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_Chris_

7.000 � zur Verfügung - wie anlegen?

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_Chris_

Was haltet ihr denn von diesem Tagesgeldkonto?!

 

Klick mich!

 

Ich will auch geklickt werden!

 

 

MfG

Christoph

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jogo08
Also wegen den Fonds, die aus meiner Sicht immer steigen: Damit meine ich solche wie mein Geldmarktfonds oder Immobilienfonds.

Läßt sich eigentlich leicht erklären, der Fondswert, also das was steigt, besteht aus Anlagen in Immobilien, daraus entstehen Mieten, und Anlagen im Geldmarkt, daraus entstehen Zinsen. Das zusammen gerechnet ergibt zwangsläufig eine Steigerung, Ausnahme, eine Immobilie erweist sich als Fehlkauf, die Mieter fallen aus, die kalkulierten Mieten können nicht erzielt werden, die Immobilie wurde zu teuer eingekauft und der Wert muß berichtigt werden. Dann kann auch ein Immofonds mal an Wert verlieren. Ist in den letzten Jahrzehnten bei offenen Immofonds aber meines Wissens nur dreimal vorgekommen. Das führte dann zu einer vorübergehenden Schließung des Fonds mit anschließender Neubewertung.

 

Geldmarktfonds generieren ihre Steigerung in erster Linie aus Zinsen am Kapitalmarkt, daher die Linie nach oben. Wenn du dein Geld nur auf einem Sparbuch anlegst, wird das ja auch von Jahr zu Jahr mehr, oder?

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_Chris_
Gibt es höher verzinste.

 

http://www.norisbank.de/

 

Danke, habe mir inzwischen auch eine Tabelle angelegt, in der ich nun für mich verschiedene Tagesgeldkonten gegenüberstelle.

Allerdings habe ich noch ein wenig Bedenken bei solchen Anbietern wie Credit Europe und Co, weil sie ihren Sitz im Ausland haben. Wie denkst du/ihr darüber?

 

 

Läßt sich eigentlich leicht erklären, der Fondswert, also das was steigt, besteht aus Anlagen in Immobilien, daraus entstehen Mieten, und Anlagen im Geldmarkt, daraus entstehen Zinsen. Das zusammen gerechnet ergibt zwangsläufig eine Steigerung, Ausnahme, eine Immobilie erweist sich als Fehlkauf, die Mieter fallen aus, die kalkulierten Mieten können nicht erzielt werden, die Immobilie wurde zu teuer eingekauft und der Wert muß berichtigt werden. Dann kann auch ein Immofonds mal an Wert verlieren. Ist in den letzten Jahrzehnten bei offenen Immofonds aber meines Wissens nur dreimal vorgekommen. Das führte dann zu einer vorübergehenden Schließung des Fonds mit anschließender Neubewertung.

 

Geldmarktfonds generieren ihre Steigerung in erster Linie aus Zinsen am Kapitalmarkt, daher die Linie nach oben. Wenn du dein Geld nur auf einem Sparbuch anlegst, wird das ja auch von Jahr zu Jahr mehr, oder?

 

 

Danke für die Erklärung! Man lernt immer wieder dazu.... ;)

 

MfG

Christoph

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Chemstudent
Danke, habe mir inzwischen auch eine Tabelle angelegt, in der ich nun für mich verschiedene Tagesgeldkonten gegenüberstelle.

Allerdings habe ich noch ein wenig Bedenken bei solchen Anbietern wie Credit Europe und Co, weil sie ihren Sitz im Ausland haben. Wie denkst du/ihr darüber?

 

Da würde ich mir keinen Kopf drum machen. Die Einlagensicherung bei der Credit Europe beträgt bis 20000 100%. Also selbst bei einer Pleite der Bank bekommst du deine 7000 komplett wieder.

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_Chris_
Da würde ich mir keinen Kopf drum machen. Die Einlagensicherung bei der Credit Europe beträgt bis 20000 100%. Also selbst bei einer Pleite der Bank bekommst du deine 7000 komplett wieder.

 

 

Nunja, mir geht es eher darum, wie ich gelesen hab, dass man bei denen wohl länger mal auf Unterlagen warten muss.

Der Postweg ist nunmal recht umständlich und Telefonhotlines?! Weiß jetzt nicht, wie gut die Deutsch sprechen, aber ist ja eine internationale Firma.

 

Ich bin eher von dem Schlag, dass ich am liebsten alles "Made in Germany" haben möchte. ;)

 

MfG

Christoph

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Chemstudent
Nunja, mir geht es eher darum, wie ich gelesen hab, dass man bei denen wohl länger mal auf Unterlagen warten muss.

Der Postweg ist nunmal recht umständlich und Telefonhotlines?! Weiß jetzt nicht, wie gut die Deutsch sprechen, aber ist ja eine internationale Firma.

 

Ich bin eher von dem Schlag, dass ich am liebsten alles "Made in Germany" haben möchte. ;)

 

MfG

Christoph

 

Ja, ziemlich langsam scheint die Credit Europe zu sein.

Da die eine Niederlassung in Deutschland haben, denk ich das du dir um die Sprache der Telefonhotline keine Sorgen machen brauchst. ;)

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_Chris_

So, um das hier mal zu aktualisieren:

 

- Habe gestern den Auftrag zum Verkauf aller Anteile des "DWS Geldmarktfonds Plus" rausgeschickt und die Eröffnungsunterlagen für ein Tagesgeldkonto bei Comdirect angefordert.

 

- Nun habe ich mich auch ein bisschen näher über ETF's informiert, bzw. bin auch noch dabei, und überlege nun, wie ich mein Geld denn jetzt weiter anlegen möchte. ETF's erscheinen mir dabei als ein recht attraktives Segment, in dass ich mein Geld stecken könnte.

 

- Weiterhin hat sich ergeben, dass mir meine Eltern wohl nach meiner Ausbildung das geplante Studium finanzieren werden. Sinngemäßes Zitat meiner Mutter: "Mach' dir da mal nicht so viel Gedanken drum. Das kriegen wir schon hin."

--> Folglich bin ich bereit einen Teil meiner Finanzen auch etwas risikoreicher und langfristiger anzulegen!

 

 

Wenn ihr möchtet, könnt ihr ja nun ein paar Tipps loslassen, wie ich nun meine Anlage weiter gestalten kann, da sich die Voraussetzungen leicht geändert haben. (Anlage längerfristig möglich; brauche die 7.000 höchstwahrscheinlich nicht in 3 Jahren.)

 

 

MfG und Vielen Dank schonmal!

Chris

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Crasher
(Anlage längerfristig möglich; brauche die 7.000 höchstwahrscheinlich nicht in 3 Jahren.)

 

Solange dort nicht "brauche das Geld doch erst in 10-20 Jahren" oder "brauche das Geld ganz sicher nicht in 3,5,7,10 Jahren" steht würde ich weiterhin risikoarme Anlagen verfolgen. Alles andere ist Irrsinn.

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_Chris_
Solange dort nicht "brauche das Geld doch erst in 10-20 Jahren" oder "brauche das Geld ganz sicher nicht in 3,5,7,10 Jahren" steht würde ich weiterhin risikoarme Anlagen verfolgen. Alles andere ist Irrsinn.

 

 

Ja, ich weiß...

 

Aber es ist wirklich schwer zu sagen.

Wenn ich nach dem Studium gleich eine gute Anstellung bekomme, dann werde ich mein jetziges Geld nicht unbedingt für die Einrichtung einer Wohnung, deren Miete oder den Kauf eines neuen Autos brauchen. Doch wenn ich nicht gleich nach dem Studium eine gut bezahlte Stelle bekomme, dann schaut's natürlich anders aus...

 

Absolut planbar und vorhersagbar ist mein Bedarf also leider nicht. :(

 

 

MfG

Chris

 

Ps: Ebenso habe ich aber auch keine Lust darauf, dass mein Geld bis dahin mit rund 5% auf den Konten "rumdümpelt"...

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Dann würde ich es so belassen. 5% sind im übrigen nicht schlecht und in Aktien investieren kannst du dann immernoch.

 

Stell dir vor in 3 Jahren geschieht das gleiche wie momentan. Dann brauchst du die Kohle und hast aus deinen 7.000 €, 4.000 € gemacht und musst mit Verlust verkaufen. Geld welches man kurzfristig braucht oder brauchen könnte legt man nicht in Aktien an, auch wenn es dort vielleicht ein paar % mehr gibt. Die Betonung liegt auf "vielleicht". Nicht umsonst sind die Empfehlungen das man "mindestens" 5 Jahre in Aktien anlegen soll um das Risiko einens Verlustes zu minimieren. Ausschließen kann man es nie. Also nicht so gierig sein :)

 

Wenn du 5% sicher haben kannst dann nimm diese mit und schau wie es in 3 Jahren aussieht. Dann kannst du neu planen und dich bis dahin schön schlau machen über Asset Allocation u.s.w! Denn das Problem ist das viele meinen Aktien bringen immer mehr als deine angesprochenen 5 %. Dem ist aber nicht so, vor allem nicht bei deinen 3 Jahren. Langfristig ist das Stichwort. Und langfristig fängt bei 10 Jahren erst an.

 

Also:

 

1. Geld welches man kurzfristig braucht oder brauchen könnte legt man nicht in Aktien an-nur Geld auf das man wissentlich die nächsten 10,20,30 Jahre verzichten kann.

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_Chris_

Hm, klingt alles sehr plausibel und ich denke ich sollte da auf dich hören.

 

Aber mich kitzelt es dennoch, es mal mit ETF's o.ä. zu versuchen... (natürlich nur ein Bruchteil meines Geldes)

Zumal wir bei der aktuellen Lage doch einen wirklich guten Zeitpunkt zum investieren haben, oder nicht?!

 

MfG

Chris

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Luxor

mach doch nur 20% - 30% in aktien. den rest in festgeld, tagesgeld und einer bundesobligation/anleihe mit laufzeitende in 4 jahren. dann hast du im schlimmsten fall keinen verlust gemacht, weil es zinszahlungen gab.

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Crasher

das es kitzelt ist klar. Aber dann mach es mit Geld welches du im schlimmsten Fall nicht brauchst. Und die ETF´s müssen langfristig laufen. wenn du spekulieren willst dann nimm dir eine Aktie oder einen krassen aktiven Fonds. Aber immer nur mit Geld welches unwichtig ist

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_Chris_

Danke für eure Anregungen und Tipps!

 

Mir klingt aber auch immer noch wieder das Wort "Abgeltungssteuer" in den Ohren, weswegen es doch wohl besser wäre, noch dieses Jahr auf einen ETF o.Ä. aufzuspringen, welchen ich langfristig behalten will/kann/werde?!?

 

Denn ich werde wohl in kurzer Zeit (nächsten 5 Jahre) nicht mein gesamtes Geld benötigen.

Ich würde jetzt schon gerne für die Altersvorsorge mit Aktien, Fonds und Co. starten.

 

Und wenn dann die Zeit des festen Einkommens gekommen ist, werde ich stärker darin investieren.

 

 

MfG

Chris

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btsv

Da das Erwerbsleben erst in einigen Jahren vor Dir liegt, wir der größte Teil Deiner Ersparnisse aus Deinem Einkommen eh der Abgeltungssteuer unterliegen. Aus dem Grund würde ich den Ball jetzt mal flach halten. Auf 7000 mehr oder weniger kommt es da jetzt auch nicht mehr an.

 

Kannst Du schon absehen, welche außerplanmäßigen Ausgaben während des Studiums auf Dich zukommen (Auslandsaufenthalt, Computer etc.)? Aus dem Gründ würde ich den größten des Geldes zu einem möglichst hohen Zinssatz und flexibler Verfügbarkeit anlegen.

 

Nicht destoweniger kannst den Vermögensaufbau schon mal mit einem Sparplan anfangen, in den Du jeden Monat einen festen Betrag einzahlst. Dann kannst Du schon mal festellen ob Du den Sparplan auch durchhälst und wie man mit Verlusten umgeht.

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_Chris_
Da das Erwerbsleben erst in einigen Jahren vor Dir liegt, wir der größte Teil Deiner Ersparnisse aus Deinem Einkommen eh der Abgeltungssteuer unterliegen. Aus dem Grund würde ich den Ball jetzt mal flach halten. Auf 7000 mehr oder weniger kommt es da jetzt auch nicht mehr an.

Einverstanden!

 

Kannst Du schon absehen, welche außerplanmäßigen Ausgaben während des Studiums auf Dich zukommen (Auslandsaufenthalt, Computer etc.)? Aus dem Gründ würde ich den größten des Geldes zu einem möglichst hohen Zinssatz und flexibler Verfügbarkeit anlegen.

 

Auslandsaufenthalt definitiv nicht!

Flexibel muss es dann ja eigtl. erst in ca. 3 Jahren sein... ;)

 

Nicht destoweniger kannst den Vermögensaufbau schon mal mit einem Sparplan anfangen, in den Du jeden Monat einen festen Betrag einzahlst. Dann kannst Du schon mal festellen ob Du den Sparplan auch durchhälst und wie man mit Verlusten umgeht.

Sowas Ähnliches hatte ich auch vor. Hast du da ein paar interessante Links für mich? ;)

 

 

MfG

Chris

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Du kannst ja einfach beides trennen. Rechne durch wieviel Geld du von den 7.000 € möglicherweise in 3-4 Jahren brauchen würdest. Diese Geld legst du sicher an (Tagesgeld, Festegeld..) und den Rest (von dem du wirklich sicher bist das du ihn in den nächsten 3-4 Jahren nicht brauchst und langfristig anlegen willst - 10,20,30 Jahre) + vielleicht einen monatliche Sparsumme steckst du in ein gutes ETF Depot. Wenn du dann später mal mehr hast stockst du den Sparplan einfach auf.

 

So habe ich es quasi auch gemacht. Sinnvoll diversifizieren eben :)

 

Comdirect bietet ETF Sparpläne. Allerdings lohnen dich sich nicht bei Minibeträgen. Hier im Forum wurde auch was von ETF Sparplänen der Augsburger Aktienbankl gesprochen, aber bisher habe ich keine verwertbaren Infos gefunden, ausser die Werbelinks. Vielleicht hat da jemand mehr ?!

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btsv

@Chris

 

Spezielle Links habe ich nicht. In diesem Forum findest Du aber genügend Informationen :thumbsup:

 

Von einem ETF-Depot würde ich an Deiner Stelle erstmal die Finger lassen. Um ein brauchbares Depot aufzubauen benötigst Du ausser dem Eigenkapital auch Geld für das Rebalancing. Da kannn dann einem Studenten schon mal die Luft ausgehen ;)

 

Ein ETF-Sparplan macht erst Sinn, wenn Du Beträge von mehr als 400 investierst. Die müsstest Du dann mindestens quartalsweise aufbringen, damit Dir Kosten nicht zu hoch werden. Deshalb ist es auch unsinnig aus einem Depot mit kleinem Volumen geringe Anteile zu entnehmen, um Sie auf andere ETF´s zu verteilen.

 

Überlege Dir, wie hoch Dein monatlicher Sparbetrag während des Studiums sein soll und lege den Betrag an. Dafür suchst Du Dir einen Onlinebroker aus, bei dem Du das Depot kostenlos führen kannst. Evtl. musst Du einen Fondsvermittler einschalten. Aber dazu gibt es genug Infos in den Stickys.

 

Als Anlageform würde ich bei einer monatlichen Sparquote von ca. 50 einen aktiven globalen Fonds aussuchen. Das ganze natürlich AA frei. Such Dir einige raus und stell die hier zur Diskussion. Evtl. hat dann Ghost noch einen interessanten Vorschlag für Dich, der mal ab von den üblichen verdächtigen ist. Kannst Du Dir nach Ende des Studiums einen höhere Sparquote leisten, hast Du immer noch die Möglichkeit, Dein Depot aufzulösen und ein neues aufzubauen, welches auf Deine finanziellen Möglichkeiten im Berufsleben besser zugeschnitten ist.

 

Sieh das Ganze als "Lernphase" und bleib weiter am Ball. Dieser Vorschlag ist zwar nicht besonders spektakulär, aber Luft zum Leben brauchst Du ja auch. Wenn Du dann abends mal Kommilitonen beim Bier zusammensitzt und meinst gehen zu müssen, weil das nächste Deine Rendite schmälert, läuft irgendwas falsch.

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_Chris_

Vielen Dank für eure beiden Beiträge!

Hören sich wirklich sehr hilfreich an!

 

Werde mich aber erst gegen Abend damit beschäftigen können, weil ich jetzt noch nen Termin habe...

 

Danke aber schonmal!

Werde dann nachher mal meine Eindrücke dazu schildern. ;)

 

MfG

Chris

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Crasher
· bearbeitet von Crasher
Werde mich aber erst gegen Abend damit beschäftigen können, weil ich jetzt noch nen Termin habe...

 

Danke aber schonmal!

Werde dann nachher mal meine Eindrücke dazu schildern. wink.gif

 

 

bloß nix unterschreiben :rolleyes::lol:

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cyborg

Du solltest tatsächlich mit solchen finanziellen "Verpflichtungen" in der Anfangsphase aufpassen.

 

NImm die 7000 und pack sie auf ein Tagesgeldkonto und lass sie da, soweit irgendwie möglich.

Nach dem Studium stehen neue Anschaffungen an, zahle diese soweit wie nötig von diesem Konto und dann fängst du an, das Konto systematisch per Dauerauftrag bis 10.000, evlt 15.000 aufzufüllen.

 

Dies ist dann deine Liquiditätsreserve und wenn du diese Grenze erreicht hast, verkleinerst du den Dauerauftrag drastisch und richtest je nach Belieben und verfügbarer Geldmenge Fondsparpläne etc pp ein.

Alles andere ist Unsinn und du verzockst sinnlos Geld, ohne ernsthafte Renditechancen.

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