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messmetz

Optimierung meiner Altersvorsorge, BU, etc.

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Peski

Möchte meinen Senf dazugeben. Achtet unbedingt auf eine Klausel, wonach falsche Angaben bez. Gesundheit nur für einen bestimmten Zeitraum zum Rücktritt des Versicherers berechtigen. Habe da sehr großen Wert darauf gelegt. Ich habe zwar nicht gelogen, wollte aber nach 5 Jahren Rechtssicherheit haben, dass die Versicherung im Leistungsfall nicht ein Haar in der Gesundheitssuppe sucht.

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messmetz
· bearbeitet von messmetz

Hallo Leute!

 

Also, gestern Abend war es nun soweit, die Maklerin bzw. Maklerin+Makler waren da. Sind nach eigenen Angaben gleich im Doppelpack erschienen, da jeder sein Spezialgebiet hat. Gerade in Verbindung mit Riester & Co. Vom ersten Eindruck her muss ich sagen, das ich doch etwas positiv überrascht bin. Durchsicht meiner Akten war angesagt und konnten mir alles gut und verständlich erklären. Nicht dieses Schlechtgerede von bestehenden Verträgen und das Hochloben der eigenen. Das war ich von meinen "Versicherungsverkäufern" u.a. eben auch der DVAG anders gewohnt. Da war generell erstmal alles schlecht, was nicht aus eigenem Hause stammt.

 

Die Firma gibt es seit 2000 und greift auf einen Pool von ca. 80 Versicherungsgesellschaften zu. Diese eben je nach Angebot wechselnd. Hört sich, zumindest für mich relativ gut an.

 

Zu Riester sagte er mir nur soviel, als dass es für mich eigentlich ein Schmarrn wäre sowas abzuschließen. Erst recht wenn ich sowieso in naher Zukunft heiraten will und die Frau mit Kind zuhause ist und für einen kleinen Eigenbeitrag in ihre Riester die staatliche Prämie voll kassiert.

 

Als Alternative schlug er bisher noch nichts konkretes vor. (Der nächste Termin ist erst nächste Woche) Aber er nannte schon mal die Richtung, aber eben ja nach Risikoverhalten. Er sagte was von britischen Rentenversicherungen, Canada Life oder ähnliche, da diese mehr Rendite bringen sollen und flexibler zu handhaben seien.

Naja, hier im Forum kamen die ja nicht so gut weg, was ich bis jetzt beim überfliegen der Beiträge feststellen konnte.

 

Als nächstes wies er mich darauf hin, das doch mein Arbeitgeber Zuschüsse fließen lässt, die man in eine bAV stecken kann. Wusste ich zwar, aber bisher riet mir jeder davon ab. Er wird sich das genauer anschauen. Bei uns geht nur die Allianz Pensionskasse (Metallrente) und als Direktversicherung AachenMünchener Lebensversicherung, Allianz Lebensversicherung, Bayern-Versicherung, Deutscher Herold, Karlsruher Lebensversicherung und Volksfürsorge.

Man schauen, was er mir zu diesem Thema sagen kann. Hat vielleicht einer von euch Ahnung von dem Thema oder Empfehlungen, ob und was man da machen könnte? (Arbeitgeber lässt pro 100 Euro Einzahlung im Jahr 13 Euro springen plus einmaliger Bonus von ca. 250 Euro)

 

Und dann war da noch das Thema BU. Für mich auch wieder überraschend. Ich bin der Maklerin da teilweise zuvor gekommen, da ich bereits bei der Alten Leipziger und der Swisslife angefragt habe. Diese will Sie mir auch anbieten. Zudem nannte Sie noch die Continentale und noch zwei weitere. (Leider vergessen, erfahre ich nächste Woche) Von der Nürnberger riet Sie mir stark ab, da diese wohl teilweise sehr schwammige Formulierungen in ihren Bedingungen stehen haben. (Den Vergleich bekomme ich ebenfalls ohne Nachfrage nächste Woche schriftlich)

Sie wies mich auch sofort darauf hin, dass ich doch bitte bis nächste Woche sämtliche Unterlagen von Erkrankungen dabei haben sollte, zumindest soweit vorhanden. Da Sie ohne definitiv nix macht. Respekt, da war Sie die erste, die mich jemals danach gefragt hat!

 

Also rein vom Gefühl her fand ich beide recht kompetent. Aber mal schauen, was nächste Woche dabei rauskommt.

 

Gerne hätte ich von euch ein paar Statements aufgrund dieser Schilderung. Der ein oder andere von euch wird wohl doch etwas mehr Erfahrung auf dem Gebiet mit sich bringen und kann das wohl besser einschätzen.

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culo
Zu Riester sagte er mir nur soviel, als dass es für mich eigentlich ein Schmarrn wäre sowas abzuschließen. Erst recht wenn ich sowieso in naher Zukunft heiraten will und die Frau mit Kind zuhause ist und für einen kleinen Eigenbeitrag in ihre Riester die staatliche Prämie voll kassiert.

 

 

diese aussage ist ein schmarrn.

an riesterveträgen wird anscheinend weniger verdient als an normelen lebensversicherungen.

deine frau kann als hausfrau nur riestern, wenn der ehemann riestert.

und sie muss GAR KEINEN eigenbeitrag leisten, sondern kann die prämie ohne eigenen beitrag kassieren.

 

ob sich sowas lohnt hängt also in keinem fall von deiner familiensituation ab, sondern eher von anderen dingen wie:

 

spitzensteursatz

art des riestervertrages

provisionserstattung

 

usw.

 

das sind die eigentlichen punkte, über die man reden muss, wenn es um das riestern geht.

 

 

für mich klingen die aussagen unseriös. typisches drückergeschwätz

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messmetz

Wir gingen davon aus, das meine Freundin/später Frau auch ein wenig arbeiten geht. Demnach muss sie ja woh auch was einzahlen, um die Förderung zu bekommen, oder?

 

Wieso kann meine Freundin/später Frau nicht ohne mich riestern? Das heißt, sie hat jetzt einen Riestervertrag und der bringt ihr dann nix mehr, sowie wir verheiratet sind und ich keinen mehr habe? Kann ich mir so jetzt nicht wirklich vorstellen, oder?

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culo
· bearbeitet von culo
Wir gingen davon aus, das meine Freundin/später Frau auch ein wenig arbeiten geht. Demnach muss sie ja woh auch was einzahlen, um die Förderung zu bekommen, oder?

 

Wieso kann meine Freundin/später Frau nicht ohne mich riestern? Das heißt, sie hat jetzt einen Riestervertrag und der bringt ihr dann nix mehr, sowie wir verheiratet sind und ich keinen mehr habe? Kann ich mir so jetzt nicht wirklich vorstellen, oder?

 

wenn sie arbeitet und rentenversicherungsbeiträge zahlt, dann ist sie selber riesterfähig (4% des jahreseinkommens). und auch 3 jahre lang in der kindererziehung.

ansonsten nicht, wenn sie z.b. hausfrau ist und einen 500euro -job hat. dann hat sie nur mittelbar durch den ehemann die möglichkeit, die prämie zu kassieren.

also müsste man schon wissen, was du mit "ein bisschen arbeiten gehen" meinst

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messmetz

Ja, gut. Das ist klar, dass Sie dann nix kriegt, wenn nix einbezahlt wird. Sie sagt ja selbst, dass Sie auf jeden Fall dann wieder arbeiten gehen will. Was weis ich, so 15 bis 20 Std. die Woche. Aber ist ja auch erstmal egal, liegt ja noch etwas entfernt und bis dahin kann sich ja noch einiges ändern.

 

Aber was ist nun generell von den Ideen des Maklers zu halten? Lohnt eine private Rentenversicherung. Hier speziell die britischen? Bin ja echt mal sehr gespannt auf den Termin nächste Woche! Ich hoffe, hier melden sich noch ein paar zu Wort, sodass ich weis, auf was zu achten ist.

 

Abgeschlossen wird so schnell auf jeden Fall nix!

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Glatze
· bearbeitet von Gerald1502
Zitat korrigiert

Hallo liebe Forengemeinde!

 

Ich lese hier schon einige Zeit mit und möchte mich nun, mit meiner Situation, zu Wort melden.

 

Zu meiner Person:

Alter:

24

 

Beruf:

Konstrukteur

 

Einkommen:

36000 Euro p.a.

 

Familienstand:

ledig

 

Geplante Zukunft:

heirat nächstes Jahr, ein zwei Jahre später Kinder, Immobilienkauf in ca. 7-10 Jahren (wenn die Bausparer voll sind und eben auch noch genügend auf die Seite geschaufelt wurde!)

 

Leider war auch ich bis vor kurzem (Langer Urlaub um die Jahreswende) Opfer meiner "Versicherungsvertreter". Nachdem ich mich nun mehr oder weniger ausgiebig mit dem Thema auseinandergesetzt habe (Langeweile im Urlaub?) möchte ich nun alles durch- bzw. aufforsten!

 

Folgende Produkte nennen ich (leider?!?) mein eigen und hege immer größere Zweifel an dieser Situation. Mein Ziel ist ganz klar: Anpassung aller Versicherung, Rentenversicherungen, etc. an meine individuelle Situation. (Ich glaube, meine Vertreter haben mir einfach das verkauft, was die beste Provision abwarf!)

 

Nun zu den Produkten:

 

1.

AM DIE WUNSCHPOLICE

Rentenversicherung mit aufgeschobener lebenslanger Rentenzahlung, Recht auf vorgezogene Teilrenten zu festgelegten Terminen und Kapitalwahlrecht, mit Kapitalleistung bei Tod vor Ablauf der Aufschubzeit und garantierter Mindestlaufzeit der Renten

 

Abschlußdatum: 01.04.2006

Monatliche Rate: 50 Euro (100% in DWS FlexPension)

 

2.

AM PRIVAT-RENTE MIT GARANTIE (Riester)

Aufgeschobene Rentenversicherung mit lebenslanger Rentenzahlung in garantierter Höhe, garantierter Mindestlaufzeit der Rente und Auszahlung des Deckungskapitals bei Tod vor Rentenbeginn

 

Abschlußdatum: 01.04.2006

Monatliche Rate: 58 Euro (100% in DWS PlusInvest Wachstum)

 

3.

AM RiesterRente STRATEGIE No. 1 (Riester)

Aufgeschobene Rentenversicherung mit lebenslanger Rentenzahlung in garantierter Höhe, garantierter Mindestlaufzeit der Rente und Auszahlung des Deckungskapitals bei Tod vor Rentenbeginn

 

Abschlußdatum: 01.01.2008

Monatliche Rate: 30 Euro (DWS Funds Invest VermögensStrategie)

 

4.

Zurich BUZinvest mit Hinterbliebenenschutz

Spezial-Wertpapier-Police

Fondgebundene Lebensversicherung

 

Monatliche BUZ-Rente 500 Euro

Mindesttodesfallsumme 8100 Euro

 

Abschlußdatum: 01.08.2003

Anfänglicher Beitrag 55,05 Euro

Momentaner Beitrag 60,69 Euro (100% in DWS Vermögensbildungsfonds I)

 

 

Mein Ziel ist es, mit den aktuellen Monatbeiträgen (insgesamt ca 200 Euro) einen Vernünftigen Schutz und Vorsorge für die kommenden Jahre (BU) und fürs Rentenalter zu erwirtschaften. Das das dargestellte Szenario alles andere als optimal ist, davon bin ich mittlerweile überzeugt.

 

Ich weis auch, das wohl das meiste, des bereits einbezahlten Kapitals (ich rechne mit allem) futsch sein wird. Ich bin bereit dazu, dieses ggf. in Kauf zu nehmen, wenn die Alternative mich überzeugt.

 

Leider habe ich mittlerweile das Vertrauen in alle Art von Vertreter etc. verloren, sodass ich nun mein Glück äh Geld selbst (ver-)planen möchte! Ich werde dennoch einen letzten Versuch parallel zu diesem Thread hier unternehmen, und eine, so hoffe ich, weitestgehend "unabhängige" Wirtschaftsberaterin zur Beratung aufsuchen. Mal schauen, was die gute Frau für Ideen für mich hat! Zumindest sagt sie von sich, dass sie aus einem im Vergleich zur DVAG riesigen Pool an Anbietern schöpfT! Naja, Gutes gelingen!

 

Ich hoffe, ich finde hier ein paar gute Tipps, wie mein Geld besser angelegt und ich gut versorgt wäre!

 

Bereits jetzt vielen Dank für die Zahlreichen Antworten!

 

Liebe Grüße

Mario

 

 

 

Hallo Mario,

 

zwar antworte ich dir erst jetzt, aber es ist wohl besser jetzt als nie. Es ist hier auch nicht von Belang, ob du deinen Weg schon gewählt hast.

Zunächst möchte ich dir sagen, dass du dir den ein oder anderen Tip hier zu Herzen nehmen und befolgen solltest und zwar dringend.

Die DVAG ist eine der größten Drückerkolonnen Deutschlands und sie arbeiten in der Ausschließlichkeit der Aachener und Münchener Versicherung. Finger weg davon, denn sie werden dir nicht helfen, genauso wenig, wie die Herren und Damen, die dich bisher beraten haben.

Als nächstes solltest du dir darüber klar werden, ob die Form des Vermögensaufbaus, die ja wohl zu größeren Teilen in Bausparverträgen investiert wird die Richtige ist? Sie gehören allgemein zu den schlechtesten Sparformen, die wir in Deutschland haben und du hast keinerlei Ansprüche auf Zulagen vom Staat. Inflationsbereinigt bleibt für dich nichts hängen und du sparst regelmäßig ins Minus. Ein Vertreter der Bausparkasse oder einer Bank wird kein Interesse daran haben dich hier aufzuklären, denn die Vorgaben in solchen Häusern sind streng. Verkaufe es, auch, wenn es sch***** ist.

Zugegeben, ich bin ein Verfechter der BU, zumindest für die meisten Menschen, aber wenn, dann sollte sie ein klares und sauberes Bedingungswerk haben. Davon gibt es vielleicht gerade mal zwischen 5 und 10 Versicherer auf dem Deutschen Markt. Sie sollte auf jeden Fall bis zum Rentenantritt laufenund auch keine Arztanordnungsklausel sowie vieles andere beinhalten.

Für die Absicherung einer Berufsunfähigkeit solltest du dir zuerst die Frage stellen, wie realistisch eine Berufsunfähigkeit in deinem Beruf ist und wann oder wie sie eintreten könnte. Bist du mehr körperlich tätig oder mehr kaufmännisch? Hier sind die meisten Deutschen sicherlich falsch versichert und wissen nichts davon. Die BU Rente ist oft viel zu niedrig, wie auch bei dir und laufen meist nicht bis zum Rentenantritt. Statistisch ist aber belegt, dass die meisten Berufsunfähigkeiten nach dem 60. Lebensjahr eintreten und dann aufgrund einer schweren Krankheit. Hier stellt sich bereits die Frage, ob eine BU wirklich sinnvoll ist und ob da eine ganz andere Versicherung nicht besser wäre. Z.B. Dread Disease.

Als nächstes verkauft man dir die Riesterrente oder wie ich sie gerne nenne, die Lügenrente. Zwar muss sich jeder selber im Klaren darüber sein, was er tut, aber man sollte sich auch mal fragen, was mit den sogenannten Riesterbeiträgen passiert und warum Riester vom Staat gefördert wird. In diesem Staat bekommt man sicherlich nichts umsonst und schon garnicht geschenkt. Die Quittung für das Riestern wird jeder noch bekommen, da sind sich die ganzen Finanzexperten auch einig drüber. Zwar gehen hier die Meinungen sehr weit auseinander, aber nur aus Provisionsgier Riester zu verkaufen finde ich persönlich kriminell. Bei alleinstehenden Frauen mit mehr als einem oder zwei Kindern versuche ich das noch zu verstehen, aber in deinem Fall ist es mir völlig unverständlich. Hat man dir denn schon jemals wirklich deine Rentenlücke berechnet und wieviel du wirklich brauchst, damit du Sorgenfrei mal in Rente gehen kannst? Wahrscheinlich nicht.

Als nächstes mal zu deinen Lebens und Rentenversicherungen. Es ist mit Sicherheit richtig das Investment zu wählen, aber doch bitte zu 100 % und nicht, wie bei dir in Hybridmodelle. Damit du eine gewisse Garantie erhälst, wird ein Teil deines Geldes in einem Sicherungsstock angelegt, der wiederum keine Vermögen bilden wird, weil er in aller Regel sehr konservativ aufgestellt ist. Ein Fehler, der von ganz vielen Menschen gemacht wird. Bitte lasst mich reich werden, aber ohne Risiko. Das ist definitiv so nicht möglich und auch idiotisch. Ein richtig guter Berater wird dir erstmal erklären, wie das Investment funktioniert und dann für dich die richtige Versicherung finden. Ganz wichtig ist hier Risiko von Anlage zu trennen, denn du möchtest Vermögen aufbauen und nicht Versicherungen reich machen.

Rentenversicherung macht man nur mit einem harten Rentengarantiefaktor und der Vertrag darf keine weiche Klausel enthalten, denn das öffnet der Versicherung Tür und Tor für Ausreden. Aus steuerlichen Gründen auf jeden Fall sogenannte Methusalempolicen machen mit langen Laufzeiten. Dies ist auf keinen Fall ein Nachteil für dich, wenn du die richtige Gesellschaft hast. Nutze die angelsächische Kalkulation, denn hier wird dein Beitrag sofort und komplett investiert und eventuelle Versicherungsbeiträge werden aus dem großen Pott entnommen, in den alle Anleger einbezahlen. Das hat zur Folge, dass dein Ergebnis in der Ablaufleistung entschieden besser sein wird.Bei vorzeitiger Kündigung darf die Versicherung sich kein oder nur ganz wenig Geld nehmen, das siehst du an der Kalkulation vor Abschluss eines Vertrages.

Vergiss bitte die Garantiefonds, sie kosten einen Haufen Geld, denn auch hier muss eine Sicheheit gestellt werden. Dem Vermittler ist es doch völlig egal, hauptsache du bist glücklich und fühlst dich sicher. Denke über BAV nach.

Es gibt noch eine Menge, was ich dir erzählen und erklären könnte, aber lies erstmal das und dann schaun wir mal. Wahrscheinlich hast du dich schon entschieden, aber es war mir wichtig, dass du das ein oder andere noch erfährst. Solltest du trotz allem noch Fragen haben, stehe ich dir natürlich zur Verfügung.

 

Grüße

Thomas

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