und Dich für 130,- in der Stunde beraten lassen.

 

Ich kann Dir ja einen nennen. Der wartet schon auf solche Sparfüchse wie Dich.

 

Das Telefonat ist nach 2 Minuten beendet. B) B)

 

Probiers doch mal aus ich lass Dir gerne mal eine Adresse zukommen..:bounce: :bounce:

Aber bitte nicht mein Namen erwähnen.

 

Kosten werden immer anfallen. Sie müssen nur verhältnissmäßig sein.

 

Das heißt,dass Du und Dein Vermittler damit leben können.

 

Hey das ist von mir nicht böse gemeint.

Ich bin selber ein Sparfuchs.

Es sind schon einige Vermittler an mir verzweifelt.

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i++

da mich der Thread interessiert, habe ich mal gegoogelt und folgendes PDF dazu gefunden (ganz interessant). Ich weis nicht ob das schon

jemand gepostet hat ( dann einfach ignorieren... ;) )

 

http://www.v-d-h-online.de/files/2347/Prod...Index120707.pdf

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Crasher

@ Goldpuma: Du bist nicht auf dem neusten Stand. Die DWS Riester TOP Rente Dynamik kann ich auch ungefördert abschließen, das bedeutet sie läuft wie eine normale fondsgebundene Versicherung nur deutlich günstiger-nämlich nur 1,4% Fondsgebühren und Depotgebühr. Das war´s. Wenn ich für den Riester Vertrag keine Zulagen beantrage, kann ich das Ding ganz normal nach dem 60./12 Jahren mit voller Kapitalabfindung und 1/2 Steuerfreiheit los werden wenn ich in Rente gehe.

 

Somit sollte das bei der evtl. myIndex Riester Variante auch drin sein...Wie du sagst, gibt es bestimmte Vorgaben. Die myIndex kostet momentan ca. 0,6% p.a. an Gebühren. Warum soll die Riester Variante dann nicht 0,7% oder 0,8% kosten. Auf 25 Jahre gerechnet macht das bei 100 im Monat bei 0,8 statt 0,6% p.a. rund 3000 Provision aus. Wenn das ganze dann noch mit geringeren Beiträgen statt den mindestens 100 pro Monat möglich ist, warum nicht.

 

Und mit Flexibilität meine ich nicht das ETF switchen, sondern das eine Police für mich hinsichtlich der Beitragszahlung flexibel sein muss. Also wie bei einem Sparplan aussetzen, erhöhen so wie es meine Lebensumstände erlauben. Das geht bei der DWS Top Rente ja auch...Also warum nicht auch bei einer evtl. MyIndex Riester Police ?

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Ich bin davon ausgegangen, dass es (DWS Top Rente) ein reines Riesterprodukt ist.

 

Die DWS Top Rente hätte ich auch fast abgeschlossen.

 

Kann nur noch durch einen ETF-Sparplan der Augsburger Aktienbank geschlagen werden.

 

 

Doch ist das alles? Für mich zählt die ganze Konstruktion!

 

Die DWS Top Rente kommt für mich aus folgenden Gründen nicht in Frage:

 

- Kein eigenes Umschichten möglich. :shit:

 

- Keine eigene Fondsauswahl :shit:

 

Deswegen ist die Kostenquote so niedrig :prost:

 

Wenn ich in den nächsten 30 Jahren bei meiner myIndex-Satellite ETF Police/Rürup

ein paar mal switche und shifte ist die Kostenquote genauso hoch, trotz Provision (2% Einzahlungssumme) und Verwaltungsgebühr (4% der jährlichen Einzahlung+0,1% Depotwert).

 

Was ist mit der Gesamtperformance, Steuerfreiheit etc. der Anlage?

 

Glaub mir, Kostenquote ist schon wichtig, aber es kann zur einer Falle werden.

 

Weil Du entweder die anderen Punkte vergißt oder nicht ins richtige Verhältniss stellst.

 

Schon mal nachgedacht, was Du gerade als "Kleinsparer" bei Hartz IV machst?

 

1 Monat Hartz IV und deine Kostenquote beim ungeförderten Produkt schnellt in die Höhe!

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TheMightyGandalf

Es würde mich sehr wundern, wenn die Riester-Variante höhere TER hätte für den Versicherungsmantel. Eher glaube ich, dass da eine Zusatzpolice mit drin sein wird, die den Kapitalerhalt garantieren soll, was sich indirekt in den Kosten niederschlagen könnte. Allerdings dürfte hierfür auch der bisherige AA von 4% ausreichen. Ohne Provision wird der Tarif nie sein, nur seitens der Fortis - aber da die Police ausschließlich von Honorarberatern angeboten wird, werden die daran schon etwas verdienen wollen.

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Boersifant

Ich würde Gedanken zur "Hartz IV"-Sicherheit (nennt sich ALG2) mal schnell vergessen. Schon in wenigen Jahren wird es vielleicht diesen Schutz bestimmter Vermögensgegegnstände nicht mehr geben und deswegen kann das kein Kriterium sein, es sei denn, man plant arbeitslos zu werden.

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Crasher

es sagt ja niemand das die myIndex auf Riester Basis ohne Provision sein soll, aber darf ein Anbieter denn vorab eine Provision aus eigener Tasche verlangen wenn es sich um Riester handelt? Kann ich mir nicht vorstellen sondern nur so, das sich stattdessen die jährliche TER erhöhrt oder ein Ausgabeaufschlag kommt.

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Die günstigstes Variante sind Einmalzahlungen von 2500,- p.a. aufwärts.

 

AA 1,5% :thumbsup:

 

Also nichts für "Kleinsparer"

 

Die Riester Variante wird auf jeden Fall mehr kosten.

 

- AA 4%

 

- zusätzliche Kosten für die Kapitalerhaltungsgarantie

 

- kein Pauschalpreis für Honorarberatung sondern x% von der Einzahlungssumme

 

 

............Ich würde Gedanken zur "Hartz IV"-Sicherheit (nennt sich ALG2) mal schnell vergessen. Schon in wenigen Jahren wird es vielleicht diesen Schutz bestimmter Vermögensgegegnstände nicht mehr geben und deswegen kann das kein Kriterium sein, es sei denn, man plant arbeitslos zu werden..............

 

 

Ja wegen dieser Hartz IV-Gedanken bin ich schon of belächelt worden.

 

Die Hartz IV-Sicherheit ist gerade in den letzten Jahren weiter ausgebaut worden.

 

Vorher gab es für Lebens/Rentenversicherungen nur einen minimalen Schutz.

 

Riester, BaV oder Rürup Rente werden ähnlich wie die gesetzliche Rente steuerlich gefördert.

 

Sie sind daher nicht verwertbar.

 

Was sollte den ein Selbständiger denn machen außer in die Rüru Rente ansparen?

 

Der Selbständige würde dann bei Hartz IV schlechter gestellt als ein gesetzlich Rentenversicherter?

 

Indem er seine Rürup Rente verwerten soll?

 

Das ist verfassungwidrig.

 

Es gibt genügend andere verwertbare Sachen auf die der Staat zugreifen kann.

 

Übrigens plane ich nicht arbeitslos zu sein.

 

Der Gesetzgeber schafft die Möglichkeit der Hartz IV-Sicherheit die nur unter bestimmten Bedingungen gegeben ist.

 

Die Möglichkeit ist völlig legal und moralisch nicht verwerflich.

 

Entweder ich mache von der Möglichkeit Gebrauch oder nicht.

 

Aber wundern muß ich mich später dann nicht mehr.

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rzimmi

Sorry, ich muss nochmal bzgl. der Kosten fragen., da ich immer neue / andere Zahlen lese.

Ich beabsichtige monatlich 500 19 Jahre lang bis 2026 in die MyIndex Police einzuzahlen. Alternativ auch jährlich einmalig 6000 und die eigentliche monatliche Sparrate wird auf einem Tagesgeldkonto geparkt. Wie hoch beläuft sich die Kostenstruktur exakt in diesem Beispiel? Welche der beide Alternativen (regelmässige monatliche Einzahlungen oder 1x pro Jahr) ist die kostengünstigere? Wie berechnet Ihr die Kosten genau?

 

Danke

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Goldpuma

Ab 2500,- p.a. Einmalzahlung AA 1,5%

 

plus 0,1% Depotbestand

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rzimmi

D.h. die Depotbebühren erhöhen meinen TER für die ETF´s um entsprechend 0,1 % oder ?

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Yes :thumbsup:

 

Für € 10000,- Depotbestand sind es dann € 10,- pro Jahr.

 

ist doch o.k. oder?

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