Zum Inhalt springen
Sapine

Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)

Empfohlene Beiträge

CorMaguire
vor 7 Minuten von Sapine:

Cool :thumbsup:

 

Wenn ich das "Betrachtet man die Bevölkerung ab 65 Jahren, so bezogen im Jahr 2023 etwa 39 % der Männer und 26 % der Frauen in Westdeutschland Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge." richtig verstehe, bezieht der größte Teil überhaupt keine Betriebsrente. Oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
satgar
vor 3 Minuten von CorMaguire:

Cool :thumbsup:

 

Wenn ich das "Betrachtet man die Bevölkerung ab 65 Jahren, so bezogen im Jahr 2023 etwa 39 % der Männer und 26 % der Frauen in Westdeutschland Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge." richtig verstehe, bezieht der größte Teil überhaupt keine Betriebsrente. Oder?

Ist auch so, ja. Da findest du auch allgemeine Zahlen beim googlen, wie stark z.B. die Betriebsrente in Deutschland verbreitet ist, und auf der andern Seite in den Niederlanden. Die Unterschiede sind schon krass.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 3 Stunden von chirlu:

Ich glaube nicht, dass so unterschieden wird, wie du es dir vorstellst. Das ist ja eine internationale Statistik, und in Deutschland gilt eine Pflicht zur Krankenversicherung.

Das ist also mehr eine rechnerische Vergleichsgröße und man kann das auf die realen Renteneinkommen in DE nur bedingt beziehen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
vor 4 Stunden von CorMaguire:

Und? Wenn sie jetzt statt 92/5 90/7 sind?

 

und wenn es 70/30 sind?

vor 4 Stunden von CorMaguire:

 

Warum sollte die Renten in D nicht auf drei Säulen basieren, wenn diese für den internationalen Vergleich zusammen betrachtet werden?

 

Es war ja die Frage, was da jetzt wo drin steckt und wie berechnet wurde. so steht die Zahl 95% halt irgendwie im Raum. Bananen? Äpfel? Birnen? Man weiß es nicht...

vor 4 Stunden von CorMaguire:

 

Und das findest Du unglaubhaft? Warum? ...

 

Und ja, das Vermögen in D ist nicht direkt gleich verteilt.

Also ich finde sehr wohl bemerkenswert, dass laut diesen daten 2/3 der deutschen Rentner keinerlei Einkommen aus privater Vorsorge hat. Null. Nada. (falls die Daten stimmen).

Und das nach mehr als 3 Jahrzehnten, in denen rauf und runter gepredigt wird, wie wichtig private Altersvorsorge ist.

 

Es geht nicht um unterschiedlichen Vermögen und Reichtum. Es geht auch nicht um kleinen Minderheiten. 2/3 der Leute haben im Alter angeblich keine Kapitalerträge. Nicht wenig Kapitalerträge, weil kleines Depot. Sondern Keine. Nichts.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 8 Minuten von Cepha:

Und das nach mehr als 3 Jahrzehnten, in denen rauf und runter gepredigt wird, wie wichtig private Altersvorsorge ist.

Das ist vielleicht gar nicht so dumm gewesen, da es ja jetzt die Idee gibt, die private Altersvorsorge teilweise abzugreifen für genau diejenigen, die nicht vorgesorgt haben (Stichwort Fratzscher / Boomer-Soli)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
satgar
· bearbeitet von satgar
vor 10 Minuten von Cepha:

Nicht wenig Kapitalerträge, weil kleines Depot. Sondern Keine. Nichts.

Aber das wundert dich doch jetzt nicht wirklich, oder?

 

Da sind wir doch beim üblichen Thema von Vermögen. 50% der Deutschen besitzen doch schon Mal rein gar nichts. So gut wie nichts. Und 10% der Deutschen besitzen 2/3 von allem. 

 

Das ist doch letztlich das Spiegelbild zu dem, was du schreibst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 3 Stunden von Cepha:

...Es war ja die Frage, was da jetzt wo drin steckt und wie berechnet wurde. so steht die Zahl 95% halt irgendwie im Raum. Bananen? Äpfel? Birnen? Man weiß es nicht......

Nein Renten und Pensionen. Du magst aber nicht glauben, dass da Riesterrente, Betriebsrenten, Rüruprente da drin sind.

vor 20 Stunden von Cepha:

...Was aber völlig zu fehlen scheint sind Einkommen aus Betriebsrenten, Riester & Rürup, private Rentenversicherungen usw...

Die würdest Du bei den Einnahmen aus Vermögen verorten. Dann wunderst Du Dich, dass die aber so niedrig sind ....

vor 3 Stunden von Cepha:

..Also ich finde sehr wohl bemerkenswert, dass laut diesen daten 2/3 der deutschen Rentner keinerlei Einkommen aus privater Vorsorge hat. Null. Nada. (falls die Daten stimmen)....

Auf der verlinkten destatis-Seite gibts einen Link zur Datenbank und ein Kontaktformular für die Pressestelle. Kann ja sein dass es einen Fehler in der Aufbereitung gab. Vielleicht wirst Du dort fündig.

 

Nachtrag: "Struktur des Gesamteinkommens der älteren Bevölkerung nach Einkommensarten 2023":

--> https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Alter-Rente/Datensammlung/PDF-Dateien/abbVIII69.pdf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev

n-tv.de

Zitat

Ob man mit Kollegen, Freunden, älteren oder jüngeren Verwandten spricht - die meisten sind geschockt, wenn sie die Wahrheit über die Rente erfahren: Der Rente geht es gut! Die gesetzliche Rente in Deutschland steht, anders als viele felsenfest überzeugt sind, keineswegs kurz vor dem Zusammenbruch. Vor allem ist die in jüngsten Debatten immer wieder als untragbar beklagte Belastung für Beitrags- und Steuerzahler in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gesunken. Sie lesen richtig: gesunken.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation

Jetzt bin ich aber auch geschockt! Ich Dummerchen gehöre zu denen, die sich Sorgen um die gesetzliche Rente gemacht haben. Wenn es aber so ist, dass es gar keine Probleme gibt, habe ich mir zu viel Gedanken gemacht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire
vor 27 Minuten von stagflation:

Jetzt bin ich aber auch geschockt! Ich Dummerchen gehöre zu denen, die sich Sorgen um die gesetzliche Rente gemacht haben. Wenn es aber so ist, dass es gar keine Probleme gibt, habe ich mir zu viel Gedanken gemacht?

Nein, einfach den Artikel weiterlesen: "Unbestritten ist, dass das Rentensystem in Zukunft vor einer großen Herausforderung steht. Der demografische Wandel in Gestalt der Verrentung der geburtenstarken Jahrgänge beginnt gerade erst und wird das Umlagesystem zusätzlich belasten. Grundlage aller notwendigen Reformdebatten sollte aber eine realistische Bestandsaufnahme des Ist-Zustands sein, nicht undifferenzierte Panik."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation

Also erst einmal eine Kommission einsetzen, die eine "realistische Bestandsaufnahme des Ist-Zustands" erarbeitet. In 3 Jahren, wenn der Abschlussbericht vorliegt, können wir weitersehen. Klingt nach einem guten Plan! :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire
vor 1 Minute von stagflation:

Also erst einmal eine Kommission einsetzen, die eine "realistische Bestandsaufnahme des Ist-Zustands" erarbeitet. In 3 Jahren, wenn der Abschlussbericht vorliegt, können wir weitersehen. Klingt nach einem guten Plan! :thumbsup:

Ich lese da jetzt nichts von einer Kommission und drei Jahren. Darf ruhig schneller gehen, hätte man ja schon längst machen können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation

Hat man ja auch schon gemacht. Eigentlich arbeitet jede Regierung seit 2000 so. Am Anfang: großes Entsetzen. Dann wird eine Kommission eingesetzt, die Lösungsvorschläge erarbeiten soll. Die braucht ein paar Jahre - und bis dahin ist schon die Nachfolgeregierung im Amt. 

 

Interessant ist eigentlich nur, dass Experten seit 2000 sagen: bis 2025 spätestens brauchen wir eine Lösung, weil dann die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter kommen - und weil sich dann das Verhältnis Arbeitende/Renter innerhalb weniger Jahre stark ändern wird.

 

image.png.63d3281983f3efb7c8c67ce97685f3ab.png

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

Aber gut - man spiel weiter Jenga - und hofft, dass das System erst bei der nächsten Regierung auseinanderfliegen wird...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 3 Minuten von stagflation:

Hat man ja auch schon gemacht. Eigentlich arbeitet jede Regierung seit 2000 so. Am Anfang: großes Entsetzen. Dann wird eine Kommission eingesetzt, die Lösungsvorschläge erarbeiten soll. Die braucht ein paar Jahre - und bis dahin ist schon die Nachfolgeregierung im Amt. 

Naja - so ganz untätig war man Anfang des Jahrtausends nicht. Man hat die betriebliche Altersvorsorge (zuerst sehr unternehmeroptimiert) aufgegleist. Dann darf man die Errungenschaften von Riester und Rürup nicht unterschlagen, beide mit guten Verbindungen zur Versicherungswirtschaft. Danach ist man davon ausgegangen, man hat alles nötige getan für die Rentenlücke. ;)

 

Ich kann mich auch noch gut an Rentenversicherungsbeiträge oberhalb der 20% erinnern in den 90ern. Da sind wir aktuell mit 18,6 doch richtig bescheiden. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 3 Minuten von Sapine:

Ich kann mich auch noch gut an Rentenversicherungsbeiträge oberhalb der 20% erinnern in den 90ern. Da sind wir aktuell mit 18,6 doch richtig bescheiden.

 

Ja, aber die Deutsche Rentenversicherung zahlt jetzt schon laufend mehr Geld aus, als durch die 18,6% hereinkommt. Nach jetzigem Stand wird die Rücklage 2028 leer sein und der Beitragssatz dann auf 19,8% springen müssen, im Folgejahr auf 20,0%. Tendenz steigend, denn:

vor 32 Minuten von stagflation:

bis 2025 spätestens brauchen wir eine Lösung, weil dann die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter kommen - und weil sich dann das Verhältnis Arbeitende/Renter innerhalb weniger Jahre stark ändern wird.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fetz
vor 1 Stunde von stagflation:

Hat man ja auch schon gemacht. Eigentlich arbeitet jede Regierung seit 2000 so. Am Anfang: großes Entsetzen. Dann wird eine Kommission eingesetzt, die Lösungsvorschläge erarbeiten soll. Die braucht ein paar Jahre - und bis dahin ist schon die Nachfolgeregierung im Amt. 

+1

 

Ich habe mal Ende der Neunzigerjahre eine Diskussion  geleitet bei der der (SPD) Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises als Gast geladen war.

Der Rahmen war die damalige Diskussion zur Kostendämpfung im Gesundheitssystem.

Ich hatte die Alterspyramide des statistischen Bundesamtes des damals aktuellen Jahres und die Ausblicke für künftige Jahre (ua 2025)zur Diskussion gestellt um die demographischen Herausforderungen anzusprechen.

Auf die Überalterung in den kommenden Jahrzehnten und die Auswirkungen auf das Gesundheits- und Rentensystem angesprochen lautete die Antwort wörtlich:

"Das werden wir anders regeln".

 

Das Wort "Kommission" ist einfach ein Euphemismus für: Da trauen wir uns nicht ran.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PrivateBanker

@dev

  vor 23 Stunden von PrivateBanker:

Was ist nun mit privaten Rentenversicherungen? Die lfd. Rente setzt sich dort ausen einem Ertrags- und Kapitalanteil zusammen !!

Naja, kein verfügbares Kapital, nur zu versteuernde mtl. Einnahme.

 

Sehe ich anders, du kannst die Rentenversicherung kündigen und erhälst den Rückkaufswert !!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 12 Minuten von PrivateBanker:

Sehe ich anders, du kannst die Rentenversicherung kündigen und erhälst den Rückkaufswert !!

Der Verkauf oder in diesem Fall die Kündigung, ist eine Kombination von Entnahme der Investition und der Realisierung von des Gewinns.

 

Hingegen ist die Gesetzliche Rente:

vor 22 Stunden von dev:

Naja, kein verfügbares Kapital, nur zu versteuernde mtl. Einnahme.

Somit ist für mich der entscheidende Unterschied, man kann das "gesamte" Kapital entnehmen und auch vererben oder man hat eine lebenslange mtl. Einnahme ohne Vererbbarkeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PrivateBanker

@dev

Ich spreche nicht von der ges. Rente

Ich beziehe mich auf deine Ausführungen von gestern:

 

  Am 12.11.2025 um 07:37 von Cepha:

, trotzdem ist Leben vom Vermögen in der allgemeinen Wahrnehmung kaum zu unterschieden von Leben von Erträgen aus Vermögen.

Das mag bei dir so sein, ich unterscheide hierbei schon, ob ich aus dem Sparschein oder von Erträgen lebe.

 

Erträge sind zu versteuern und somit Bruttoeinnahmen und danach Haushaltsnettoeinkommen, hingegen ist das Abheben von Ersparnissen keine Einnahme.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monstermania
vor 15 Stunden von Sapine:

Naja - so ganz untätig war man Anfang des Jahrtausends nicht. Man hat die betriebliche Altersvorsorge (zuerst sehr unternehmeroptimiert) aufgegleist. Dann darf man die Errungenschaften von Riester und Rürup nicht unterschlagen, beide mit guten Verbindungen zur Versicherungswirtschaft. Danach ist man davon ausgegangen, man hat alles nötige getan für die Rentenlücke. ;)

 

Ich kann mich auch noch gut an Rentenversicherungsbeiträge oberhalb der 20% erinnern in den 90ern. Da sind wir aktuell mit 18,6 doch richtig bescheiden. 

Nicht zu vergessen die Einführung des Nachhaltigkeitsfaktors, der das Rentenniveau absenkt, wenn das Verhältnis Beitragszahler/Rentenempfänger sich verschlechtert. Und genau dieser Nachhaltigkeitsfaktor ist seit 2018 ausgesetzt. Seither hätte das Rentenniveau sinken müssen, wird aber von den Regierungen seit 2018 auf 48% gehalten. Nach dem Willen der aktuellen Regierung soll das erstmal bis 2031 so beibehalten werden. :-*
Klar, dann sind ja auch die geburtenstärksten Boomer-Jahrgänge durch...

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cube
vor 5 Stunden von monstermania:

Nach dem Willen der aktuellen Regierung soll das erstmal bis 2031 so beibehalten werden. :-*
Klar, dann sind ja auch die geburtenstärksten Boomer-Jahrgänge durch...

 

Die Diskussion ist ja im Moment was danach passiert. So richtig verstanden habe ich die beiden Positionen der Jungen CDUler und der SPD glaube ich noch nicht.

 

SPD möchte das das Rentenniveau danach bei 48% Prozent erhalten bleibt und dann ab 2031 dann der Nachhaltigkeitsfaktor wirkt?

Junge CDUler möchten das der Nachhaltigkeitsfaktor Rückwirkend für alle die dann ab 2031 in Rente gehen doch wirkt? Bedeutet der arme Rentner der 2031 in Rente geht zahlt erst für die jetzigen Rentner und bekommt dann weniger?

Hab ich das so richtig verstanden?

Ich glaube ich habe jetzt schon x Talk Runden im Fernsehen gesehen aber irgendwie wird immer nur sehr oberflächlich auf das Thema eingegangen was es genau bedeutet wenn die Forderungen der Jungen CDUler umgesetzt werden.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cube
Am 13.11.2025 um 23:16 von Turmalin:

Danke dir, ist dort verständlich erklärt und zumindest mal erwähnt was die Auswirkungen sind, für Menschen die nach 2031 in Rente gehen.

Fazit, beide Entwürfe sind eigentlich nicht umsetzbar. Der SPD Entwurf ist nicht finanzierbar auf lange Sicht, der CDU Entwurf ist ein weiteres Geschenk an Bestandsrenter bis 2031. 

Ich würde vermuten wenn das umgesetzt wird, werden die Ü50 SPD und CDU Wähler wohl nicht erfreut sein, dass sie 5 Jahre lang mehr Beiträge zahlen sollen und wenn sie dran sind weniger bekommen sollen.

Wenn man dann noch bedenkt das die Rente ab 2040 voll versteuert wird, ist das aus meiner Sicht schon hart an der Grenze was den Nachfolgern der Boomer das verkauft werden soll. Da wahrscheinlich noch die Rente mir 63 und die KVdR wegfallen wird bin ich gespannt was auf uns zukommt. Für ein Riester 2.0 ist für die Ü50 ja auch zu spät wundert mich das die Generation aktuell noch so still hält.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Turmalin

Ich frage mich auch, ob dadurch in den fraglichen Jahren bis 2031 ein Rentenbeginn mit 63 mit Abschlägen plötzlich finanziell vorteilhafter werden könnte als ein Rentenbeginn mit 65 ohne Abschläge (falls es das dann noch gibt, ist aber nicht allzu fern in der Zukunft). Oder ob zumindest der Abschlag von 14,6% sich am Ende weniger hoch darstellt, weil mit 65 die Bemessungsgrundlage/Rente sinkt. Spannend.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...