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OnVista Bank

Empfohlene Beiträge

Maikel
vor 9 Stunden von koeln2999:

Ich gebe auch gerne zu, dass ich das Musterdepot mit seinen Variationsmöglichkeiten/Sichten schätze.

Das Musterdepot kann man auch ohne Depot bei comdirect nutzen.

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Heißluftabong
vor 13 Stunden von koeln2999:

Handschlagtyp

Volle Zustimmung zu Deinem Kommentar. :thumbsup:
Ich bin dort seit >25 Jahren Kunde und mag die angebotenen Services und Funktionen. Aber das P/L-Verzeichnis ist mMn über die Zeit immer unübersichtlicher geworden, nicht nur im Bereich Depot. Ich habe das Onvista-Depot nicht dorthin umgezogen. Und das ist eher ein Armutszeugnis für den Anbieter weil ich durchaus ein geneigter und etablierter Kunde bin.

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cl9
Am 6.3.2025 um 22:59 von chirlu:

 

Plus 2,90 Euro Clearstream-Gebühr …

Kommt womöglich aufs Wertpapier an. Hatte ich bisher (=seit dem Umzug von Onvista zu comdirect und den damit verbundenen Sonderkonditionen) nicht; weder beim Einbuchen der übertragenen Posten (Aktien + ETFs) noch beim Verkauf von Aktien. Obgleich ich die Clearstream-Gebühr von einer früheren Übertragung kenne.

Wollte nur darauf hinweisen, dass es auch für pauschal 3,90 Euro geht, wenn man auf die Auswahl der Börse achtet (und ggf. aufs Wertpapier).  

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chirlu
vor 6 Minuten von cl9:

Kommt womöglich aufs Wertpapier an.

 

Ja, kommt es.

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Wheelie
Am 24.2.2025 um 21:00 von Stoxx:
Am 24.2.2025 um 16:46 von Glory_Days:

Wie ist das eigentlich mit der Jahressteuerbescheinigung nach Auflösung des Depots: Wird diese automatisch auf postalischem Wege zugesendet?

I. d. Regel schon, würde zur Sicherheit ggf. ne kurze Mail schreiben.

Hat schon jemand seitens Onvista eine Jahressteuerbescheinigung nach Kontoauflösung für 2024 erhalten, vllt. via Briefpost nachdem das Konto mit Postbox nicht mehr verfügbar war ?

Erhält man die Jahressteuerbescheinigung für 2025 auch vorab wenn das Konto im Januar 2025 aufgelöst wurde ?

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Glory_Days
vor 39 Minuten von Wheelie:

Hat schon jemand seitens Onvista eine Jahressteuerbescheinigung nach Kontoauflösung für 2024 erhalten, vllt. via Briefpost nachdem das Konto mit Postbox nicht mehr verfügbar war ?

Erhält man die Jahressteuerbescheinigung für 2025 auch vorab wenn das Konto im Januar 2025 aufgelöst wurde ?

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stagflation

Hmm, ja, aber...! Vielleicht geht es schneller, wenn man noch drei Mal nachfragt... :unsure:

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John Silver
vor 5 Stunden von Wheelie:

Hat schon jemand seitens Onvista eine Jahressteuerbescheinigung nach Kontoauflösung für 2024 erhalten, vllt. via Briefpost nachdem das Konto mit Postbox nicht mehr verfügbar war ?

Erhält man die Jahressteuerbescheinigung für 2025 auch vorab wenn das Konto im Januar 2025 aufgelöst wurde ?

Ja, ich. Heute.

Jetzt warte ich nur noch auf die Depot- / Kontoabrechnung für das 1 Quartal 2025.

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boggiboggwursdt

Hallo zusammen. Ich bin auch bei der Onvista-Bank, habe aber noch keinen entsprechenden Brief erhalten. Allerdings ist meine Schwester auch bei der Onvsta, die hat letzte Woche einen Brief bekommen, und nun begebe ich mich vorsorglich schon mal auf die Suche für eine Ersatz-Bank.

 

Was ich bei der Onvista-Bank sehr geschätzt habe, war die automatische Vorabbefreiung für die (US-)Quellensteuer. Ich handele nur Aktien, keine ETFs, und mein Depot ist ziemlich US-lastig, weshalb dies für mich ein wichtiger Punkt ist. Hat da jemand Erfahrungen mit anderen Banken, z.B. Santander, Comdirekt oder DKB? Ich möchte mir eine manuelle Befreiung ersparen und dies einfach als "Kundenservice" integriert haben.

 

Auch wichtig ist mir, dass ich nach einem Verkauf sofort über das Geld verfügen kann, um eine neue Aktie zu kaufen. Ich möchte nicht mehrere Tage warten müssen, bis das Geld auf meinem Verrechnungskonto erscheint. Kennt jemand eine Bank, die soetwas bei halbwegs verträglichen Kosten anbietet?

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Belgien
vor 1 Minute von boggiboggwursdt:

Kennt jemand eine Bank, die soetwas bei halbwegs verträglichen Kosten anbietet?

Flatex, insbesondere da dort auch der Handel an US-Börsen kostengünstig möglich ist.

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hattifnatt
vor 32 Minuten von boggiboggwursdt:

Was ich bei der Onvista-Bank sehr geschätzt habe, war die automatische Vorabbefreiung für die (US-)Quellensteuer.

Gibt kaum einen Depotanbieter, der das nicht standardmäßig macht (mit der Nachfrage beim Anmeldeprozess, dass man keine US-Person ist).

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gurkentruppe
vor 3 Stunden von boggiboggwursdt:

 

Auch wichtig ist mir, dass ich nach einem Verkauf sofort über das Geld verfügen kann, um eine neue Aktie zu kaufen. Ich möchte nicht mehrere Tage warten müssen, bis das Geld auf meinem Verrechnungskonto erscheint. Kennt jemand eine Bank, die soetwas bei halbwegs verträglichen Kosten anbietet?

Ist das nicht der Normalzustand? Ich kenne es nur so: Verkauf Papier A, Gegenwert wird sofort (OK, vielleicht ein paar Sekunden warten) gutgeschrieben, dann Kauf Papier B in ähnlichem Volumen. Bin bei 1822direkt.

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boggiboggwursdt
vor 4 Stunden von hattifnatt:

Gibt kaum einen Depotanbieter, der das nicht standardmäßig macht (mit der Nachfrage beim Anmeldeprozess, dass man keine US-Person ist).

Das dachte ich auch. Allerdings sehe ich im Preis- und Leistungsverzeichnis diverser Banken einen Posten "Vorgänge aus der Vorabbefreiung oder Reduzierung von ausländischer Quellensteuer". Es scheint offenbar (zumindest nicht für alle Länder) der Standard zu sein. Wäre dort einfach eine Auflistung zu finden, welche Länder dies genau betrifft, würde das meine Frage vermutlich beantworten. Allerdings steht dort "Preis für andere Länder auf Anfrage".

 

Hier mal ein Ausschnitt aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis von Santander:

 

grafik.png.8c8754a63f27e19cf6c66ad3d83ad96f.png

 

Mir persönlich reicht die automatische US-Quellensteuer-Vorabbefreiung, andere Länder gibts selten im Depot, wo das wirklich eine Rolle spielt.

Weiß jemand (wenn wir schon mal bei dem Thema sind), was mit "je länderspezifischem Vorgang" gemeint ist? Müsste ich pro Land eine Vorabbefreiung beantragen, die dann dauerhaft gilt? Oder ist das jeweils "pro Durchführung", bezogen auf eine Anzahl von Dividendenausschüttungen, und ich müsste hier z.B. alle US-Dividenden in einem Jahr sammeln und hätte dann für alle zusammen 20€?

 

vor 1 Stunde von gurkentruppe:

Ist das nicht der Normalzustand? Ich kenne es nur so: Verkauf Papier A, Gegenwert wird sofort (OK, vielleicht ein paar Sekunden warten) gutgeschrieben, dann Kauf Papier B in ähnlichem Volumen. Bin bei 1822direkt.

Mein Bruder ist bei der ING, der sagt, er habe das Geld erst nach 1-2 Geschäftstagen auf dem Verrechnungskonto. Ich kenne es bisher nur wie von dir beschrieben, und würde dort auch keine Abstriche machen wollen.

 

Gibt es Banken, von denen ihr grundsätzlich abraten würdet? Trade Republic ist ja unglaublich günstig, aber da stört mich z.b. die Einschränkung auf einen einzigen Handelsplatz (Gettex oder was die da haben), und laut diverser Berichte ist dort auch nur alles gut, bis man an sein Geld mal ranmöchte, dann gibts stellenweise wochen- oder monatelange Verzögerungen, und Depotüberträge klappen zu anderen Banken nicht wirklich. Weiß hier eigentlich jemand, ob diese 1€ Gebühr nicht eigentlich "schöngerechnet" ist, weil ich über einen Spread und eine schlechtere Ausführung zu meinen Ungunsten nicht eventuell mehr bezahle, als wenn ich bei anderen Banken die "teuren" Konditionen habe, dafür aber eine bessere Kursstellung erhalte?

 

Mir geht es bei den Konditionen nicht nur um "billig, billig, billig". Ich bin bereit, in einem angemessenen Rahmen Gebühren zu bezahlen, wenn "das Drumherum" stimmt - also z.B. die Verfügbarkeit bestimmter Handelsplätze außerhalb Deutschlands, die standardmäßige US-Quellensteuer-Vorabbefreiung, Unterstützung bei der Rückforderung von Quellensteuern, und vor allem einen brauchbaren Support, falls es doch mal irgendwo hakt. Ob es dann pro Order  60€ Gebühren sein müssen, sei mal dahingestellt. Ich tendiere daher bisher zur Santander Bank (Cap der Gebühren bei ca. 30€, ETF-Sparpläne pauschal 0,85€) oder der DKB (Staffelung der Gebühren abhängig vom Ordervolumen; Cap bei 30€ pro Ausführung).

 

Ab einem bestimmten Ordervolumen ist die korrekte Kursstellung sicherlich deutlich entscheidender als 10 oder 20€ mehr Gebühren, aber man will ja nicht unnötig Geld bezahlen. 60€ Gebühren bei einem Ordervolumen von 20.000€ entspricht 0,3% Gebühren - das bedeutet, wenn ich woanders eine Ausführung um mindestens 0,3% schlechter erhalte als bei einer Bank mit diesen Konditionen, habe ich schon draufgezahlt - und mir das mit geringen Transaktionskosten "schöngeredet"... Und vor allem sieht man es erst, wenn man die exakte Order bei zwei verschiedenen Banken zum gleichen Zeitpunkt ausführen würde, und hinterher prüft, was man eigentlich genau gekauft hat.

vor 2 Stunden von gurkentruppe:

Bin bei 1822direkt

Kannst du da irgendetwas Positives oder Negatives drüber sagen, was du als Noch-nicht-Kunde gerne gewusst hättest?

 

Jemand sonst gute oder schlechte Erfahrungen mit Santander oder DKB?

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hattifnatt

Nimm, wie von @Belgien empfohlen, Flatex. DKB ist preislich nicht so toll, auch ING nicht bei Verkäufen, und mit Exoten wie Santander würde ich mich gar nicht befassen. 

vor 11 Minuten von boggiboggwursdt:

Mein Bruder ist bei der ING, der sagt, er habe das Geld erst nach 1-2 Geschäftstagen auf dem Verrechnungskonto.

Trotzdem kann man bei allen mir bekannten Depotbanken sofort darüber verfügen, weil ja auch der Kauf mit T+2 verrechnet wird.

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gurkentruppe
· bearbeitet von gurkentruppe

Die 1822direkt ist sicher nicht die billigste bei den Ordergebühren, für mich als im Prinzip buy and hold - Anleger aber völlig OK. Alle Börsenplätze wählbar, vernünftige Software. Bin dort seit vielen Jahren Kundin, überhaupt keine Probleme. Man kann auch anrufen, verlässlicher Kundenservice. Aber für Day- oder jedenfalls Viel-Trader gibt es sicherlich günstigere Alternativen.

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boggiboggwursdt

Flatex klingt grundsätzlich okay. Bei folgenden Punkten bin ich mir allerdings nicht sicher, ob ich sie richtig verstanden habe.

 

1)

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Bedeutet das, dass ich z.b. bei japanischen Aktien pro ausgegebenem Euro 0,26€ an Gebühren bezahle? Das wären ja 26% "Spread"? 

Und bei USD-Aktien 0,004€ pro ausgegebenem Euro? Das wären ja bei einer 20.000€ Order 0,004 * 20.000 = 80€ Gebühren; da käme ich ja mit der teuersten anderen Bank günstiger (Cap bei 54,90€/Ausführung)? Da ich wie gesagt viele US-Aktien halte, wäre dieser Punkt sehr entscheidend. Selbst, wenn die Crossrate USD/EUR um 0,004 schlechter ausgeführt wöre, käme ich mit ca. 80€ "Wechselkursgebühren" ziemlich genau hin... Dazu dann noch die normalen Orderkosten?

 

2) Sehe ich das richtig, dass Flatex nur Orders nur an deutschen Börsenplätzen anbietet?

 

3) Inwiefern ist DKB teurer? Wenn es dort ein Cap von 30,00€ pro Ausführung gibt, wäre alleine der "Spread" von Flatex bei USD i.H.v. knappen 0,4% teurer als die gesamte Order bei DKB, wenn ich ein Ordervolumen von mindestens 10k in US-Aktien anlege? Oder missverstehe ich dort etwas?

 

4) Wieso ist Santander ein "Exot"? Mit einem Cap bei ebenfalls knappen 30e pro Ausführung sehen die auch günstiger aus als Flatex, sofern ich die Währungsumrechnung wie oben berechnet korrekt verstanden habe.

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor einer Stunde von boggiboggwursdt:

Flatex klingt grundsätzlich okay. Bei folgenden Punkten bin ich mir allerdings nicht sicher, ob ich sie richtig verstanden habe.

 

1)

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Bedeutet das, dass ich z.b. bei japanischen Aktien pro ausgegebenem Euro 0,26€ an Gebühren bezahle? Das wären ja 26% "Spread"? 

Und bei USD-Aktien 0,004€ pro ausgegebenem Euro? Das wären ja bei einer 20.000€ Order 0,004 * 20.000 = 80€ Gebühren; da käme ich ja mit der teuersten anderen Bank günstiger (Cap bei 54,90€/Ausführung)? Da ich wie gesagt viele US-Aktien halte, wäre dieser Punkt sehr entscheidend. Selbst, wenn die Crossrate USD/EUR um 0,004 schlechter ausgeführt wöre, käme ich mit ca. 80€ "Wechselkursgebühren" ziemlich genau hin... Dazu dann noch die normalen Orderkosten?

 

2) Sehe ich das richtig, dass Flatex nur Orders nur an deutschen Börsenplätzen anbietet?

 

3) Inwiefern ist DKB teurer? Wenn es dort ein Cap von 30,00€ pro Ausführung gibt, wäre alleine der "Spread" von Flatex bei USD i.H.v. knappen 0,4% teurer als die gesamte Order bei DKB, wenn ich ein Ordervolumen von mindestens 10k in US-Aktien anlege? Oder missverstehe ich dort etwas?

 

4) Wieso ist Santander ein "Exot"? Mit einem Cap bei ebenfalls knappen 30e pro Ausführung sehen die auch günstiger aus als Flatex, sofern ich die Währungsumrechnung wie oben berechnet korrekt verstanden habe.

Bei Geschäften in Fremdwährungen werden von jedem Broker Aufschläge auf den Wechselkurs berechnet. Dein jetziger Broker Onvista nimmt bei USD einen Aufschlag von 50 Pips, also 0,005, auf den Wechselkurs, was Dich offenbar bislang nicht gestört hat. Bei Flatex, die „nur“ einen Aufschlag von 40 Pips, also 0,004, nehmen, ist dies jetzt ein Problem für Dich? Klar kannst Du auch zu einem Broker wie der DKB, Santander oder 1822direkt gehen, die ihre Marge im P&L-Verzeichnis gar nicht angeben und Dir dann einbilden, dort ohne Wechselkursaufschlag kostengünstig zu handeln. In diesem Fall solltest Du allerdings niemals die Abrechnung genau kontrollieren und insbesondere nie den dort angegebenen Wechselkurs mit den offiziellen Wechselkursen des Handelstags vergleichen, denn sonst zerbirst die Traumvorstellung des kostengünstigen Handelns.

 

Flatex bietet Dir direkten Zugang zu zahlreichen ausländischen Handelsplätzen (meist 5,90€ flat). Wie kommst Du darauf, dass dort nur Handel an deutschen Börsen möglich sei?

 

P.S.: Wenn für Dich die Währungsmargen sehr relevant sind, musst Du diesen Punkt bei den in Frage kommenden Brokern speziell überprüfen. Ich habe da nicht die Detailkenntnis, da ich keine Fremdwährungsprodukte handele. Habe bei meinem Hauptbroker SB/DAB nachgeschaut, dort wären es für USD nur 30 Pips, also 0,003 Aufschlag.

 

 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 2 Stunden von boggiboggwursdt:

3) Inwiefern ist DKB teurer? Wenn es dort ein Cap von 30,00€ pro Ausführung gibt, wäre alleine der "Spread" von Flatex bei USD i.H.v. knappen 0,4% teurer als die gesamte Order bei DKB, wenn ich ein Ordervolumen von mindestens 10k in US-Aktien anlege?

Nix Cap - die 30€ sind für Inlandsbörsen, und es kommen nur bei Gettex, Quotrix und Tradegate Exchange keine Börsengebühren dazu. Für die NYSE kann ich es gerade nicht testen ("interner Fehler"), aber 10k in Toronto würden ca. 75€ kosten.

vor 2 Stunden von boggiboggwursdt:

4) Wieso ist Santander ein "Exot"?

Mit Forensuche finde ich nur 4-5 Mitglieder, die da ein Depot zu haben scheinen ...

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boggiboggwursdt
vor 12 Stunden von Belgien:

Bei Geschäften in Fremdwährungen werden von jedem Broker Aufschläge auf den Wechselkurs berechnet. Dein jetziger Broker Onvista nimmt bei USD einen Aufschlag von 50 Pips, also 0,005, auf den Wechselkurs, was Dich offenbar bislang nicht gestört hat.

Mein Depot ist 12 Jahre alt, ich habe es damals als Börsen-Neuling eröffnet, weil der Preis günstig war und mir Onvista vom Aufbau her gefallen hat. Darüber hinaus habe ich mich bis heute nicht mit Brokern auseinandergesetzt, daher war mir das tatsächlich nicht klar.

 

vor 12 Stunden von Belgien:

Flatex bietet Dir direkten Zugang zu zahlreichen ausländischen Handelsplätzen (meist 5,90€ flat). Wie kommst Du darauf, dass dort nur Handel an deutschen Börsen möglich sei?

Mein Fehler, ich hatte sie mit TR verwechselt, als ich das schrieb

 

vor 11 Stunden von hattifnatt:

Nix Cap - die 30€ sind für Inlandsbörsen, und es kommen nur bei Gettex, Quotrix und Tradegate Exchange keine Börsengebühren dazu. Für die NYSE kann ich es gerade nicht testen ("interner Fehler"), aber 10k in Toronto würden ca. 75€ kosten.

Unter "Ausländische Börsen" steht ohne weitere Aufschlüsselung ein Betrag von 20,00€.

 

Ich denke, dass ich nach Allem hier zu Flatex wechseln werde. Weiterwechseln geht ja zur Not auch noch, aber auf mich sieht Flatex tatsächlich nach allem, was hier geschrieben wurde, am sinnvollsten aus.

 

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hattifnatt
vor 42 Minuten von boggiboggwursdt:

Unter "Ausländische Börsen" steht ohne weitere Aufschlüsselung ein Betrag von 20,00€.

Im Zweifel würde ich halt mal ins PLV schauen:

https://dok.dkb.de/pdf/plv_pk_depot.pdf

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Also bei Auslandsbörsen von 5k - 20k: 15€ (1.2.1.1) + 20€ (1.2.1.2) + Fremdkosten.

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Chrischni

Ich habe meine Wertpapier von der onvista-bank im Herbst schon zu einer anderen Bank übertragen (nicht comdirect), das Depot bei onvista-bank aber nicht gelöscht. 

 

Ich bekam jetzt Post von der onvista-bank mit dem Angebot, das Depot zu comdirect zu übertragen und eine Prämie von 100€ zu erhalten.

 

Gibt es die Prämie tatsächlich auch bei Depotwechsel ohne Wertpapiere oder ist das ein Standardbrief, den alle erhalten?

Hat das schon jemand durchgemacht?

 

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koeln2999

Einfach ein Wertpapier bei Onvista kaufen und dann zu Comdirect übertragen. Das funktioniert dann.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 20 Stunden von boggiboggwursdt:

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Bedeutet das, dass ich z.b. bei japanischen Aktien pro ausgegebenem Euro 0,26€ an Gebühren bezahle? Das wären ja 26% "Spread"?

 

Nein, natürlich nicht. EUR/JPY ist zurzeit 161,94. Wenn man 0,26 hinzuzählt oder abzieht, landet man bei 0,2% - nicht bei 26%.

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chirlu
vor 19 Stunden von boggiboggwursdt:

Und bei USD-Aktien 0,004€ pro ausgegebenem Euro? Das wären ja bei einer 20.000€ Order 0,004 * 20.000 = 80€ Gebühren; da käme ich ja mit der teuersten anderen Bank günstiger (Cap bei 54,90€/Ausführung)?

 

Bei Gebühren für den Devisentausch gibt es nirgends eine Deckelung.

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hattifnatt
vor 6 Stunden von Chrischni:

Ich habe meine Wertpapier von der onvista-bank im Herbst schon zu einer anderen Bank übertragen (nicht comdirect), das Depot bei onvista-bank aber nicht gelöscht. 

 

Ich bekam jetzt Post von der onvista-bank mit dem Angebot, das Depot zu comdirect zu übertragen und eine Prämie von 100€ zu erhalten.

 

Gibt es die Prämie tatsächlich auch bei Depotwechsel ohne Wertpapiere oder ist das ein Standardbrief, den alle erhalten?

Hat das schon jemand durchgemacht?

Ja, mit durchwachsenen Ergebnissen :-*

 

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