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prechi

v. Pfetten-Ewaldsen AG und Natcon GmbH - Erfahrungsberichte?

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prechi

Hallo liebe Forenmitglieder,

 

habt ihr schoneinmal von dem Wertpapierhandelshaus v. Pfetten-Ewaldsen AG (http://www.vpeag.com/) und der Tochtergesellschaft Natcon GmbH (www.natcon-berlin.de) gehört?

 

Impressum v. Pfetten-Ewaldsen AG:

 

Impressum

 

Die v. Pfetten-Ewaldsen AG ist eine Aktiengesellschaft deutschen Rechts mit Hauptsitz in München. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter der Nummer HRB 123226 eingetragen und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Strasse 108, 53117 Bonn zugelassen.

Die BaFin Reg.-Nr. lautet: 115868

www.bafin.de

 

Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Herr Jörg Sklebitz. Dem Vorstand gehören an: Marco Freiherr v. Pfetten und Lars Lorenz Ewaldsen.

 

v. Pfetten-Ewaldsen AG

 

Maximiliansplatz 17

80333 München

 

Tel.: +49 (0)89 296 491

Fax: +49 (0)89 225 060

 

 

 

Natcon GmbH:

 

Natcon GmbH

 

Stralauer Platz 33-34

10243 Berlin

 

Tel.: 0049 / 30 / 29 77 45 06

Fax: 0049 / 30 / 29 77 45 07

 

Internet: www.natcon-berlin.de

Mail: info@natcon-berlin.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführer:

Andreas Werner, Kay Fischer

 

Amtsgericht Berlin-Charlottenburg

HRB 106839 B

 

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer

gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:

DE 253994014

 

 

NATCON GmbH;

Legitimierter Vertreter der v. Pfetten- Ewaldsen AG

im Sinne des § 2 , Abs. 10 KWG

 

 

Ein Händler der Natcon GmbH ruft mich seit geraumer Zeit an und möchte mich vom Optionskauf am Amex Gold Bugs Index (HUI) überzeugen.

 

Wie ist eure Erfahrung mit solchen Wertpapierhandelshäusern im Allgemeinen und natürlich würden mich speziell Infos zu den beiden oben genannten Gesellschaften interessieren.

 

Führen vielleicht manche von euch ihre Trades über diese Gesellschaften aus?

 

Für jede Rückmeldung und sei es noch die kleinste Info bin ich euch sehr dankbar.

 

Glg,

 

prechi

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Teletrabbi

Bitte in Zukunft nur eine vernünftige Themeneröffnung schreiben.

 

zum Thema "Cold Call":

Hattest du schon vorher Kontakt mit denen oder ist das ein unangeorderter Werbeanruf gewesen?

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Boersifant
Ein Händler der Natcon GmbH ruft mich seit geraumer Zeit an und möchte mich vom Optionskauf am Amex Gold Bugs Index (HUI) überzeugen.

 

Falls du vorher noch keinen Kontakt zu diesen beiden Firmen hattest oder in irgendeiner Form die Zustimmung zu solchen Anrufen gegeben hast, wäre es gut, die Sache der Polizei zu übergeben. Ansonsten erübrigt sich die Frage wohl.

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prechi

Danke für eure Antworten. Wenn man sich die Webauftritte der beiden Firmen anschaut sieht das ganze ja ganz vernünftig aus. Auch haben sie namenhafte Partner. Handelsregisternr. etc. sind veröffentlicht.

 

Habt ihr denn darüber schoneinmal was gehört?

 

Danke für eure Antworten.

 

Lg,

 

prechi

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asche
Wenn man sich die Webauftritte der beiden Firmen anschaut sieht das ganze ja ganz vernünftig aus. Auch haben sie namenhafte Partner. Handelsregisternr. etc. sind veröffentlicht.

Ja und??? Die Privatbank Reithinger war auch im Handelsregister eingetragen (mußte sie als GmbH & Co. KG ja auch), zur Veröffentlichung der entsprechenden Informationen ist man gesetzlich verpflichtet, und hat sicher auch Produkte "namhafter Partner" verkauft.

 

Ich könnte auch eine GmbH gründen, website einrichten, Konto bei der Deutschen Bank eröffnen und Optionsscheine ausgewählter Banken vertreiben. Macht mich das seriös? Nein.

 

Zu diesen Anrufen kann man, auch ohne sich die website anzusehen, wohl nur sagen: Finger weg!! Oder weißt Du genau, was ein "Optionskauf am Amex Gold Bugs Index (HUI)" ist? Wenn ja, brauchst Du die Hilfe dieser Firmen wohl nicht. Wenn nein: Finger weg!!

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BarGain

warum in dreiteufelsnamen sollte irgendjemand, der auch nur den letzten rest gesunden menschenverstands sein eigen nennt, sich auf solche obskuren "unternehmen" einlassen wollen? wenn man an der börse handeln will, geht man zu ner bank, da braucht man keine obskuren mittelsmänner, die auf jeden fall auch noch die hand aufhalten.

ohne mir die websites der genannten unternehmen auch nur anzusehen sagt mir mein inneres alarmglöckchen deutlich "finger weg, die chose stinkt".

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Fongi

Ich kenne zwar die Natcom GmbH nicht dafür aber die v.Pfetten-Ewaldsen AG, über die ich seit Jahren mit sehr guten Erfahrungen meine Vermögensverwaltung abwickle. Sollte die Netcom GmbH als Parner der v. Pfetten-Ewaldse AG unlautere Geschäfte betreiben oder dubiose Akquise betreiben, wrde ich mich direkt mit v. Pfetten-Ewalsen in Verbindung setzen.

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Boersifant

Klar...

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blackyblade
· bearbeitet von blackyblade

Hallo,

 

Ich habe ein kleines Problem und zwar wird meinem Vater wie es halt heutzutage üblich ist des öfteren durch dubiose Telefonvertreter

verschiedenste Aktien-Geschäfte angeboten.

Darunter Empfehlungen zu solch super Aktion wie: CONPRO Consulting oder INNOSUISSE.

Mein Vater hat sich damals auf die ersteren Aktien eingelassen und 3000 verloren...

 

Nun aber nerft Ihn schon seit längeren eine neue Firma, die BAV Düsseldorf, die möchte dass er bei der Pfetten-Ewaldsen AG ein CFD-Konto eröffnet und EON-Aktien handelt.

Ich habe ihm das abgeraten da für einen Laien (was sowohl er als auch ich ist) der CFD Handel meiner Meinung nach nur eine Menge Nachteile mit sich bringt.

Nun gehen mir aber langsam die Argumente aus und er ist kurz davor sich darauf einzulassen deshalb würde ich gerne mal Erfahrungen oder Empfehlungen von Leuten hören die Ahnung davon haben (Ihr :) )

 

Für Antworten bedanke ich mich im Voraus.

 

Gruß,

Thomas

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le_chiffre
Nun gehen mir aber langsam die Argumente aus und er ist kurz davor sich darauf einzulassen deshalb würde ich gerne mal Erfahrungen oder Empfehlungen von Leuten hören die Ahnung davon haben (Ihr :) )

 

Gruß,

Thomas

 

Grundsätzlich sind CFD Geschäfte nur etwas für Leute mit reichlich Erfahrung im Investment Bereich.

 

Aber auch Erfahrung reicht nicht aus, wenn man versehentlich an einen unseriösen Anbieter gerät der die Kurse zu seinen gunsten manipuliert, was bei außerbörslichen CFD Geschäften problemlos möglich ist.

 

Fazit: Finger weg, wenn man weder Anbieter noch Investment Erfahrungen hat. Insbesondere die Tatsache das der Anbieter versucht einen Laien in CFD Geschäfte hinein zu manövrieren, zeugt nicht gerade von Seriosität.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Nun aber nerft Ihn schon seit längeren eine neue Firma, die BAV Düsseldorf, die möchte dass er bei der Pfetten-Ewaldsen AG ein CFD-Konto eröffnet und EON-Aktien handelt.

Wenn dein Vater nicht von sich aus, mit diesen Leuten den Kontakt gesucht hat, dann ist das ein "Kalt-Anruf" und damit unter allen Umständen unseriös (und meist auch illegal). Die BaFin (Finanzaufsicht) bittet ausdrücklich darum, dass ihnen solche Unternehmen gemeldet werden, die überprüfen die dann nämlich und werden bei der Gelegenheit offenbar oft fündig. :D

 

Ich habe ihm das abgeraten da für einen Laien (was sowohl er als auch ich ist) der CFD Handel meiner Meinung nach nur eine Menge Nachteile mit sich bringt. Nun gehen mir aber langsam die Argumente aus und er ist kurz davor sich darauf einzulassen

Was?? Jemand der mich am Telefon ungewollt anruft, der wird kein Geschäft im Sinn haben, das für mich vorteilhaft ist, das ist simpelste Logik!

 

Wer bereit ist, in Dinge zu investieren, die er nicht versteht hat verloren. Wenn das deinen Vater nicht überzeugt, dann schlag ihm doch einen gemeinsamen Casino-Besuch vor, da macht das Geld-Verbrennen sicher mehr Spaß. Aber wenn ihm das Geld halt egal ist, hast du vermutlich keine Chance. :(

 

(Wieso die Menschen irgendwelchen wildfremden Leuten am Telefon Vertrauen schenken, ist mir ein Rätsel.)

 

Vielleicht hift ihm ein Exemplar der BaFin-Broschüre. :thumbsup:

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blackyblade
· bearbeitet von blackyblade

Danke für eure Antworten.

Ich denke ich konnte Ihn vorerst davon abbringen aber ich weiss trotzdem dass er weiterhin fleissig Anrufe der BAV bekommen wird.

 

Wieso er diesen Telefondrückern vertraut ist mir selbst ein Myterium, vor allem da mittlerweile schon 3 Unternehmen regelmäßig bei Ihm anrufen und ihm nachweislich blöde Tips geben...immerhin konnten sie Ihn damals überreden Aktien der Firma CONPRO CONSULTING zu kaufen, bei 87 Cent, mitterweile stehen sie bei 5 Cent...

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Delphin
aber ich weiss trotzdem dass er weiterhin fleissig Anrufe der BAV bekommen wird.

Wieso er diesen Telefondrückern vertraut ist mir selbst ein Mysterium

Ja, das wird man glaube ich nie verstehen. Meine Eltern heben auch allerlei Papier-Werbung auf und fragen mich dann bei Gelegenheit, ob das was taugt, ebenso bei Telefonanrufen! Irgendwie brauchen die immer erst jemand der ihnen klar sagt, dass es Mist ist, Telefonwerbung einfach so zu ignorieren - das klappt einfach nicht.

 

Vermutlich ist dieses Phänomen sogar psychologisch gut erforscht, denn es ist ja ein offenbar erfolgereiches Geschäftsmodell. :'(

 

(Der Laden ist gar nicht so weit von mir weg, wenn ich mehr Zeit hätte, hätte ich nicht schlecht Lust, da mal vorbeifahren und mich als Journalist oder Verbraucherschützer auszugeben, wäre sicherlich interessant ;) - aber muss leider arbeiten...)

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IefTina

Irgendwo hat mal jemand beschrieben wie so Cold-Calls funktionieren.

 

1000 Leute anrufen und Empfehlung ausgeben - 500 short, 500 long.

Je nachdem auf welcher Seite dann der Treffer - also die richtige Empfehlung lag - weitermachen. Also die 500 wieder in Short/Long Empfehlung aufteilen.

Die verbleibenden 250 Gewinner hat man dann ja schon fast überzeugt, wieviel Gewinn die Empfehlungen bringen ...

Nach einer weiteren Runde sind die 125 Gewinner kaum mehr zu bremsen - bis dann die Kohle weg ist.

 

Also ohne weitere Recherche meinerseits oder nachfragen: solche Angebote mal schnell ignorieren.

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edwin

Ist schon länger her.

Ich hatte mal was gelesen, dass v. Pfetten-Ewaldsen amerikanische Pennystocks über den US-Broker Pershing zu überhöhten Kosten an deutsche Anleger vertickt haben soll, die zudem später auf hohen Verlusten sitzen geblieben sind. Ob das heute noch so ist weis ich allerdings nicht.

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knister
Ich kenne zwar die Natcom GmbH nicht dafür aber die v.Pfetten-Ewaldsen AG, über die ich seit Jahren mit sehr guten Erfahrungen meine Vermögensverwaltung abwickle.

Ich kam auch über sogenanntes Cold Calling in Kontakt mit der Natcon GmbH. Jetzt wurden mir vorbörsliche Aktien der vPE Wertpapierhandelsbank AG angeboten. Das KGV soll bei 2,0 liegen, klingt ja so weit sehr gut. Im ganzen www findet man aber keinerlei Infos außer der eigenen Pressemeldung, dass die vPE AG erster deutscher Broker mit FINRA-Zulassung geworden sei. Und eben diese FINRA zählt unter dem Stichwort Buying Your Brokerage Warnungen auf, die alle auf dieses Angebot zutreffen (IPO angekündigt, Gewinnversprechen von über 100%, angeblich absolut risikofreies Investment, Zeitdruck im Telefonmarketing, keine schriftlichen Informationen). Eigentlich müsste ich bei der FINRA bzw. BaFin Meldung machen, man bittet darum... Und Money Management scheint für die Natcon ein unbekanntes Fremdwort zu sein: Man hat mir nahegelegt, das Investment zu 100% auf Kredit zu machen (klingt danach, dass hier hohe Provisionen fließen).

Weiß jemand, ob die v.Pfetten-Ewaldsen AG tatsächlich für einen solch traumhaften Startup gut ist?

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Ich kam auch über sogenanntes „Cold Calling“ in Kontakt mit der Natcon GmbH.

Erübrigt sich damit nicht jede weitere Diskussion? Würdest erntshaft eine Geldanlage in Erwägung ziehen, für die telefonisch Marketing betrieben wird?! Wenn ja, kann ich dir nicht helfen, außer an dich zu appelieren, das Geld wenigstens zu spenden! :thumbsup:

 

Und „Money Management“ scheint für die Natcon ein unbekanntes Fremdwort zu sein: Man hat mir nahegelegt, das Investment zu 100% auf Kredit zu machen (klingt danach, dass hier hohe Provisionen fließen).

:w00t::lol:

 

Außerdem: wenn es nicht genügend Informationen aus zuverlässiger Quelle gibt, warum die Zeit verschwenden? Gute Geldanlage hat nichts it Geheimskrämerei zu tun - zumindest erwarte ich das, schließlich wollen die mein Geld, und das geb ich nunmal nicht jedem. :P

 

Jetzt wurden mir vorbörsliche Aktien der vPE Wertpapierhandelsbank AG angeboten. Das KGV soll bei 2,0 liegen, klingt ja so weit sehr gut.

Vorbörslich? Also auf deren Internetseite steht nix von einem geplanten Börsengang. Und was das KGV betrifft, müssten die dir erstmal erklären, wie sie das gerechnet haben, ein niedriges KGV ist ja nunmal nicht immer ein gutes Zeichen, zumal wenn man nicht zeitgleiche Werte benutzt... ;)

 

Solange es nicht mal einige Jahre lang gute ausführliche Geschäftsberichte der VEAG gibt, würde ich jeden, der auch nur wagt, mir so etwas zu empfehlen, für geistesgestört halten. :thumbsup:

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knister

@Delphin: Danke, das bestätigt mein schlechtes Bauchgefühl. Wenn vPE wirklich einen seriösen Börsengang starten will, sollte man sich vielleicht von Partnern wie Natcon trennen, die sind nur schlecht für´s Image. Oder man braucht wirklich dringend Geld? Ich werde mich doch mal an die BaFin wenden, die freuen sich bestimmt über solche Meldungen. :o

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Wenn vPE wirklich einen seriösen Börsengang starten will, sollte man sich vielleicht von Partnern wie Natcon trennen, die sind nur schlecht für´s Image.

Die Internetseite ist nicht besonders auskunftsfreudig, was das Geschäftsmodell der vPE AG angeht (das allein wäre für mich ein K.O.-Grund), aber es liest sich so, als ob die Zusammenarbeit mit Partnern wie NATCON Teil des Konzepts sind, und nicht ein notwendiges Übel.

 

Aber was weiß man schon, es bleibt halt vieles im Dunkeln, denn die Internetseite enhält auch nur die üblichen Phrasen. Wenn es wichtig für dich ist, dann ruf die einfach an, vielleicht erklären die ihr ja, was genau es mit den Pertnern auf sich hat. meine Vermutung ist aber, dass diese Leute in genau den Phrasen denken, die sie auch auf der Internetseite schreiben.

 

Auf den Seiten der NATCON findet man die Anforderungen für neue "Berater/Broker". Nicht sehr ermutigend.

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tedesco
Weiß jemand, ob die v.Pfetten-Ewaldsen AG tatsächlich für einen solch traumhaften Startup gut ist?

Das hängt ganz davon ab, ob die Initiatoren genug Dumme finden, die bereit sind, für diese Aktien echtes Geld zu zahlen.

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Shortsell
· bearbeitet von Shortsell

...nun lasse ich mich hier auch dazu verleiten einiges über Banken zu schreiben. Vorweg ich leite ein kleines mittelständiges Unternehmen mit 50 Mitarbeitern und habe aus beruflichen Gründen sehr viel mit Banken, Behörden etc. zu tun.

Der Kontakt zu meinen "Bankberatern" (Genossenschaftsbank) beschränkte sich in der Zeit, in der die Märkte stiegen, nur auf weitere Kaufempfehlungen seiner "guten und vor allem sicheren Fonds und Aktien."

 

Eine Beratung, wie ich sie mir von einem "Profi" gewünscht hätte, gab es in den letzten Jahren niemals. Es gab keine Strategien zum Riskmanagement. Auch wurde niemals das Wort "umschichten" von ihm an mich herangetragen, so daß ich mit meinen Aktien alleine war.

 

Ich bitte zu bedenken, daß es die Banken waren, die den "Neuen Markt" in den Himmel hoben. Eine Volksaktie wie die Telekom hätte niemals so einen Anklang gefunden, wenn es die "guten Freunde von der Deutschen Bank und anderer begleitender Banken nicht gegeben hätte.

 

War es nicht so, daß die Banken ihren Kunden geraten haben Telekomaktien zu kaufen, wo sie doch diese AKtien selbst verkauft haben. Möchte mir hier einer der anwesenden "Händler" erklären, daß seine Performance in den letzten Jahren so üppig ausgefallen ist. Bitte auch ich handel Wertpapiere und auch ich nutze Optionen bzw. andere Hebelprodukte, um meine Anlagen abzusichern.

 

Wenn ich über meine Erfahrungen aus Amerika berichten darf, dann kann ich sagen, daß es dort ganz normal ist, wenn man von seinem Broker angerufen wird. Vielleicht ist den Schreibern hier bekannt, daß es dort eine ganz andere Börsenkultur als in Deutschland gibt. Es ist eine Schande, daß wir hier in einem Nirvana leben bzw. in einem Land der Ahnungslosen, wo es keine ausreichende fachlich fundierte Unterstützung bei dem Handel von Wertpapieren gibt.

 

In Amerika ist es so, daß viele Brokerfirmen vom Gewinn bezahlt werden. Ich möchte keinen "Stab" über die eine oder andere Firma brechen, aber die privaten Firmen haben keine Steuergelder erhalten, sondern die Banken. Die Unfähigkeit der Banker ist Schuld an der Misere. Wenn ich meine Firma so führen würde, wie die Genossenschaftsbanken und Sparkassen geführt wurden, dann wäre ich schon längst pleite.

 

Man konnte in der Vergangenheit sehr deutlich in der Financial Times, dem Handelsblatt oder anderen Wirtschaftszeitungen lesen, daß die Bafin fast 80 % der unseriösen Firmen aufgelöst bzw. geschlossen hat.

Dieser Bereinigungsprozeß und deren Folgen trugen dazu bei, daß bedingt durch schlechte Beratung, bzw. fehlerhafte Abwicklung von Börsengeschäften, die Firmen geschlossen wurden.

 

Warum setzt man diese Maßnahmen bei den Banken aus?

Und kann es nicht auch sein, daß der eine oder andere, der hier so weise von Ethik und Moral spricht, selber ein graues Schaf aus einer geschlossen Beraterfirmen ist...Kommt da eventuell Mißgunst auf?

 

Wie dem auch sei. Fakt ist, wenn ich mehr Zeit für meine Wertpapiere hätte, dann hätte ich mit Sicherheit eine bessere Performance. Habe ich aber nicht. Und so überlasse ich Leuten, die sich beruflich damit beschäftigen, die Verwaltung meiner Gelder, wobei diese Berater nach Leistung ergo nach dem Gewinn bezahlt werden. Denn aus Schaden wird man klug und lieber habe ich einen Berater, der selbständig ist, als ein angestellter Banker, der vom Staat geschützt wird, wenn er Fehler macht.

 

Etwas Gutes hat die Sache. Uns allen gehört ein Teil der Comerzbank. Nun sind wir doch alle Banker geworden, ob wir es wollten oder nicht...

 

 

Dr. Thomas Mann

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precious

habe seit Sommer immer wieder Anfrufe von einem angeblichen Mitarbeiter der vPE Wertpapierhandelsbank bekommen. Er hat mir Empfehlungen auf Optionen (Straddles) auf den Basiswert "Research in Motion" genannt und dann mich ca. in Wochenabstand wieder über das Ergebnis informiert. Das Ergebnis war alle 4 Male überaus positiv. Aus den schriftlichen Unterlagen konnte ich entnehmen, dass der Anfrufer genaugenommen bei der Anku GmbH arbeitet. Darauf angesprochen hat er dies bestätigt. Die Anku GmbH darf als Vermittler und Repräsentant der vPE AG auftreten.

Für den Kunden werden ein Verrechnungs-/ und US$- Konto bei der DAB Bank in München und ein Konto für den Handel mit Optionen bei Ridge in den USA (mit Logo der vPE bank, internet-addresse: https://pfetten.ridgeinvestor.com/pfetten/) eröffnet.

Die Anku GmbH möchte 10 % Agio. Die Roundturn Gebühr beträgt 68 Euro.

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precious
· bearbeitet von precious

Habe mal einige Inhalte aus den Vertragsunterlagen der Natcon GmbH hier eingefügt.

Mir erscheint es so als ob die Gewinnwahrscheinlichkeit hierbei ziemlich gering ist !?

 

NATCON GmbH

gebundener Broker der vPE WertpapierhandelsBank AG

B2B Partner DAB bank AG

Stralauer Platz 34

10243 Berlin

Fon 030 - 688 333 100

Fax 030 - 688 333 111

www.natcon-berlin.de

 

Handelsregister: AG Berlin-Charlottenburg HRB 106839 B

Geschäftsführer: Andreas Werner, Kay Fischer

 

 

Risikoaufklärung (Auszug, dick gedrucktes)

Preisverzeichnis

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Europaradise

Hallo liebe Forenmitglieder,

 

habt ihr schoneinmal von dem Wertpapierhandelshaus v. Pfetten-Ewaldsen AG (http://www.vpeag.com/) und der Tochtergesellschaft Natcon GmbH (www.natcon-berlin.de) gehört?

 

Impressum v. Pfetten-Ewaldsen AG:

 

Impressum

 

Die v. Pfetten-Ewaldsen AG ist eine Aktiengesellschaft deutschen Rechts mit Hauptsitz in München. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter der Nummer HRB 123226 eingetragen und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Strasse 108, 53117 Bonn zugelassen.

Die BaFin Reg.-Nr. lautet: 115868

www.bafin.de

 

Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Herr Jörg Sklebitz. Dem Vorstand gehören an: Marco Freiherr v. Pfetten und Lars Lorenz Ewaldsen.

 

v. Pfetten-Ewaldsen AG

 

Maximiliansplatz 17

80333 München

 

Tel.: +49 (0)89 296 491

Fax: +49 (0)89 225 060

 

 

 

Natcon GmbH:

 

Natcon GmbH

 

Stralauer Platz 33-34

10243 Berlin

 

Tel.: 0049 / 30 / 29 77 45 06

Fax: 0049 / 30 / 29 77 45 07

 

Internet: www.natcon-berlin.de

Mail: info@natcon-berlin.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführer:

Andreas Werner, Kay Fischer

 

Amtsgericht Berlin-Charlottenburg

HRB 106839 B

 

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer

gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:

DE 253994014

 

 

NATCON GmbH;

Legitimierter Vertreter der v. Pfetten- Ewaldsen AG

im Sinne des § 2 , Abs. 10 KWG

 

 

Ein Händler der Natcon GmbH ruft mich seit geraumer Zeit an und möchte mich vom Optionskauf am Amex Gold Bugs Index (HUI) überzeugen.

 

Wie ist eure Erfahrung mit solchen Wertpapierhandelshäusern im Allgemeinen und natürlich würden mich speziell Infos zu den beiden oben genannten Gesellschaften interessieren.

 

Führen vielleicht manche von euch ihre Trades über diese Gesellschaften aus?

 

Für jede Rückmeldung und sei es noch die kleinste Info bin ich euch sehr dankbar.

 

Glg,

 

prechi

 

Ich möchten Sie darauf hinweisen, dass die Bank eine unzulässige und nicht korrekte Tätigkeit ausübt. Höchstwahrscheinlich befindet sich die VPE Bank am Rande des Bankrotts. Die Bank zahlt das Geld an Kunden nicht aus. Ich bin einer von denen. Alle Nachweise liegen mir vor. Mit diesem Schreiben möchte ich Sie einfach warnen, dass Sie sich in Gefahr befinden und mit Ihren Ruf und Reichtum riskieren. In naher Zukunft wird eine Internetseite für alle Betroffenen erstellt, die durch diese Bank, einen Schaden erlitten haben. Bitte melden Sie sich bei mir, falls Sie auch davon betroffen sind und einen Schaden erlitten haben.

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