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Dagobert

Jedem zweiten Deutschen fehlt Finanz-Kompetenz

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berliner
diese "jeden-cent-2mal-umdrehen" einstellung beobachtet man aber hauptsächlich bei der älteren generation finde ich.

die jungen leute sind nicht mehr so drauf :D

Stimmt, die drehen nicht mehr jeden Cent um, auch deshalb, weil bis zum Lebensjahr 30+x die Eltern für alles aufkommen, lernen aber trotzdem nichts über Finanzdinge.

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Nimbus

das problem ist, wie schon gesagt wurde: irgendwann wird derjenige, der sich schon in jungen jahren interessiert, wahrscheinlich einiges mehr an kohle haben als andere, die ihr geld verwasted haben oder schlecht aufgrund unwissenheit angelegt haben. dann kommen wieder irgendwelche kommunistisch veranlagten politiker und es heißt dann "zahl mal reichensteuer, du hast's ja". dass das nicht mehr als staatlich anerkanntes raubrittertum ist, interessiert wohl keinen.

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etherial
Gerade die Leute, die man als "Pfennichfuchser" bezeichnen würde sind nicht bereit irgendein Risiko

bei der Geldanlage einzugehen und erwirschtschaften daher de facto fast keine Rendite.

 

Einer meiner Kollegen erzählt mir stets das er beim Einkaufen nie unter 10% Rabatt rausgeht. Dann hat er mir von seinem Finanz-Berater erzählt, dem er vertraut!? Schon sehr paradox, dass er es sich zum Volkssport macht die Margen von Mediamarkt zu drücken (die ohnehin schon niedrig genug sind) und sich beim Finanzberater Dachfonds mit fettem Ausgabeaufschlag aufschwätzen lässt ... Dachfonds hätten wohl einen Steuervorteil, aber welchen konnte er nicht sagen.

 

Ich meine: Dieser Mann hat Abitur und ein Mathematiklastiges Studium hinter sich. Er hat sogar Vorlesung in Wirtschaftswissenschaften belegt. Trotzdem ist er seinem Finanzberater hörig und lässt sich systematisch übers Ohr hauen und glaubt Warnungen von Kollegen nicht.

 

Ich kann mir auch denken, woher das kommt:

In Deutschland herrscht die vorwiegende Meinung, dass Geldanlage extrem viel Expertenwissen erfordert. Nur dann hätten die vielen Finanzberater ja ihre Berechtigung. Unter dieser Prämisse lohnt es sich gar nicht seine Finanzen selbst zu managen, weil die Experten stets besser sind. Also vertraut man sein Geld einem Experten an und fühlt sich gut dabei.

 

Der eigentliche Schritt in die Finanzkompetenz ist die Einsicht, dass Geldanlage eben kein Expertenwissen erfordert und dass die vielen Finanzberater nur daher kommen, dass in Deutschland zu viele Leute es gar nicht erst versuchen wollen.

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el galleta
Der eigentliche Schritt in die Finanzkompetenz ist die Einsicht, dass Geldanlage eben kein Expertenwissen erfordert

Oft wiederholt und m.E. trotzdem ein Irrtum, wie ich selbst gerade am eigenen Leib erfahre. Ich bin fachfremd und erst seit ca. einem halben Jahr auf der guten Seite der Macht. Weil ich seitdem einen Großteil meiner Freizeit in das Thema investiere, komme ich langsam dahinter. Sehr langsam. M.E. gehen hier viel zu viele von einem Basiswissen aus, dass der Normalbürger schlicht nicht hat. Sich einen Grundstock zu erarbeiten, der es ermöglicht Kommer oder Graham zu verstehen, ist eine sehr (zeit)aufwendige Sache. Wenn man erstmal soweit ist, ja dann braucht man kein großes zusätzliches Expertenwissen mehr (obwohl: die Diskussion um Sel.Divs... :blink: ). Aber dieser Stand an Basiswissen ist - für viele hier wahrscheinlich unglaublich - für die Masse der Bevölkerung absolutes und vor allem unvorstellbar umfangreiches Spezialwissen.

 

Lacht ruhig drüber, aber folgende Fragen sind ganz sicher kein Allgemeinwissen:

Was ist/macht ein Fonds?

Was genau ist eine Dividende?

Was sind Rentenpapiere?

Was ist und wie funktioniert ein Index?

 

SWAP? Market Impact? TER? Hebel (hab ich heute noch nicht ganz verstanden)? Thesaurierend? usw. usf.

 

Versucht mal (gedanklich) Eurer Oma die Abgeltungssteuer zu erklären, ohne dabei für sie erklärungsbedürftige Begriffe zu verwenden. Sollte das noch klappen, dann erklärt auf die selbe Art und Weise den Steuervorteil der ausländisch thesaurierenden (uuups) SWAP-Fonds (doppeluuups).

 

Kein Expertenwissen? :-

 

saludos,

el galleta

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Starship

Das Allgemeinwissen bei der überwiegend jüngeren Bevölkerung ist allgemein recht niedrig, schon bei Fragen wie "Wie heißt der Bundespräsident von Deutschland?" wird man eine Reihe falscher Antworten bekommen. Dafür wissen die super Bescheid über die neuesten Handymodelle, alle Möglichkeiten des Downloads irgendwelcher Dateien.

 

Ist schwierig da ein breites Allgemeinwissen hinzubekommen, liegt wie schon gesagt an der Erziehung, aber auch an jedem einzelnen selbst. Und das ganze Thema, Geldanlage, Altersvorsorge, Finanzen, Versicherungen ist wirklich ein extrem breites Gebiet.

 

Vieles lernt man am besten wenn man es selbst schon mal gemacht hat. Z. B eine Versicherung selbst abgeschlossen und nicht alles von den Eltern geregelt bekommt. Und das Grundinteresse muß da sein, sonst hat es wenig Sinn.

 

Ich hab jetzt auch kein Interesse an Topfpflanzen oder Strickmustern (zum glück ist das nicht lebensnotwendig). Geld aber irgendwo schon.

 

Gruß

 

Starship

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Fleisch

Personalmanagerin bei uns im Hause neulich beim Azubiauswahlverfahren

 

Vor etwa 10 bis 15 Jahren wurde dieser schriftliche Test noch mit rund 90 von 130 möglichen Punkten abgeschlossen. Heute sind wir schon froh, wenn der Schnitt bei etwas über 50 liegt

 

:o Das hatte als die das sagte doch gesessen

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maush
Personalmanagerin bei uns im Hause neulich beim Azubiauswahlverfahren

 

 

 

:o Das hatte als die das sagte doch gesessen

irgendwie kommen mir solche Zitate allerdings von meinen Azubiauswahlverfahren von vor 20 Jahren ebenfalls bekannt vor. Manches stimmt sicher, aber die Jugend war auch schon immer für alles zu blöd, oder?

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etherial
Oft wiederholt und m.E. trotzdem ein Irrtum, wie ich selbst gerade am eigenen Leib erfahre. Ich bin fachfremd und erst seit ca. einem halben Jahr auf der guten Seite der Macht. Weil ich seitdem einen Großteil meiner Freizeit in das Thema investiere, komme ich langsam dahinter. Sehr langsam. M.E. gehen hier viel zu viele von einem Basiswissen aus, dass der Normalbürger schlicht nicht hat.

 

Ich stimme dir voll zu. Normalbürger hat das Wissen nicht. Ich bin aber der Meinung, dass er das Wissen verweigert, weil er denkt, dass man ganz nah am Geschehen sein müsste (am besten an der Börse vor Ort mit 20 Mitarbeitern, die die Newsticker überwachen) um annähernd gute Gewinne zu machen. Folglich vertraut er sich einem Berater an, der behauptet, er wäre so nahe am Geschehen.

 

Mein Ex-MLP-Berater hat mir auf jeden Fall das Gefühl gegeben, dass MLP vor Investitionen mit den Firmenchefs redet und so Informationen aus erster Hand bekommt, die ich niemals bekommen könnte. Das ist aber eine Lüge. MLP investiert mit der gleichen Asset-Allokation wie ein Indexer, nur deutlich teurer.

 

Sich einen Grundstock zu erarbeiten, der es ermöglicht Kommer oder Graham zu verstehen, ist eine sehr (zeit)aufwendige Sache.

 

Aber es lohnt sich? Oder? Es ist viel weniger Arbeit als ich dachte.

 

Lacht ruhig drüber, aber folgende Fragen sind ganz sicher kein Allgemeinwissen:

Was ist/macht ein Fonds?

Was genau ist eine Dividende?

Was sind Rentenpapiere?

Was ist und wie funktioniert ein Index?

 

Stimme dir zu, aber meine Frage war die: "Warum weiß das niemand" und meine Antwort: "Weil jeder weiß, dass Fonds, Dividenden, Renten, Index nur was für Spezialisten sind: Meine Bank hat mehr Ahnung mit Finanzen, also soll die mich doch beraten und ich fang gar nicht erst an mich darüber schlau zu machen."

 

SWAP? Market Impact? TER? Hebel (hab ich heute noch nicht ganz verstanden)? Thesaurierend? usw. usf.

 

Das sind Details, die der einfache Anleger nicht wissen muss. Oder?

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el galleta
Ich stimme dir voll zu. Normalbürger hat das Wissen nicht. Ich bin aber der Meinung, dass er das Wissen verweigert, weil er denkt, dass man ganz nah am Geschehen sein müsste (am besten an der Börse vor Ort mit 20 Mitarbeitern, die die Newsticker überwachen) um annähernd gute Gewinne zu machen. Folglich vertraut er sich einem Berater an, der behauptet, er wäre so nahe am Geschehen.

...

Stimme dir zu, aber meine Frage war die: "Warum weiß das niemand" und meine Antwort: "Weil jeder weiß, dass Fonds, Dividenden, Renten, Index nur was für Spezialisten sind: Meine Bank hat mehr Ahnung mit Finanzen, also soll die mich doch beraten und ich fang gar nicht erst an mich darüber schlau zu machen."

Absolut meine Meinung. Die Eintrittsschwelle ist halt extrem hoch. Das wird von den Banken und Beratern natürlich auch gepflegt.

 

Aber es lohnt sich? Oder? Es ist viel weniger Arbeit als ich dachte.

Ich hoffe, dass es sich lohnt. Zumindest fühle ich mich schon mal besser. Arbeit war es aber trotzdem genug. ;)

 

Das sind Details, die der einfache Anleger nicht wissen muss. Oder?

Hm, meine Erkenntnisse in zeitlicher Reihung: erst TER, dann thesaurierend, dann SWAP verstanden. M.E. allesamt wichtige Dinge, die man auch als einfacher Anleger kennen und verstanden haben sollte, da sie für die Fonds-Auswahl von Bedeutung sind.

 

saludos,

el galleta

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Boersifant
Das sind Details, die der einfache Anleger nicht wissen muss. Oder?

 

Swap und market impact vielleicht nicht, aber ohne Kenntnis von Wörtern wie thesaurierend/ausschüttend, TER u.ä. kann man kaum vernünftig anlegen oder seine Steuererklärung machen.

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Zephyr750

Hallo,

hier mal meine Meinung dazu.

 

Ich gebe euch absolut Recht.

Bestes Beispiel meine Frau: "Fonds und Co sind gefährlich. Sowas mache ich nicht"

Hab Sie aber überredet und Sie hatte dann doch einen genommen. Nach 5 Jahren hatte Sie 25% Gewinn und hat sich gefreut.

Meinung heute: "Fonds und Co sind gefährlich. Sowas mache ich nicht. Kümmer du dich darum, mich interessiert das nicht"

 

Fazit: es gibt viele denen dieses Thema nicht interessiert. Grund ist das man hier nix "greifbares" hat.

 

Außerdem ist diese Materie halt sehr abstrakt da man ja keinen Gegenstand in der Hand hat.

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S.G.L.

Kompetenz ist nicht gewollt. Mit der Unwissenheit wird viel Geld verdient.

 

 

 

Was spricht gegen das Schulfach "Wirtschaften"?

 

... nach einer gründlichen Entrümpelung der Lehrpläne ;)

 

 

Nix, denke ich -

 

und dennoch wird von unsern gesellschaftlichen Lenkern nix geändert :-

 

 

 

 

S.G.L.

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schnithooo
wenn's die geschäftsidee nicht schon unzählige male gäbe, wär ich damit bereits selbstständig ... das ist schließlich (leider) ne wachstumsbranche

 

was noch effektiver wäre als schuldner beratung wäre, den leute einfach ihr konto wegnehmen, und nur geld auszahlen wenn es wirklich nötig ist,

d.h. mal für neue schuhe mal für was zu essen, mal für die reperatur von der waschmaschine aber sonst das geld einbehalten und nie mehr rausgeben als rein kommt, das was übrig bleibt und nicht in sinnlosen konsum gesteckt wird, legt man dann für die leute an.

 

das ganze geht dann 2-3 jahre so und dann sehen die leute ja was man draus machen kann ^^

 

oder ist das jetzt bullshit ? :-)

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Boersifant
oder ist das jetzt bullshit ? :-)

 

Wenn du Stalinisten fragst, vermutlich nein, sonst ja.

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el galleta
was noch effektiver wäre als schuldner beratung wäre, den leute einfach ihr konto wegnehmen, und nur geld auszahlen wenn es wirklich nötig ist,

d.h. mal für neue schuhe mal für was zu essen, mal für die reperatur von der waschmaschine aber sonst das geld einbehalten und nie mehr rausgeben...

Gibts doch schon. Nennt man Sozialamt. ;)

 

scnr

 

saludos,

el galleta

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berliner
Lacht ruhig drüber, aber folgende Fragen sind ganz sicher kein Allgemeinwissen:

Was ist/macht ein Fonds?

Was genau ist eine Dividende?

Was sind Rentenpapiere?

Was ist und wie funktioniert ein Index?

Doch, das ist Allgemeinwissen, nur ist der Anspruch an das Allgemeinwissen eben heute grundsätzlich so niedrig, daß auf kaum einem Gebiet noch was nenneswertes bei rauskommt. Dafür wissen sie eine Menge anderes Zeug.

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el galleta
Doch, das ist Allgemeinwissen, nur ist der Anspruch an das Allgemeinwissen eben heute grundsätzlich so niedrig, daß auf kaum einem Gebiet noch was nenneswertes bei rauskommt. Dafür wissen sie eine Menge anderes Zeug.

Eh das auf eine Diskussion hinaus läuft, was Allgemeinwissen sein "sollte", präzisiere ich: Das ist heutzutage praktisch kein Allgemeinwissen - die Allgemeinheit weiß es nicht.

 

saludos,

el galleta

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etherial
Swap und market impact vielleicht nicht, aber ohne Kenntnis von Wörtern wie thesaurierend/ausschüttend, TER u.ä. kann man kaum vernünftig anlegen oder seine Steuererklärung machen.

 

Stimmt ... TER und Thesaurierung ist jetzt aber auch nicht so kompliziert zu verstehen.

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el galleta
· bearbeitet von el galleta

Und weiter geht´s:

 

Abgeltungssteuer? Was ist das?

 

saludos,

el galleta

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi
Kompetenz ist nicht gewollt. Mit der Unwissenheit wird viel Geld verdient.

 

 

 

Was spricht gegen das Schulfach "Wirtschaften"?

 

... nach einer gründlichen Entrümpelung der Lehrpläne ;)

 

 

Nix, denke ich -

 

und dennoch wird von unsern gesellschaftlichen Lenkern nix geändert :-

 

 

 

 

S.G.L.

 

 

oder einfach BWL auf den weiterführenden schulen!!

 

ist mir total unerklärlich das es das nicht im normalen lehrplan gibt.... ein riesiger teil macht doch sowieso industriekaufmann dann schadet es sicher nicht das auch in der schule dran zunehmen....und mit bwl überfordert man nun wirklich (fast) niemanden... nen bissl buchen plus und minus rechnen viel mehr braucht man doch eigentlich garnicht zu anfang und mathematisch komplex wird das ganze eh nicht -> 9/10 klasse sollte sowas definitiv hinbekommen....oder seht ihr das anders?

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berliner
· bearbeitet von berliner
Eh das auf eine Diskussion hinaus läuft, was Allgemeinwissen sein "sollte", präzisiere ich: Das ist heutzutage praktisch kein Allgemeinwissen - die Allgemeinheit weiß es nicht.

Wenn das der Maßstab ist, gibt es eh kein Allgemeinwissen mehr. Was weiß die Allgemeinheit schon?

Test: http://www.philognosie.net/index.php/tests/testsview/222/

92%, Den Kirchturm hatte ich falsch.

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diamond123
· bearbeitet von diamond123
Wenn das der Maßstab ist, gibt es eh kein Allgemeinwissen mehr. Was weiß die Allgemeinheit schon?

Test: http://www.philognosie.net/index.php/tests/testsview/222/

92%, Den Kirchturm hatte ich falsch.

 

alles nicht repräsentativ. meistens sind z.b. geschichte und erdkunde deutlich übergewichtet.

mathe, physik oder chemie wird nie abgeprüft. ich vermute, weil die testersteller davon meistens keine ahnung haben :D

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Grumel
Personalmanagerin bei uns im Hause neulich beim Azubiauswahlverfahren

 

 

 

:o Das hatte als die das sagte doch gesessen

 

 

Sagt einiges aus darüber wie das Ansehen eurer Firma in den letzten 20 Jahren gesunken ist.

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Fleisch

das ansehen unseres unternehmens ist nicht gesunken, sondern die bewerberqualität. die hat entscheidend gelitten. das ist auch der grund warum mein arbeitgeber so lange und mehrstufige tests eingeführt hat. der schnitt liegt bei etwas über 50, aber eingeladen werden zur zweiten stufe überhautp nur die, die jenseits der 90 liegen. bei denen wird noch weitergefiltert bis dann irgendwann man mal den aubilder oder bereichsleiter zu gesicht bekommt für ein vorstellungsgespräch. dann sind nur ncoh wenige im rennen, aber wer ein vorstellungsgespräch hat, hat noch lange keine stelle.

 

verbale nebelwerfer können wir nicht gebrauchen, daher gilt bei denen "danke für die teilnahme" und das wars

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Grumel

Eben. Wenn die Bewerberqualität nachlässt ist das ein totsicheres zeichen dass die Qualität deines Arbeitgebers nachgelassen hat.

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