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Darkman

VL-Sparen der ING-DiBa

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Darkman

Hi, habe vor das VL-Sparen der ING-DiBa zu machen.

Was haltet ihr davon?

Laufzeit 7Jahr, mit einen Festzins von 3,25% p.a.

Habe noch keine vermögenswirksamen leistungen laufen, und habe schon ziemlich viele Jahr da eingebüst.

Nun will ich mal Nädel mit Köpfen machen...

Erst wollte ich das auf meinen LBS-Bausparer machen, allerdings bekommt man da Zinsen von 2%, wo ich halt deutlich mehr bei der DiBa raus holen kann.

Auf den LBS läuft nur die Wohnungsbauprämie, und um mal einen günstigen Baukredit zu bekommen.

 

mfg & danke für eure Tipps...

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jogo08

Und warum keinen Fondssparplan? 3,25% ist nicht gerade üppig. Bei 6 Jahren Ansparzeit sollte es doch möglich sein, mit einem defensiven Aktienfonds eine bessere Rendite als 3,25% zu bekommen.

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FrankY
Und warum keinen Fondssparplan? 3,25% ist nicht gerade üppig. Bei 6 Jahren Ansparzeit sollte es doch möglich sein, mit einem defensiven Aktienfonds eine bessere Rendite als 3,25% zu bekommen.

 

dazu müsste er die Bank wechseln

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jogo08
dazu müsste er die Bank wechseln

Und wo ist das Problem? Depot über AVL bei der FODB für 70 Gesamtkosten für den gesamten 7-Jahreszeitraum eröffnen, Fonds aussuchen und fertig. Nach 7 Jahren freuen über den Ertrag des Fonds. :D

 

Freiwillig auf Renditechancen zu verzichten wäre nicht mein Ding, zumal es wirklich einfach ist, aber bitte, muss jeder selbst wissen. Eine 100% Kapitalerhaltungsgarantie gibt es bei Fonds natürlich nicht, aber 3,25% + Prämien sollten trotzdem locker geschlagen werden.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Hi, habe vor das VL-Sparen der ING-DiBa zu machen.

Was haltet ihr davon?

Laufzeit 7Jahr, mit einen Festzins von 3,25% p.a.

Habe noch keine vermögenswirksamen leistungen laufen, und habe schon ziemlich viele Jahr da eingebüst.

Nun will ich mal Nädel mit Köpfen machen...

Erst wollte ich das auf meinen LBS-Bausparer machen, allerdings bekommt man da Zinsen von 2%, wo ich halt deutlich mehr bei der DiBa raus holen kann.

Auf den LBS läuft nur die Wohnungsbauprämie, und um mal einen günstigen Baukredit zu bekommen.

 

mfg & danke für eure Tipps...

 

 

Habe auch meine VL über die Diba laufen. Wenn eine ausreichende Menge angelaufen ist, investiere ich den entsprechenden Betrag in Fonds über ein kostenloses Depot. Habe noch 3,5% bekommen, aber 3,25% würde ich auch machen.

Finde diese Art des Sparens, ohne zusätzliche Kosten, einfach klarer.

 

Die Diba hat da noch die besten und klarsten Konditionen, habe noch keine Bank gefunden, die einen simplen VL-Banksparplan mit höheren Zinsen anbietet.

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jogo08

Ist schon erstaunlich, bei Fonds wird nach Zehntel Prozent TER geschaut, aber bei miserabel verzinsten VL-Banksparplänen sch*** man auf etliche Prozente. Wenn ich einen sicheren Sparplan machen will, dann geht das auch ohne VL-Abhängigkeit mit besseren Konditionen. Wenn man natürlich sonst auch nicht per Sparplan in Aktienfonds investiert, dann ist das was Anderes, aber sonst ...?

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Anubis
Habe auch meine VL über die Diba laufen. Wenn eine ausreichende Menge angelaufen ist, investiere ich den entsprechenden Betrag in Fonds über ein kostenloses Depot. Habe noch 3,5% bekommen, aber 3,25% würde ich auch machen.

Finde diese Art des Sparens, ohne zusätzliche Kosten, einfach klarer.

 

Die Diba hat da noch die besten und klarsten Konditionen, habe noch keine Bank gefunden, die einen simplen VL-Banksparplan mit höheren Zinsen anbietet.

 

Ja, bin auch seit ein paar Monaten dabei. Da ich keinen Anspruch auf Arbeitnehmersparzulage habe und einfach ein Freund der schlichten Ein-Depot-Lösung bin, ist mir das sympathisch. Hatte vorher noch aus Zeiten der pekuniären Ahnungslosigkeit die VL in einem abwegig teuren Dachfonds der Cominvest laufen und habe das entsprechende Depot inzwischen aufgelöst. Sofern vom Einkommen her noch ein Anspruch auf Arbeitnehmersparzulage bestehen sollte, wäre ein Banksparplan natürlich Unsinn.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Ist schon erstaunlich, bei Fonds wird nach Zehntel Prozent TER geschaut, aber bei miserabel verzinsten VL-Banksparplänen sch*** man auf etliche Prozente. Wenn ich einen sicheren Sparplan machen will, dann geht das auch ohne VL-Abhängigkeit mit besseren Konditionen. Wenn man natürlich sonst auch nicht per Sparplan in Aktienfonds investiert, dann ist das was Anderes, aber sonst ...?

 

 

Also, mir entgeht für den bescheidenen VL-Betrag eine Zinsdifferenz von zur Zeit 1,25 % gegenüber meinem eigentlichen Tagesgeldkonto, innerhalb von 7 Jahren kann ich auch mal besser damit liegen, wenn es weniger auf Tagesgeld gibt. Die Zinsen, die mir gegenüber normalem Tagesgeld entgehen, sind also die Kosten dafür, mein VL-Geld aufzubewahren und überhaupt erst zu erhalten. Nur darum geht es mir, nicht darum, einen sicheren Sparplan zu machen.

 

Den auf diese Weise angesparten und verwahrten Betrag dann in einem Fondsinvestment mit einzuplanen ist für mich die einfachste, flexibelste und kostengünstigste Form, VL in Fonds zu investieren.

 

Wenn die Differenz zu normalem Tagesgeld bei 1,25 % bestehen bleiben WÜRDE (bei einem Banksparplan mit konstanten Zinsen von 4 % wären es nur 0,75 %), käme ich auf gerundet etwa 25 Euro Kosten für 7 Jahe. Wobei mir keine andere Wahl bleibt, als irgendein VL-Angebot irgendeiner Form anzunehmen, um die VL überhaupt zu erhalten. Da kommen also immer Kosten auf mich zu. Und lieber bezahle ich ca. 25 Euro Zinsdifferenz zu normalem Tagesgeld (wahrscheinlich eh bedeutend weniger), als 70 Euro Depotkosten.

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jogo08
Da kommen also immer Kosten auf mich zu. Und lieber bezahle ich ca. 25 Euro Zinsdifferenz zu normalem Tagesgeld (wahrscheinlich eh bedeutend weniger), als 70 Euro Depotkosten.
Diese Kosten entstehen aber nur, wenn man VL bei der FODB hat, bei ebase (ab 25.000 kostenlos) fallen KEINE zusätzlichen Kosten an.

 

Es wird doch hier immer mit 2 Schlagworten um sich geworfen FLEXIBEL und LANGFRISTANLEGER. Flexibler ist ein gewöhnlicher Banksparplan, alternativ das einfache Ansparen auf Tagesgeld, als Langfristanleger kommt mir der Fondssparplan per VL doch gerade recht. Ich sehe also nach wie vor keine guten Argumente für den Diba-Banksparplan. Und mal ehrlich, die 40 die man in der Regel in so einen Sparplan einzahlt machen den Kohl doch nicht wirklich fett und schon garnicht mit den Minizinsen, da kostet ja einmal im Monat schön essen gehen mit Frau oder Freundin mehr. :-

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Malvolio

Also VL bei der Diba ist einfach zu schlecht verzinst. Und VL-Prämie kriegt man ggf. auch nicht. Das lohnt sich nur, wenn man sehr risikoscheu ist oder so wenig VL bekommt, daß es eh keine Rolle spielt. Ich habe bei meinem letzten Arbeitgeber 4 Euro irgendwas pro Monat VL bekommen. Die habe ich auch bei der ING-Diba gespart. Für so einen Betrag wollte ich nicht extra einen Fondssparplan eröffnen, zudem der in der Regel auch mit Kosten verbunden ist. Aber wenn man mehr VL bekommt, dann würde ich einen Fondssparplan machen.

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Ungeheuer

Ich sehe es ähnlich wie Anubis.

Auch ich beabsichtige demnächst, einen VL-Sparplan bei der DiBa zu eröffnen. Allerdings muss ich sagen, dass ich dieses NUR mache weil ich a) keinen Anspruch auf AN-Sparzulage/Wohnungsbauprämie habe und B) nur 6,65 EUR monatlich vom AG erhalte. Insgesamt betrachtet, ist das dann einfach für diese kleine Summe die kostengünstigste Alternative, um die VL des Arbeitgebers noch "mitzunehmen".

Alternativ könnte ich natürlich aus dem Gehalt bis 40.- EUR aufstocken und dann einen Fondssparplan abschließen, aber außer zusätzliche Kosten und eingeschränkter Flexibilität hinsichtlich der Fondsauswahl und des Verkaufen des Fonds bringt es mir keine zu erwartende große Mehrrendite (da ich ja sowieso Fondssparpläne ohne VL am Laufen habe).

 

Also mein Fazit:

Wenn nur sehr geringe VL erhält und keinen Anspruch auf staatliche Förderung erhält, fährt mit dem VL-Sparen der DiBa gar nicht so schlecht.

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jogo08
Also mein Fazit:

Wenn nur sehr geringe VL erhält und keinen Anspruch auf staatliche Förderung erhält, fährt mit dem VL-Sparen der DiBa gar nicht so schlecht.

Quark - die VL-Leistung des AG wäre lediglich eine zusätzliche Renditespritze für den Fondssparplan, da man ja diesen Betrag selbst nicht zahlen muss. Da ist es völlig egal, ob das in einem Sparplan mit lausigen 3,25% angelegt wird oder in einem Fondssparplan.

 

Begreift es endlich!

 

Also VL bei der Diba ist einfach zu schlecht verzinst. Und VL-Prämie kriegt man ggf. auch nicht. Das lohnt sich nur, wenn man sehr risikoscheu ist oder so wenig VL bekommt, daß es eh keine Rolle spielt.
Das fett geschriebene bringt es exakt auf den Punkt. Wobei ich mich auch frage, ob man mit dem Minibetrag von 4 oder 6 überhaupt einen Sparplan einrichten kann. Man müsste dann ja selbst auch noch entspechend zulegen, was das Ganze dann noch unattraktiver macht.

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Ungeheuer
Wobei ich mich auch frage, ob man mit dem Minibetrag von 4 oder 6 überhaupt einen Sparplan einrichten kann.

 

 

Ja, man kann auch mit einem Betrag von 6.- EUR einen Sparplan anlegen.

 

Nochmal zur Klarstellung:

Grundsätzlich hast Du natürlich recht, aber ich möchte die NUR 6.- nicht in einem Fondssparplan (mit eigenen Mitteln aufgestockt) hinzufügen, weil ich mich dadurch hinsichtlich Fondswahl/kurzfristigem Fondsverkauf viel unflexibler stelle. Ich kann z.B. nicht nach 3 Jahren den Fonds verkaufen, da er dann die gesetzl. Haltefrist noch nicht erreicht hat. Und damit hab ich dann auch die von mir zusätzlich eingezahlten 34.- EUR monatlich gebunden.....ich halte es da einfach für flexibler, wenn ich die 34.- EUR außerhalb eines VL-Sparplans selber in einen Fondssparplan packe.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Diese Kosten entstehen aber nur, wenn man VL bei der FODB hat, bei ebase (ab 25.000 kostenlos) fallen KEINE zusätzlichen Kosten an.

 

OK, aber ich habe keine 25.000 Euro bei Ebase. Ansonsten würde ich das dann als noch besser ansehen, als ein Banksparplan.

 

 

Es wird doch hier immer mit 2 Schlagworten um sich geworfen FLEXIBEL und LANGFRISTANLEGER.

 

 

Mit flexibel meine ich, ich kann die VL in jeden beliebigen Fonds investieren. Und auch vorzeitig ausgeben. Ich gebe dann eben nicht genau das Geld aus, das dann im VL-Sparplan liegt, sondern hole mir den selben Betrag vom Tagesgeldkonto.

Aber wahrscheinlich übesteigt dies das Vorstellungsvermögen von manchen.

 

 

Flexibler ist ein gewöhnlicher Banksparplan, alternativ das einfache Ansparen auf Tagesgeld,

 

Nicht für VL, denn dafür kann ich weder einen gewöhnlichen Banksparplan abschließen, noch die VL auf einem Tagesgeldkonto anlaufen lassen.

 

 

 

als Langfristanleger kommt mir der Fondssparplan per VL doch gerade recht.

 

Wie gesagt, fließen meine VL auch in einen Fondssparplan, jedoch dann ganz ohne Depotkosten.

 

 

Ich sehe also nach wie vor keine guten Argumente für den Diba-Banksparplan.

 

Dann zahl doch die 70 Euro und gut ist !

 

 

Und mal ehrlich, die 40 die man in der Regel in so einen Sparplan einzahlt machen den Kohl doch nicht wirklich fett und schon garnicht mit den Minizinsen, da kostet ja einmal im Monat schön essen gehen mit Frau oder Freundin mehr. :-

 

 

Da es eh ein bescheidener Betrag ist (bei mir sage und schreibe 6,65 Euro), lohnen sich 70 Euro Depotgebühr meines Erachtens nicht.

 

 

Also VL bei der Diba ist einfach zu schlecht verzinst. Und VL-Prämie kriegt man ggf. auch nicht. Das lohnt sich nur, wenn man sehr risikoscheu ist oder so wenig VL bekommt, daß es eh keine Rolle spielt. Ich habe bei meinem letzten Arbeitgeber 4 Euro irgendwas pro Monat VL bekommen. Die habe ich auch bei der ING-Diba gespart. Für so einen Betrag wollte ich nicht extra einen Fondssparplan eröffnen, zudem der in der Regel auch mit Kosten verbunden ist. Aber wenn man mehr VL bekommt, dann würde ich einen Fondssparplan machen.

 

 

Man kann die VL, welche in den Banksparplan fließen, in einem normalen Fondssparplan ohne Gebühren einplanen. Vorausgesetzt, man ist nicht zulagenberechtigt, ist das dann noch die billigere Variante, VL in Fonds zu investieren, als 70 Euro Depotkosten einzugehen.

 

Anscheinend erkläre ich es zu schlecht, oder man will es einfach nicht sehen. Dann zahlt eben Eure 70 Euro Depotgebühr :blink:

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Begreift es endlich!

 

 

Zahle die 70 Euro und gut ist. Ich mache es jedenfalls nicht und meine VL werden trotzdem in Fonds investiert.

 

 

Wobei ich mich auch frage, ob man mit dem Minibetrag von 4 oder 6 überhaupt einen Sparplan einrichten kann.

 

Man kann.

 

 

Man müsste dann ja selbst auch noch entspechend zulegen, was das Ganze dann noch unattraktiver macht.

 

Muss man nicht, es geht auch schlicht mit dem Minibetrag.

 

Ja, man kann auch mit einem Betrag von 6.- EUR einen Sparplan anlegen.

 

Nochmal zur Klarstellung:

Grundsätzlich hast Du natürlich recht, aber ich möchte die NUR 6.- nicht in einem Fondssparplan (mit eigenen Mitteln aufgestockt) hinzufügen, weil ich mich dadurch hinsichtlich Fondswahl/kurzfristigem Fondsverkauf viel unflexibler stelle. Ich kann z.B. nicht nach 3 Jahren den Fonds verkaufen, da er dann die gesetzl. Haltefrist noch nicht erreicht hat. Und damit hab ich dann auch die von mir zusätzlich eingezahlten 34.- EUR monatlich gebunden.....ich halte es da einfach für flexibler, wenn ich die 34.- EUR außerhalb eines VL-Sparplans selber in einen Fondssparplan packe.

 

 

Exakt das meinte ich auch mit "flexibel"

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jogo08

Ich gebs auf, ich bin aus dem Alter raus wo ich mit Kleingeld rechnen muss. Schließt eiren VL-Vertrag bei der Diba ab und freut euch drüber. Wenn ihr mich nicht verstehen wollt, dann lasst es eben.

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Darkman

Ich bekomme gar kein VL vom Arbeitgeber.

Nur so weit ich weiss kann man ja sagen das mein Arbeitgeber die 40Euro vom Lohn abzieht, und direkt überweist. Das geht doch so weit ich weiss, oder irr ich mich da?

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Also VL bei der Diba ist einfach zu schlecht verzinst.

 

Nenne eine günstigere Anlageform für VL, außer der kostenlosen Möglichkeit bei 25.000 Euro Depotvolumen bei Ebase?

 

 

Und VL-Prämie kriegt man ggf. auch nicht.

 

 

Das wurde schon klargestellt, daß sich der Banksparplan nur lohnt, wenn man nicht zulagenberechtigt ist.

 

 

Das lohnt sich nur, wenn man sehr risikoscheu ist

 

 

Es ging gerade darum, daß man das Geld des Banksparplans regelmäßig in Fonds investiert - was ist daran "risikoscheu"?

 

 

oder so wenig VL bekommt, daß es eh keine Rolle spielt.

 

Auch wenig VL spielen eine Rolle. Ok, es geht nicht um wirklich hohe Anlagesummen, aber wir besprechen hier, wie man das beste daraus macht. Und am Ende freut man sich doch über ein paar hundert Euro.

 

 

Aber wenn man mehr VL bekommt, dann würde ich einen Fondssparplan machen.

 

So oder so kann man das Geld, was über den Banksparplan reinkommt, in Fonds investieren und ist dann völlig frei in der Auswahl und auch bei Umschichtungen oder Verfügung. Meine Lösung: Die 6,65 Euro kommen in einen Fonssparplan bei der Frankfurter Fondsbank (kostenloses Depot und keine AA über Fondssupermarkt). Sparplan einrichten, 40 Euro halbjährlich.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Ich bekomme gar kein VL vom Arbeitgeber.

Nur so weit ich weiss kann man ja sagen das mein Arbeitgeber die 40Euro vom Lohn abzieht, und direkt überweist. Das geht doch so weit ich weiss, oder irr ich mich da?

 

 

VL sind eine zusätzliche Leistung zum Lohn. Man kann in eine VL-Anlage (also z.B. Banksparplan, Fondssparplan) aber noch einen freiwilligen Eigenanteil einfließen lassen. Dieser ist dann aber 7 Jahre nicht verfügbar. Kann man also nur machen, wenn man nicht darauf angewiesen ist und das Geld eh übrig hätte. Und wenn man es nicht gerne anders anlegen würde. In einen Banksparplan würde ich wegen der geringen Verzinsung also niemals einen Eigenanteil mit einfließen lassen.

 

Vielleicht meintest Du aber auch Entgeldumwandlung, hier wird ein Teil vom Bruttolohn einbehalten, ist eine Möglichkeit der Altersvorsorge.

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jogo08
Ich bekomme gar kein VL vom Arbeitgeber.

Nur so weit ich weiss kann man ja sagen das mein Arbeitgeber die 40Euro vom Lohn abzieht, und direkt überweist. Das geht doch so weit ich weiss, oder irr ich mich da?

VL ist IMMER eine Leistung des AG zusätzlich zu deinem Lohn. Vermögenswirksame Leistungen - Wikipedia

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Fleisch

VL in die BAV fließen lassen und gut, hat man das Gedäh nich

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s.troy

Hallo zusammen,

 

ich stehe heute (also gut 4 Jahre später) auch vor dem Problem, dass ich gerne die 6,65 Euro VL meines Arbeitgebers "mitnehmen" möchte und dafür einen Fondssparplan in Betracht ziehe.

Da ich nicht zuschießen möchte um einen monatlichen Mindestanlagebetrag zu erreichen und die Kosten der VL-Vertrages möglichst gering halten will, fand ich folgende Kommentare in diesem Thread wertvoll:

 

Man kann die VL, welche in den Banksparplan fließen, in einem normalen Fondssparplan ohne Gebühren einplanen. Vorausgesetzt, man ist nicht zulagenberechtigt, ist das dann noch die billigere Variante, VL in Fonds zu investieren, als 70 Euro Depotkosten einzugehen.

 

So oder so kann man das Geld, was über den Banksparplan reinkommt, in Fonds investieren und ist dann völlig frei in der Auswahl und auch bei Umschichtungen oder Verfügung. Meine Lösung: Die 6,65 Euro kommen in einen Fonssparplan bei der Frankfurter Fondsbank (kostenloses Depot und keine AA über Fondssupermarkt). Sparplan einrichten, 40 Euro halbjährlich.

 

Ich bin nicht sicher, ob ich alles verstehe, deshalb versuche ich das mal zusammenzufassen:

1.) Fondssparplan bei Frankfurter Fondsbank eröffnen (scheint immer noch ohne AA zu sein, aber bei einem durchschnittlichen Depotguthaben in Höhe von 1.500,- entfallen erst die Depotgebühren!) Was gibt es für Alternativen?

2.) Sparplan einrichten: geht das auch bei der Frankfurter Fondsbank? Wozu wurde der benötigt?

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Gast230605

Ich habe diese Alternative VL der Bank auch genutzt. Und bin damit ganz zufrieden. Ich finde die Rendite ist o.k., dafür kostet das Konto nicht.

 

Andere Möglichkeiten, wie ich muss fast kotzen, Bausparverträge, nutze ich natürlich nicht. Denn ich finde sowas ist nur verschwendete Gebühren und Beträge, die sich Versicherungen und Makler gegenseitig aufteilen.

 

Ein Fondsparen finde ich bei dem Beitrag niedrig, da dann die Gebühren die Einzahlungen in das VL auffressen. Auch ist der Anlagehorizont von 7 Jahren für mich persönlich zu niedrig, um das in Aktien zu investieren.

 

Also kurz gemacht: lieber ein VL, als ein Fondsparen, , welches die Rendite durch die Verwaltungsgebühren auffrisst.

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s.troy

...Also kurz gemacht: lieber ein VL, als ein Fondsparen, , welches die Rendite durch die Verwaltungsgebühren auffrisst.

 

D.h., du, thisisalex, rätst mir zu dem DiBa VL-Sparen, statt einem Fondssparplan?

 

Ich bin etwas unentschlossen, weil auf 7-Jahre-Sicht die Zinsen für so ein Sparen wahrscheinlich auf ihrem Tiefpunkt sind. D.h. es wäre (auf 7-Jahre-Sicht) jetzt ein ungünstiger Zeitpunkt ein VL-Sparen anzufangen.

 

Fakt ist aber auch, dass ein Fondssparplan zum Abgreifen der monatlichen 6,65 Euro zu teuer ist.

Ich frage mich jezt, wie ich einen Fondssparplan (fast) kostenlos bekomme. Der Ansatz von Urmel liest sich vielversprechend, aber ich verstehe leider nicht den gesamten Prozess. Denn der Fondssparplan über die Frankfurter Fondsbank scheint nicht mehr bedingungslos auf die Depotgebühr zu verzichten.

 

Eventuell würde ich auch noch Geld zuschießen, aber höchstens 25 Euro. Klar habe ich keine große Rendite zu erwarten. Aber es wäre schön, wenn das, was mein Geld vernichtet, nicht die Gebühren meines Anlagevertrages sind, sondern das Risiko sinkender Kurse, das ich eingehe.

 

Also... wie und wo werden (fast) alle Gebühren erstattet?

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Physiker
· bearbeitet von Physiker

Eine kurze Frage: Bist du dir sicher, dass du einen VL-Fondssparplan machen willst? Das hängt von ein paar Sachen ab, unter anderem ob dein Einkommen unter der Grenze liegt, sodass du noch die staatlichen Zulagen bekommst. Sollte dies nicht der Fall sein wäre ggf. auch ein Banksparplan (z.B. Edeka-Bank) interessant. Keine Kosten und eine sichere Rendite nach 7 Jahren von 5.48% p.a.

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