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Sapine

Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)

Empfohlene Beiträge

Cando

Deinen gereizten Unterton gestehe ich Dir zu, aber Teile meines Beitrags zu ignorieren, disqualifiziert Dich als weiteren Gesprächspartner. Ich bin raus. 

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chirlu
vor 10 Minuten von Cando:

Teile meines Beitrags zu ignorieren

 

Falls du den letzten Absatz meinst: Ich glaube nicht, dass der schon drin war, als ich geantwortet habe. Ansonsten habe ich alles gelesen und somit nicht ignoriert, aber ich muss nicht auf jeden einzelnen Punkt antworten.

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Cando
vor 52 Minuten von chirlu:

 

Falls du den letzten Absatz meinst: Ich glaube nicht, dass der schon drin war, als ich geantwortet habe. Ansonsten habe ich alles gelesen und somit nicht ignoriert, aber ich muss nicht auf jeden einzelnen Punkt antworten.

Bei diesem unberechtigten Vorwurf muss ich doch nochmal nachfassen: Du bist ziemlich schnell bei der Sache, wenn es um Unterstellungen geht. Wann der Beitrag editiert wurde, ist gekennzeichnet. 

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
2 hours ago, timk said:

Einen klinisch Toten künstlich am Leben erhalten?

Es sind nicht alle von uns klinisch tot! Wir sind schwach, aber der Monitor piept. Ganz leise. Alle paar Minuten.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Das VersicherungsJournal zeigt eine Statistik mit den Verwaltungskosten der Lebensversicherer. Bei denen mit besonders hohen Kosten (Verwaltungsaufwendungen brutto in Prozent der verdienten Bruttobeiträge) sind auch Run-Off Gesellschaften wie Proxalto, Victoria, Athora, Skandia und Ergo.

 

Aus dem Artikel:

Zitat

Dass sich so viele Run-off-Gesellschaften unter den Akteuren mit hohen Verwaltungskostensätzen befinden, bezeichnete Professor Dr. Matthias Beenken von der Fachhochschule Dortmund in einem vor zwei Jahren veröffentlichten Artikel für den Branchendienst Versicherungsmagazin als erstaunlich.

 

In dem Text, in dem er die Kostensituation zum jeweils vorherrschenden Vertriebsweg in Bezug setzt, führt Beenken aus, dass doch als einer der Vorzüge des Lebensversicherungs-Run-offs regelmäßig eine hohe Kosteneffizienz hervorgehoben werde (Medienspiegel 20.11.2023).

 

Dazu Wikipedia:

Zitat

Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kann es daher sinnvoll sein, das Neukundengeschäft einzustellen oder den Geschäftsbereich Lebensversicherung vollständig an Spezialisten zu übertragen. Geschäftsstrategie der Run-Off-Gesellschaften ist es, die übernommenen Versicherungsverträge mit deutlich geringerem Verwaltungsaufwand weiterzuführen. An den Kosteneinsparungen müssen die Versicherten beteiligt werden, dies regelt die Mindestzuführungsverordnung.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 8 Stunden von stagflation:

Das VersicherungsJournal zeigt eine Statistik mit den Verwaltungskosten der Lebensversicherer. Bei denen mit besonders hohen Kosten (Verwaltungsaufwendungen brutto in Prozent der verdienten Bruttobeiträge) sind auch Run-Off Gesellschaften wie Proxalto, Victoria, Athora, Skandia und Ergo.

 

Aus dem Artikel:

 

Dazu Wikipedia:

Du hast natürlich mit dem Verlinken des Artikels Recht. ABER: für den Endkunden ist letztlich nicht relevant, was an Verwaltungskosten innerbetrieblich berechnet wird, sondern seine individuellen Vertragskosten seines Einzelvertrages, den er oder sie mal abgeschlossen hatte.

 

Zudem ist natürlich auch entscheidend, welche Überschussbeteiligung die Versicherer im Gegenzug bieten. Einem BMW ohne Einordnung vorzuwerfen, teurer zu sein als ein Dacia, bringt ja auch nichts.

 

Man müsste also die Verwaltungskostensätze ins Verhältnis zum Zinsertrag setzen (mMn). Das geht hier: https://www.assekurata-rating.de/2025/01/18/ueberschussdeklaration/

 

Zur Einordnung des Zinsertrags aus dem Versicherungsboten: "Für 2025 liegt die laufende Verzinsung im Marktdurchschnitt bei 2,82 Prozent."

 

MMn macht z.B. Entis einen guten Job für eine Run-Off Gesellschaft. Das kann bei den anderen sicherlich mal so, und mal so bewertet werden.

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Sapine

Ein gutes Video zu einem Rechner für Nettopolicen von Thomas Beutler (Honorarberater) und Christoph Hommel (Verbraucherzentrale). 

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von Sapine:

Ein gutes Video zu einem Rechner für Nettopolicen von Thomas Beutler (Honorarberater) und Christoph Hommel (Verbraucherzentrale). 

 

Bin jetzt gerade so bei Minute 12. Ein Aspekt fehlt mir: es wird davon gesprochen, die Fondspolice in einem Jahr komplett auszahlen zu lassen. Je nach Steuersatz, ergibt das unterschiedlich hohe Werte an Ablaufleistung nach Steuer.

 

Man kann den Steuersatz klein halten, wenn man von den ausgerechneten 336.000 Guthaben nicht alles in einem Jahr auszahlen lässt. Das muss man nämlich nicht. Wählt man ein Endalter der Police von z.B. 85, so kann man ab dem 65 Lebensjahr (Beispiel hier im Video) ja auch erstmal 30.000€ entnehmen. Das treibt den Steuersatz im Betreffenden Jahr nicht so hoch. Gleichzeitig verbleibt auch noch das restliche Guthaben in der Police und der gewünschten AA von z.b. 100% Aktien. Alles in einem Jahr auszahlen zu lassen, ist nur bedingt clever.

 

Witzig finde ich auch, das sie immer von einer besonders günstigen Police sprechen mit 0,70% Effektivkostenquote. Mit dem ishares MSCI World mit 0,20er TER hat die Alte Leipziger in genau deren Berechnungsvorgabe 0,58% p.a.  Effektivkostenquote, die LV1871 0,51% p.a.

 

Mehr hab ich jetzt mal nicht geprüft, weil das so die beiden besten sind.

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Sapine

Teilentnahmen wurden noch angesprochen, ob im Tool auch zur Berechnung bin ich überfragt. Für Dich als jemand mit vertieftem Wissen in dem Bereich dürfte vieles kalter Kaffee sein. Für Neulinge denke ich steckt ne Menge Info drin. 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
Am 15.9.2025 um 18:54 von chirlu:

 

Stimmt nicht. (Hatten wir auch schon mehrfach, aber wenn du falsche Aussagen wiederholst, muss ich auch wiederholen, dass sie falsch sind.)

Mindestlohn Vollzeit bringt aktuell ca. 0,6 RP pro Jahr.

40 Jahre x 0,6RP = 24RP

24RP sind aktuell < 1000€ Bruttorente

 

das ist ein Rentenanspruch nahezu deutschlandweit für Mieter unterhalb der Grundsicherung

 

Jetzt gibt es noch die Grundrente bzw. Respektrente, ein rein steuerfinanzierter Zuschuss. Dieser hängt von politischen Willen ab. Aktuell ist dieser Wille so, dass man den Zuschuss voll bekommt, wenn man 35,0 Jahre so gearbeitet hat (und selbst wenn der Haushalt ein Multimillionen Vermögen hat, Typbeispiel die Zahnarztgattin) und wenn Du so 34,9 Jahre gearbeitet hast bekommst Du exakt Null.

 

Am 19.9.2025 um 13:31 von Bolanger:

Ich persönlich finde diese 100%-Garantie-Forderung auch heute noch OK. Wir dürfen nicht vergessen, dass Riester teils massiv staatlich gefördert wird. Da darf der Geldgeber auch fordern, dass nicht gezockt wird und das Geld dann auch bei der Verrentung zur Verfügung steht.

Bei ungefördetren Produkten möge jeder selbst entscheiden, welche Risiken er zur Nutzung von Chancen eingehen möchte. Auch als Baustein für die gesetzliche Rente oder andere Versichertenkollektive scheint eine Garantie nicht unbedingt nötig zu sein, weil Schwankungen am Kapitalmarkt über ein Kollektiv abgefangen und ausgesessen werden können. Aber bei Alterversorgungen, bei denen jeder selbst für sich anspart? Da kann ich beide Sichtweisen verstehen.     

100% Garantie über 30 Jahre ist doch schon fast der Zwang zum realen Verlust.

 

Meine bAV hat 2,25%/a "garantierte Rendite" vor Kosten mit dem Ergebnis, dass die nach 18 Jahren immer noch im Minus ist. Nominal. Real will ich es nicht mal ausrechnen.

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Cepha
Am 15.9.2025 um 18:32 von satgar:

Also da haben wir wohlgrundlegend andere Vorstellungen davon. Wenn 40 oder 45 Jahre Arbeit zu einer Rente führen, die nur „Armut verhüten soll“, dann ist das nicht ausreichend.

 

Armut verhindern soll die Grundsicherung. Sie bildet das Existenzminimum ab. Aber wer lange gearbeitet hat und durch das staatliche Rentensystem nur einen Armutsschutz erhält, das halte ich für deutlich zu wenig.

Als 6 Leute einen Rentner bezahlten (also das, was heutige Rentner vor 40 Jahren getan haben), dann war das mathematisch vorstellbar, dass man den Rentnern Wohlstand gönnt.

 

Jetzt sollen aber 2 Leute einen Rentner bezahlen, wie sollen die eine großzügige Rente bekommen können, ohne die Jugend komplett auszubluten?

 

Diese Situation ist nicht überraschend gekommen, das ist seit Jahrzehnten bekannt. Es hätte Möglichkeiten gegeben, wie die Investition am Kapitalmarkt (ggf sogar auf Pump zu 0% Zinsen). Hat man nicht gemacht.

 

jetzt muss man die Konsequenzen tragen. Was denn sonst?

 

man kann fordern, was man will. Das wird so nicht weiter gehen. Je länger man mit Reformen wartet umso schlimmer wird es und umso tiefer und nachhaltiger wird die dadurch ausgelöste Wirtschaftskrise.

 

Finanztip rechnet für die Jugend aus, dass man 1 Million Euro bracht um die Rentenlücke zu decken. Wer heute als Rentner 1 Million Euro im Depot hat braucht auch keine  3000€ Bruttorente pro Monat für guten Wohlstand.

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von Cepha:

Jetzt sollen aber 2 Leute einen Rentner bezahlen, wie sollen die eine großzügige Rente bekommen können, ohne die Jugend komplett auszubluten?

Die Beamten sollen in die Rentenkasse einzahlen. Dann klappt es bestimmt.:rolleyes:

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 31 Minuten von Cepha:

Aktuell ist dieser Wille so, dass man den Zuschuss voll bekommt, wenn man 35,0 Jahre so gearbeitet hat (und selbst wenn der Haushalt ein Multimillionen Vermögen hat, Typbeisspiel die Zahnarztgattin) und wenn Du so 34,9 Jahre gearbeitet hast bekommst Du exakt Null.

 

Leider schon wieder beides falsch – weder bekommt die Multimillionen-Zahnarztgattin einen Grundrentenzuschlag, noch bekommt jemand anderes mit 34,9 Jahren „exakt Null“.

 

Informiere dich vielleicht doch einmal gründlich, bevor du dich zum wiederholten Mal mit Unsinn blamierst.

 

vor 31 Minuten von Cepha:

das ist ein Rentenanspruch nahezu deutschlandweit für Mieter unterhalb der Grundsicherung

 

Trotzdem bekommt der Beispielfall mit den 40 Arbeitsjahren einen Freibetrag für die Rente in der Grundsicherung und hat daher mehr Geld zur Verfügung – und zwar sehr erheblich mehr, nämlich rund 280 Euro im Monat. Also genau das Gegenteil dessen, was du behauptet hattest:

Am 15.9.2025 um 17:33 von Cepha:

heute bekommt ein Mindestlöhner mit 40 Jahren Arbeit in Regionen mit  hoher Miete dieselbe Grundsicherung wie jmd, der nie auch nur 1 Tag in Deutschland gearbeitet hat.

 

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chirlu
Am 16.10.2025 um 21:37 von Cando:
Am 16.10.2025 um 20:42 von chirlu:

Falls du den letzten Absatz meinst: Ich glaube nicht, dass der schon drin war, als ich geantwortet habe.

Bei diesem unberechtigten Vorwurf muss ich doch nochmal nachfassen: Du bist ziemlich schnell bei der Sache, wenn es um Unterstellungen geht. Wann der Beitrag editiert wurde, ist gekennzeichnet.

 

Ja, meine Formulierung („als ich geantwortet habe“) war nicht gut. Gemeint war nicht „als ich die Antwort abgeschickt habe“, sondern „als ich die Seite mit dem Beitrag, auf den ich später geantwortet habe, geöffnet habe“. Von späteren Bearbeitungen/Ergänzungen des geöffneten Beitrags bekommt man nichts mit; anders als bei weiteren Antworten, über die wird man benachrichtigt.

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Cepha

Hast Recht, seit 2021 gibt es einen anrechenbaren Freibetrag von 281 Euro von Rente auf Grundsicherung, sofern mindestes 33 Jahre an anrechenbaren Zeiten vorhanden sind.

 

Dann sehe ich erst recht keinen Grund da was übermäßig zu erhöhen.

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odensee
vor 14 Stunden von Cepha:

Wer heute als Rentner 1 Million Euro im Depot hat

hat vermutlich einen gut bezahlten Job gehabt. Das hatten aber viele nicht. Und anders als du haben diese Menschen auch noch Kinder bekommen, die auch Geld gekostet haben.

 

vor 14 Stunden von Cepha:

braucht auch keine  3000€ Bruttorente pro Monat für guten Wohlstand.

Wieviel % der Rentner haben 3000€ Brutto.?

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von odensee:

...Und anders als du haben diese Menschen auch noch Kinder bekommen, die auch Geld gekostet haben.

Und anders als @Cepha haben die Kindergeld erhalten und weniger Steuern gezahlt.

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odensee
vor 9 Minuten von Schwachzocker:

Und anders als @Cepha haben die Kindergeld erhalten und weniger Steuern gezahlt.

Stimmt. Eine Gelddruckmaschine sozusagen - ich vergaß. Wäre ja eine gute Sache für alle FIRE-Kandidaten im Forum. Inklusive @Cepha

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von odensee:

Stimmt. Eine Gelddruckmaschine sozusagen - ich vergaß....

Biber bauen ihr Haus ja auch mit dem Schwanz.

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Marklam
Am 9.11.2025 um 11:39 von Sapine:

Ein gutes Video zu einem Rechner für Nettopolicen von Thomas Beutler (Honorarberater) und Christoph Hommel (Verbraucherzentrale). 

 

Vielen Dank für den Hinweis, habs mir mal angesehen, als jemand der sich bis dahin mit dem Thema nicht weiter beschäftigt hat. 

Am 9.11.2025 um 12:57 von satgar:

Bin jetzt gerade so bei Minute 12. Ein Aspekt fehlt mir: es wird davon gesprochen, die Fondspolice in einem Jahr komplett auszahlen zu lassen. Je nach Steuersatz, ergibt das unterschiedlich hohe Werte an Ablaufleistung nach Steuer.

 

Man kann den Steuersatz klein halten, wenn man von den ausgerechneten 336.000 Guthaben nicht alles in einem Jahr auszahlen lässt. Das muss man nämlich nicht. Wählt man ein Endalter der Police von z.B. 85, so kann man ab dem 65 Lebensjahr (Beispiel hier im Video) ja auch erstmal 30.000€ entnehmen. Das treibt den Steuersatz im Betreffenden Jahr nicht so hoch. Gleichzeitig verbleibt auch noch das restliche Guthaben in der Police und der gewünschten AA von z.b. 100% Aktien. Alles in einem Jahr auszahlen zu lassen, ist nur bedingt clever.

 

Witzig finde ich auch, das sie immer von einer besonders günstigen Police sprechen mit 0,70% Effektivkostenquote. Mit dem ishares MSCI World mit 0,20er TER hat die Alte Leipziger in genau deren Berechnungsvorgabe 0,58% p.a.  Effektivkostenquote, die LV1871 0,51% p.a.

 

Mehr hab ich jetzt mal nicht geprüft, weil das so die beiden besten sind.

Mir war das nicht bewusst. Das könnten zwei Faktoren sein, die eigentlich das Ergebnis schon entscheidend ändern könnten. In dem Video kam die Nettopolice ja nicht wirklich gut weg. Leider konnte ich auch kein Link zu dem Rechner finden um zu schauen ob man die Auszahlung stückeln kann. 

Zumal, ich habe es jetzt nicht geprüft, aber wenn 2 "Experten" sich hinstellen und sagen Sie haben mit der günstigsten Police gerechnet die es gibt und du hier direkt zwei günstigere nennst, ich weiß ja nicht...

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 31 Minuten von Marklam:

Vielen Dank für den Hinweis, habs mir mal angesehen, als jemand der sich bis dahin mit dem Thema nicht weiter beschäftigt hat. 

Mir war das nicht bewusst. Das könnten zwei Faktoren sein, die eigentlich das Ergebnis schon entscheidend ändern könnten. In dem Video kam die Nettopolice ja nicht wirklich gut weg. Leider konnte ich auch kein Link zu dem Rechner finden um zu schauen ob man die Auszahlung stückeln kann. 

Zumal, ich habe es jetzt nicht geprüft, aber wenn 2 "Experten" sich hinstellen und sagen Sie haben mit der günstigsten Police gerechnet die es gibt und du hier direkt zwei günstigere nennst, ich weiß ja nicht...

Ich finds leider auch zu verkürzt. Einseitig, will ich es jetzt nicht nennen.

 

Mit der Continentale wäre auch 0,47% Kostenquote möglich. Vielleicht gibts sogar noch was günstigeres. Weiß ich aber nicht. Geht am Ende natürlich nicht ausschließlich nur um den Preis.

 

Du kannst die Auszahlung immer stückeln, da das letztlich einfach nur Teilentnahmen aus dem Fondsvermögen sind. Und so lange man sich noch in der Sparphase befindet ( deswegen Endalter auf 85 setzen), kann man jederzeit eine Teilentnahme von X EUR vornehmen.

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chirlu
vor 3 Stunden von satgar:

Endalter auf 85 setzen

 

Aber in den Bedingungen aufpassen, wie sich das möglicherweise auf Schlussüberschüsse auswirkt, wenn man den Vertrag nicht bis 85 laufen lässt.

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satgar

Aus der aktuellen Finanztest die heute kam. Sehr interessant:

 

“Renten und Pensionen

 

Einkommenskluft bei Ruheständlern

 

Seniorenhaushalte beziehen ihr Einkommen zu 92 Prozent aus Renten und Pensionen. Allerdings gibt es zwischen Menschen im Ruhestand eine große Einkommenskluft: Etwa 20 Prozent dieser Personen haben maximal 1400 Euro netto im Monat zur Verfügung. Dagegen verfügen die

20 Prozent mit dem höchsten Einkommen über mehr als 2870 Euro netto monatlich. Dies ergab eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes zur Einkommenssituation von 16,3 Millionen Rentnern und Ruhe-standsbeamten.

Im Mittel liegt das verfügbare Monatseinkommen dieser Menschen bei 1990 Euro. Im Vergleich mit allen Personen der Gesamtbevölkerung sind dies etwa 310 Euro weniger.

Ein weiterer großer Unterschied ist der zwischen Frauen und Männern:

Die Alterseinkünfte von Frauen sind durchschnittlich knapp 26 Prozent niedriger als die von Männern. Fielen Witwenrenten weg, wären es sogar fast 37 Prozent weniger.“

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