Zum Inhalt springen
Dagobert

Jedem zweiten Deutschen fehlt Finanz-Kompetenz

Empfohlene Beiträge

diamond123
Tagesgeldkonto reicht? Super: 4% Zinsen, 25% Abgl.St+Soli und dann noch >3% Inflation.

Wenn dir das reicht... :-

 

steuern und inflation hast du in jedem fall.

 

zusätzlich hast du kein risiko und einarbeitungszeit = 0.

das ist mehr wert als so einige glauben.

ich behaupte mal, dass die wenigsten durch geschicktes anlegen wahnsinnig viel geld machen.

da ist es viel bedeutender ob du einen 50k oder 80k job hast...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
maush
ich behaupte mal, dass die wenigsten durch geschicktes anlegen wahnsinnig viel geld machen.

Glaub ich auch nicht, aber viele machen durch ungeschicktes anlegen wesentlich weniger :D (Sparkonten, Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, Modefonds zum falschen Zeitpunkt usw...)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
steuern und inflation hast du in jedem fall.

 

zusätzlich hast du kein risiko und einarbeitungszeit = 0.

Super. Das sind natürlich gewichtige Argumente, besonders das mit der Einarbeitungszeit. Wir reden hier über Tausende von Euro Unterschied, die ein einziges Prozent Rendite ausmacht...aber die Einarbeitungszeit reduzieren...ja, das ist wichtig.

 

ich behaupte mal, dass die wenigsten durch geschicktes anlegen wahnsinnig viel geld machen.

da ist es viel bedeutender ob du einen 50k oder 80k job hast...

Es geht nicht um "wahnsinnig viel Geld machen", sondern um die 4-5%, die nach ein paar Jahrzehnten sechstellige Summen ausmachen, un dann kann man auch mit einem 50K-Job mehr erreichen als mit einem 80K-Job, zumal letzterer bestimmt mehr Zeit kostet als die o.g. Einarbeitungszeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Herr S.

Keine Einarbeitungszeit ist definitiv das geilste Argument um sein Geld zum Fenster rauszuwerfen :w00t::lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio

Tagesgeldkonten für Privatkunden sind ohne Zweifel ein großer Fortschritt. Das ist immer noch besser, als Girokonten und Sparbücher. Aber zur langfristigen Geldanlage sind Tagesgeldkonten wirklich nicht geeignet. Momentan sind die Tagesgeldzinsen erstaunlich hoch, aber momentan haben wir auch eine besondere Lage. Und wenn man sich den Realzins (dh inflationsbereinigt) anschaut, dann ist das Bild auch schon viel weniger rosig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hurus
Sowas konstruktives wie das Abitur ist nicht elitär genug ? Was euch vorschwebt ist versteckte Diskriminierung nach Geldbeutel und Ausbildung der Eltern weiter nichts. Funktioniert ja auch sehr gut in Deutschland.

 

:thumbsup: Dass ich dem Grumel mal zustimmen kann... Wundert mich fast.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
maush
· bearbeitet von maush
Keine Einarbeitungszeit ist definitiv das geilste Argument um sein Geld zum Fenster rauszuwerfen :w00t::lol:

Nein, ist es nicht. Es geht hier doch genau um die 50% ohne Finanzkompetenz. Für die ist ein TG oder FG Konto oft das beste, da es zumindestens den Kapitalerhalt gewährleistet. Nicht jeder ist für Aktien, ETF etc. geeignet, da er eh dazu neigen würden, genau im falschen Moment auszusteigen. Ich kenne genügend Leute, die ihr Geld wesentlich schlechter anlegen. Solchen Leuten rate ich auch zu TG. Immer noch besser als DVAG etc.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
etherial
· bearbeitet von etherial
Tagesgeldkonto reicht? Super: 4% Zinsen, 25% Abgl.St+Soli und dann noch >3% Inflation.

Wenn dir das reicht... :-

 

Den früheren Generationen hat das gereicht ... Kaum vorstellbar. Sicherlich wird man nicht reich damit, aber wer sich nur auf seine Bankeinlagen verlässt wird auch nicht arm.

 

Arm wird hingegen, wer schon vor der Rente mehr verbraucht hat als er verdiente. Und das ist auch durch Wirtschaft in der Schule nicht verbesserbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
unser_nobbi
Es ist nicht nur das. Beim Thema Aktien werden einem heute mit ziemlicher Sicherheit Begriffe wie Neuer Markt, Enron, Telekom, Kasino entgegengeschleudert. Da paart sich Unwissenheit mit Überzeugung und das Ergebnis ist Ablehnung, und zwar auch Ablehnung, sich überhaupt zu informieren.

 

:thumbsup:

 

Ich behaupte sogar: ein Wirtschaftsunterricht wuerde dieses Problem oft eher noch verstaerken. Nur noch die wenigsten werden Lehrer "aus Berufung".

Oft ist es leider heute oft Leistungsunwillen ....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Los_Andros
· bearbeitet von Los_Andros

Also ich hatte verpflichtend Wirtschaft im Gymnasium.

Das war so interessant wie die chemische Zusammensetzung von Brot.

 

Heute sehe ich das ganz anders, aber damals war mir ehrlich gesagt Wirtschaft völlig egal.

Meine Prioritäten lagen bei Feiern, Frauen, Sport, Freizeit. Die Schule war ein nötiges Übel, was man halbwegs passabel schaffen musste und auch wollte.

 

Aber um einen Weitblick zu entwickeln für Wirtschaft, bedarf es schon etwas mehr als nur ein Schulfach. Da muß verantwortungsbewusstes Denken erstmal vorhanden sein um die Konqequenzen vom eigenen Handeln überhaupt bewerten zu können.

Ein pupertierender Jugendlicher kann das einfach nicht, der ist zu sehr mit seiner Selbstfindungsphase und den wachsenden Haaren beschäftigt.

 

In meinen Augen ist es auch zu einfach alles auf die Schule zu schieben. Erziehung steht an erster Stelle, wenn man in der Schule etwas über Zinsen und wirtschaft lernt und die Eltern erstmal nen fetten BMW leasen, nen Plasma ins Wohnzimmer stellen, obwohl sie das Geld nicht wirklich haben, dann liegt das Problem zu Hause, nicht in der Schule.

 

Das fängt im Kleinen an, wenn das Kind ein Eis "holen" geht oder ein Eis "kaufen" geht. Ich habe mir zwar immer ein Eis holen wollen, aber meine Eltern haben mir klar gemacht und Wert darauf gelegt, dass ich es kaufe, und zwar von meinem Taschengeld.

Und auch das Fernsehen, das hier in Veruf gerät ist auch nur ein Produkt schlechter Erziehung, ich durfte einfach nicht stundenlang fernschauen, auch wenn ich es wollte. Ich durfte auch nicht stundenlang Computer spielen. Ich durfte es, wenn ich vorher mein Vokabelprogramm durchgearbeitet hatte, dann konnte ich spielen.

 

 

 

Der erste Ansatzpunkt ist das zu Hause, dort sind die Probleme, alles andere sind für mich Produkte schlechter Erziehung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
Den früheren Generationen hat das gereicht ... Kaum vorstellbar. Sicherlich wird man nicht reich damit, aber wer sich nur auf seine Bankeinlagen verlässt wird auch nicht arm.

Die konnten auch nochauf Kosten des Staates und nachfolgender Generationen Vermögen aufbauen und sich eine zu üppig bemessene Altersvorsorge festschreiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
diamond123
Super. Das sind natürlich gewichtige Argumente, besonders das mit der Einarbeitungszeit. Wir reden hier über Tausende von Euro Unterschied, die ein einziges Prozent Rendite ausmacht...aber die Einarbeitungszeit reduzieren...ja, das ist wichtig.

 

 

Es geht nicht um "wahnsinnig viel Geld machen", sondern um die 4-5%, die nach ein paar Jahrzehnten sechstellige Summen ausmachen, un dann kann man auch mit einem 50K-Job mehr erreichen als mit einem 80K-Job, zumal letzterer bestimmt mehr Zeit kostet als die o.g. Einarbeitungszeit.

 

 

was konkret würdest du jemand empfehlen, der kein großes interesse hat sich damit zu befassen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Herr S.
was konkret würdest du jemand empfehlen, der kein großes interesse hat sich damit zu befassen?

 

Das paradoxe ist, es gibt keinen Grund sich nicht damit zu befassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
diamond123
Das paradoxe ist, es gibt keinen Grund sich nicht damit zu befassen.

 

wieso? manchen sind die 2-3% mehr rendite eben nicht so wichtig. manchen ist geld an sich nicht wichtig.

manche haben keine zeit oder keine lust, weil sie ihre zeit woanders besser investieren können.

 

lässt sich meiner meinung nach mit dem kauf eines fernsehers vergleichen.

person A geht in den saturn und kauft nach 10 minuten den erstbesten fernseher und ist damit zufrieden.

person B informiert sich 2 monate über modelle, preise und kauft dann zum besten preis/leistungsverhältnis. person A veranstaltet währendessen bereits dvd abende :lol:

 

ist doch alles eine frage des nutzens für die jeweilige person.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
maush
wieso? manchen sind die 2-3% mehr rendite eben nicht so wichtig. manchen ist geld an sich nicht wichtig.

manche haben keine zeit oder keine lust, weil sie ihre zeit woanders besser investieren können.

Vorallem ist es ja nicht so, dass man sich nur richtig informieren muss und dann zur XY Bank geht und 3% mehr Rendite bekommt. Die 3% mehr Rendite sind immer mit entsprechend höherem Risiko verbunden und dass bedeutet eben höhere Wertschwankungen bzw. Verlustrisiken. Damit können aber viele überhaupt nicht umgehen. Ist einfach so. Wieviele haben zum Ende der 90iger Jahre das erste Mal Aktien gekauft und dann zum absoluten Tiefpunkt mit maximalen Verlusten verkauft...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
· bearbeitet von berliner
wieso? manchen sind die 2-3% mehr rendite eben nicht so wichtig. manchen ist geld an sich nicht wichtig.

Dann sollen sie später aber auch mit weniger zufrieden sein und nicht "sozial gerecht" umverteilen wollen.

 

lässt sich meiner meinung nach mit dem kauf eines fernsehers vergleichen.

person A geht in den saturn und kauft nach 10 minuten den erstbesten fernseher und ist damit zufrieden.

person B informiert sich 2 monate über modelle, preise und kauft dann zum besten preis/leistungsverhältnis. person A veranstaltet währendessen bereits dvd abende :lol:

 

ist doch alles eine frage des nutzens für die jeweilige person.

Der Vergleich hinkt, da dort finanzieller Nutzen und Zeitaufwand in keinem Verhältnis stehen, und genau das ist doch das Absurde. Die gleichen Leute, die 2 Monate Vorbereitung in den Kauf eines Fernsehers stecken, investieren in ihre persönliche Finanzplanung einmal im Leben 8 h, die sie brauchen, um eine Kapitallebensversicherung anzuschließen.

 

Aber soll doch jeder machen, was er will. Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen, nur sie sollen dann später eben auch nicht neidisch sein. Genau da sehe ich aber ein Problem. Irgendwann heißt es nämlich, daß diejenigen, die vorgesorgt haben "stärkere Schultern" haben und ein "sozialer Ausgleich" geschaffen werden muß. Rechtfertigungen gibt es immer viele und sei es nur das alte Argument, daß Kapitalerträge eh nicht aus ehrlicher Arbeit herrühren. Wozu soll man vorsorgen, wenn man es sich von anderen nehmen kann? Dann doch lieber gleich ausgeben bzw. DVD-Abende machen?

 

Vorallem ist es ja nicht so, dass man sich nur richtig informieren muss und dann zur XY Bank geht und 3% mehr Rendite bekommt. Die 3% mehr Rendite sind immer mit entsprechend höherem Risiko verbunden und dass bedeutet eben höhere Wertschwankungen bzw. Verlustrisiken. Damit können aber viele überhaupt nicht umgehen. Ist einfach so. Wieviele haben zum Ende der 90iger Jahre das erste Mal Aktien gekauft und dann zum absoluten Tiefpunkt mit maximalen Verlusten verkauft...

Das lag nun aber auch am mangelnden Wissen und taugt deshalb nicht als Argument GEGEN Finanzbildung, sondern allenfalls DAFÜR.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bayerman

"Die Wurzel des Übels liegt auch bei der Erziehung" - volle Zustimmung!

 

Ich finde auch, dass man vor allem durch eminente Werbung zum Kauf eines Produktes verleitet, im Prinzip sogar gezwungen wird.

Dies fängt schon im Schulhof an, typische Mund-Propaganda. (Handys mit 5 MP von Sony Erricson, Iphones, Ed Hardy Shirts)

Bei einem Erwachsenen sieht das ganze ähnlich aus, allerdings auf einem anderen Level. (Fernseher, Auto würden mir jetzt spontan einfallen)

Wer nicht das nötige Kleingeld dafür hat, lässt sich die ganze Sache FINANZIEREN. Wenn sich mehrere Verträge ansammeln verliert der Kunde die Übersicht und *ZAUBERZAUBER* - Die Schulden stehen vor der Tür!

 

Wucher-Renditen verlangt doch keiner vom "Otto-Normal-Verbraucher"

 

Über welches Finanzwissen sollte man verfügen?

- der Bürger soll sich mit seinen Einnahmen bzw. Ausgaben beschäftigen - sprich: Haushaltsplan (hier ist auch einer im Forum zu finden ;) )

- außerdem ist wissenswert, wie man sich vor der Inflation schützt (Inflationsgeschützte Bundesanleihen? :huh: )

....was kann man noch hinzufügen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
diamond123

ich will dir ja nicht widersprechen und sagen, dass vorsorgen sinnlos ist.

nur jeder mensch hat andere präferenzen und geld nimmt bei jedem einen unterschiedlichen stellenwert ein.

deswegen bin ich der meinung, dass nicht jeder über finanzwissen verfügen muss und risikolose anlagen für diese leute ausreichend sind.

 

zusätzlich kann niemand wissen, ob er mit riskanten anlagen eine bessere rendite erwirtschaftet, nur weil der erwartungswert höher ist.

das ist im durchschnitt vielleicht so, aber nicht immer.

deswegen weiterhin meine frage. welche konkrete anlageform haltet ihr für sinnvoll?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hurus

Der Punkt ist doch, dass es auf jeden Fall unzählige Leute gibt, die "sparsam" leben und dabei

überhaupt nicht erkennen, dass "sparen" alleine nicht reicht. Was nützt es, wenn ich jeden Cent

nachrechne und versuche die Ausgaben zu reduzieren und auf der aderen Seite das Mühsam ersparte

Geld dann auf einem Sparbuch vergammelt oder in irgendwelchen Schrott anlagen, die einem der

bankberater empfiehlt. (Nicht alle Berater sind schlecht, weiss ich auch.)

 

Gerade die Leute, die man als "Pfennichfuchser" bezeichnen würde sind nicht bereit irgendein Risiko

bei der Geldanlage einzugehen und erwirschtschaften daher de facto fast keine Rendite.

 

Die Diskrepanz zwischen "jeden Cent an der kasse nachzählen, jah nicht beSch******n lassen" auf der

einen Seite und dem "sicheren Sparbuch" auf der anderen Seite ist so seltsam.

Das werde ich nie verstehen, welchen Sinn hat bitte so ein Verhalten. Ich spare mein geld, um es

durch Inflation vergrinden zu lassen, besser als ins Teufelszeug Aktien zu investieren.

 

Gruss H

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Flasher

@ Hurus

 

Der Punkt ist doch, dass es auf jeden Fall unzählige Leute gibt, die "sparsam" leben und dabei

überhaupt nicht erkennen, dass "sparen" alleine nicht reicht. Was nützt es, wenn ich jeden Cent

nachrechne und versuche die Ausgaben zu reduzieren und auf der aderen Seite das Mühsam ersparte

Geld dann auf einem Sparbuch vergammelt

 

Volle Zustimmung! Den meisten Leute ist die Materie Finanzen zu kompliziert bzw. sie wollen nicht in das Thema einsteigen, weil es meiner Meinung nach wirklich nicht ganz einfach ist.

 

Mich würde mal interessieren, wieviel Leute überhaupt den Begriff "Inflation" erklären können und sich dessen Auswirkungen auf ihr Geld bewusst sind. Dann würden sie nämlich das Sparbuch mit 0,5 % Verzinsung (Sparkasse) nicht als sichere Anlage bezeichnen.

 

Schöne Grüße,

 

Flasher

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch

alles wo man viel lesen muss um ins thema einzusteigen, da sehe ich v.a. den bereich finanzen und versicherung, ist für die meisten einfach zu viel. da wird lieber der mediale pürierstab für's hirn eingeschaltet, anstatt sich mit so etwas zu beschäftigen.

 

das thema ist, wie mein chef mal sagte, einfach nicht sexy. das ist auch der grund warum strukkis so leichtes spiel haben. "wir nehmen ihnen die arbeit ab" ist die parole und die leute nehmen es an.

 

da wird regelmäßig das neuste prospekt von aldi, lidl, real & co gewälzt um zu schauen, ob ich den Joghurt noch 1 Cent günstiger bekomme und auf der anderen seite werden halt jeden monat bei vielen locker 3000 joghurtcents weggeworfen. gut, dass manche keinen joghurt essen und dieses problem dann auch nicht haben :P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
das ist auch der grund warum strukkis so leichtes spiel haben. "wir nehmen ihnen die arbeit ab" ist die parole und die leute nehmen es an.

Erwischt. :blushing: :'( :angry:

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
diamond123

diese "jeden-cent-2mal-umdrehen" einstellung beobachtet man aber hauptsächlich bei der älteren generation finde ich.

die jungen leute sind nicht mehr so drauf :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
maush
diese "jeden-cent-2mal-umdrehen" einstellung beobachtet man aber hauptsächlich bei der älteren generation finde ich.

die jungen leute sind nicht mehr so drauf :D

Stimmt, die jungen landen dafür aber gern schnell bei der Schuldnerberatung :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch

wenn's die geschäftsidee nicht schon unzählige male gäbe, wär ich damit bereits selbstständig ... das ist schließlich (leider) ne wachstumsbranche

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...