SaschaNuhn Dezember 2, 2007 Hallo, ich bin gehörlos und arbeite beim Verband der Gehörlosen und bin für vier Personal zuständig. Jetzt beschildere ich mal unsere Problem und hoffe, dass jemand aus dieser Forum uns helfen kann. Wir waren bis 2006 im öffentliche Dienst angestellt, da unsere Gehalt über Stadt Frankfurt abgerechnet worden ist und seitdem wir unsere Gehalt über eine Dienstleistung abrechnen lassen (kostengünstiger) haben wir unsere Angestellten keine öffentliche Status beim Arbeitsverhältnis mehr und somit sind wir dann eine gemeinnützige Einrichtung und haben unsere eigene Haustarif. Jetzt zu diesem Problem: Jahrenlang haben wir unsere Betrag von zwei unsere Angestellten in betriebliche Altervorsorge bei der Zusatzversorgungkasse der Stadt Frankfurt eingezahlt (Pflicht) und da wir unsere Gehalt nicht mehr dort abwickeln lassen, zwingt die Zusatzversorgungkasse uns, dass wir dort Mitglied werden und somit unsere alle Angestellten auch dort beim Altersvorsorge einzubeziehen. Aber zwei von uns wollen das nicht, daher haben wir beschlossen aus der Zusatzversorgungkasse auszusteigen und alles Rückabwickeln lassen. Jetzt haben wir den Betrag von 7000,00 Euro und 10000,00 Euro zurück bekommen die jahrenlang als betriebliche Altervorsorge in die Zusatzversorgungskasse eingezahlt worden ist. Jetzt fragen wir uns, wie können wir die 7000,00 Euro und 10,000 Euro für zwei Angestellte anlegen ohne Steuer und Sozialversicherung zahlen zu müssen. 1. Pensionkasse? 2. Direktzusage? 3. Neue Direktversicherung? Bei einem, der möchte den Betrag von 10,000 Euro einmal anlegen und ruhen lassen. Welche Methode kommt für uns am besten in die Frage? MfG Sascha Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
