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H.B.

AGCO Corp. (AG)

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H.B.

Hi,

 

Nachdem einige Analysten das "BCE"- Zeitalter (BasicRessources/Chemie/Energie) ausgeruften hat, ist es vielleicht an der Zeit, die ausgetretenen Pfade der Düngemittelhersteller zu verlassen und sich den Landmaschinenproduzenten zuzuwenden.

 

In Deutschland sieht man desöfteren "Fendt"-Trekker auf den Felder herumfahren.

 

Das Stammhaus ist der Nasdaq-Wert AGCO!

 

Hier mal ein aktueller Wochenchart (natürlich in USD)

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Es gibt eine aussagekräftige dt. Wikipedia-Seite

 

 

Das Management baut derzeit massiv die Aktivitäten in Osteuropa aus und ist in Latein-Amerika offenbar Marktführer.

 

 

 

Interessant ist die Kursstagnation seit Jahresbeginn trotz hervoragender Geschäftsaussichten.

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mikelowrey
· bearbeitet von Value Investor

Hier noch ein Langfristchart von 1992 - heute und einige Kennzahlen und Daten von moneycentral.msn.com

 

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Spontan fällt mir auf:

 

Positiv:

 

- die Umsätze konnten kontinuierlich gesteigert werden

 

 

Negativ:

 

- in den letzten 10 Jahren wurde in 3 Jahren Verluste gemacht

- KBV, KUV und KGV sind im historischen Vergleich relativ hoch

- das Unternehmen scheint nicht gerade rentabel zu sein

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H.B.
Spontan fällt mir auf:

 

Positiv:

 

- die Umsätze konnten kontinuierlich gesteigert werden

 

 

Negativ:

 

- in den letzten 10 Jahren wurde in 3 Jahren Verluste gemacht

- KBV, KUV und KGV sind im historischen Vergleich relativ hoch

- das Unternehmen scheint nicht gerade rentabel zu sein

 

Toll.

 

Damit bestätigtst du meinen Eindruck.

 

Die Aktie wandert auf die Whatchlist für risikoarme Seitwärtskandidaten mit einem langfristigen Aufwärtspotenzial.

Investmentstrategie: risikoarme Rendite durch Stillhaltergeschäfte.

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Dagobert

Die Frage die man sich stellen muss: Warum nicht gleich den Marktführer Deere&Co (DE) nehmen? (Datenquelle: yahoo.com)

 

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Wenn man das 6-Monatschart (Vorsicht, Farben genau umgedreht zum 5-J Chart!)von DE und AG vergleicht sieht man eine wesentlich höhere Volatilität bei AG. Mein Favorit ist dann doch die finanziell gesünder aussehende DE mit Dividendeausschüttung!

 

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M@rc
· bearbeitet von M@rc

Passend zu Fendt gab es vor kurzeem einen tollen TV-Bericht auf 3sat:

 

http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=8231

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H.B.
Die Frage die man sich stellen muss: Warum nicht gleich den Marktführer Deere&Co (DE) nehmen? (Datenquelle: yahoo.com)

 

 

Wenn man die 6-Monatschart von DE und AG vergleicht sieht man eine wesentlich höhere Volatilität bei AG.

 

Tja, du hast recht, wenn ich ein Langfrist-Investment suche.

 

Ich schiele jedoch auf eine möglichst sichere und gleichzeitig attraktive Seitwärtsrendite.

Die imp. Vola der DE ist 40% / 30% (Call/Put Basis 80 usd)

Die imp. Vola der AG ist 50% / 40% ( Call/Put Basis 60 usd)

 

Damit ist die AG für Optionsstrategien deutlich attraktiver.

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H.B.

America Most Trustworthly Companies:

Hier ein Ausriss aus Forbes.com, März 2008: 45406_eprint.pdf

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Aus aktuellem Anlass (Trendbruch bei dem "Marktführer" Derre) hier ein aktueller Monatschart der AGCO, zum direkten Vergleich mit der Konkurrenz:( https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...10291&st=33 )

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Der Aufwärtstrend ist je nach angelegter Trendline klar gebrochen bzw. steht unmittelbar vor dem Bruch. Im Gegensatz zu DE

ist der Trend bisher nur zur Seite verlassen worden (bzw. wie im Chart dargestellt, notiert an einer Kreuzunterstützung)

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mikelowrey
Der Aufwärtstrend ist je nach angelegter Trendline klar gebrochen bzw. steht unmittelbar vor dem Bruch.

 

Hi ficoach,

 

Trendlinien eignen sich meiner Meinung nach nicht besonders gut zur Trendbestimmung. Ich schaue da eher auf die Markttechnik.

D.h. ein Aufwärtstrend ist eine Abfolge von höheren Hochs und höheren Tiefs. Beim Abwärtstrend entsprechend tiefere Tiefs und tiefere Hochs. Nach der Markttechnik wäre der Uptrend bei AGCO also erst bei einer Unterschreitung des 2007er Tiefs gebrochen.

 

 

Dieses Buch kann ich dir dazu empfehlen. Ist sehr gut geschrieben, abwechselnd ein Fach- und ein Romanteil.

 

 

http://www.amazon.de/Gro%C3%9Fe-Buch-Markt...8063&sr=8-1

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Hi ficoach,

 

Trendlinien eignen sich meiner Meinung nach nicht besonders gut zur Trendbestimmung. Ich schaue da eher auf die Markttechnik.

D.h. ein Aufwärtstrend ist eine Abfolge von höheren Hochs und höheren Tiefs. Beim Abwärtstrend entsprechend tiefere Tiefs und tiefere Hochs. Nach der Markttechnik wäre der Uptrend bei AGCO also erst bei einer Unterschreitung des 2007er Tiefs gebrochen.

 

 

Dieses Buch kann ich dir dazu empfehlen. Ist sehr gut geschrieben, abwechselnd ein Fach- und ein Romanteil.

 

 

http://www.amazon.de/Gro%C3%9Fe-Buch-Markt...8063&sr=8-1

Tja, dann sind wir ja Fans des gleichen Ansatzes.

 

Wenn du genau hinschaust, findest du in der Darstellung der TradingRange die Markttechnik a la Voigt wieder.

Die Historie zeigt bei diesem Wert einfach auch lange Seitwärtsphasen, deren neue Möglichkeit ich hier andeuten möchte.

 

(Hinweis: 1. Der Monat ist noch nicht Zuende, deshalb ist die temporäre Verletzung der Tradingrange nach unten nicht signifikant; 2. Die Volatilität der AG beträgt über 50%: Kurzfristige Kursveränderungen enthalten deshalb einen hohen Anteil an "Zufälligkeit".)

 

Eine Kombination unterschiedlicher Ansätze hat noch nie geschadet. Die Trendlinie verwende ich aus Opportunitätsgründen: ich gehe davon aus, dass gerade strategische Investoren diese Linie (oder ähnliche z.b. MovingAverages) in den Chart malen und eine nachhaltige Verletzung entsprechende Marktreaktionen auslöst.

 

Unabhängig von der angewandten Analysetechnik stimmst du mir sicherlich zu, wenn ich im Vergleich zum "Marktführer" Derre auf eine konstruktivere technische Verfassung der Agco hinweise, oder?

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mikelowrey

Richtig. Deere sieht schlechter aus.

 

Zu deinem eingezeichneten Außenstaab. Ich würde hier die Candle, zwei Monate zuvor auch als Außenstaab ansehen, diese Seitwärtsphase wurde dann letzten Monat verlassen. Für Markttechnisch orientierte Anleger bietet sich jetzt möglicheriweise eine Einstiegsmöglichkeit, mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis. Man könnte annehmen der "Punkt 3" wäre erreicht und sichert unter dem letzten "Punkt 3" ab. Man sollte sich dann natürlich vorher auch mal die kleineren Zeiteinheiten (Wochen- und Tageschart) ansehen.

 

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H.B.

Hi,

 

die Aktien der Landmaschinenhersteller eignen sich aktuell Hervorragend für Seitwärtsstrategien.

 

Hier ein Update des oben abgebildeten Charts als Wochenchart (identische Markierungen)

 

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Man erkennt die volatile Seitwärtsbewegung und den noch nicht gebrochenen Aufwärtstrend.

Wie im "John Derre Thread" angemerkt, korrellieren die Aktienpreise der Landmaschinenhersteller derzeit zeitlich versetzt mit dem Agrarrohstoffpreisen.

 

Weiteres Aufwärtspotenzial hat die AGCO demnach erst, wenn die Rohstoffpreise wieder anziehen.

 

 

Bei meinem jüngst abgeschlossenen Aufenthalt in den Almgebieten des Voralbergs konnte ich die Begeisterung der Almbauern für "Fendt"-Produkte hautnah spüren:

Ein Bauer hatte einen recht großen, neuen Trecker offenbar gerade geliefert bekommen. Die Hupe des Geräts hörte man den ganzen Nachmittag durchs Tal dröhnen (Es klang wie ein Dampfer).

Am Hof herrschte fast eine Volksfeststimmung. Ich denke alle Kinder der Umgebung waren da und auch ein Großteil der Erwachsenen. Alle mit glänzenden Augen.

 

Auch wenn derartige singuläre Erlebnisse zu keinen Schlußfolgerungen hinleiten sollten, fällt es mir mit diesem Hintergrund schwer, an eine nachhaltige Schwächephase der Aktie zu glauben.

Dies optimiert das Chance-Risikoprofil einer Seitwärtsstrategie trotz oder wegen der recht hohen Volatilität der Aktie.

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H.B.

Bei all der schlechten Stimmung an den Märkten, hier eine gute Nachricht aus dem Landmaschinensektor:

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Der Chart stellt die Wochenschlußkurse von John Derre (DE) und der AGCO (AG) gegenüber.

Die Schere öffnet sich mehr und mehr in Richtung der AGCO!

 

Wenn meine Prognose der vorlaufenden Notierungen der Aktien der Landmaschinenhersteller ( https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...0291&st=36) zutreffen sollte, dann neigt sich die Agrarrohstoff-Schwächeperiode nun allmählich dem Ende zu.

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H.B.

Nachdem mir bei der Suntech ein verspäteter Bericht vorgeworfen wurde, hier ein Snapshot der AG unmittelbar vor der Generierung eines strategischen Kaufsignals:

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Trotz Sommerloch arbeitet die Aktie kontinuierlich an der Wiederaufnahme des Basistrends.

 

Interessantes Detail am Rande: die dynamische Aufwärtsbewegung seit 2006 ist im Monatschart vollkommen intakt!

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H.B.

Update:

 

Die Agco hat ein klassisches Fehlsignal generiert und die Trading-Range nochmals komplett ausgelotet.

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Zur Perspektive: Der Nahrungsmittelsektor hat in Europa gerade ein Kaufsignal generiert und hat in den USA gerade das Allzeithoch aus dem Dezember 2007 wieder erreicht.

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Daraus schließe ich, dass die Verkaufsperspektiven für die Landwirtschaft weiterhin gut sind und dass sich die Farmer durchaus weiterhin Traktoren leisten können.

 

Zum Abschluß ein Vergleich mit dem vermeindlichen Marktführer, John Derre:

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(ohne weiteren Kommentar!)

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H.B.

Ein Artikel in der heutigen FTD hat den Wert wieder in meine Focus gebracht.

 

Hier die wichtigsten Passagen

Deutsche Tochter Fendt wächst gegen den Trend

Der US-Konzern Agco, weltweit drittgrößter Landmaschinenhersteller, steht vor dem ersten Umsatz- und Ertragsrückgang seit Jahren. Nach einem Umsatzschub 2008 um 23 Prozent auf 8,4 Mrd. $ erwartet der Konzern 2009 einen Rückgang der Erlöse um etwa zehn Prozent und einen deutlichen Rückgang beim Ergebnis je Aktie von 4,09 $ auf etwa 3,00 bis 3,25 $. (...)

 

Mit dem Rückenwind durch die Weltkonjunkturbelebung hatte Richenhagen die Ertragskraft und den Umsatz des US-Konzerns in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausbauen können. Das ursprüngliche Konzept des deutschen Vorstandschefs sah vor, bis 2010 den Umsatz auf 10 Mrd. $ zu steigern. Nun muss Richenhagen einräumen, dass es schwieriger wird, dieses Ziel zu erreichen. Eventuell sei dieses Umsatzvolumen nur durch Zukäufe zu stemmen, sagte er. 2009 sei ein herausforderndes Jahr.

 

Agco steht nach Ansicht Richenhagens im Vergleich zum Wettbewerb aber gut da. So wolle der Weltmarktführer John Deere (USA) aus dem Konjunkturpaket der US-Regierung 2 Mrd. $ beanspruchen diese Hilfe brauche Agco nicht. Unsere Entwicklung läuft anders als in der Automobilindustrie, sagte Richenhagen.

 

Nach seinen Angaben liege der Auftragseingang im Konzern derzeit auf Vorjahresniveau. Weiterhin gut entwickele sich die Deutschlandtochter Fendt: Der Traktorenhersteller sei die Ertragsperle im Konzern. Zum Ausbau der Fendt-Kapazitäten werden bis 2012 rund 170 Mio. Euro in die deutschen Fendt-Werke investiert. Damit soll die Produktionskapazität von derzeit jährlich 15 000 auf 20 000 Traktoren steigen. Der Fendt-Umsatz von zuletzt 1,33 Mrd. Euro soll 2009 etwa zehn Prozent zulegen. Im gesamten Agco-Konzern wurde ein Programm gestartet, die Produktion einfacher Teile in Billiglohnländer oder an Zulieferfirmen auszulagern.

 

Im Lichte dieser Ergebnisse ist der Kursverlauf der Landmaschinenaktien durchaus nachvollziehbar:

 

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In dem Chart sind der Marktführer John Derre (DE) und die AGCO (AG) gegeneinander aufgetragen.

Auf zwei-Jahres Sicht geben sich beide Werte nichts. Die AGCO ist volatiler als die Derre-Aktie und weist deshalb in einem möglichen neuen Landmaschinenzyklus das größere Potenzial auf.

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H.B.

Zum Verfallstag der Optionen hier ein kurzes charttechnisches Update:

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Im Monatschart erkennt man die solide Unterstützung aus den Jahren 2002-6, die einem weiteren Kursverfall offenbar im Wege steht.

Die Aktie hat dort im März zunächst einen Boden ausgebildet.

Die Erholung seitdem ist zwar recht dynamisch, kann aber bei Berücksichtigung der Trendstabilität seit Juli 2008 noch nicht überzeugen.

Erst eine Überwindung des gestrichelt eingezeichneten ersten Widerstandsniveaus deutet auf einen Stabilisierung des Werts hin und erst Notierungen oberhalb von 25.5 USD begründen eine strategisch positive Sichtweise.

 

Aktuell muss natürlich die Aktivität der Optionshändler beachtet werden. Anders, als bei vielen anderen abgestraften Werten notiert die AGCO deutlich oberhalb dem Wert mit dem größten OprenInterest(17.5 USD). Bei einem erwarteten Abrechnungspreis in der Gegend von 20 USD bestehen kaum offene Positionen. Folglich ist der Einfluß des Optionshandels auf die kurzfristige Kursentwicklung aktuell nicht Kursbestimmend.

 

Interessanterweise ist der aktuelle Aufwärtsimpuls offenbar eine direkte Folge der Präsentation der 2008er Zahlen.

Diese wurden am 10. März vorgelegt und seitdem kennt die Aktie nur noch eine Richtung.

Diese Zahlen bestätigen im wesentlichen die Aussagen im weiter oben zitierten FTD-Artikel.

( http://finance.yahoo.com/q/is?s=ag )

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H.B.
Erst eine Überwindung des gestrichelt eingezeichneten ersten Widerstandsniveaus deutet auf einen Stabilisierung des Werts hin und erst Notierungen oberhalb von 25.5 USD begründen eine strategisch positive Sichtweise.

 

Done!

 

Gestern war wieder Optionsverfallstag.

Und nun scheint die obige Aussage "scharf" zu werden:

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H.B.

Hi,

 

Wer gestern die Nachrichten geschaut hat, konnte sich von der Qualität des PR der AGCO überzeugen.

Und wer heute die Tageszeitungen aufschlägt, der sieht das Gleiche nochmal:

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Einfach Klasse: Der deutsche Bauer fährt Fendt!! Und zwar große, teure Fendt-Trekker.

 

Hier der aktuelle Chart:

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(ein klarer strategischer Kauf! und ein idealer Wert für konservative Optionsstrategien.)

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Carlos

ficoach,

 

Stimmt das mit dem KGV fast 14 für 2009 estimate, und Div.rendite 0?

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H.B.

So - nun ist die Katze aus de Sack:

 

Agco said it now expects full-year adjusted earnings of $1.30 to $1.50 per share, below analysts' average forecast of $2.06. It expects third-quarter sales to be down 30 percent to 35 percent from a year earlier, with net income at or below break-even.

The company, which makes tractors and harvesters sold under the Challenger, Fendt, Massey Ferguson and Valtra brand names, said demand continued to be especially weak in the credit challenged markets of Eastern Europe, Central Europe and Russia.

 

"Right now that market is very depressed," Andy Beck, the company's chief finance officer said at a conference in New York. "There is not any available financing in the marketplace, and as a result, market conditions are almost nonexistent in terms of demand."

 

Adding to Agco's problems in Europe has been a sharp deterioration in milk prices in the European Union, which have left dairy farmers -- key Agco customers -- struggling.

( http://www.reuters.com/article/marketsNews...lBrandChannel=0 )

 

Tja, und was macht die Aktie daraus?

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Sie bewegt sich seit Monaten nicht mehr vom Fleck, hat charttechnisch jede Menge Divergenzen und auch schon Verkaufssignale generiert und jetzt droht auch die Markttechnik wegzukippen.

 

Ein klarer Fall für einen Wechsel auf die Short-Seite.

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