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Dale

Neuausrichtung und erste wirkliche Beschäftigung mit Fonds

Empfohlene Beiträge

Dale
· bearbeitet von Dale

Hallo, nach einigen Wochen stillem mitlesens möchte ich mich dann doch mal an euch wenden. Am besten mit den vorgeschlagenen Informationen, das machts natürlich leichter.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Wenig. Seit etwa 6 Monaten verfolge ich mein bisher von meinen Eltern besparten Depot bei der Deka (ja, ich weiss...). Die Grundlagen sind denke ich schon da, bin allerdings insgesamt noch etwas unsicher.

 

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

Ein Depot bei der Deka, das bisher (seit etwa 1998) von meinen Eltern mit 50 € vierteljährlich bespart wurde. Da kriechen zur Zeit 2100 € im Arideka (WKN: 847451) vor sich hin. Und das soll sich ändern.

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

 

Interesse am Marktgeschehen ist zweifellos da, seit etwa 6 Monaten befasse ich mich etwas tiefergehend damit und mit den Anlagemöglichkeiten. Daher möchte ich das ganze jetzt auch in die eigene Hand nehmen. Zur Zeit investiere ich durchaus etwas Zeit, ich würde sagen, langfristig können es mehrere Stunden pro Woche sein.

 

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

Eine gewisse Risikobereitschaft ist da, meine Anlage ist auf längere Zeit geplant. Aus rein vernunftbehafteten Gründen werde ich aber wohl von wirklichen Zocker-Investitionen absehen.

 

 

Optionale Angaben:

 

 

1.Alter

 

24

 

 

2. Berufliche Situation

 

Ingenieur Nachrichtentechnik, ungekündigt, unbefristeter Vertrag.

 

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

 

Soweit ich weiss, nicht. Allerdings bin ich mir da nicht so sicher, so ganz blicke ich da noch nicht durch...

 

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

 

Langfristig (ca. 10 Jahre bis open end). Eine gewisse Chance, nach z.B. 5 Jahren im Notfall etwas Geld entnehmen zu können, sollte vorhanden sein.

 

 

2. Zweck der Anlage

 

Keine bestimmte Anschaffung, einfach finanzielles Polster mit derzeit nicht gebrauchtem Geld bilden.

 

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Einmalanlage ca. 3000 €, danach Sparplan mit 100 - 200 €/Monat

 

 

4. Anlagekapital:

 

siehe 3.

 

 

 

Nun zu meinen eigentlichen Fragen:

 

Das der Arideka weg sollte, steht wohl ausser Frage. Doch wohin dann? Allein die Wahl eines Depots stellt mich schon vor Fragen. Bisher gefällt mir das Angebot nder Comdirect ganz gut, da ja einige Interessante Fonds mit reduziertem AA angeboten werden. Da ich eher nicht in Exoten investieren werde, könnte ich dort doch sicher einige für mich finden.

 

Ich bin mir noch etwas unsicher, wie ich in den nächsten Wochen/Monaten verfahren möchte. Noch warten, bis der Arideka wieder etwas anzieht, und dann verkaufen? Oder jetzt einen Schlussstrich ziehen? Wenn jetzt handeln, was dann? Direkt in Fonds reinvestieren, oder das Geld erstmal auf einem Tagesgeldkonto (z.B. Norisbank) parken und etwas abwarten?

 

Im Zusammenhang mit dem Verkauf des Arideka´s noch eine Frage zur Besteuerung: Da vierteljährlich eingezahlt wurde (zuletzt 1.12.), bin ich ja nie auf die einjährige Frist gekommen. Wird dann das gesamte Kapital bei einem VErkauf versteuert, oder nur der im letzten Jahr angefallene Gewinn?

Eine zweite Frage betrifft meine diesjährige Steuersituation: Da ich im August mein Studium beendet habe, hatte ich eine unregelmäßige Einkommenssituation. Januar bis August Diplomandenvergütung, seit September entsprechend mehr. Da ich ja seit September Steuern zahle, als hätte ich das ganze Jahr über so verdient, sollte durch die Steuererklärung eine entsprechende Rückzahlung erfolgen. Sollte man hinsichtlich dieser Situation mit dem Fondsverkauf bis 2008 warten, oder gar auf jeden Fall noch 2007 verkaufen?

 

Wahrscheinlich bin ich jetzt etwas abgeschweift, aber vielleicht erbarmt sich jemand, mir etwas auf die Sprünge zu helfen. Ich verspreche, nur intelligente Fragen zu stellen und sehr dankbar zu sein. :)

 

Gruss Matthias

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Jose Mourinho
1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Wenig. Seit etwa 6 Monaten verfolge ich mein bisher von meinen Eltern besparten Depot bei der Deka (ja, ich weiss...). Die Grundlagen sind denke ich schon da, bin allerdings insgesamt noch etwas unsicher.

 

Deka is klar, ne.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

 

Interesse am Marktgeschehen ist zweifellos da, seit etwa 6 Monaten befasse ich mich etwas tiefergehend damit und mit den Anlagemöglichkeiten. Daher möchte ich das ganze jetzt auch in die eigene Hand nehmen. Zur Zeit investiere ich durchaus etwas Zeit, ich würde sagen, langfristig können es mehrere Stunden pro Woche sein.

 

Das Beste - frag mal den Toni - ist sich gar nicht mit den Nachrichten zu beschäftigen und einfach weiter zu sparen. Sobald man irgendwelchen Bullshit aus diversen bekannten Quellen vor die Nase bekommt, muss man ja schließlich auch mal was riskieren, gelle. Im Ernst, es schadet nie sich mit den Märkten zu beschäftigen, allerdings rate ich dir hier zu Büchern:

 

- Genial Einfach Investieren

- Souverän Investieren

 

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

Eine gewisse Risikobereitschaft ist da, meine Anlage ist auf längere Zeit geplant. Aus rein vernunftbehafteten Gründen werde ich aber wohl von wirklichen Zocker-Investitionen absehen.

 

Sehr lobenswert :thumbsup:

 

Optionale Angaben:

 

 

1.Alter

 

24

 

Man, du bist noch sooo jung. Finde es gut das du dich damit auseinandersetzt. Wie schauts mit Versicherungsverträgen aus, was hast du ggf. in dem Bereich alles abgeschlossen, was als konservative Anlage zu werten ist?

 

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

 

Soweit ich weiss, nicht. Allerdings bin ich mir da nicht so sicher, so ganz blicke ich da noch nicht durch...

 

Guck mal hier, falls dann immer noch fragen einfach posten.

 

 

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

 

Langfristig (ca. 10 Jahre bis open end). Eine gewisse Chance, nach z.B. 5 Jahren im Notfall etwas Geld entnehmen zu können, sollte vorhanden sein.

 

Zwischen 10 Jahren und open End ist schon eine gewaltige Differenz. Und spare nur Geld was du im Notfall nicht unbedingt brauchst. Das Geld für Notfälle legt man liquide an und kommt ohne Komplikationen und ohne Beachtung von Marktständen ran, sprich Tagesgeld.

 

 

2. Zweck der Anlage

 

Keine bestimmte Anschaffung, einfach finanzielles Polster mit derzeit nicht gebrauchtem Geld bilden.

 

Das ist schon etwas wenig, jeder hat doch eine Absicht was später mit dem Geld passieren soll? Immobilie? Auto? Früher in Rente? Altersvorsorge?

 

 

Nun zu meinen eigentlichen Fragen:

 

Das der Arideka weg sollte, steht wohl ausser Frage. Doch wohin dann? Allein die Wahl eines Depots stellt mich schon vor Fragen. Bisher gefällt mir das Angebot nder Comdirect ganz gut, da ja einige Interessante Fonds mit reduziertem AA angeboten werden. Da ich eher nicht in Exoten investieren werde, könnte ich dort doch sicher einige für mich finden.

 

Es kommt ganz darauf an, was du mit dem Comdirect Konto alles machen willst? In der Regel raten wir hier zu fondssupermarkt oder vermittler+ebase, dort bekommst du tonnenweise Fonds für 0,00 % AA. Solltest du aber irgendwann auch Aktien / ETFs / etc. kaufen wollen und ein Allroundpaket benötigen ist Comdirect sicherlich eine gute Alternative.

 

 

Ich bin mir noch etwas unsicher, wie ich in den nächsten Wochen/Monaten verfahren möchte. Noch warten, bis der Arideka wieder etwas anzieht, und dann verkaufen? Oder jetzt einen Schlussstrich ziehen? Wenn jetzt handeln, was dann? Direkt in Fonds reinvestieren, oder das Geld erstmal auf einem Tagesgeldkonto (z.B. Norisbank) parken und etwas abwarten?

 

Im Zusammenhang mit dem Verkauf des Arideka´s noch eine Frage zur Besteuerung: Da vierteljährlich eingezahlt wurde (zuletzt 1.12.), bin ich ja nie auf die einjährige Frist gekommen. Wird dann das gesamte Kapital bei einem VErkauf versteuert, oder nur der im letzten Jahr angefallene Gewinn?

 

Anteile die älter als 1 Jahr sind sind frei von Spekulationssteuer, Anteile jünger als 1 Jahr sind mit Spekusteuer belegt. Hier kannst du es dir etwas genauer durchlesen (Nehme an es ging darum)

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fancY
Wird dann das gesamte Kapital bei einem VErkauf versteuert, oder nur der im letzten Jahr angefallene Gewinn?

Nur der Gewinn muss versteuert werden. Pro Jahr hast du auch noch eine Freigrenze von 512 für Spekulationsgewinne. Verkaufst du also nur die 2100 aus dem Arideka, sind keine Steuern fällig.

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Dale

Hallo,

 

vielen Dank schonmal für die bisherige Hilfe.

 

Da ich ansonsten keine Gewinne habe, gehe ich mal davon aus, das mein Sparerfreibetrag nicht ausgeschöpft ist.

 

Zwischen 10 Jahren und open end ist eine Differenz, das ist richtig. Ich stelle mir das ganze so vor: Ich brauche das Geld nicht. Rücklagen bilde ich ständig, derzeit noch auf meinem Girokonto, die werde ich aber in nächster Zeit auf ein Tagesgeld-Konto bei der Norisbank packen. Die momentam im Arideka investierten Euronen sind wie gesagt von meinen Eltern als kleine Unterstützung gedacht gewesen, daher kein Geld, das ich selbst abgezwackt habe. Das soll einfach als stille Reserve vor sich hin laufen, eine Verwendung in den nächsten Jahren plane ich nicht. Wenn, dann mit einem mittelfristigen Horizont: Zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, das ich mir in z.B. 8 Jahren sage, "Innerhalb vom einem Jahr würde ich da gerne dran". Dann könnte ich ohne großen Druck etwas abwarten und zu einem günstigeren Zeitpunkt verkaufen. Anschaffungen sind mit diesem Geld wirklich nicht geplant, es könnte aber natürlich in vielleicht 15 bis 20 Jahren z.b. mit zum Hausbau dazugenommen werden.

 

Vielleicht ist es auch sinnvoll, nur einen Teil des bisher investierten Gelds anzulegen. Z.b. jetzt ein Depot mit 1000 oder 1500 zu eröffnen und dann 150 monatlich einzuzahlen. Den Rest auch mit aufs Tagesgeldkonto packen.

 

Fonds-Supermarkt hab ich mir mal angeschaut, sieht auch interessant aus.

 

Derzeit bin ich halt noch am Überlegen, was ich jetzt aktuell mit dem Fond mache. Jetzt verkaufen, oder besteht die Chance, das er in den nächsten Wochen noch etwas anzieht und ich noch etwas Gewinn herausholen kann? Wo war doch noch gleich die Glaskugel...

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Sapine

Eine Liquiditätsreserve in Form von Tagesgeld ist in jedem Fall sinnvoll. Ob du die nun selbst ansparst oder aus dem Fonds ist ziemlich egal. Eine Faustregel sagt so ungefähr 3-6 Nettomonatsgehälter sollte man vorhalten. Hängt natürlich auch von der individuellen Situation ab.

 

Zum Verkaufszeitpunkt beim Arideka. Mach dir erst mal Gedanken, was du statt dessen nehmen willst. Wenn du da eine klare Vorstellung hast, würde ich es zügig umsetzen egal ob die Börse oben oder unten steht.

Grund:

1. Als Anfänger wirst du den optimalen Zeitpunkt ohnehin nicht erwischen (die Profis übrigens auch oft nicht :rolleyes: ).

2. Der Arideka ist als Fonds nicht so der Bringer, d.h. wenn du den Zeitraum eines möglichen Aufschwungs im Arideka aussitzt, verpasst du den Aufschwung in einem potentiell besseren Fonds. Unter dem Strich bekommst du zwar mehr Euros raus beim Verkauf des Arideka, dafür bekommst du aber weniger vom neuen Investement, da das noch mehr angestiegen ist.

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Dale
· bearbeitet von Dale

Also bestätigt das eher mein Bauchgefühl, die Anteile am Arideka jetzt zu verkaufen. Ich frage mich nur, ob es sich lohnt, dann direkt in andere Fonds zu investieren, oder das Geld erstmal als Tagesgeld liegen zu lassen und etwas abzuwarten. Evtl. gibt es ja in einigen Wochen noch günstigere Gelegenheiten zum Einstieg, sprich, es geht weiter runter.

 

Auf eine Reserve von 6 Nettogehältern kommt man 3 Monate nach dem Stuidumsabschluss nicht so leicht, allerdings bin ich da fleißig am ansparen. Zur Zeit sinds etwa 2 Nettogehälter. Deshalb auch die Überlegung, in einem neu anzulegenden Depot nur einen Teil des jetzt im Arideka investierten Gelds anzulegen und den Rest zu der Tagesgeldreserve hinzu zugeben. Das Depot würde ja durch die z.b. 150 monatlich langsam und stetig trotzdem wachsen. Hier drängt sich mir dann auch wieder die Frage auf, jeden Monat 150 einzahlen, oder z.b. alle 3 Monate 450 ? Bei niedrigen Kursen würde sich wohl die dreimonatliche Variante lohnen...

 

 

EDIT: Als Zusammenstellung des neuden Depot plane ich eine ausgewogene Mischung weltweit. Schwerpunkt Europa, speziell Osteuropa, aber auch Asien und USA sollten darin vorkommen. Einen groben Überblick über in Frage kommende Fonds habe ich bereits, allerdings habe ich mich noch nicht auf spezielle festgelegt.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Mach dich nicht verrückt wegen dem optimalen Einstiegszeitpunkt. Bei langfristiger Anlage ist das gar nicht so relevant wie man oft meint. Viel wichtiger ist, dass du dir in Ruhe eine Strategie bastelst, wie und in was du investieren willst.

 

Zwei Monatsgehälter kurz nach dem Studium sind doch schon ein guter Anfang - kannst du ja allmählich aufbauen. Denk auch an die Basisrisiken, ob du die abgedeckt hast. Sollte man machen, bevor man mit dem eigentlichen Sparen anfängt. Haftpflichterversicherung ist z.B: ein absolutes Muss. Auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung wird mehrheitlich als notwendig angesehen. Aber bitte eine BU nicht mit Kapitalansparen verbinden, d.h nicht in Verbindung mit einer Rentenversicherung oder einer Kapitallebensversicherung abschließen.

 

Bei der Einzahlungsfrequenz hängt das auch vom Fonds ab. Wenn du dich z.B. für ETF Fonds entscheiden solltest, macht die Ansammlung Sinn und dann vielleich 2-3 mal pro Jahr einzahlen, um die Spesen zu reduzieren. Wenn du aktiv gemanagten Fonds den Vorzug gibst, kannst du auch problemlos monatlich sparen. Gibt genügend Möglichkeiten mit 100% Ausgabaufschlagbefreiung, bei denen du ab 25 Euro anfangen kannst im Monat.

 

Was die Zusammenstellung des Depots angeht bist du schon auf einem guten Weg. Müsste man natürlich noch schauen wieviel in welche Schublade gehen sollen.

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Dale

Die notwendigen Versicherungen sind vorhanden bzw. werden in den nächsten Wochen abgeschlossen. Von daher bin ich also gut versorgt.

 

Ich werde in den nächsten Tagen mal ein Depot beim Fonds-Supermarkt eröffnen. Dann die Deka-Fonds verkaufen. Falls ich mir bis dahin eine Fonds-Auswahl überlegt habe, werde ich die kaufen, ansonsten das Geld erstmal aufs Tagesgeldkonto legen.

 

Dann müsste ich ja bei der Deka noch einen Freistellungsauftrag stellen, oder? Laut dem Online-Zugang besteht da einer vom 1.1.2000, zu ca. 3 € ausgelastet. Aber den muss ich ja fürs entsprechende Jahr erneuer, oder? Oder ist es einfacher, das über die Steuererklärung zu regeln?

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Freistellungsaufträge verlängern sich automatisch im nächsten Jahr und werden vom Bankinstitut in der Höhe angepasst, wenn sich die maximalen Freibeträge ändern. D.h. wenn du 2000 einen gestellt hast musst du im Moment bei der Deka nichts machen.

 

Nächstes Jahr musst du ihn bei der Deka kündigen (neuer Freistellungsauftrag über 0 Euro) und bei den neuen Banken dann den/die aktuellen abgeben.

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