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Master of Value

Rente und Inflation?

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Master of Value

Meint ihr,dass die Regierung Rentenansprüche durch steigende Inflation entwerten will?

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paranoid

Was hat die Regierung mit der Inflation zu tun?

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Delphin
Meint ihr,dass die Regierung Rentenansprüche durch steigende Inflation entwerten will?

Wie, bitte, sollte sie das tun? Wenn das einer überhaupt direkt beeinflussen kann, dann die EZB, und die ist zum Glück nicht unserer Regierung verpflichtet.

 

In der Regel wird es als Ziel angesehen, die Infaltion niedrig zu halten, in dem Punkt ist auch die derzeitige Regierung, meines Wissens, nicht anderer Meinung.

 

Wie kommst du auf die Idee?

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BarGain

die idee ist insofern nicht soooo abwegig, wenn man berücksichtigt, daß die bundesregierung zumindest auf einen der beiden erfragten faktoren einfluss nehmen kann - die prozentuale höhe der rentenbezüge. werden die renten trotz gestiegener inflation nicht oder nur unzureichend angehoben, ergibt sich durch den verlust an kaufkraft effektiv eine rentensenkung.

 

daraus jedoch ein "interesse" der regierung an diesem zustand herzuleiten, halte ich für verwegen, denn eine solche maßnahme mag zwar kurzfristig dienlich sein, das marode rentensystem noch etwas länger am tropf zu erhalten, jedoch darf man dabei auch nie außer acht lassen, daß die rentner einen beachtlichen teil der bevölkerung ausmachen und als solche schließlich auch wähler darstellen, die man nicht komplett vergraulen will.

 

stellt sich also die frage, was dich auf die idee bringt, und welchem zweck es deiner meinung nach dienen sollte?

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Master of Value

Stimmt.Die Idee ist irgendwie nicht so gut.

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Basti

schreibt einem Bauarbeiter lieber vor, er solle bis 67 arbeiten... i.d.R. geht mit 50 bis 55 nix mehr in dem Job - dann gibts ein paar Umschulungen oder gleich Hartz IV und schon sinkt durch fehlende Beiträge die Rente bis zum Eintrittsalter. Ist viel effektiver.

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Rohlöff

done

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Elvis77
schreibt einem Bauarbeiter lieber vor, er solle bis 67 arbeiten... i.d.R. geht mit 50 bis 55 nix mehr in dem Job - dann gibts ein paar Umschulungen oder gleich Hartz IV und schon sinkt durch fehlende Beiträge die Rente bis zum Eintrittsalter. Ist viel effektiver.

 

Da scheitert leider in vielen Fällen und Aufgabenbereichen die Praxis. Und das liegt auch weniger am Bauarbeiter, sondern eher an den Baufirmen.

Bauarbeiter haben nunmal in den meisten Fällen einen doch anstrengenden Job, der im Laufe der Jahrzehnte einen erheblich größeren Verschleiß des Körpers bewirkt. Man kann nicht davon ausgehen, das ein 67-jähriger noch auf dem Dach rumturnen kann.

Große Baufirmen, die sich der Verantwortung stellen, bereiten diese Mitarbeiter möglichst rechtzeitig auf eine leichte Innendiensttätigkeit vor oder setzen sie verstärkt in der Ausbildung ein.

 

Aber die meisten Baufirmen sind sehr klein und der Preiskampf hart. Wer da nicht mehr richtig mitziehen kann, aufgrund Alter und Gesundheit, bleibt leicht auf der Strecke.

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