Feldmann März 11, 2008 Habe heute einen interessanten Artikel entdeckt. Ich weiß nicht ob man dies nun ernst nehmen sollte oder nicht, aber ich denke es ist zumdindest eine Diskussion wert! Der US-Dollar vor dem Ende?von neuimmai @ 2008-03-10 - 19:04:59 Ein guter Bekannter machte mich auf ein Gerücht aufmerksam, über das ich nachdenken musste. Angeblich planen die USA, den Dollar abzuschaffen und eine neue Währung nach dem Vorbild des Euros ins Leben zu rufen. So soll die neue Währung Amero heißen- ein schöner Name wie ich finde! Diese Info-Panne passierte in einem Interview mit dem ehemaligen mexikanischen Präsidenten Vicente Fox des Senders CNN in der Larry King Show. Dabei planen die USA gerüchteweise zuerst einen Verbund Kanada-USA-Mexico, anschließend solle die geplante Freihandelszone auf den gesamten nordamerikanischen Kontinent ausgeweitet werden und womöglich im Endstadium auf Europa. Anzusehen unter: http://www.youtube.com/watch?v=gYGrn0hZlCQ...0/title-3851078 (Danke an http://schau-hin.blog.de), Siehe Kommentar unten!) Meine Meinung: Diese Gerüchte bedürfen der Bestätigung und man kann nicht alles ernst nehmen, was in der einen oder anderen Fernsehshow geredet wird. Trotzdem wird es angesichts der Verschuldung der USA und der derzeitigen Finanzkrise gar keine andere Lösung geben können. Wie bei allen US-Krisen und Kriegen würde bei der Durchsetzung dieser Lösung erneut mindestens die halbe Welt die US-Schulden bezahlen (Bestes Beispiel dafür, dass das auch für die aktuelle Krise gilt, sind z.B. die deutschen Banken Sachsen LB oder IKB, die sich mit Subprime-Krediten verspekuliert haben. Am Ende ist hier sogar der Steuerzahler derjenige, der nach der Pleite die Zeche zahlt). Besonders hart würde es aber wiederum die deutschen Sparer treffen, denn in jeder Währungsreform wird mindestens die Hälfe der Ersparnisse entwertet. Selbstverständlich wird dies von Statistiken immer widerlegt. Man braucht sich jedoch nur die Preise im täglichen Leben anzusehen, um zu anderen Ergebnissen zu kommen: Ein Liter Benzin kostete 1990 1 DM, heute 1,45 (in der DDR 1,50 DDR-Mark). Fazit: Ein Euro hat hier den Wert einer DDR-Mark (aus Alu). Besonders hart träfe es denjenigen, der seine DDR-Mark zum damaligen Schwarzkurs von 1:20 getauscht hatte, der hätte für 20 DDR-Mark eine D-Mark bekommen, die nun 0,50 Euro Cent wert ist. Dafür bekommt er ca. 333 Milliliter Benzin. Um sich heute einen Liter Benzin leisten zu können, hätte er also 60 DDR-Mark in D-Mark tauschen müssen! D Welchen Wert hat also das Geld?? Keinen?!! In diese Kategorie kann man also alle Energiekosten von Gas über Strom, bis hin zu den Soft Commodities also Agrarrohstoffen für die Lebensmittel einordnen. Am interessantesten wird ein Besuch beim Bäcker oder in einer Gaststätte. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Ersparnisse bevor sie Ersparnisse werden konnten, immer höher besteuert wurden und werden, wird es sehr brisant, wenn diese dann alle 12-15 Jahre (Wenn es denn diesmal überhaupt so lange dauern sollte) immer wieder entwertet werden. Ausgeklammert habe ich elektronische Erzeugnisse wie Computer, CD-Player usw., die immer billiger werden, jedoch nicht jährlich neu angeschafft werden (müssen). Kann man sich vor alle dem schützen? Ich denke ja und nein. Auch wenn das in diesen Tagen klingt wie ein Scherz: Die Aktien der besten Unternehmen sind langfristig stärker als die Inflation gestiegen und haben auch nach einer Währungsreform einen höheren Wert als die Ersparnisse in Form von Bargeld oder dem Sparbuch. Leider wird es jedoch angesichts sinkender Einkommen, höherer Abgaben und Steuern sowie steigender Preise für alle wichtigen Dinge des täglichen Lebens kaum noch möglich sein, dass der "Normalbürger" in Zukunft überhaupt noch Ersparnisse anlegen kann. Demzufolge ist es kaum möglich, sich vor all dem zu schützen. Es sei denn, man wandert aus. Am besten in die USA, da kann man dann auf Pump ungehemmt konsumieren. Die Fed würde das schon finanzieren. No doubt about it! Warum sind diese Überlegungen wichtig? Nun, die Zukunft der Börsen wird sich in den USA entscheiden. Mit diesen Plänen im Hinterkopf würden sich ungeahnte Möglichkeiten ergeben. Die Fed müsste auf den US-Dollar keinerlei Rücksicht mehr nehmen und könnte schalten und walten wie sie (oder die Wirtschaft bzw. Lobbyisten) es möchte(n). Das ungebremste Drucken weiterer Dollarnoten ist demzufolge sehr wahrscheinlich. Die Dollarpressen dürften nun bald glühen. Ist eine Rezession nun das Ende der Aktienmärkte? Gibt es nun einen Ausverkauf? Oder wiederholt sich die Baisse von 2000-2003? Oder bekommen wir gar japanische Verhältnisse und die Börsen steigen 20 Jahre lang nicht mehr? In einer Rezession gehen die Unternehmensgewinne ca. 15% zurück. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute: Da jedoch der US-Dollar von einem Allzeittief zum nächsten eilt, fungiert der Dollar als zusätzliches Konjunkturprogramm für die großen exportorientierten US-Konzerne. Deren Ergebnisse dürften also in der aktuellen Rezession kaum so stark wie in der letzten Rezession 2001 leiden. Das würde bedeuten, dass positive Überraschungen noch in diesem Jahr eine Rallye an den Aktienmärkten auslösen könnten. Die kommenden Monate sind demzufolge Kaufmonate für Aktien. Dabei würde ich die großen US-Werte langfristig ganz klar bevorzugen. Spätestens ab einem Euro-USD-Kurs von 1: 1,60 kann man mit Käufen beginnnen. Kurzfristige Aussichten Wichtig wird nun in dieser Woche der Test der Tiefststände vom Januar. Sollte es keine neuen Jahrestiefs geben, wäre das sehr positiv. Ansonsten sollte der DAX bei ca. 6100 Punkten Unterstützung finden. Aber auch ein Abrutschen unter die Marke von 6000 Punkten muss nun befürchtet werden. Das Kursziel wären dann 5400 Punkte. Im Dow Jones sollte es nicht signifikant unter 11723 Punkte auf Wochenschlusskursbasis gehen. Angesichts weiterer Zinssenkungen in den USA und dem möglichen Ende des US-Dollars dürfte es wohl eher zu einer Stabilisierung nach dem Test der Tiefststände vom Januar oder deren kurzfristigem Unterschreiten (mein Szenario, da alle davon ausgehen, dass wir die Tiefststände hinter uns haben und selten das passiert, wovon alle ausgehen)kommen. Japanische Verhältnisse halte ich für ausgeschlossen, so lange die USA es verstehen, das Wohl der weltweiten Aktienmärkte zu bestimmen. Erst dann, wenn der DAX 5% steigt, während der DOW Jones 2% fällt, muss man sich darüber einmal Gedanken machen. Bis dahin wird es eher umgekehrt sein und sich der Dow Jones besser als der DAX halten können (der DAX fiel 2000-2003 von 8000 auf 2200, während sich der Dow nicht einmal halbierte!! Soviel zum Thema: "US-Aktien meiden!") Quelle: Aktientagebuch.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella März 11, 2008 · bearbeitet März 11, 2008 von Profi Angeblich planen die USA, den Dollar abzuschaffen und eine neue Währung nach dem Vorbild des Euros ins Leben zu rufen. So soll die neue Währung Amero heißen- ein schöner Name wie ich finde! Diese Info-Panne passierte in einem Interview mit dem ehemaligen mexikanischen Präsidenten Vicente Fox des Senders CNN in der Larry King Show.Dabei planen die USA gerüchteweise zuerst einen Verbund Kanada-USA-Mexico, anschließend solle die geplante Freihandelszone auf den gesamten nordamerikanischen Kontinent ausgeweitet werden und womöglich im Endstadium auf Europa. das wäre aber ein gigantischer schlag gegen den stolz der Amerikaner. alles wofür der dollar steht/stand wäre vernichtet. der euro würde vermutlich ins grenzenlose steigen... Ein Liter Benzin kostete 1990 1 DM, heute 1,45 (in der DDR 1,50 DDR-Mark).Fazit: Ein Euro hat hier den Wert einer DDR-Mark (aus Alu). Besonders hart träfe es denjenigen, der seine DDR-Mark zum damaligen Schwarzkurs von 1:20 getauscht hatte, der hätte für 20 DDR-Mark eine D-Mark bekommen, die nun 0,50 Euro Cent wert ist. Dafür bekommt er ca. 333 Milliliter Benzin. Um sich heute einen Liter Benzin leisten zu können, hätte er also 60 DDR-Mark in D-Mark tauschen müssen! D Welchen Wert hat also das Geld?? Keinen?!! häää Die gute: Da jedoch der US-Dollar von einem Allzeittief zum nächsten eilt, fungiert der Dollar als zusätzliches Konjunkturprogramm für die großen exportorientierten US-Konzerne. Deren Ergebnisse dürften also in der aktuellen Rezession kaum so stark wie in der letzten Rezession 2001 leiden. problem: die us wirtschaft ist nicht besonders exportorientiert.... Das würde bedeuten, dass positive Überraschungen noch in diesem Jahr eine Rallye an den Aktienmärkten auslösen könnten. Die kommenden Monate sind demzufolge Kaufmonate für Aktien.Dabei würde ich die großen US-Werte langfristig ganz klar bevorzugen. Spätestens ab einem Euro-USD-Kurs von 1: 1,60 kann man mit Käufen beginnnen. milchmädchenrechnung? glaskugel? Angesichts weiterer Zinssenkungen in den USA und dem möglichen Ende des US-Dollars steht das jetzt schon fest oder wie? Japanische Verhältnisse halte ich für ausgeschlossen, so lange die USA es verstehen, das Wohl der weltweiten Aktienmärkte zu bestimmen. alles pure spekulation. keine fakten, viele gerüchte,.. der beitrag ist imo bullshit. wie schon gesagt, keine fakten, sehr abstruse spekulationen und vorhersagen... PowerBeauty Soul @feldmann bedeutet das irgendwas? james brown?^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 11, 2008 · bearbeitet März 11, 2008 von DerFugger Dabei planen die USA gerüchteweise zuerst einen Verbund Kanada-USA-Mexico Fragt sich nur, ob die Kanadier und auch die Mexikaner an einem solchen Verbund Interesse haben sollten. Zur Problematik innerhalb der Nafta auch hier : http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/20...aspx/index.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts März 11, 2008 Habe heute einen interessanten Artikel entdeckt. Ich weiß nicht ob man dies nun ernst nehmen sollte oder nicht, aber ich denke es ist zumdindest eine Diskussion wert! Feldmann, warum hast du denn nicht noch 20 Tage gewartet bis zum Eröffnen dieses threads????????????????????????????? Warum 20 Tage?! Naja, in 20 Tagen ist der 1. April :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 11, 2008 häää blink.gif nicht weiter drüber nachdenken, war eindeutig ein ossi, der seiner mauer nachweinte, der den artikel geschrieben hatte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ca$hflow März 11, 2008 Fragt sich nur, ob die Kanadier und auch die Mexikaner an einem solchen Verbund Interesse haben sollten. Zur Problematik innerhalb der Nafta auch hier : http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/20...aspx/index.html Fragt sich ob überhaupt die USA daran ein Interesse hätte, denn schließlich haben die sich immer gut über den Dollar bereinigen können. Bei solch einem Bündnis würde sicherlich die USA Einbußen bezüglich des Einflusses auf die Währung hinnehmen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Feldmann März 11, 2008 Bitte folgende Aussage beachten: Angeblich planen die USA, den Dollar abzuschaffen und eine neue Währung nach dem Vorbild des Euros ins Leben zu rufen. So soll die neue Währung Amero heißen- ein schöner Name wie ich finde! Diese Info-Panne passierte in einem Interview mit dem ehemaligen mexikanischen Präsidenten Vicente Fox des Senders CNN in der Larry King Show.Dabei planen die USA gerüchteweise zuerst einen Verbund Kanada-USA-Mexico, anschließend solle die geplante Freihandelszone auf den gesamten nordamerikanischen Kontinent ausgeweitet werden und womöglich im Endstadium auf Europa. Meine Meinung: Diese Gerüchte bedürfen der Bestätigung und man kann nicht alles ernst nehmen, was in der einen oder anderen Fernsehshow geredet wird Sicher sind hier wenige Fakten zu erkennen, es giebt schließlich auch keine. Wie der Verfasser ja selbst schreibt, handelt es sich um Gerüchte. Auch ist es schwer in einem so großen Thema mit einem so kleinen Text ausführlich zu argumentieren und objektiv zu erleutern. Dazu wäre wohl ein ganzes Buch notwendig. Ich persönlich finde das Thema, oder ich sage mal, "die Idee", gar nicht mal so weit hergeholt. Oder meint ihr vor 20 Jahren hätte jemand an den uro gedacht? Sicher nicht. Weitblick ist gefragt. Ich wollte hier lediglich etwas für Gesprächsstoff sorgen, vielleicht auch darum, weil ich selbst nicht unbedingt der Durchblicker in solchen Themen bin. Aber eines macht einen doch wirklich stutzig: der Typ in dieser Larry King Show...... war kein Niemand! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 11, 2008 Der mexikanische Präsident anwortet auf die diesbezügliche Frage von Larry King : in long terms; das besagt also wenig; das ist so, als würde man Angela Merkel heute fragen, ob sie sich vorstellen könne, dass es einmal die Vereinigten Staaten von Europa gebe. Da würde sie wahrscheinlich auch antworten "Auf lange Sicht bestimmt". Mehr ist dieser Bemerkung an Aussagewert aber nicht zuzuordnen. Das Thena steht wirklich nicht auf der politischen Agenda. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KaktusKing März 11, 2008 Amero: So neu sind die Spekulationen bezueglich einer Nordamerikanischen Gemeinschaftswaehrung nicht, es gibt sogar schon einen Wikipediaartikel ueber den Amero. Wie bei allen US-Krisen und Kriegen würde bei der Durchsetzung dieser Lösung erneut mindestens die halbe Welt die US-Schulden bezahlen (Bestes Beispiel dafür, dass das auch für die aktuelle Krise gilt, sind z.B. die deutschen Banken Sachsen LB oder IKB, die sich mit Subprime-Krediten verspekuliert haben. Am Ende ist hier sogar der Steuerzahler derjenige, der nach der Pleite die Zeche zahlt).Hoert sich fast so an, als ob Sachsen LB, IKB und Co von den USA mit Militaergewalt zu diesen Spekulationen gezwungen worden waeren. Oder meint ihr vor 20 Jahren hätte jemand an den uro gedacht? Sicher nicht.Falsch. Die Anfaenge des Euro reichen knapp 30 Jahre zurueck, daran gedacht wurde sicher schon viel frueher. ECU Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus März 11, 2008 Computerprogramme sagen den Jahrhundert Megacrash voraus, die USA verfallen in Rezession/Depression, reissen dabei natürlich die ganze Welt mit und jetzt wird auch noch der US Dollar bald abgeschafft (!). Mann, bis 1 April sinds noch gut drei Wochen!! Bin ja noch nicht lang hier dabei im Forum, aber ist das normal in solchen Zeiten?? Grüsse Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel März 11, 2008 Bin ja noch nicht lang hier dabei im Forum, aber ist das normal in solchen Zeiten?? Ja leider. Schlimmer noch: Es ist in nahezu jedem Forum normal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway März 11, 2008 Der Dollar abgeschafft? - Niemals. Und das die Amis mit den Mexikanern oder gar den Kanadiern gemeinsame Sache machen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus März 11, 2008 Ja leider. Schlimmer noch: Es ist in nahezu jedem Forum normal. Na dann... Immerhin kann man solche Dinge als einen sehr wertvollen Stimmungsindikator verwerten. je schlechter die Stimmung, desto eher fallen solcherlei Gerüchte auf fruchtbaren Boden. Es wird jedenfalls immer deutlicher, dass die Situation (neben den fundamentalen Daten) auch psychologisch - was genauso wichtig ist - nicht mit 2000 zu vergleichen ist... Um das zu erkennen braucht man auch keine Glaskugel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos März 11, 2008 Bin ja noch nicht lang hier dabei im Forum, aber ist das normal in solchen Zeiten?? Grüsse Ja, die Frust über verspekuliertes Geld führt des Öfteren zu komischen Beiträgen. Sobald die Lage sich stabilisiert und es wieder normal bergauf geht, geht es auch hier wieder "normal" zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes März 11, 2008 Der USD wird abgeschafft. Die gute alte Reichsmark wird wieder eingeführt, zumindest vorrübergehend,bis wieder Münzen zum einschmelzen eingezogen werden. Was sagt uns das? Kauft ThyssenKrupp ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman März 11, 2008 Der Dollar abgeschafft? - Niemals. Mein Tip: Never say never. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon März 12, 2008 Wird nie passieren, dafuer sind die Amerikaner viel zu stolz und patriotisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 12, 2008 Weiter so mit den Angstszenarien. Vielleicht steht ja Bin Laden wieder von den Toten auf und kündigt den Atomschlag gegen die USA an. Dann sind endlich ja alle Zittrigen aus dem Markt. "A dollar is a dollar". Das versteht so wirklich nur ein Amerikaner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Butterkuchen März 12, 2008 nicht weiter drüber nachdenken, war eindeutig ein ossi, der seiner mauer nachweinte, der den artikel geschrieben hatte. ...sehr lustig ... genau das hab ich auch gedacht.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neuroniker März 12, 2008 nicht weiter drüber nachdenken, war eindeutig ein ossi, der seiner mauer nachweinte, der den artikel geschrieben hatte. Ob Ossi oder Wessi, geistiger Dünnsch... bleibt geistiger Dünnsch... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kamiryn März 12, 2008 Die Idee ist ja nicht ganz neu. Das Interview mit Vicente Fox ist vom Oktober letzten Jahres, der Wiki Artikel zur Nordamerikanischen Währungsunion (in der ersten Version) sogar aus dem Jahr 2004. Ob es irgendwann mal dazu kommt? In den nächsten Jahren sicherlich nicht. Aber dann? Tatsache ist doch wohl, dass es auf der Welt eher weniger Währungen werden als mehr. Und es sind ja nicht nur die Europäer und vielleicht die Nordamerikaner, die darüber nachdenken (bzw. nachgedacht haben). Ähnliche Überlegungen gibt es in Südamerika (Bank des Südens), Afrika (viele afrikanische Staaten haben sich bereits zu Währungsunionen mit gemeinsamer Währung zusammengeschlossen) und Asien (Asiatische Währungseinheit). Von daher bin ich eigentlich ziemlich sicher, dass eine Weltwährung kommen wird bzw. sie wird zumindest die logische Konsequenz (der 'Globalisierung') sein - die Frage ist nur das Datum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 12, 2008 Beschäftigt Euch mit dem Hier und Jetzt! Weltwährung ist nach wie vor der Dollar und nicht Euro, Yen oder das engl. Pfund. Das ist nicht nur auf den Rohstoffmärkten so, sondern auch im allgemeinen Geschäftsleben. Viele internationale, nichtamerikanische Unternehmen gehen immer häufiger dazu über, ihre Geschäftszahlen in Dollar auszuweisen, incl. Dividenden. Und Geschäftsleute und Touristen, die in alle Welt reisen, bezahlen in Dollar , da nur diese Währung überall bekannt ist. Geradezu grotesk ist es, dass man bei den "Feinden der USA" ,z.B. Syrien , viele Dienstleistungen nur in Dollar bezahlen kann. Und der Umtausch in heimische Währung ist problemloser und besser als mit irgendeiner Währung. Soweit ich weiß, erhebt nur Kuba beim Dollar eine "Strafgebühr". Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass "Hugo" gerne und reichlich Dollars nimmt. Beim Dollar hört wohl die Feindschaft auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 März 12, 2008 Beschäftigt Euch mit dem Hier und Jetzt!Weltwährung ist nach wie vor der Dollar und nicht Euro, Yen oder das engl. Pfund. Das ist nicht nur auf den Rohstoffmärkten so, sondern auch im allgemeinen Geschäftsleben. Viele internationale, nichtamerikanische Unternehmen gehen immer häufiger dazu über, ihre Geschäftszahlen in Dollar auszuweisen, incl. Dividenden. Und Geschäftsleute und Touristen, die in alle Welt reisen, bezahlen in Dollar , da nur diese Währung überall bekannt ist. Geradezu grotesk ist es, dass man bei den "Feinden der USA" ,z.B. Syrien , viele Dienstleistungen nur in Dollar bezahlen kann. Und der Umtausch in heimische Währung ist problemloser und besser als mit irgendeiner Währung. Soweit ich weiß, erhebt nur Kuba beim Dollar eine "Strafgebühr". Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass "Hugo" gerne und reichlich Dollars nimmt. Beim Dollar hört wohl die Feindschaft auf. Du hast sicher recht, wenn du sagst der Dollar wird noch lange Leitwährung bleiben. Aber der Euro hat sich zur echten Alternative gemausert. Früher gab es ja keine Konkurrenz zum Wirtschaftsraum der USA und ihrem Dollar. Der Euroraum ist aber ähnlich groß und bedeutend. Außerdem wird er noch ein wenig wachsen in den nächsten Jahren. Und noch etwas ist wichtig :Das Vertrauen ! Mit ihrer lockeren Gelddruckpolitik, den exorbitant hohen Schulden und der Weigerung das Geldmengenwachstum zu veröffentlichen hat man viel am Ansehen des Dollars verloren, Der Dollar ist sicher etwas überbewertet, aber ein Wunder ist das nicht, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts März 12, 2008 Du hast sicher recht, wenn du sagst der Dollar wird noch lange Leitwährung bleiben. Aber der Euro hat sich zur echten Alternative gemausert. Frühergab es ja keine Konkurrenz zum Wirtschaftsraum der USA und ihrem Dollar. Der Euroraum ist aber ähnlich groß und bedeutend. Außerdem wird er noch ein wenig wachsen in den nächsten Jahren. Und noch etwas ist wichtig :Das Vertrauen ! Mit ihrer lockeren Gelddruckpolitik, den exorbitant hohen Schulden und der Weigerung das Geldmengenwachstum zu veröffentlichen hat man viel am Ansehen des Dollars verloren, Der Dollar ist sicher etwas überbewertet, aber ein Wunder ist das nicht, bei dir ist wohl der akku leer, was?! :- :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag