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Grumel
· bearbeitet von Grumel
"Spielen ethische Erwägungen eine Rolle für die Investmententscheidungen oder werden

sie von reinem Gewinnstreben getragen?"

Es ist ansich Konsens dass reines Gewinnstreben auf Finanzmärkten dem gesamtgesellschaftlichen Nutzen am meisten dient.

Insofern ist die Frage schon ein Widerspruch in sich.

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Carlos
Freundlicher Vorschlag, formuliere die Ausgangsfrage um:

 

"Spielen ethische Erwägungen eine Rolle für die Investmententscheidungen oder werden

sie von reinem Gewinnstreben getragen?"

Damit ist die Frage formalisiert.

So kann sie jeder beantworten, ohne dass vorab eine Definition von Gut/Böse etc vollzogen werden muss.

Denn jeder Einzelne wird wissen, ob er sich über moralische Fragen Gedanken macht oder eben nicht, wenn er

sich für ein Investment entscheidet.

 

Bei mir ist Schluss, wenn das Geschäftsmodell einer Firma unmittelbar darauf abzielt Schaden zu erzeugen.

Bsp: Rüstungsindustrie, Waffenhersteller.

Eine mittelbare Beeinträchtigung muss (bei mir) ausser Betracht bleiben, da ansonsten praktisch kein Investment mehr möglich wäre.

 

Gruss H

 

PS: Wollte nicht Deinen Thread stören, nehme aber an, dass diese Fragestellung zielführender wäre.

 

Heute ist ja Sonntag, man kann sich die Zeit nehmen Sachen durch den Kopf gehen zu lassen, die sonst in tieferen ebenen verborgen bleiben...

 

So, Hekler&Koch stellen Schusswaffen her. Rheinmetall, Panzer. EADS den Eurofighter. Und? Hat es die UNO verboten, dass Waffen hergestellt werden? Hat nicht jedes Land (inklusive so pazifistische wie die Schweiz und/oder Norwegen und Schweden, um nur drei zu nennen) auch Streitkräfte? Ist es ethisch verkehrt diese Länder mit Waffen zu beliefern? Ist es ethisch verkehrt, Aktien dieser Unternehmen zu erwerben? Ich stelle nur die Frage. erinnert mich an die Probleme die sich Lady Diana Spencer, verstorbene Princess of Wales, in ihrem eigenen Land eingefangen hat als sie sich aktiv (und nach meinem Dafürhalten, richtig) gegen die Minenindustrie gestellt hat. Da wurde ihr klar ins Gersicht gesagt, wieviel Arbeitsplätze in UK verloren gingen, wenn diese Industrie ein Ende finden würde.

 

Back to topic: ich habe bereits Rheinmetall-Aktien gehabt und würde sie heute wieder kaufen. EADS auch, wenn dort das Management stimmen würde. Syngenta (u.A.) habe ich in einem Agribusiness-Fonds. Und?

 

Dies ganze erinnert mcih irgendwie an eine Diskussion in D. Anfang der 80er Jahre, unter dem Motto "lieber rot, als tot". Einstellungssache.

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Hurus
[/b]

Es ist ansich Konsens dass reines Gewinnstreben auf Finanzmärkten dem gesamtgesellschaftlichen Nutzen am meisten dient.

Insofern ist die Frage schon ein Widerspruch in sich.

 

Mann...

 

Es richtet sich diese Frage ( des Thread Openers meine war nur ein Vorschlag zur Verbesserung) an die einzelnen

User des Forums und deren Persönliche Entscheidung.

Jede anderer Auffassung der Ausgangsfrage resultiert aus einem bewussten "Falsch-verstehen-wollen".

Oder eben aus :blink:

 

Die von mir formulierte Frage hat mit einem Widerspruch in sich nichts zu tun. Ob der einzelne

Entscheidungen an moralischen Massstäben ausrichtet ist absolut Widerspruchsfrei.

 

Ansonsten kann es sich bei einer aktuellen Umfrage unter Usern p priori nicht um einen alten Hut handeln,

da diese Fragestellung je nachdem wer sie beantwortet zu unterschiedlichen Ergebnissen führen wird und

und es dem TO offensichtliche um ein Meinungsbild der konkreten User geht.

 

Der Verweis auf Adam Smith hat mit der Ausgangsfrage auch recht wenig zu tun. Es handelt sich um eine

aktuelle Umfrage, da ist die berufliche Stellung von Adam Smith nicht gerade erhellend.

 

Gruss H

 

PS: Ob reines Gewinnstreben an den Finanzmärkten von globalem Nutzen ist darf bezweifelt werde.

Reines Gewinnstreben führt zur Ausbeutung von Menschen und Ressourcen. Der klimawandel zB ist

unmittelbar darauf zurückzuführen.

Aber das artet zu sehr aus...

 

 

 

 

 

 

 

Heute ist ja Sonntag, man kann sich die Zeit nehmen Sachen durch den Kopf gehen zu lassen, die sonst in tieferen ebenen verborgen bleiben...

 

So, Hekler&Koch stellen Schusswaffen her. Rheinmetall, Panzer. EADS den Eurofighter. Und? Hat es die UNO verboten, dass Waffen hergestellt werden? Hat nicht jedes Land (inklusive so pazifistische wie die Schweiz und/oder Norwegen und Schweden, um nur drei zu nennen) auch Streitkräfte? Ist es ethisch verkehrt diese Länder mit Waffen zu beliefern? Ist es ethisch verkehrt, Aktien dieser Unternehmen zu erwerben? Ich stelle nur die Frage. erinnert mich an die Probleme die sich Lady Diana Spencer, verstorbene Princess of Wales, in ihrem eigenen Land eingefangen hat als sie sich aktiv (und nach meinem Dafürhalten, richtig) gegen die Minenindustrie gestellt hat. Da wurde ihr klar ins Gersicht gesagt, wieviel Arbeitsplätze in UK verloren gingen, wenn diese Industrie ein Ende finden würde.

 

Back to topic: ich habe bereits Rheinmetall-Aktien gehabt und würde sie heute wieder kaufen. EADS auch, wenn dort das Management stimmen würde. Syngenta (u.A.) habe ich in einem Agribusiness-Fonds. Und?

 

Dies ganze erinnert mcih irgendwie an eine Diskussion in D. Anfang der 80er Jahre, unter dem Motto "lieber rot, als tot". Einstellungssache.

 

Leute, das ist nicht MEINE Frage gewesen. Sondern des TO. Ich habe ihm nur einen Formulierungsvorschlag unterbreitet.

 

 

 

 

 

Danke Hurus.

Ich habe halt nicht die Worte gefunden.

 

gerne. Was tut man nicht alles :D

 

Gruss

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Elegant

Back to topic: ich habe bereits Rheinmetall-Aktien gehabt und würde sie heute wieder kaufen. EADS auch, wenn dort das Management stimmen würde. Syngenta (u.A.) habe ich in einem Agribusiness-Fonds. Und?

 

(EADS)

Das vorher war keine Anspielung sondern nur ein Beispiel)

Um es Ausdrücklich zu machen.

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FrankY
[/b]

Es ist ansich Konsens dass reines Gewinnstreben auf Finanzmärkten dem gesamtgesellschaftlichen Nutzen am meisten dient.

Insofern ist die Frage schon ein Widerspruch in sich.

 

 

Muß man solche Banditen auch noch nach ihrer Meinung zu den Finanzmärkten fragen ?

 

Ist das nicht schon ein Widerspruch in sich, wenn sich gewisser Bandit auch an den Finanzmärkten bereichert ?

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Elegant
Ist das nicht schon ein Widerspruch in sich, wenn sich gewisser Bandit auch an den Finanzmärkten bereichert ?

 

Egal.

Würdest du es auch so angehen?

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FrankY

Nein ich sehe in der Produktion von A B und C Waffen oder Minen keinen Gesammtwirtschaftlichen Nutzen,

wenn ein Unternehmen mit den genannten ihre Brötchen verdient würde ich nicht investieren.

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Grumel
Ist das nicht schon ein Widerspruch in sich, wenn sich gewisser Bandit auch an den Finanzmärkten bereichert ?

 

Seitwann sind Strukibuden Betreiber erfolgreiche Investoren ? Dachte immer sie Wären für das Gegenteil bekannt.

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Elegant
Seitwann sind Strukibuden Betreiber erfolgreiche Investoren ? Dachte immer sie Wären für das Gegenteil bekannt.

 

vereinfacht weil es sie gibt

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Grumel

Dir scheint der Unterschied zwischen Unternehmer und Investor nicht ganz klar zu sein.

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FrankY
Es ist ansich Konsens dass reines Gewinnstreben auf Finanzmärkten dem gesamtgesellschaftlichen Nutzen am meisten dient.

Insofern ist die Frage schon ein Widerspruch in sich.

 

 

Seitwann sind Strukibuden Betreiber erfolgreiche Investoren ? Dachte immer sie Wären für das Gegenteil bekannt.

 

Ist Maschmeyer mit seiner AWD nicht auch ein Gewinnstreber an den Finanzmärkten ?

Und gleichzeitig ein Bandit, mit einem

gesamtgesellschaftlichen Nutzen
?

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Onassis

Wenn ich genug Geld hätte, würde ich auf ethische Grundsätze achten.

Aber so ist es mir piep schnurz egal, wo ich mein Geld anlege.

Das primäre Ziel ist es, das Geld zu vermehren.

 

Und ich würde auch shorten, wie in den USA.

Wenn einer sagt, du zerstörst damit ein deutschen Unternehmen - na und?

Wenn der Kurs fällt ist das Unternehmen einfach nicht gut genug und der Markt ermittelt den wahren Wert.

Und wenn ich mich an dieser Bewegung beteilige - dann ist es so!

 

Grünzeug und Öko unterstützen?

Wenn die Rendite gut ist, warum nicht!

 

Und wenn sie nicht gut ist?

Wegen 1 TEUR geht der Planet auch keine Sekunde später unter.

Und hier zählt nicht, "wenn alle so denken"...

 

Kapitalismus ist gut.

Steuern sind gut.

Geld ist gut.

 

Onassis

 

PS: habe noch mehr Eierlikör getrunken als vorhin :lol:

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Carlos
Mann...

 

Es richtet sich diese Frage ( des Thread Openers meine war nur ein Vorschlag zur Verbesserung) an die einzelnen

User des Forums und deren Persönliche Entscheidung.

 

Das wissen wir alle, nehme ich an.

 

 

PS: Ob reines Gewinnstreben an den Finanzmärkten von globalem Nutzen ist darf bezweifelt werde.

Reines Gewinnstreben führt zur Ausbeutung von Menschen und Ressourcen. Der klimawandel zB ist

unmittelbar darauf zurückzuführen.

Aber das artet zu sehr aus...

 

Sehr gute Fragestellung. Ethik pur im Zusammenhang mit unternehmerischen Denken und daraus resultierenden finanziellen Anlagen. Also full On Topic.

 

Leute, das ist nicht MEINE Frage gewesen. Sondern des TO. Ich habe ihm nur einen Formulierungsvorschlag unterbreitet.

 

Wissen wir, zum Zweiten. Weshalb die Aufregung?

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Ist Maschmeyer mit seiner AWD nicht auch ein Gewinnstreber an den Finanzmärkten ?

 

Nein. Er ist auf dem Markt für Geldanlageprodukte/Dienstleistungen für Privatanleger tätig. Unter Finanzmarkt verstehe ich die Börse, nicht den Markt für all die Dienstleistungs Anbieter drumherum. Die Frage war nach Investmententscheidungen, nicht nach untenehmerischen Entscheidungen.

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Elegant

Wenn ich genug Geld hätte, würde ich auf ethische Grundsätze achten.

Aber so ist es mir piep schnurz egal, wo ich mein Gel

 

 

Wo ist der Horizont.

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pater-martinez

Die thematik dieses threads hatten wir wohl schon alle mal im kopf. Klar ist: für jeden ist die grenze woanders. Ich persönlich würde rheinmetall nicht kaufen, aber sonst bin ich da ziemlich skrupelos.

 

Ist Nokia ethisch korrekt?

Und Deutsche Bank?, denkt mal an die Entlassungswelle und Ackermanns nette Äußerungen von damals !

Und Banken allgemein? schließlich zocken diese Herren mit "unserem Geld" in noch ganz anderen Ligen.

Was ist mit Coca Cola, stellen ja immer noch dosen her...

 

Da gibts keine Grenzen. Verlogen sind vielleicht nur die, die ganz bewußt (mit und ohne Irreführungen) mit der Ethik-Schiene geld einsammeln.

 

p.s.: kostolany hat gerade in kriegs- und krisenzeiten nach eigenen angaben am meisten verdient...

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Hurus
Das wissen wir alle, nehme ich an.

 

 

 

 

Sehr gute Fragestellung. Ethik pur im Zusammenhang mit unternehmerischen Denken und daraus resultierenden finanziellen Anlagen. Also full On Topic.

 

 

 

Wissen wir, zum Zweiten. Weshalb die Aufregung?

Sollte nicht "aufgeregt" erscheinen.

 

Lies einfach die erste Antwort unter der von mir umformulierten Frage, dann weisst Du was/wer mit dem ersten gemeint war.

 

Die fragestellung von mir war ja ontopic. "Das artet zu sehr aus" meinte ich bezogen eben auf meine frage... Eben weil man darüber

ewig diskutieren könnte...

 

Und letzlich, Deiner betreffenden Antwort war mein Zitat vorangestellt, daher nahm ich an Du erachtest mich auch als Fragesteller!?

 

Beste Grüsse H

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Norica
Würdet ihr Aktien kaufen obwohl das man weis daß damit Schlechtes geschieht?

 

Würdest Du einen Hammer kaufen, obwohl du weist, das damit etwas Schlechtes geschieht?

 

"Spielen ethische Erwägungen eine Rolle für die Investmententscheidungen oder werden sie von reinem Gewinnstreben getragen?"

Ich investiere, um Gewinn zu erzielen. Wenn sich das mit 'ethischen Prinzipien' vereinbaren lässt, gut. Wenn nicht, auch gut.

Insofern: nein, ethische Erwägungen spielen keine Rolle.

 

 

 

 

Gruß

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Hurus
Würdest Du einen Hammer kaufen, obwohl du weist, das damit etwas Schlechtes geschieht?

 

Gruß

 

Dieser Vergleich zeugt von erheblicher gedanklicher Tiefe.... :D

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Norica
Dieser Vergleich zeugt von erheblicher gedanklicher Tiefe.... :D

Naja, das vielleicht nicht. Trotzdem steht man (im Prinzip) vor der gleichen Entscheidung. Das Thema ist zu vielschichtig (wie Du ja schon selbst geschrieben hast) und daher eigentlich nicht mit einem Satz zu beantworten.

 

Darum steht meine Antwort auf die (von Dir) präzisierte Frage auch darunter.

 

 

 

Gruß

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Würdest Du einen Hammer kaufen, obwohl du weist, das damit etwas Schlechtes geschieht?

Die Frage muss lauten: Würdest du Anteile an einem Hammer kaufen, der ohnehin schon existiert und sich, da er von anderen Menschen kontrolliert wird, unethisch verhält? Durch die Anteile am Hammer hast du Anrecht auf einen entsprechenden Anteil am Gewinn, aber du kannst immernoch auf jeder Hauptversammlung für das sofortige Einschmelzen des Hammers abstimmen. Im Übrigen hindert den (Teil-)Hammerbesitzer nichts auch sogar beispielsweise öffentlich für ein Hammerverbot einzutreten.

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CareyMahoney

Mal neben dem ganzen Gewinnstreben, was an sich ja nicht unbedingt schlecht ist, gibt es doch noch ein paar grundlegende Fragen die unsere Gesellschaft beantworten sollte.

 

 

Eine davon ist die Frage nach dem Wert von menschlicher Arbeit im Zusammenhang zum Nutzen für die Gesellschaft. Klassisches Beispiel hierfür ist die Krankenschwester dich sich im Schichtdienst die Seele kaputt arbeitet und der "Geldverschieber" der so seine Tausende Euro mit einem Mausklick verdient und im schlimmsten Fall auch noch Teilen der Gesellschaft schaden zufügt.

 

Die andere Frage wurde hier schon teils diskutiert. Es geht darum ob man bewusst ein Unternehmen finanziell unterschtützt, dass der Gesellschaft oder unserer Lebensumgebung großen Schaden zufügt. Wie schon gesagt wurde kann man die Frage nicht in paar Sätzen beantworten.

Meine persönliche Meinung dazu ist die, das es Aufgabe unserer Politik ist, den wirklich großen Schaden von uns allen abzuwenden. Das sie das nicht tut ist uns ja allen bekannt, spätestens seit dem NSA-Skandal. Das unsere Politik nichts gegen bestimmte Unternehmen tut oder diese Unternehmen durch Gesetzeslücken der Gesellschaft Schaden zufügen, teils auch noch legal, ist kein Freifahrtsschein dafür, diese Unternehmen finanziell zu unterstützen und an der Zerstörung mit zu verdienen, vorallem bewusst. Wo hier jemand Grenzen zieht hängt von der eigenen Moral ab. Von moralischem Verhalten kann man nichts kaufen, das ist Fakt, dennoch kann man von Menschen erwarten das sie sich menschlich Verhalten. Das wäre doch das mindeste.

 

Alles hängt von den eigenen moralischen Grundsätzen ab.

Dennoch gibt es Grundsätze an die sich jeder halten sollte, zB das man nicht am Tod/Leid von Menschen Geld verdienen sollte.( Ausnahmen wie Bestatter usw. außen vor. Ich denke ihr versteht was ich meine ) :)

 

Carey

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