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LagarMat
· bearbeitet von stezo

da hast du recht.

es ist meines wissens nach bei sämtlichen fondsbasierten riesterangeboten so, dass eine renditebremsende wertsicherungskomponente eingebaut ist.

das muss man den gesellschaften aber auch zugestehen, denn sie sollen ja die beiträge auch garantieren.

solche garantien kosten immer geld oder rendite.

das ist bei allen geldanlagen oder versicherungen der fall.

 

aus diesem grund ist es ja so wichtig, dass die verbleibenden punkte wie kostenstruktur und gewählte fonds hochwertig sind.

-der m+g global basics hat 5 sterne und liegt im stiftung warentest ranking bei den globalen aktienfonds auf rang zwei mit einer rendite in den letzten 5 jahren von 22,0

-der fidelity european growth hatte in den letzten 5 jahren eine jährliche rendite von 15,5 und hat auch 5 mornigstars

-der cominvest fondak ist der älteste deutsche aktienfonds(seit1957) hatte bis vor kurzem 5 morningstars und hat in den letzten 5 jahren 21,5 rendite erwirtschaftet.

die drei fonds zusammen eine durchschnittliche rendite von 19,67%.

selbst wenn der aktienfondsanteil bei nur 50% liegt (ich habe noch 40 jahre ansparphase, da wird er höher sein) und der rentenfonds null prozent rendite erwirtschaftet ist das produkt immernoch bei knapp 10% rendite.

ich finde das für ein produkt mit beitragsgarantie echt nicht schlecht.

und der dws dachfonds hat noch nichts vorzuweisen.

 

beim nordea1 value fund kann ich bisher D-MARK wie gesagt nicht ganz folgen, aber vielleicht erklärt er es ja noch.

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culo
beim nordea1 value fund kann ich bisher D-MARK wie gesagt nicht ganz folgen, aber vielleicht erklärt er es ja noch.

 

ich glaube, d-mark hatte es ironisch gemeint.

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Tobi82
Mich würde mal interessieren ob wenn ich schon ein ebase-Depot besitze die Depotgebühren für das Riester-Depot zusätzlich berechnet werden oder ob das Riester-Depot dann quasi in dem normalen Depot parralel mitgeführt wird und ich nur einmal Depotgebühren bezahle.

 

Weiß da vielleicht jemand was genaues?

 

mfg

Kuffour

 

Würde mich auch interessieren. Irgendwie ist mir das Produkt jetzt schon Sympatischer, da noch mehr eigener Handlungsspielraum und noch transparenter als das von der DWS. Was würde ein Wechsel kosten? Würden überhaupt gebühren anfallen?

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LagarMat
· bearbeitet von stezo

die dws berechnet für einen produktwechsel kosten. das steht so im finanztest sonderheft.

sind glaub ich 50 euro oder irgendwas in der größenordnung.

das doofe bei der premium rente sind die gezahlten abschlusskosten, die bekommt man natürlich nicht zurück.

insofern sind toprentekunden besser dran, denn zahlen ja ausschließlich über den ausgabeaufschlag.

 

das mit dem zusätzlichen depot ist wie gesagt meines wissens nach aus rechtlichen gründen zwingend notwendig.

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culo
zumindest der m+g global basic, der cominvest fondak und der fidelity european growth fund sind qualitativ sehr hochwertige fonds, welche zum beispiel den dws altersvorsorge dachfonds ohne irgendwelche probleme schlagen.

 

wie kommst du daraufß bist du das orakel von delphi?

 

habe gerade mal nachgeschaut. der dachfonds der dws hat eine sehr kurze historie und man kann max. 1 jahr ablesen.

 

rendite nach 1/2 jahr und nach 1 jahr: -11,32; -3,83

 

der cominvest hat -12,41; -10,42

der fidelity -16,7, -13,13

 

also beide schlechter.

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LagarMat
· bearbeitet von stezo

-der m+g global basics hat 5 sterne und liegt im stiftung warentest ranking bei den globalen aktienfonds auf rang zwei mit einer rendite in den letzten 5 jahren von 22,0%

-der fidelity european growth hatte in den letzten 5 jahren eine jährliche rendite von 15,5 und hat auch 5 morningstars

-der cominvest fondak ist der älteste deutsche aktienfonds(seit1957) hatte bis vor kurzem 5 morningstars und hat in den letzten 5 jahren 21,5 rendite erwirtschaftet.

die drei fonds zusammen eine durchschnittliche rendite von 19,67%.

selbst wenn der aktienfondsanteil bei nur 50% liegt (ich habe noch 40 jahre ansparphase, da wird er höher sein) und der rentenfonds null prozent rendite erwirtschaftet ist das produkt immernoch bei knapp 10% rendite.

ich finde das für ein produkt mit beitragsgarantie echt nicht schlecht.

und der dws dachfonds hat noch nichts vorzuweisen.

 

ich schaue die letzten fünf jahre an.

wie du ja sicherlich weißt hammer grad sowas wie ne börsenkrise.

die drei fonds sind reine aktienfonds, kriegen also auch mehr ab als ein dachfonds der in rentenfonds umschichten kann.

beim mehr abkriegen, fällt mir aber der cost-average-effect ein.

günstig einkaufen in schwachen börsenzeiten.

 

und mehr als in die vergangenheit und auf ratings zu schauen bleibt dir ja bei spekulativen anlageformen nicht übrig.

was das angeht kaufst du bei der dws die katze im sack.

 

die drei genannten aktienfonds sind teilweise schon über einen langen zeitraum hervorragend.

der fondak seit 1957.

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

du schaust auf die letzten 5 jahre....hm, mal überlegen die letzten 5 jahre hatten wir ne hausse also überwiegend traumrenditen. mal geschaut, was die Fonds so in baissezeiten gebracht haben z.B. 98 bis 03 ? die Rendite wird bestimmt genauso gut aussehen :lol:

 

Vergangenheitsperformance kann ein Orientierungspunkt sein, aber wichtig ist die Ausrichtung und die Zusammensetzung. Insofern kaufst du eine Erwartung

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LagarMat
· bearbeitet von stezo

die letzten 5 jahre sind die überall angebene standardzeit.

die rendite des fondak ist seit auflage 1957 bei 12% per anno

beim m+g global basics sind es laut verkaufsprospekt 15% in den letzten 10 jahren.

beim fidelity in den letzten 10 jahren 17,68%

 

hab grad mal die verkaufsprospekte durchwühlt.

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culo

der dachfonds war zumindest seit kurzem zu 100% in aktien. so war es wenigstens in den prospekten zu lesen. und wenn er jetzt in der kleinen börsenkrise umgeschichtet hat (was wir leider nicht wissen), dann war das doch gegenüber den aktienfonds zumindest nicht ungeschickt.

 

also ist doch die umschichtmöglichkeit eine weitere handlungsoption, die einzelne aktienfonds nicht bieten.

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LagarMat

da hast du prinzipiell recht, aber wieviel ein fondsanteil wert ist interessiert dich als kunden ja eigentlich erst wirklich, wenn du verkaufen willst.

 

für den anleger ist es doch am lukrativsten, wenn er im spottbillig einkauft, die kurse also im keller sind und wenn er die kohle haben will zu einem hohen preis verkauft.

von daher relativiert sich die umschichterei in den ersten jahren.

ich habe noch 40 jahre.

 

um zu erfahren wie die fonds arbeiten und wirtschaften sind doch die ratings so wichtig.

die sind bei meinen drei gewählten sehr gut und beim dws dachfonds quasi nicht vorhanden, was zumindest nichts gutes heißt.

dass die vergangenen leistungen nur begrenzte aussagekraft für die zukunft haben ist mir schon bewusst.

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papamama4bennik
Mich würde mal interessieren ob wenn ich schon ein ebase-Depot besitze die Depotgebühren für das Riester-Depot zusätzlich berechnet werden oder ob das Riester-Depot dann quasi in dem normalen Depot parralel mitgeführt wird und ich nur einmal Depotgebühren bezahle.

 

Weiß da vielleicht jemand was genaues?

 

mfg

Kuffour

 

Ich hatte avl mit dergleichen Frage konfrontiert. Antwort: zwei Mal Depotgebühren.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

Die Zillmerung bei dem Angebot ist für mich ein no-go. Die 5% "Abschlussgebühr" entprechen in ihrer Wirkung dann Ausgabeaufschlägen in der Größenordnung von ca. 10%. Das ist mir einfach zu teuer, selbst wenn ich meinem Vermittler/Verkäufer noch so dankbar bin für das Angebot eines so "innovativen" Produktes.

 

Nicht wirklich verstehen tue ich das Umschichten in die Laufzeit-Rentenfonds. Das ist mir zu hoch. Dass die von Anfang an auch in Renten investieren, halte ich für gut (die haben sich die gesetzliche Garantie ja auch nicht ausgedacht), wär mir nur wichtig, dass ich das verfahren nachvollziehen kann und in sinnvolle Anleihen investiert wird.

 

Na ja, aber ich guck mir das "Produkt" eh nicht weiter an. Ich wäre tatsächlich dankbar, wenn die Klausel im Gesetzt gestrichen wird, die es derzeit erlaubt, dass zumindest Riester-Versicherungen ihre Verträge zillmern dürfen (müssen aber auf mindestens 5 Jahre verteilen, mehr tut natürlich keiner freiwillig ;) ), so wie das bei normalen Rentenversicherungen leider Gottes üblich ist, bei normalen Sparplänen aber nicht.

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LagarMat
· bearbeitet von stezo

wo steht denn das mit den 5% abschlusskosten?

bei avl steht nur was von ausgabeaufschlag.

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SumSum

Produkt sieht für mich aus wie der Bruder der Cominvest Förderrente.

Auch hier: Zerobonds + freie Fondswahl (wenn auch andere)

 

So, dass die Anbieter einen Teil in die Sicherheit investieren, kann man ihnen nicht verübeln - im Gegenteil, bei vernünftiger Risikoeinschätzung ist das aufgrund der gesetzgeberischen Vorgabe sogar eigentlich geboten. Schließlich muss am Ende das eingezahlte Kapital wieder zur Verfügung stehen. Das machen also alle Anbieter.

 

Wenn man nun davon ausgeht, dass es am Markt 3 fähige Anbieter gibt, dann löst dieses Kapitalgarantieproblem jeder anders

- Union löst das über den "Airback". Wenn der Aktienfonds zu sehr kollabiert, geht die Kohle in den Rentenfonds, wo er sich unter Berücksichtigung von Restlaufzeit und Verzinsung halt wieder soweit aufzinst, dass am Ende das Kapital wieder vorhanden ist.

 

- Genau entgegengesetzt die Lösung von Cominvest und ebase. Hier geht von jedem Beitrag ein abgezinster Teil in die Zerobonds, woraus sich dann am Ende über die Aufzinsung die Kapitalgarantie wieder ergibt. Ich habe selbst ein ähnliches (vermutlich sogar sehr ähnliches) Anlagemodell hier als xls. entwickelt. Das ist weiß Gott keine dumme Lösung !. Hier kommt man nämlich sicher auf eine positive Rendite, außerdem löst man das Problem mit dem Ablaufmanagement sehr intelligent (weil es nämlich quasi "automatisch" läuft.). Grund: wird der Gesamtbeitrag über die Zeros zu 100% absgsichert, hat man am Ende immer eine positive Rendite. Weil:

100% (nämlich das Geld aus der Zerobondanlage) + das Restkapital aus den Aktienfonds = Wert > 100%

Wenn ich mir nun noch überlege, dass ich die Fonds selber aussuchen, switchen etc. kann, kann man da sicher einiges bewegen. Also, dumm ist das Produkt sicher nicht gestrickt. Für einen, der sehr sehr jung einsteigt, kann sich das durchaus rechnen (weil der Anteil der Zeros am Anfang vielleicht 5% des Beitrages ausmacht)

 

- Einen Mittelweg macht die DWS (zumindest bei der Dynamik, die Premium kann man wg. der "Blackbox" CPPI nicht beurteilen). Hier sind es die 15% im Euro Bond Short, die die Kapitalgarantie zumindest zum Teil darstellen. Das ist imo der Sache nach nix anderes als wenn ich die Kohle in einen Zerobond stecke. Der Rest läuft dann wohl irgendwie so ab wie bei der Union. Kippt das Ding und besteht die Gefahr, dass am Ende keine 100% mehr rauskommen, wird halt defensiver investiert (sprich: z. B. mehr Geld in den Euro Bond Short gesteckt)

 

Die Produkte der anderen Anbieter (DIT; Deka) kann man nach meiner Meinung in der Pfeife rauchen.

 

 

Also: Absicherung betreiben Alle, nur unterschiedlich. Die ebase bzw. Cominvest Lösung ist sicherlich keine dumme Variante. OK, die Zerolösung kostet Rendite, aber der Vertrag bringt dafür - zumindest wenn zu 100% abgesichert wird- ziemlich sicher eine positive Rendite, aber im Vergleich zu den anderen Anbietern nicht die Top Rendite (hier bremst dann halt der Zero Anteil auch wieder).

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culo

keine aussage zur abschlussprovision. und keine beispielrechnung für den obligatorischen rentenfondsanteil.

das ist schon schwach.

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Fleisch

was hast du denn erwartet ? detailierte positionierung ? du kannst doch nicht erwarten, dass ein Produkt transparent, einfach und kostengünstig ist...wo kämen wir denn da hin `?

 

*sarg-hass-muss aus* :lol:

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LagarMat

laut avl fallen definitiv nur ausgabeaufschläge an, welche aber (zumindest bei avl) zu 100% rabattiert werden.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

Also hab nochmal versucht, Informationen über diese Produkt zu finden. Wer ist der Anbieter? Wie genau funktioniert es? Welche Kosten fallen auf welcher Ebene an? Wie genau wird der Kapitalerhalt garantiert? (Wenn man das wirklich über Zero-Bonds machen würde, wäre das eine recht teuere Variante, was die Rendite betrifft.) Mit wem wird für die Leibrente zusammengearbeitet? usw.

 

Ich fürchte, wie müssen warten, bis man den vollständigen Vertrag einsehen kann - oder übersehe ich etwas?

 

(Die Rabattierung des AA interessiert mich verhältnismäßig wenig, das ist ja hauptsächlich ein Verkaufs-Gag, die größeren Kosten entstehen an anderer Stelle.)

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LagarMat

welche denn?

meinst du die fondsinternen verwaltungskosten?

 

beim thema versicherer kann ich dir auch nicht helfen.

das steht auf der avl seite nicht. insofern vertrag abwarten, wobei auch das da nicht drinstehn wird.

die sagen ja immer " der aktuelle versicherer ist...".

so machen das zumindest dws und comdirect.

aber so wie ich das sehe entstehen in der ansparphase als einziges die depotgebühren in höhe von 23,90 p.a., welche ab 25000 depotwert entfallen und die fondinternen verwaltungsgebühren, welche man auch bei allen anderen fondssparplänen hat.

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papamama4bennik
· bearbeitet von papamama4bennik

Kann man nach jetzigen Erkenntnissen bereits erkennen, ob das ebase Produkt mit der DWS RiesterRente Premium mithalten kann oder vielleicht sogar besser ist? Mich würde interessieren, ob die sogenannten Vorteile der DWS (PPCI und Höchstandsicherung) wirkliche Vorteile sind.

Für mich als Altes Eisen (bin gerade 40 geworden und ab 40 kommt man bei der DWS leider nicht mehr in die TopRente Dynamik) stehen besonders diese zwei Produkte zur Auswahl.

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LagarMat

für mich steht die qualität der fonds an erster stelle.

wenn ich mich zwischen dem m+g global basics und de dws vorsorge dachfonds entscheiden muss, brauch ich nicht lange überlegen.

 

die einzigen kosten bei der eBase-variante sind 23,90, welche aber ab 25000 depotwert wegfallen.

bei der dws hast du gezillmerte abschlusskosten in höhe von 5,5% der beitragsumme und 14,90 depotgebühren extra.

 

die höchststandssicherung ist sicherlich keine schlechte sache, ist aber unumkehrbar.

 

zu dieser pc methode kann ich mich nicht wirklich äüßern, weil ich sie nicht verstehe.

 

es gab hier schon des öfteren andeutungen, dass es befürworter und gegner dieses modells gibt.

warum weiß ich nicht, aber ein absolut unstrittiger vorteil ist es daher nicht.

ich für meinen teil, verstehe nur nicht, wie es funktionieren soll, dass für jeden einzelnen kunden das modell die aktienfondsquote individuell berechnet, wenn doch alle in ein und den selben fonds investieren?

heißt der fonds dann für alle gleich, ist aber eigentlich für jeden ein anderer, was die prozentuale zusammensetzung der fonds im dachfonds angeht?

das kann ich mir nur schwer vorstellen.

 

da fehlt für mich ein puzzlestück.

 

vielleicht kann das ja mal jemand schlüssig erklären.

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

mir wurde das von der DWS mal auf Anfrage wie folgt erklärt:

 

Alle Kunden eines Jahrgangs, die die RiesterRente Premium als Produkt für ihre Altersvorsorge gewählt haben, werden innerhalb des CPPI-Modells gleich behandelt. D.h. es macht keinen Unterschied, ob sie beispielsweise am 02.01.1978 geboren sind oder am 13.12.1978. Für den jeweiligen Jahrgang wird gesichert.

 

Auf meine Nachfrage, dass ich DWS individuell anweisen könne die Höchststandssicherung vornehmen zu lassen fing mein Gesprächspartner ziemlich an zu schwimmen.

 

Für mich ergibt sich jedoch ganz allgemein aus einem solchen Modell ein Sicherungsmechanismus, der nichts anderes bedeutet als das wenn ein bestimmtes Niveau erreicht ist

1. die laufenden Zahlungen nur noch in die Anleihen- und Rentenfonds investiert werden und

2. bestimmte Anteile innerhalb des Depots nach und nach umgeschichtet werden

um die Aktienquote zu senken.

 

Dies geschieht jedoch in der TopRente Dynamik genauso. Auch hier wird 10 Jahre bzw. 5 Jahre vor Ablauf der Ansparphase in risikoärmere Anlagen investiert und umgeschichtet. Insofern sah ich hier auch aus Rendite-Kosten-Gründen einen nicht unerheblichen Vorteil bei der TopRente

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LagarMat

bleibt die frage, wie die das konkret mit dem dachfonds um setzen?

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D-Mark
Kann man nach jetzigen Erkenntnissen bereits erkennen, ob das ebase Produkt mit der DWS RiesterRente Premium mithalten kann oder vielleicht sogar besser ist? Mich würde interessieren, ob die sogenannten Vorteile der DWS (PPCI und Höchstandsicherung) wirkliche Vorteile sind.

Für mich als Altes Eisen (bin gerade 40 geworden und ab 40 kommt man bei der DWS leider nicht mehr in die TopRente Dynamik) stehen besonders diese zwei Produkte zur Auswahl.

 

Mit 40 bist Du bei Ebase vermutlich schon rel. stark in Rentenpapieren investiert. Bei DWS RRP hängt das zwar auch mit dem Alter zusammen, aber am Wesentlichsten mit der Marktlage. Ein weiterer Voteil besteht darin, daß Du hier nicht auf einen Fonds festgenagelt wirst, sondern das DWS-Team wägt einen Mix ab. Dieser bleibt auch in der Auszahlphase bestehen, der Computer rechnet weiter!

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