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AnNaWF

Eure Meinung zu dieser Aufteilung

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AnNaWF

Hallo!

 

Anbei ein Excelsheet in dem sehr mühsam und diffiziel eine Anlagestrategie erarbeitet werden sollte.

 

Ein paar Kommentare:

 

  • Anlagehorizont ist zumindest für die Fonds und ETFs >= 10 Jahre
  • Vermögen wird teilweise Cash, in Aktien, Renten und ETFs usw. angelegt - hier soll nun aber erstmal maßgeblich der ETF Aspekt diskutiert werden
  • Es wurden absichtlich soviele ETFs genommen um selbst sehr stark steuern zu können mit wieviel Prozent man in welchem Markt drin ist (wesentliches Merkmal diese Strategie!)
  • Es sollten die meisten Länder der MSCI "Aufteilung" abgedeckt werden: http://www.mscibarra.com/products/indices/intl.jsp
  • Die ETFs wurden so ausgewählt dass es möglichst wenige "Überlappungen" gibt
  • Für Märkte für die es keine ETFs gab wurden Fonds genommen
  • Fürs Zocker-Gen bleibt Geld für direkt in Aktien zu gehen und für Optis etc. übrig

 

Ich freue mich über eine rege Diskussion!

 

Lg...

anlagestrategie_v4.xls

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AnNaWF

Den Nordamerika ETF habe ich eben noch gegen diesen eingetauscht: iShares MSCI North America

 

Macht aber keinen großen Unterschied :-)

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AnNaWF

Update... "Fehlermeldungen" sind auch willkommen...

anlagestrategie_v5.xls

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AnNaWF

Viele Downloads, aber keine hat ' ne Meinung? ;-)

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NewBroker

Afrika 5,00%

(West)Europa 20,00%

(Ost)Europa 10,00%

Nordamerika 10,00%

Süd- und Lateinamerika 5,00%

Asien (China, Indien etc.) 15,00%

Naher Osten (Arabien) 5,00%

Japan 2,50%

Pazifik 2,50%

Andere Emerging Markets 10,00%

Rohstoffe 5,00%

Frontier Markets 10,00%

 

Dein Emerging Markets-Anteil ist viel zu hoch.

 

Afrika 5,00%

(Ost)Europa 10,00%

Süd- und Lateinamerika 5,00%

Asien (China, Indien etc.) 15,00%

Naher Osten (Arabien) 5,00%

Andere Emerging Markets 10,00%

Frontier Markets 10,00%

---

Summe: 60%

 

---> Verschiebung Richtung Nordamerika + Europa.

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AnNaWF

Hehe... ja, das stimmt, sorry... das wollt ich eigentlich noch anpassen bevor ichs hier hochlade - das war mein Zocker-Gen :-)

 

Sonstige Kommentare?

Macht das Sinn wenn diese Verschiebung Richtung Europa + Nordamerika vorgenommen wird?

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NewBroker
Hehe... ja, das stimmt, sorry... das wollt ich eigentlich noch anpassen bevor ichs hier hochlade - das war mein Zocker-Gen :-)

 

Sonstige Kommentare?

Macht das Sinn wenn diese Verschiebung Richtung Europa + Nordamerika vorgenommen wird?

 

Hi,

 

ja natürlich macht das Sinn. DieFrage ist halt nur, ob dir dieses Aufteilen in Afrika, Naher Osten, etc. so viel bringt.

Das ist aus meiner Sicht recht kompliziert.

 

Wichtiger ist es die verschiedenen Assetklassen richtig zu mischen:

 

http://www.thekirkreport.com/2007/02/david_swensens_.html

 

also Anleihen, REITs, Immobilienfonds, etc.

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Crasher

an kann statt Anleihen auch einfach Tagesgeld/Festgeld nehmen. Allerdings weiß ich nicht in wie weit soetwas mit dem Aktienmarkt korreliert. Weiß das jemand? Die Korrelation von Tagesgeld gegenüber Bundesschatzbriefen ?

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AnNaWF
· bearbeitet von NautilusIII
ja natürlich macht das Sinn. DieFrage ist halt nur, ob dir dieses Aufteilen in Afrika, Naher Osten, etc. so viel bringt.

Das ist aus meiner Sicht recht kompliziert.

 

Da hast Du Recht - das war auch sehr aufwendig das ohne viel Überlappungen hinzubekommen; aber so kann ich selbst einzelne Märkte hoch- oder auch runterfahren - hätte ich, übertrieben dargestellt, nur einen MSCI World drin wäre ich darauf angweisen wie da die Verteilung ist.

 

 

D.h. aber generell findet Ihr meine Aufteilung (Erhöhung Euroland/NA vorausgesetzt) gut?

 

 

Was mich noch interessieren würde wäre:

 

  1. Theasaurierend oder ausschüttend - wie steht Ihr dazu? Meine Meinung war immer dass theasurierend besser ist weil das den Zinseszinseffekt noch stärker belebt; ich möchte keine Auszahlungen haben; wobei ich jetzt gehört habe dass auch manche ausschüttenden theausieren - stimmt das? Wie erkenne ich das?
  2. Währung: EUR oder USD? Momentan ist der USD schwach, ich glaub nicht dass er noch DEUTLICH schwächer wird, aber generell stehe ich eher auf Fonds die in EUR aufgelegt sind - wie seht Ihr das?
  3. Steuerliche Aspekte? Hier bin ich völlig verwirrt - wie sieht es steuerlich bei den von mir ausgewählten ETFs aus, insb. im Bezug auf Abgeltungssteuer? Angeblich sind SWAP ETFs auf Performanceindizes zu bevorzugen - doch wie bekomme ich raus ob meine eben solche sind?

 

Danke!

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NewBroker
Da hast Du Recht - das war auch sehr aufwendig das ohne viel Überlappungen hinzubekommen; aber so kann ich selbst einzelne Märkte hoch- oder auch runterfahren - hätte ich, übertrieben dargestellt, nur einen MSCI World drin wäre ich darauf angweisen wie da die Verteilung ist.

 

 

D.h. aber generell findet Ihr meine Aufteilung (Erhöhung Euroland/NA vorausgesetzt) gut?

 

 

Was mich noch interessieren würde wäre:

 

  1. Theasaurierend oder ausschüttend - wie steht Ihr dazu? Meine Meinung war immer dass theasurierend besser ist weil das den Zinseszinseffekt noch stärker belebt; ich möchte keine Auszahlungen haben; wobei ich jetzt gehört habe dass auch manche ausschüttenden theausieren - stimmt das? Wie erkenne ich das?
  2. Währung: EUR oder USD? Momentan ist der USD schwach, ich glaub nicht dass er noch DEUTLICH schwächer wird, aber generell stehe ich eher auf Fonds die in EUR aufgelegt sind - wie seht Ihr das?
  3. Steuerliche Aspekte? Hier bin ich völlig verwirrt - wie sieht es steuerlich bei den von mir ausgewählten ETFs aus, insb. im Bezug auf Abgeltungssteuer? Angeblich sind SWAP ETFs auf Performanceindizes zu bevorzugen - doch wie bekomme ich raus ob meine eben solche sind?

 

Danke!

 

der MSCI World richtet den Länderanteil nach der Marktkapitalisierung aus.

Wonach richtet sich denn die Aufteilung deiner Länder? Bruttosozialprodukt? Ehrlich gesagt erkenne ich dahinter keine Strategie, außer einer Übergewichtung von Emerging Markets.

 

Mir fehlt auch noch eine Einteilung in Styles (Growth, Value) sowie Größe (Large, Small) oder hab ich da was übersehen?

 

Zu den ETF's mußt du die Infos von Lyxor, DB, etc. anschauen. Das läßt sich pauschal nicht sagen.

 

EUR oder USD? Wichtig ist ob der Fonds WÄHRUNGSGESICHERT ist oder nicht. Das ist wirklich extrem wichtig. Es gibt Fonds, die zwar in EUR notieren, aber nicht währungsgesichert sind. Generell würde ich keine währungsgesicherten Fonds kaufen. Den Nordamerika-Fonds z.B. würde ich nicht hedgen, weil

a) es kostet dich Rendite und B) es trägt zur Diversifikation und Risikominimierung deines Depots bei, da du nicht mehr nur von einer Währung abhängig bist.

 

Stell dir mal vor, du legst obendrein deine Anleihen und Tagesgeld nicht inflationsgesichert in EURO an.

Was machst du dann, wenn es im Euroraum zu einer unerwarteten Inflation kommt? Dann helfen dir in deinem Portfolio nur die 5% Rohstoffe.

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AnNaWF
der MSCI World richtet den Länderanteil nach der Marktkapitalisierung aus.

Wonach richtet sich denn die Aufteilung deiner Länder? Bruttosozialprodukt? Ehrlich gesagt erkenne ich dahinter keine Strategie, außer einer Übergewichtung von Emerging Markets.

 

Mir fehlt auch noch eine Einteilung in Styles (Growth, Value) sowie Größe (Large, Small) oder hab ich da was übersehen?

 

Meine Aufteilung richtet sich schlichtweg danach was ich persönlich denke was gut läuft oder nicht und wie risikofreudig ich bin - das ich mich dahingehend irren mag steht außer Frage.

Was Deine zweite Anmerkung angeht hast Du Recht - fehlt (noch).

 

Wie erkenne ich denn ob ein ETF währungsgesichert ist?

Wo finde ich bei den Emittenten Infos wie welcher Fonds steuerlich behandelt werden wird?

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Meine Aufteilung richtet sich schlichtweg danach was ich persönlich denke was gut läuft oder nicht

 

Folgende Überlegung: Wenn du vorhersagen könntest was gut läuft, müssten es dann Fondsmanager nicht erst recht können - das sind ja Vollzeit Profis. Diese schaffen es aber bekanntlich nicht, darum ja (index) etfs so toll, da billig unter Ausklammerung des Profis.

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AnNaWF
· bearbeitet von NautilusIII

Hehe... ja, stimmt natürlich, vllt sollte ich mir einfach was ganz simples basteln... zB sowas wie das im Anhang hier oder wie supertobs gebastelt hat - jedenfalls scheint Ihr ja nicht wirklich von meiner Zusammenstellung angetan, vllt auch berechtigterweise :-)

 

Iss aber auch ne schwierige Entscheiderei...

 

Was meint Ihr?

 

Wobei... der Anhang war ja ausm Musterdept von Smarter Investieren - die gewichten ja auch unterschiedlich zwischen zB MSCI World und EM - und haben auch obwohl MSCI World drin haben auch nochmal Europa drin (Überlappung?)...

 

Was soll da bei meinem außer das massiven Übergewichtung von EM schlechter sein?

Ich wäre damit immerhin sehr flexibel, da feingranularer aufgeteilt.

post-8993-1201444312_thumb.jpg

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NewBroker
Hehe... ja, stimmt natürlich, vllt sollte ich mir einfach was ganz simples basteln... zB sowas wie das im Anhang hier oder wie supertobs gebastelt hat - jedenfalls scheint Ihr ja nicht wirklich von meiner Zusammenstellung angetan, vllt auch berechtigterweise :-)

 

Iss aber auch ne schwierige Entscheiderei...

 

Was meint Ihr?

 

Wobei... der Anhang war ja ausm Musterdept von Smarter Investieren - die gewichten ja auch unterschiedlich zwischen zB MSCI World und EM - und haben auch obwohl MSCI World drin haben auch nochmal Europa drin (Überlappung?)...

 

Was soll da bei meinem außer das massiven Übergewichtung von EM schlechter sein?

Ich wäre damit immerhin sehr flexibel, da feingranularer aufgeteilt.

 

- ob währungssicherung oder nicht, findest du im FOndsprospekt der KAG.

 

- smarter-investieren übergewichtet Europa bewußt, da das Musterdepot für europäische Anleger gedacht ist.

 

- dein Depot ist wahrscheinlich "schlechter", weil es ein schlechteres Risiko/Renditeverhältnis aufweisen dürfte. Dir fehlen Small und Value-Aktien. Siehe Smarter-Investieren.

 

- das Rebalancing deines Depots erfordert mehr Transaktionen. -> kostet Rendite. ob dein Arabien, Afrika, China, etc. MEHR Rendite erzeugt als ein MSCI Emerging Markets Fonds weiß momentan niemand.

 

-> vergiss nie das RISIKO deines Depots. Rendite ist nicht alles...

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AnNaWF

Danke nochmal für die Antwort!

 

- dein Depot ist wahrscheinlich "schlechter", weil es ein schlechteres Risiko/Renditeverhältnis aufweisen dürfte. Dir fehlen Small und Value-Aktien. Siehe Smarter-Investieren.

 

Du hast aber schon gesehen dass nicht 100% meines Kapitals in diese ETFs gehen, sondern da noch Kapital für Renten/Anleihen übrig ist, ein Teil aufm Tagesgeldkonto liegt usw. usf?

Wenn ich Europa und NA höher Gewichte fällt das Risiko ja ohnehin.

 

Warum diese Diversifzierung von Small/Large Caps sein muss wenn ich einen ETF wie den DJ STOXX 600 zB für Europa drin hab verstehe ich irgendwie nicht...

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NewBroker
Danke nochmal für die Antwort!

 

 

 

Du hast aber schon gesehen dass nicht 100% meines Kapitals in diese ETFs gehen, sondern da noch Kapital für Renten/Anleihen übrig ist, ein Teil aufm Tagesgeldkonto liegt usw. usf?

Wenn ich Europa und NA höher Gewichte fällt das Risiko ja ohnehin.

 

Warum diese Diversifzierung von Small/Large Caps sein muss wenn ich einen ETF wie den DJ STOXX 600 zB für Europa drin hab verstehe ich irgendwie nicht...

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Eugene_Fama

 

"Fama and French started with the observation that two classes of stocks have tended to do better than the market as a whole: (i) small caps and (ii) stocks with a low price-to-book-value ratio (customarily called value stocks; to be differentiated from growth stocks).

 

The Fama-French Three Factor model explains over 90% of stock returns"

 

90% deiner zu erwartenden Rendite hängen nicht davon ab, ob sie aus Arabien, Mongolei oder sonstwo herkommen.

Es hängt zu über 90% (!) davon ab, wie dein Portfolio mit small/large und value/growth Aktien zusammengesetzt ist.

 

in deinem dj stoxx 600 hast du zwar small und value drin, aber du hast mit deinem Depot KEINEN Einfluss auf deine zu erwartende Rendite. Darüberhinaus geht der Anteil der small Aktien anteilsmäßig gegen 0, weil es ein marktkapitalisierter Index ist.

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NewBroker
http://en.wikipedia.org/wiki/Eugene_Fama

 

"Fama and French started with the observation that two classes of stocks have tended to do better than the market as a whole: (i) small caps and (ii) stocks with a low price-to-book-value ratio (customarily called value stocks; to be differentiated from growth stocks).

 

The Fama-French Three Factor model explains over 90% of stock returns"

 

90% deiner zu erwartenden Rendite hängen nicht davon ab, ob sie aus Arabien, Mongolei oder sonstwo herkommen.

Es hängt zu über 90% (!) davon ab, wie dein Portfolio mit small/large und value/growth Aktien zusammengesetzt ist.

 

in deinem dj stoxx 600 hast du zwar small und value drin, aber du hast mit deinem Depot KEINEN Einfluss auf deine zu erwartende Rendite. Darüberhinaus geht der Anteil der small Aktien anteilsmäßig gegen 0, weil es ein marktkapitalisierter Index ist.

 

hier gibt es noch mehr Futter:

 

http://www.dfaus.com/library/articles/rand...set_allocation/

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AnNaWF

Vielen vielen Dank - das wird erstmal gelesen; klingt als würde das meine Strategie nochma umhauen...

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AnNaWF

Okay, verstanden.

 

Wers gerne "deutsch" mag: http://www.smarter-investieren.de/newslett...tor_2006-07.pdf

 

Was mir aber unklar ist, was ist die richtige Gewichtung zwischen small/large Caps und value/growth Anteilen?

Wieso machen viele ETF Musterdepots diese Teilung nur für Euroland bzw "etablierte" Märkte und gehen in andere ohne diese Unterscheidung rein?

 

Hat eigentlich noch wer Antworten auf meine Fragen 1 & 3 von weiter oben?

 

Danke Euch!

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AnNaWF

 

Vielen Dank Grumel für dieses interessante Paper.

 

Eine _wirkliche_ Gegenposition zum Indexttrading bzw. zur Portfoliotheorie im Gesamten (und damit zu einer gesunden Asset Allocation) sehe ich darin allerdings nicht:

 

Our conclusion is that total-market investing is the right starting point for most people. If an investor deviates from the total market, he or she should do it only for efficient reasons. As tempting as the behavioral reasons can be, they should be avoided.

 

Vllt meintest Du das aber garnicht sondern eher dass es nicht DIE Asset Allocation gibt die für ALLE gut ist?

 

The two most important efficient reasons for differing from the market average are adjusting the stock/bond ratio to match the investor's risk preferences (the investor's need and ability to take risk) and adjusting the domestic/foreign ratio. Unfortunately, there are no hard-and-fast rules for doing this. Developing this "asset allocation policy" is the first and most important decision an investor must make.

 

Nearly everyone should have both stocks and bonds. As a general rule of thumb, 40% or less stocks is considered very conservative, a 50/50 stock/bond allocation is conservative, 60/40 is moderate or average, 70/30 is aggressive, and 80/20 or above is very aggressive.

 

Diese "behaviorial factors" finde ich gut und geben auch mir die Freiheiten die ich mit meinem Portfolio bereits ohne Kenntniss dieses Artikels "eingerichtet" habe.

 

DIE Antwort auf meine Fragen wirds also nicht geben :-)

 

Wie sieht denn Eure Asset Allocation aus?

V.a. interessiert mich immer noch was Ihr für eine gute Aufteilung small/large & value/growth Caps haltet?

 

Hat auch noch jmd. eine Antwort zu den Fragen 1 & 3?

 

Danke Euch... ist echt ein klasse Forum hier ;-)

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Nein nein, das ist natürlich keine anti Indexposition. Aber die small value übergewichterei wird etwas hinterfragt. Anti Indexposition wo das ernstzunehmend zu finden ist ka - bin da schon zu festgefahren. Vielleicht Buffet ? Auch nicht so wirklich.

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AnNaWF

Okay, dann sind wir uns ja einig - habs nämlich auch nicht als "Gegendarstellung" aufgefasst - da ist der Autor gegen Ende hin ja auch sehr konkret und deutlich in seinen Aussagen.

 

Ich hab mir nicht viel zu "Behaviorial Economics" angesehen, insofern weiß ich auch nicht wie weit da die Theorien in Richtung "Antiindexing" gehen, aber seis drum.

 

Wie sieht denn Eure Asset Allocation aus?

V.a. interessiert mich immer noch was Ihr für eine gute Aufteilung small/large & value/growth Caps haltet?

 

Hat auch noch jmd. eine Antwort zu den Fragen 1 & 3?

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Neuroniker

Wenn Du diese Fragen meinst:

  1. Theasaurierend oder ausschüttend - wie steht Ihr dazu? Meine Meinung war immer dass theasurierend besser ist weil das den Zinseszinseffekt noch stärker belebt; ich möchte keine Auszahlungen haben; wobei ich jetzt gehört habe dass auch manche ausschüttenden theausieren - stimmt das? Wie erkenne ich das?
  2. Währung: EUR oder USD? Momentan ist der USD schwach, ich glaub nicht dass er noch DEUTLICH schwächer wird, aber generell stehe ich eher auf Fonds die in EUR aufgelegt sind - wie seht Ihr das?
  3. Steuerliche Aspekte? Hier bin ich völlig verwirrt - wie sieht es steuerlich bei den von mir ausgewählten ETFs aus, insb. im Bezug auf Abgeltungssteuer? Angeblich sind SWAP ETFs auf Performanceindizes zu bevorzugen - doch wie bekomme ich raus ob meine eben solche sind?

Zu 1. immer bei der ausgebenden Gesellschaft im Fondsprospekt nachsehen, da steht drin, ob ausschüttend oder nicht

Zu 3. da gibt es noch keine endgültigen Erkenntnisse, die Forumssuche sollte da viel Lesestoff bieten, diesen Thread solltest Du aber schon gesehen haben, steht hier doch gleich "nebenan"

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AnNaWF
Wenn Du diese Fragen meinst:

Zu 1. immer bei der ausgebenden Gesellschaft im Fondsprospekt nachsehen, da steht drin, ob ausschüttend oder nicht

Zu 3. da gibt es noch keine endgültigen Erkenntnisse, die Forumssuche sollte da viel Lesestoff bieten, diesen Thread solltest Du aber schon gesehen haben, steht hier doch gleich "nebenan"

 

Zu 1: Das ist mir auch klar :-) Die Frage war ob es irgendwelche (vllt steuerlich) Vor- /Nachteile der einen Form gegenüber der anderen gibt.

Die Frage "Wie erkenne ich das?" bezog sich dann nur darauf wo man herausfindet ob ein ausschüttender Fonds auch automatisch reinvestiert - solls ja geben...

 

Zu 2: Große Frage: Wann wird es diese Erkenntnisse geben?

Ich dachte der aktuelle Konsens wäre das SWAP ETFs auf Performanceindices zu bevorzugen wären oder ist das auch wieder outdated?

Wenn nicht: Wie sehe ich was ein SWAP ETF auf einen Performanceindex ist?

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