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Teletrabbi

Volkswagen

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Schildkröte

Das wird teuer...

 

Zitat

Schon wieder ein VW-Rückruf: Weil eine Software für das Bremsregelsystem aktualisiert werden muss, ruft VW in Deutschland einem Bericht zufolge 385.000 Autos in die Werkstätten.

 

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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torbenwiesner

Naja, bei unserem Nissan Qashqai gibt es permanent Rückrufe - stört dort scheinbar niemanden :-)

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berliner
Am 18.1.2017 um 16:46 schrieb Holgerli:

Und hier muss man halt die Frage stellen: Können die deutschen Ingenieure nicht besser oder wollen sie es schicht nicht.

Sie würden vielleicht wollten, aber deren überbezahltes Management will nicht. Man schummelt lieber an Abgaswerten rum, kungelt untereinander und mauschelt mit der Politik. Über die Gründe kann man spekulieren. Vielleicht ist es es der aussichtslose Versuch, die Verbrennungstechnik noch ein paar Jahre länger dominant zu halten. Die wissen alle, daß die Fertigungstiefe von E-Autos weit geringer ist und der Wettbewerb sich ändern wird. Tesla ist nur ein Player von vielen, die kommen werden. Schlimmstenfalls müssen VW, AUdi und Co sich als Fertigungsdienstleister für Entwicklungsfirmen andienen. Da gab es schon Annäherungen von Apple an BMW, die abgewiesen wurden. In Zukunft werden die deutschen Autofirmen vielleicht mal froh sein, noch Fertigungsaufträge zu bekommen. Momentan sind die dazu noch zu arrogant und glauben, daß man das Unvermeidliche verhindern kann.

 

Bei den Autoherstellern wird sich wiederholen, was RWE und EON schon hinter sich haben.

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Thomas

Zur Info, habe die E-Fahrzeugdiskussion hier hin in den Branchen Thread verschoben:

 

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Holgerli

Zitat: "Der Konzern macht dafür auch den Modellwechsel beim Polo mit verantwortlich." In der Tat war es so, dass mir der lokale VW-Händler schon Anfang Mai sagte, dass es vom POlo nur noch Lagerbestände zu kaufen gäbe, da aufgrund des Modell-Wechsels nach den Werksferien keine neuen Bestellungen mehr angenommen würden.

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Schildkröte

Bei VW prüft nun eine neue Mannschaft, was nicht zum Kerngeschäft gehört – und diese Unternehmensteile könnten nun verkauft werden. ... Müller bezifferte die nicht zum Kerngeschäft gehörenden Unternehmensteile in einem Gespräch mit dem „Wall Street Journal“ auf bis zu 20 Prozent des Umsatzes. Später relativierte Volkswagen die Größenordnung der für einen Verkauf infrage kommenden Randbereiche des Konzerns. ... Wie es heißt, ist der Widerstand des Betriebsrats einer der Gründe dafür, dass der Verkauf so schnell nicht stattfinden kann. ... Für Ducati gibt es zahlreiche Interessenten, darunter dem Vernehmen nach auch die italienische Industriellenfamilie Benetton und der amerikanische Motorradhersteller Harley-Davidson.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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wpf-leser

Soso...

Die Diesel-Affäre kostet Volkswagen weitere Milliarden. Weil der Rückruf der von Abgas-Manipulationen betroffenen 2,0-Liter-Motoren nicht so läuft wie geplant, muss der Dax-Konzern noch mehr Geld zur Seite legen. Das Ergebnis im laufenden Geschäft werde im dritten Quartal mit rund 2,5 Milliarden Euro belastet, teilte das Unternehmen am Freitag in Wolfsburg mit. Damit steigt die Rechnung für die Bewältigung des Abgas-Skandals auf nunmehr 25,1 Milliarden Euro.



[...]

Als Grund für die aktuelle Gewinnwarnung nannte Volkswagen, dass die Abwicklung der vereinbarten Nachrüstungen sowie der Rückkäufe von 2,0-Liter-Dieseln „erheblich langwieriger und technisch anspruchsvoller“ seien. Nähere Informationen hierzu teilte der Konzern zunächst nicht mit.

Dabei ist schon seit vielen Monaten bekannt, wie aufwändig das Umrüst-Programm der Dieselmotoren in den USA ist - ganz im Gegensatz zu Deutschland.

 

Qualle;)

 

Grüße,

 wpf-leser

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morini
· bearbeitet von morini

VW-Aktie: Im Rallymodus - wie Anleger sich jetzt positionieren sollten: http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/VW-Aktie-Im-Rallymodus-wie-Anleger-sich-jetzt-positionieren-sollten-1006167657

 

Dass der Kurs der VW-Aktie sich trotz des Dieselskandals jetzt wieder relativ schnell nach oben entwickelt, ist schon irgendwie erstaunlich.

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earningpower

Geile Logik, weil die Aktie auf über 150€ geklettert ist soll man sie kaufen.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 23 Stunden schrieb earningpower:

Geile Logik, weil die Aktie auf über 150€ geklettert ist soll man sie kaufen.

 

Eigentlich hat VW es aufgrund der Betrügereien der Vergangenheit gar nicht verdient, so schnell wieder so gut dazustehen. Der Abgasskandal ist schließlich kein Kavaliersdelikt gewesen, sondern hat ein Höchstmaß an krimineller Energie erfordert. Wäre VW damals bankrott gegangen, hätte ich dieser Firma nicht hinterher getrauert, obwohl es schade gewesen wäre um die Arbeitsplätze.

Dennoch muss man natürlich auch erwähnen, dass der "VW VZ"-Kurs im April 2015 schonmal bei ca. 260 Euro gewesen ist, und ich gehe jetzt auch nicht wirklich davon aus, dass wir diesen Höchstkurs, den betrügerischen Managern sei Dank, innerhalb kürzester Zeit wieder sehen werden. 

 

Die Links habe ich übrigens gepostet gehabt, weil es kaum zu glauben ist, dass der VW-Kurs sich innerhalb weniger Tage exponentiell nach oben entwickelt hat und inzwischen bei knapp 160 Euro steht, Tendenz weiter steigend.

 

@  earningpower: Nichtsdestotrotz, hättest du die Aktie bei etwas über 150 Euro gekauft, wäre der Gewinn in deinem Depot für dich doch auch nicht schlecht, oder?

 

Volkswagen - Nachhaltig getäuscht: http://www.zeit.de/2017/45/volkswagen-dieselskandal-milliardengewinne-kunden

Volkswagen ist auf dem US-Markt auch im Oktober auf Erholungskurs geblieben: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/jetta-gibt-auftrieb-volkswagen-waechst-bei-us-absatz-dank-suvs-weiter-zweistellig-5787686

US-Markt - Volkswagen wächst weiter zweistellig: http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/us-markt-volkswagen-waechst-weiter-zweistellig/20528782.html

Das sind die Gründe für VWs erstaunliches US-Comeback: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-abgasskandal-ade-in-den-usa-geht-s-aufwaerts-a-1175865.html

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Horst Schlämmer

Ich kann es nur immer wieder wiederholen. Einige haben offenbar immer noch nicht begriffen, dass Volkswagen ein internationales Markenkonglomerat mit großer Abhängigkeit vom chinesischen Markt ist. Dass das Thema Dieselskandal hier nachhaltig nicht so große Auswirkungen haben sollte, wie es hier oder in der Sensationspresse immer wieder dargestellt wird, sollte daher eigentlich klar sein. Man sollte auch aufhören die Marke Volkswagen mit dem Konzern zu vermischen. Was den Ergebnisanteil betrifft, so ist die Marke VW hier gegenüber Audi, Porsche oder den chinesischen Joint-Ventures oder jetzt auch Financial Services der weitaus unwichtigere Teil im Konzern, was das Thema Diesel weiter nach hinten schiebt. Geld wird hauptsächlich im Prämiumsegment und in China verdient! Deswegen habe ich auch bei 90 € gekauft, als das Thema Diesel seinen Höhepunkt hatte. Und bemerkenswert ist doch, wie VW mal eben so 25 Mrd. € für den Dieselskandal quasi aus der Portokasse (Nettoliquidität) bezahlt hat.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 49 Minuten schrieb Horst Schlämmer:

Dass das Thema Dieselskandal hier nachhaltig nicht so große Auswirkungen haben sollte, wie es hier oder in der Sensationspresse immer wieder dargestellt wird, sollte daher eigentlich klar sein.

Beim Thema "Diesel" geht es ja auch nicht nur um die Schadensersatzansprüche, welche durchaus noch beträchtlich größer werden können.

Es geht auch darum, das man ja festgestellt hat, dass die Führungsebene des Konzerns wissentlich gegen Gesetze verstößt. (d.h. zumindest teilweise Kriminell ist.)

Dadurch entsteht ein Vertrauensverlust bei den Aktionären. Das drückt den Kurs. Warum sollte jemand sich an einer Firma beteiligen, von der man weiss, dass sie evtl. von Kriminellen geführt wird?

Da die Chefetage nicht ausgewechselt wurde und die Ermittlungsergebnisse nicht wie versprochen veröffentlich wurden, liegt der Verdacht dass da noch größerer Bockmist verheimlicht werden soll doch sehr nahe.

Ausserdem wurden die Aktionäre und die Öffentlichkeit belogen. Wer soll denn bitte nun glauben, dass die Geschäftsberichte nicht komplett frisiert sind? (Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.)

Die Autos in Deutschland stossen immernoch mehr Stickoxide aus als erlaubt. Auch nach dem Update. Das Problem ist noch überhaupt nicht behoben.

 

Und in China wird die Elektroautoquote vielleicht schneller eingeführt als VW lieb ist. Ob die das alles so locker packen ist auch ungewiss.

 

Dazu rollt nun auch noch das CO² Problem auf VW zu. Es gibt momentan mehr Baustellen als Hoffnungsschimmer.

 

Meine Meinung zum Aktien-Kurs von VW ist, dass die Aktie überbewertet ist. Und nicht zu knapp.

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Horst Schlämmer
vor 10 Minuten schrieb Sascha.:

 Warum sollte jemand sich an einer Firma beteiligen, von der man weiss, dass sie evtl. von Kriminellen geführt wird?
 

Was ist für dich ein Krimineller? Jemand, von dem du irgendetwas in der Sensationspresse ließt, dass er vielleicht etwas gemacht haben könnte? Oder vielleicht doch jemand, der rechtskräftig verurteilt wurde? Wo sind Winterkorn oder Piech? Sind die noch bei VW? Auf wen würdest du denn gerne noch einen Stein schmeißen?

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Sascha.
vor 3 Minuten schrieb Horst Schlämmer:

Was ist für dich ein Krimineller?

siehe da:

vor 17 Minuten schrieb Sascha.:

Es geht auch darum, das man ja festgestellt hat, dass die Führungsebene des Konzerns wissentlich gegen Gesetze verstößt.

 

vor 5 Minuten schrieb Horst Schlämmer:

Jemand, von dem du irgendetwas in der Sensationspresse ließt, dass er vielleicht etwas gemacht haben könnte? Oder vielleicht doch jemand, der rechtskräftig verurteilt wurde? Wo sind Winterkorn oder Piech?

Was glaubst du, warum von denen keiner mehr in die USA reist? :lol:.

Weil sie sich vor dem Gesetz drücken. Diese Drückeberger.

 

vor 6 Minuten schrieb Horst Schlämmer:

Auf wen würdest du denn gerne noch einen Stein schmeißen?

Auf den, der den Aktionären immer noch ihren Schadensersatzanspruch, durch die verspätete Ad-Hoc- Meldung, verwehrt. Warum kann VW seinen Bockmist nicht einfach eingestehen und zahlen.

Dann müssten die Gerichte ihnen die Kohle nicht in langen Gerichtsverhandlungen aus der Nase ziehen. (Was wieder Steuergelder kostet)

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

Hier fehlt es anscheinend an Grundkenntnissen. Seit wann arbeiten die Gerichte selbstständig und werden Prozesse von Steuergeldern bezahlt? Zuerst muss eine Klage eingereicht werden und der Unterlegene zahlt die Prozesskosten. Entweder der Kläger oder der Beklagte. Das ist sogar in den USA so, die wohl für dich irgendwie das Maß aller Dinge zu sein scheinen..

Und wer reist nicht in die USA? hast Du dir das wieder ausgedacht? Solange du hier keine Namen nennst, bleibt alles im dünngeistigen Nebel verborgen.

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Sascha.
vor 14 Minuten schrieb Horst Schlämmer:

Hier fehlt es anscheinend an Grundkenntnissen.

Richtig. Was meinst du denn, wer die Gehälter der Richter, Richterinnen, Gerichtsdiener u.s.w. bezahlt?

Was meinst du wer die Heizkosten für das Gerichtsgebäude bezahlt und die Sicherung der Prozesse und der Prozessbeteiligten durch die Polizei?

Zahlt das jeder für sich selber? :rolleyes:

vor 17 Minuten schrieb Horst Schlämmer:

Solange du hier keine Namen nennst, bleibt alles im dünngeistigen Nebel verborgen

Das ist meine Verschleierungstaktik. Das habe ich mir von VW abgeschaut.

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mucben

Und in China kippt ein Sack Reis um....

Der Dieselskandal wird so schnell vergessen sein.
Denn zwei Szenarien sind doch viel wichtiger:

a) entweder boomt die Wirtschaft weiter und VW verdient noch mehr Geld und alle Investierten sind happy oder

b) der große Knall, auf den alle seit Jahren warten, kommt und alles schmiert ab inkl. VW.

In beiden Szenarien interessiert sich keiner mehr für den Dieselskandal.


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earningpower

Wüsste gerne mit welcher Fantasierechnung man auf 9 Mrd. Schaden kommt. Wären die Informationen früher rausgekommen wären die Aktien halt früher abgestürzt. 

 

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Horst Schlämmer
vor 9 Stunden schrieb earningpower:

Wüsste gerne mit welcher Fantasierechnung man auf 9 Mrd. Schaden kommt. Wären die Informationen früher rausgekommen wären die Aktien halt früher abgestürzt. 

 

Dieser Anwalt wird sich seinen Streitwert sicher nicht niedrig gerechnet haben. Er kassiert jetzt sogar 2 mal. Einmal von den (ex)Aktionären und dann noch einmal bei VW. Anwälte gewinnen immer. Und natürlich wird dieser Anwalt, dann das Email finden, welches beweist, dass irgendjemand es früher gewusst hat. Ist ja auch erst 3 Jahre her (oder noch länger), also brandfrisch. Keine Zeit gewesen, die Spuren zu verwischen.

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morini
· bearbeitet von morini

Hier ein interessanter Artikel zu einem Urteil im VW-Dieselskandal: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-manager-oliver-schmidt-die-tragischste-figur-im-vw-skandal-a-1182039.html

 

Dieses Urteil ist schonmal ein erster Schritt in die richtige Richtung. Noch viel besser wäre es allerdings, wenn auch die verantwortlichen Leute aus dem VW-Top-Management hohe Haftstrafen aufgebrummt bekämen, denn andernfalls könnte es mal wieder heißen: "Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.". Hoffen wir mal, dass das FBI in dieser Angelegenheit weiterhin ermitteln wird.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

KBA ordnet Rückruf von 57.600 VW Touareg an.

Zwei verbotene Abschalteinrichtungen gefunden.

Betrifft 3.0 Liter Motoren mit Abgasnorm Euro 6.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/behoerde-weist-zwei-abschalteinrichtungen-beim-vw-touareg-nach-5864134

http://www.sueddeutsche.de/auto/abgasskandal-schummelsoftware-im-vw-touareg-entdeckt-1.3788628

Zum einen geht es wohl um eine "kreative" Aufwärmstrategie, welche auf dem Prüfstand stattfindet aber im realen Betrieb fast nie anspringt.

Zum anderen um eine reduzierte Adblue Einspritzung im Realbetrieb.

 

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Mr-Market

Denke VW ist aktuell stark unterbewertet und bietet sich gut zum Kauf an. Durch die ganzen Probleme noch in Bezug auf den Abgasskandal liegt das P/E laut Finanzen.net bei ca. 8. Dafür bekommen wir ein hoch profitables Unternehmen mit besten Zukunftsaussichten.

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Gast230418
vor 2 Stunden schrieb Mr-Market:

Denke VW ist aktuell stark unterbewertet und bietet sich gut zum Kauf an. Durch die ganzen Probleme noch in Bezug auf den Abgasskandal liegt das P/E laut Finanzen.net bei ca. 8. Dafür bekommen wir ein hoch profitables Unternehmen mit besten Zukunftsaussichten.

So unterschiedlich sind die Meinungen; ich finde VW immernoch zu teuer; bzw. halte das Papier für starkt überbewertet (fairer Kurs eher bei 130€). Wenn es ein Autobauer aus D sein muss dann eher Daimler oder BMW.

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