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Sapine

Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)

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Cepha
vor 7 Stunden von Turmalin:

Man könnte es aber auch durchaus als eine Frage der Gerechtigkeit sehen.
Und wenn die 20 € der monatliche pro Kopf Betrag bei den Empfängerinnen ist, müsste man auch den monatlichen pro Kopf bei den Beitrags- und Steuerzahlern gegenüber stellen, sonst ist das Bild verzerrt.

versteh ich nicht.

vor 7 Stunden von Turmalin:

Wie die 10-20% der Frauen berechnet sind, „die es nötig haben“, ist auch unklar und wird man vermutlich auch gar nicht so einfach verlässlich berechnen können. An dieser Stelle wären die Gesamteinnahmen und der Familienstand zu betrachten und dann welcher Zahl gegenüber zu stellen? Dem Medianeinkommen in Deutschland?

Wir haben eine Armutsdefinition.

 

Ich finde, die Rente soll vor Armut schützen, aber keineswegs ein Medianeinkommen für alle generieren.

 

vor 7 Stunden von Turmalin:

 

Es geht an dieser Stelle ja nicht um das Existenzminimum, sondern um die Auswirkung der Ausfälle beim Erwerbseinkommen durch die Erziehungsjahre. Das Aussetzen oder der komplette Verzicht auf Erwerbsarbeit war durchaus nicht immer freiwillig, Kitaplätze für unter 3 Jährige gibt es noch nicht sehr lange und auf dem Arbeitsmarkt sah es z.B. in den 80igern auch düster aus (beides gilt für Westdeutschland). „Etwas nötig haben“ ist Ansichtssache.
 

Und weil es ein Ausgleich sein soll gibt es einfach pauschal 3 Rentenpunkt = 3 Jahre Durchschnittseinzahlung für alle? Überzeugt mich nicht.

 

Und die heutige Generation hat das dann nicht mehr nötig, weil da die Mütter 6 Monate nach der Geburt wieder voll arbeiten können?

 

Ich komm auch aus dem Westen. Bei uns war das übliche Familienmodell, dass die Frau nach der ersten Geburt einfach garnicht mehr arbeitete, egal wieviele Kinder.

 

Warum gleicht man Studienzeiten nicht aus oder Zeiten als Wehrdienstleistender mit nur 1 RP pro Jahr? 

 

Ich hab nicht grundsätzlich was gegen die Mütterrente, das kann man alles machen. Aber ich will, dass das aus dem Budget für Renten und Pensionen entnommen wird. wenn die Mütterrente hoch geht, sollen die andren Renten entsprechend runter gehen. so wird alles im Haushalt versteckt und der Jugend aufgehalst. Die "me"-Generation (so heißen die Bommer in den USA) sagt natürlich immer ja zu mehr für sie selbst.

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Turmalin

Das mit der Gerechtigkeit hielt ich für klar: Warum soll es für ein 1990 geborenes Kind weniger Rente geben als für ein 1995 geborenes? Denn nur das wurde ja jetzt geändert, alles andere ist doch ein alter Hut (Grenzjahr 1992/1993). 

Daher reden wir nicht nur über sehr alte Mütter, die von der Erhöhung gar nicht mehr lange profitieren, sondern auch von Müttern, die jetzt vielleicht um die 60 sind. Die haben i.d.R. schon irgendwann wieder angefangen zu arbeiten, aber ohne Kitaplatz und Ferienbetreuung war das schwer bzw. erst mit älteren Kindern möglich. Der Wiedereinstieg in den erlernten Beruf war auch nicht immer möglich. Es sei denn, die Oma ist eingesprungen, wobei wir wieder bei den jetzt sehr alten Müttern sind. Es ist also schon eine ziemlich große Altersbandbreite mit unterschiedlichen Lebensmodellen, die der eine oder der andere vor Augen hat.


Und die heutigen Mütter bekommen diese Rentenpunkte doch auch? Falls sie denn trotz Elterngeld (gab es damals nicht) und U3- Betreuung ebenfalls 3 Jahre aussetzen. Und ja, auch heute gibt es nicht überall genügend Betreuungsplätze, das sollte im Hinblick auf den Fachkräftemangel unbedingt geändert werden, damit zumindest diejenigen arbeiten können, die es wollen. Was bei z.B. bei Akademikerinnen meistens der Fall sein dürfte. Und gilt natürlich auch für die Väter. 

 

Die Kosten sollten meiner Meinung nach aus Steuern beglichen werden, das es sich um gesellschaftspolitisch motivierten Ausgaben handelt.
 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 50 Minuten von Cepha:

Ich finde, die Rente soll vor Armut schützen

Also da haben wir wohlgrundlegend andere Vorstellungen davon. Wenn 40 oder 45 Jahre Arbeit zu einer Rente führen, die nur „Armut verhüten soll“, dann ist das nicht ausreichend.

 

Armut verhindern soll die Grundsicherung. Sie bildet das Existenzminimum ab. Aber wer lange gearbeitet hat und durch das staatliche Rentensystem nur einen Armutsschutz erhält, das halte ich für deutlich zu wenig.

 

Wovon wir nicht reden müssen, ist der Status und „dem Stand“. Dagegen muss man sich, quasi wie bei der BU, selber kümmern und „versichern“. Mal real mit einer Rentenversicherung, mal über ein Depot, oder was auch immer. Aber den Status zu erhalten, darum muss sich definitiv jeder selber kümmern.

 

Aber meiner Meinung nach, soll weder die Erwerbsminderungsrente noch die Altersrente nur ein oder das Instrument der Wahl sein, um vor Armut zu schützen. Das ist für mich die gesetzliche Grundsicherung. Ich seh da also sowohl in der Alterssicherung als auch in der Sicherung der Arbeitskraft ein drei stufiges System..

 

Grundsicherung

Erwerbsminderungsrente

BU

 

Grundsicherung

Altersrente der GRV

private Vorsorge

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 59 Minuten von Cepha:

... Ich finde, die Rente soll vor Armut schützen, aber keineswegs ein Medianeinkommen für alle generieren.....

Medianeinkommen 2024: 43.750 € / Jahr ( finanz.de)

 

Armutsgefährdet ist 60 % davon: 26.250 € / Jahr - ca 2.200 € / Monat. Abzgl. Steuer/SV ca. 1.600 € 

--> https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Lebensbedingungen-Armutsgefaehrdung/_inhalt.html

 

Rentenzahlbetrag (da ist KV/PV weg) 2024: 955 € Frauen / 1405 € Männer

--> https://jahresbericht.deutsche-rentenversicherung.de/artikel/in-zahlen-2024/

 

Existenzminimum 2024: knapp 1.000 € / Monat

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chirlu
vor einer Stunde von Cepha:

heute bekommt ein Mindestlöhner mit 40 Jahren Arbeit in Regionen mit  hoher Miete dieselbe Grundsicherung wie jmd, der nie auch nur 1 Tag in Deutschland gearbeitet hat.

 

Stimmt nicht. (Hatten wir auch schon mehrfach, aber wenn du falsche Aussagen wiederholst, muss ich auch wiederholen, dass sie falsch sind.)

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timk

Die Wirtschaftsweise Grimm macht schon länger mit "interessanten" Vorschlägen Werbung. Zusammen haben Veronika Grimm, Justus Haucap, Stefan Kolev, Volker Wieland kürzlich einen Gastbeitrag in der FAZ verfasst.

 

Wenn die 25 Mrd Mehrbelastung tatsächlich stimmen - sollten sie von der Expertin - dann verstehe ich die ganze Rentenpanik nicht mehr. Das sind doch Peanuts, die sich problemlos durch Einsparungen an anderer Stelle erreichen ließen.

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/soziale-sicherung-wie-das-rentensystem-stabilisiert-werden-sollte-accg-110675855.html

"Ohne richtige Reformen droht die GRV zu einer zunehmenden Belastung des Bundeshaushalts zu werden – und zur tickenden Zeitbombe für die Generationengerechtigkeit. Dies lässt sich am Beispiel der doppelten Haltelinie (Festsetzung des Rentenniveaus auf 48 Prozent sowie des Beitragssatzes unter 20 Prozent bis 2025 beziehungsweise 22 Prozent bis 2030) eindrücklich illustrieren: Die Ausgaben der GRV würden bis 2050 um 2,3 Prozentpunkte des Bruttoinlandsprodukts ansteigen, davon 0,6 Prozentpunkte oder (in heutigen Preisen) mehr als 25 Milliarden Euro aufgrund der doppelten Haltelinie – eine weitere Belastung für den Bundeshaushalt."

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 20 Minuten von timk:

Das sind doch Peanuts, die sich problemlos durch Einsparungen an anderer Stelle erreichen ließen.

Das sagst du so. Die Ampel ist an weniger Lücke im Haushalt gescheitert.


Der freie Teil des Bundeshaushalts, der nicht schon durch Gesetze und Verordnungen "fest verplant ist", ist ziemlich klein. Der Zinsanteil für die zusätzlichen Kredite wird auch nicht ohne sein. "mal eben Peanuts" wie 25 Mrd aus dem Bundeshaushalt zu schneiden, ist eine krasse Herausforderung. 

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asche
vor 24 Minuten von timk:

Wenn die 25 Mrd Mehrbelastung tatsächlich stimmen ...

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/soziale-sicherung-wie-das-rentensystem-stabilisiert-werden-sollte-accg-110675855.html

"Die Ausgaben der GRV würden bis 2050 um 2,3 Prozentpunkte des Bruttoinlandsprodukts ansteigen, davon 0,6 Prozentpunkte oder (in heutigen Preisen) mehr als 25 Milliarden Euro aufgrund der doppelten Haltelinie – eine weitere Belastung für den Bundeshaushalt."

Die EUR 25 Mrd sind ja nur ein Teil der 2.3 Prozentpunkte. Gesamtsteigerung nach Grimm und Adam Riese:

2.3 PP = 2.3 / 0.6 * 25 Mrd. = 95.8 Mrd.

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chirlu
vor 4 Stunden von timk:

25 Mrd (…) Das sind doch Peanuts, die sich problemlos durch Einsparungen an anderer Stelle erreichen ließen.

 

Der Finanzminister nimmt bestimmt gerne deine Tipps entgegen. Sollte man zum Beispiel die Autobahnen und Bundesstraßen sich selbst überlassen, also kein Neubau mehr, aber auch keine Überprüfung (von Ersatz ganz zu schweigen) von maroden Brücken und kein Streudienst mehr im Winter? Dann hat man schon einmal 10 Milliarden drin. Fehlen nur noch 15.

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timk
vor 12 Minuten von chirlu:

 

Der Finanzminister nimmt bestimmt gerne deine Tipps entgegen. Sollte man zum Beispiel die Autobahnen und Bundesstraßen sich selbst überlassen, also kein Neubau mehr, aber auch keine Überprüfung (von Ersatz ganz zu schweigen) von maroden Brücken und kein Streudienst mehr im Winter? Dann hat man schon einmal 10 Milliarden drin. Fehlen nur noch 15.

- Mütterrente 5 Mrd

- Gastrosteuer 4 Mrd

- Elterngeld 7 Mrd

- Pendlerpauschale, Diesel- und Dienstwagenprivileg 24 Mrd

usw ...  Subventionen für nicht wettbewerbsfähige, veraltete Wirtschaftszweige wie Stahl

 

Wobei ich durchaus der Meinung bin, dass der Nachhaltigkeitsfaktor nicht ausgesetzt werden sollte.

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CorMaguire

Mach ich mal noch die Steuerhinterziehung in der Gastronomie dazu .... bis zu 70 Mrd. .. naja vielleicht etwas optimistisch

--> https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/werner-knallhart-nur-bar-wie-lange-lassen-wir-uns-die-steuerhinterziehung-in-der-gastronomie-noch-bieten/29855954.html

 

Überhaupt Steuerfahnder sollen ihren Salär angeblich reinbringen. Könnte es mehr von geben.

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OttoKleinanleger
vor 32 Minuten von CorMaguire:

Mach ich mal noch die Steuerhinterziehung in der Gastronomie dazu .... bis zu 70 Mrd. .. naja vielleicht etwas optimistisch

--> https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/werner-knallhart-nur-bar-wie-lange-lassen-wir-uns-die-steuerhinterziehung-in-der-gastronomie-noch-bieten/29855954.html

 

Überhaupt Steuerfahnder sollen ihren Salär angeblich reinbringen. Könnte es mehr von geben.

Würde mich schon mal interessieren, woher der Herr vom WDR ( https://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/standorte/studios/bielefeld/studiobielefeld_marcuswerner102.html ) die Zahlen hat. Mir erscheinen die ein wenig hoch.

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satgar
vor 5 Minuten von OttoKleinanleger:

Würde mich schon mal interessieren, woher der Herr vom WDR ( https://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/standorte/studios/bielefeld/studiobielefeld_marcuswerner102.html ) die Zahlen hat. Mir erscheinen die ein wenig hoch.

Gemeint ist bestimmt die gesamte Steuerhinterziehung in Deutschland: https://story.handelsblatt.com/75-milliarden-euro-schaden-warum-der-staat-97-prozent-aller-hinterzogener-steuern-nicht-entdeckt?payloadcache=4043ac21-1358-4c30-a545-938abf68866a

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OttoKleinanleger
vor 2 Minuten von satgar:

Nein, der Herr vom WDR spricht nur von der Gastronomie und da muss ich schmunzeln. Da passiert viel Schmu, aber 70 Milliarden? Wenn Destatis Recht hat, dann sind wir bei 112 Mrd Umsatz bei Gastro UND Tourismus.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Gastgewerbe-Tourismus/_inhalt.html

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satgar
Gerade eben von OttoKleinanleger:

Nein, der Herr vom WDR spricht nur von der Gastronomie und da muss ich schmunzeln. Da passiert viel Schmu, aber 70 Milliarden? Wenn Destatis Recht hat, dann sind wir bei 112 Mrd Umsatz bei Gastro UND Tourismus.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Gastgewerbe-Tourismus/_inhalt.html

Ah ok, das klingt kurios^^

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Dandy

In Italien gibt es doch die Belegpflicht mit Gewinnspiel. Pflicht zum anbieten von Kartenzahlung wäre auch ein Weg. 

Wir driften aber vom Thema ab.

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Schwachzocker
vor 59 Minuten von Dandy:

In Italien gibt es doch die Belegpflicht mit Gewinnspiel. Pflicht zum anbieten von Kartenzahlung wäre auch ein Weg. 

 

Genau! Italien ist nämlich das Vorbild in Sachen Steuerehrlichkeit. :narr:

Es gibt bereits eine Pflicht zum Steuernzahlen. Warum sollte man einer Pflicht zum Anbieten von Kartenzahlung nachkommen? 

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Dandy

Oh man, jetzt muss ich mich schon wieder mit einen sinnbefreiten Schwachzocker rumärgern. Die Belegpflicht und das Gewinnspiel soll gerade dazu dienen, die Steuerhinterziehung zu begrenzen: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/steuer-mit-einer-lotterie-gegen-steuerhinterziehung

 

Warum man einer Pflicht zur Kartenzahlung nachkommen sollte? Ist das Satire? Merkst du eigentlich überhaupt noch, was für einen geistigen Dünnpfiff du hier die ganze Zeit ablässt? 

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Schwachzocker

Ja, @Dandy... Die Italiener... so schaffen die das bestimmt.:rolleyes:

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Dandy

Von dir wird nie ein Beitrag kommen. Vermutlich so wie bei deiner Arbeit.

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migieger

@Dandy, bitte, bitte setze doch Forum-User, die Du nicht magst auf Deine Ignorierliste anstatt persönliche Attacken gg. sie zu fahren.

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Sapine

@migiegerSelbstverständlich kannst Du Dir missliebige Beiträge ignorieren. Schon mal versucht?

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JS_01
· bearbeitet von JS_01
Zitat

Nach Angaben aus Koalitionskreisen soll die Aktivrente zunächst nur für Arbeitnehmer gelten, nicht für Selbstständige. Allerdings ist es verfassungsrechtlich heikel, nur Einkünfte aus einer Angestelltentätigkeit steuerfrei zu stellen. Eine Verfassungsklage gegen die Aktivrente könnte diese daher noch scheitern lassen.

Hervorragend. Da macht man wieder sehendes Auges das nächste Fass auf, das das Bundesverfassungsgericht dann in einigen Jahren schließen muss.

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