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Aktiencrash

Strabag

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Malvolio

Ich vermute es geht letztendlich darum den russischen Großaktionär loszuwerden.

 

Auf der STRABAG Seite findet sich noch folgend Aussage:

 

Zitat

 

Auswirkungen auf die Börsezulassung der STRABAG-Aktien:

 

Keine. Es wird darauf hingewiesen, dass bei hoher Annahmequote des Angebots der Bieter der erforderliche Mindeststreubesitz für eine Zulassung der Aktien zum Amtlichen Handel (§§ 38 ff BörseG) unterschritten werden könnte

 

 

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Gibt es hier noch weitere STRABAG Aktionäre? Wie geht ihr mit diesem Angebot um?

 

 

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west263
vor 14 Minuten von Malvolio:

Gibt es hier noch weitere STRABAG Aktionäre? Wie geht ihr mit diesem Angebot um?

ich, habe allerdings noch nichts bekommen und muss mir das hier erst mal durchlesen, was verlinkt wurde

Ist bei mir allerdings auch nur eine kleine Position, eigentlich nicht erwähnenswert.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Zitat

 

Das Angebot ist kein Delisting Angebot (Angebot zur Beendigung der Handelszulassung) (§ 38 Abs 6 bis 8 BörseG). Mit dem Angebot kann daher kein Delisting der Aktien der Zielgesellschaft vom Amtlichen Handel der Wiener Börse verbunden werden.

 

Aus rechtlicher Sicht wäre ein Delisting vom Amtlichen Handel an der Wiener Börse von Amts wegen geboten, wenn bei entsprechend hoher Annahmequote des Angebots der erforderliche Mindeststreubesitz für eine Zulassung der Aktien zum Amtlichen Handel (§ 40 Abs 1 BörseG) nicht mehr erfüllt wäre.

 

https://www.strabag.com/databases/internet/_public/files.nsf/SearchView/37013112359EE1ECC12588D90076AC41/$File/STRABAG SE_Äußerung des Vorstands_20221013.pdf

 

Zitat

Strabag will Streubesitz erhöhen

 

Strabag-Gründer und Kernaktionär Hans-Peter Haselsteiner möchte den Schwachpunkt der Strabag-Aktie beseitigen - wie genau, ist allerdings noch offen.

Optionen werden Anfang 2023 überprüft

 

"Der niedrige Streubesitz ist einer der Schwachpunkte der Strabag", sagte Strabag-Kernaktionär Hans-Peter Haselsteiner zur Nachrichtenagentur "Bloomberg". Alle Optionen, das Handelsvolumen zu erhöhen, sollen demnach Anfang nächsten Jahres überprüft werden. Denn das geringe Handelsvolumen führe zu einer viel zu niedrigen Aktienbewertung.

Allerdings ließ Haselsteiner offen, ob neue Aktien ausgegeben werden, oder ob Hauptaktionäre Anteile verkaufen werden. Über Jahrzehnte gab es ein Syndikat an Kernaktionären, das insgesamt 90 Prozent der Strabag-Anteile hielt.

Im März musste es aufgelöst werden. Denn der russische Milliardär Oleg Deripaska, einer dieser Kernaktionäre, wurde im Zuge des Ukraine-Krieges mit westlichen Sanktionen belegt. Das kürzlich neu gegründete Syndikat umfasst Haselsteiner und seinen Sohn, Uniqa und Raiffeisen - es hält 57 Prozent der Strabag-Anteile.

 

Bewegung erst nach Auslaufen des Pflichtangebots

 

Allerdings löste das neue Syndikat ein Pflichtangebot aus. Das Handelsvolumen kann erst nach dem Abschluss des Übernahmeangebotes aufgestockt werden.

Wie die Strabag Ende vergangener Woche bekanntgab, wird die Angebotsunterlage nach Absegnung durch die Übernahmekommission veröffentlicht werden. Es gilt eine gesetzliche dreimonatige Nachfrist. Die Wirksamkeit des neuen Syndikatsvertrages und der Vollzug des Angebots bedürfen auch der Freigabe durch die ungarische und allenfalls weitere Kartellbehörden.

 

Erstveröffentlichung 29.08.2022

https://solidbau.at/news/strabag-will-streubesitz-erhoehen/

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west263

Strabag zieht sich aus dem Baugeschäft in Afrika zurück

 

https://www.boerse-express.com/news/articles/baukonzern-strabag-zieht-sich-aus-afrika-zurueck-manager-begruendet-schritt-mit-lieferkettengesetz-527704

 

Zitat

Wellmeyer verwies zur Begründung auch auf Belastungen, die sich aus dem Lieferkettengesetz ergeben. "Für ein Projekt mit zwei Jahren Bauzeit brauchen wir etwa tausend Produkte: Ersatzteile, Baumaterialien - alles von unterschiedlichsten Lieferanten." Dafür müsse das Unternehmen sämtliche unmittelbaren lokalen Zulieferer kontrollieren. Dafür brauche es mehr Mitarbeitende, das mache es nicht wettbewerbsfähiger, sondern teurer.

 

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Maestro315

Blickt jemand bei der Aktuellen Kapitalerhöhung / Barausschüttung durch?

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