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langzeitsparer

Rebalancing-Problem: Illiquide sichere Anlagen

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langzeitsparer

Hallo,

 

seit knapp einem Jahr lege ich mein Vermögen nach einer festen Ziel-Allokation (30% sicher, 70% Aktienfonds) an.

Gestartet bin ich dabei mit einigen Altlasten, insbesondere illiquiden sicheren Anlagen wie Bausparvertrag, die ich natürlich als Posten im Bereich "sicher" eingeplant habe. Rebalancing (und anfangs Aufbau der Ziel-Allokation) fand dann durch die monatlich verfügbaren Mittel statt (und eventuell dem verfügbaren sicheren Teil: Tagesgeld).

Durch die aktuelle Schwäche an den Börsen haben sich die liquiden sicheren Mittel verflüchtigt und ich stehe vor dem Problem, dass ich mit meiner Sparrate meine Ziel-Allokation im Augenblick auf keinen Fall erreichen kann.

Als Lösung würde sich ein Kredit anbieten, der ja durch die illiquiden festen Mittel quasi gedeckt ist, aber im Endeffekt dazu führen würde, dass der verbleibende rechnerisch kleinere sichere Anteil eventuell sogar eine negative Rendite einfährt.

Für den Fall, dass die Börsen-Flaute noch ein wenig weitergeht, stelle ich mir jetzt die Frage:

 

Was ist besser: Die Ziel-Allokation zu verfehlen oder doch einen Kredit aufnehmen?

 

Meinungen und Diskussionen zu dem Thema würden mich interessieren.

 

Gruß,

Langzeitsparer

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ghost_69

Hallo langzeitsparer

 

Das ist sehr einfach,

Du solltest nur das Geld anlegen,

was Du wirklich über hast,

Kredite wegen Anlegens aufzunehmen

ist totaler quatsch,

es sei Du kommst aus der Zukunft

und weißt genau was passieren wird.

 

Ich gehe davon aus,

dass sich die Finanz- bzw. Kreditkrise

noch mindestens bis weit ins Jahr 2009 hinzieht,

es kann aber auch sein, dass es noch länger dauert,

auch wenn kurzfristig die Märkte anziehen,

werden wir noch reichlich Probleme

mit dieser jetzigen Marktlage habe.

 

Also kein Kredit !

 

Ghost_69 :-

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Luxor

kein kredit. wichtiger ist es, dass du langfristig ungefähr auf deine zielallokation kommst. kurzfristig darf man da auch mal mehr abweichung haben. aber mach jetzt nich wie wild trades und nimm schon gar keinen kredit auf.

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Fleisch

so lange deine allocation einigermaßen passt ist gut. abweichungen von 10 - 20 % sind in der aktuellen marktphase durchaus üblich, da du ja garnicht so schnell ausgleichen kannst wie die bereiche an wert verlieren / gewinnen.

 

allocation immer nur mit frischen geld und nur mit dem was übrig ist.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Durch die aktuelle Schwäche an den Börsen haben sich die liquiden sicheren Mittel verflüchtigt

 

Das ist ein Paradoxon, wie kann das sein?

 

Aber um es kurz zu machen: Die beste Anlage in die Zukunft ist, erst einmal alle Schulden zu zahlen.

Also kein Kredit(Schulden), dass wird Dir hier jeder sagen. Das bringt Dir höchste Renditen! ;-)

 

Gruß Emilian.

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langzeitsparer
Das ist ein Paradoxon, wie kann das sein?

 

Naja, vielleicht hätte ich sagen sollen, dass beim letzten Rebalancing alle vorhandenen liquiden sicheren Anlagen in Aktien eingetauscht wurden um der Ziel-Allokation möglichst nahe zu kommen.

 

Danke für die Einschätzungen, das war in etwa auch mein Fazit: Die Kreditzinsen sind höher als die erwartete durschschnittliche Rendite von Aktien, somit würde ich (trotz optimaler Allokation) insgesamt bei vollem Risiko meine Rendite schmälern im Vergleich zur nicht-optimalen Allokation die zwangsweise ein vermindertes Risiko fährt.

 

Hoffe ich also, dass sich die Kurse wenigstens so entwickeln, dass ich schnell mit meinem Sparaufkommen an meine Wunsch-Allokation herankomme...

 

Gruß,

Langzeitsparer

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Peanut

"Naja, vielleicht hätte ich sagen sollen, dass beim letzten Rebalancing alle vorhandenen liquiden sicheren Anlagen in Aktien eingetauscht wurden um der Ziel-Allokation möglichst nahe zu kommen."

 

Bei aller Zurückhaltung (die mir jetzt sehr schwer fällt) rate ich, nochmal neu anzufangen.

Mit denken!

Wer hat denn ein Interesse an der Mär von der Überlegenheit der asset allocation?

 

Na? P. Nut

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Hurus

Möglichkeit 1:

Weiter sparen in Richtung Zielallokation.

Nachteil: Wird vorerst nicht erreicht werden.

 

Möglichkeit 2:

Umschichten. Dabei die mieseste Position des Sicheren Anteils verkaufen

nachteil: Transaktionskosten

 

Möglichkeit 3

Kredit aufnehmen

Nachteil: Schwachsinn, weil Du von Zinsen belastet wirst und noch weniger Sparquote hast,

das heisst auch künftig die allokation nicht mehr erreichen wirst.

(Totzdem ist die erwartete Aktienrendite über den üblichen Kreditzinsen, um das nicht

ungesagt zu lassen. In Deiner Situation trotzdem nicht tun.)

 

IMO weiter sparen in Richtung Ziel. Falls die Abweicheungen der einzelnen Depotsegmente

zu gross werden, dann umschichten. zB bei einer Abweichung von mehr als 10 Prozentpunkten

würde ich eine Umschichtung vornehmen...

 

Gruss H

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Emilian
alle vorhandenen liquiden sicheren Anlagen in Aktien eingetauscht

 

Das heisst, Du hast die 30% z.T. aufgegeben um Deine 70% Aktienanteil zu bedienen?

Damit hast Du IMHO allerdings auch Dein Korrelationsgefüge zerstört. Das ist suboptimal

(oder, besser gesagt: weniger gut!). Die Konsequenz hast Du gesehen - bleib Deiner

Allocation treu - auch Zitat: "...wenn man manchmal das Gefühl hat Geld in ein Rattenloch zu

werfen!)

 

---> Keine Kredite und bei 70/30 bleiben, es sei denn Du bist unter ca. 35 Jahre,

aber dieses Jahr geht keiner zu 100% in Aktien!

 

Musterdepot: siehe "supertobs"

 

PS: Ist natürlich nur meine Meinung.

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geldbaer

Ich glaube Du hast da irgendwo einen gewaltigen Fehler gemacht bei der Errechnung Deiner sicheren Anlagen und auch bei Deiner geplanten Assetallocation.

Bausparvertrag (willst Du bauen?) und 70% Aktien?

Und zu den "sicheren Anlagen", nicht Du es so gemacht hast, sondern nur als (übertriebenes) Beispiel: Wenn Du ein vorhandenes Häuschen als sichere Anlage betrachtest (was es wahrscheinlich ist) und den Rest in Aktien steckst, um Deine geplante Vermögensverteilung zu erreichen, hast Du nichts mehr zum Leben übrig. Und zum Anpassen auch nichts. Augenblicklich sieht es bei Dir wohl ähnlich aus.

Vielleicht solltest Du mal die üblichen Angaben (thread-opening) machen, dann kann man wahrscheinlich erkennen, was da falsch gelaufen ist, oder auch, was Du vielleicht missverstanden hast.

Aber egal was Du machst, wirklich keinesfalls einen Kredit aufnehmen.

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langzeitsparer

Hallo an alle!

 

Zunächst Danke fürs Feedback und darum, dass sich alle hier mit um einen sorgen. Da der Wunsch zu ein paar mehr Angaben meinerseits kam:

 

Alter: 28

Berufliche Situation: Angestellter mit sicherem Job

Anlagehorizont: >30 Jahre

Anlageziel: Optimale Rendite für nicht benötigtes Kapital / eventuell Immobilienerwerb

Hier muss gesagt werden, dass ich mir bewusst bin, dass sich Anlage-Horizont und -Ziel durchaus kurzfristig ändern können, weshalb ich mich jetzt nicht mehr auf irgendwelche sehr langfristigen Anlagen einlassen würde...

 

Anlagekapital: 20 NMG (Netto-Monatsgehälter)

 

vorhandene Anlagen:

14 NMG in Aktien-ETFs (ähnlich aber nicht gleich wie SuperTobs-Depots)

ca. 5 NMG in Bausparvertrag

ca. 1 NMG Festgeld

 

Sparrate: knapp 1/2 NMG

 

Bei aller Zurückhaltung (die mir jetzt sehr schwer fällt) rate ich, nochmal neu anzufangen.

Mit denken!

Wer hat denn ein Interesse an der Mär von der Überlegenheit der asset allocation?

 

Sorry, versteh ich nicht. Ich habe ein Interesse daran, mein nicht benötigtes Vermögen optimal nach meinem Risikoempfinden anzulegen.

 

Möglichkeit 2:

Umschichten. Dabei die mieseste Position des Sicheren Anteils verkaufen

nachteil: Transaktionskosten

 

Das ist ja gerade mein Problem: Der größte Anteil ist im BSV und da sind zwar die Transaktionskostens gering, aber durch bereits bezahlte Abschlussgebühren und Möglichkeit eines vergleichsweise günstigen Kredits würde ich den tatsächlichen Wert noch oberhalb des aktuellen Guthabens einschätzen und bei einer Kündigung ginge dieser Teil verloren.

 

 

Das heisst, Du hast die 30% z.T. aufgegeben um Deine 70% Aktienanteil zu bedienen?

Damit hast Du IMHO allerdings auch Dein Korrelationsgefüge zerstört. Das ist suboptimal

(oder, besser gesagt: weniger gut!). Die Konsequenz hast Du gesehen - bleib Deiner

Allocation treu - auch Zitat: "...wenn man manchmal das Gefühl hat Geld in ein Rattenloch zu

werfen!)

 

Nein, ich habe die 30% nicht aufgegeben. Allerdings machen die illiquiden sicheren Anteile (BSV, Festgeld) in der Zwischenzeit 30% aus, das heißt ich habe konsequenterweise vorhandenes Vermögen auf dem Tagesgeldkonto zum Aktienkauf eingesetzt.

 

---> Keine Kredite und bei 70/30 bleiben, es sei denn Du bist unter ca. 35 Jahre,

aber dieses Jahr geht keiner zu 100% in Aktien!

 

Also ich absolut nicht vor 100% in Aktien zu gehen. Der Unterschied ist anscheinend, dass ich mein gesamtes Vermögen bei der Vermögensplanung betrachte und andere jetzt an meiner Stelle behaupten würden, sie sind zu 100% in Aktien...

 

Und zu den "sicheren Anlagen", nicht Du es so gemacht hast, sondern nur als (übertriebenes) Beispiel: Wenn Du ein vorhandenes Häuschen als sichere Anlage betrachtest (was es wahrscheinlich ist) und den Rest in Aktien steckst, um Deine geplante Vermögensverteilung zu erreichen, hast Du nichts mehr zum Leben übrig. Und zum Anpassen auch nichts. Augenblicklich sieht es bei Dir wohl ähnlich aus.

 

So ähnlich sieht es aus. :thumbsup:

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(kl)einanleger
Hallo an alle!

 

Zunächst Danke fürs Feedback und darum, dass sich alle hier mit um einen sorgen. Da der Wunsch zu ein paar mehr Angaben meinerseits kam:

 

Alter: 28

Berufliche Situation: Angestellter mit sicherem Job

Anlagehorizont: >30 Jahre

Anlageziel: Optimale Rendite für nicht benötigtes Kapital / eventuell Immobilienerwerb

Hier muss gesagt werden, dass ich mir bewusst bin, dass sich Anlage-Horizont und -Ziel durchaus kurzfristig ändern können, weshalb ich mich jetzt nicht mehr auf irgendwelche sehr langfristigen Anlagen einlassen würde...

 

Anlagekapital: 20 NMG (Netto-Monatsgehälter)

 

vorhandene Anlagen:

14 NMG in Aktien-ETFs (ähnlich aber nicht gleich wie SuperTobs-Depots)

ca. 5 NMG in Bausparvertrag

ca. 1 NMG Festgeld

 

Sparrate: knapp 1/2 NMG

 

 

 

Sorry, versteh ich nicht. Ich habe ein Interesse daran, mein nicht benötigtes Vermögen optimal nach meinem Risikoempfinden anzulegen.

 

 

 

Das ist ja gerade mein Problem: Der größte Anteil ist im BSV und da sind zwar die Transaktionskostens gering, aber durch bereits bezahlte Abschlussgebühren und Möglichkeit eines vergleichsweise günstigen Kredits würde ich den tatsächlichen Wert noch oberhalb des aktuellen Guthabens einschätzen und bei einer Kündigung ginge dieser Teil verloren.

 

 

 

 

Nein, ich habe die 30% nicht aufgegeben. Allerdings machen die illiquiden sicheren Anteile (BSV, Festgeld) in der Zwischenzeit 30% aus, das heißt ich habe konsequenterweise vorhandenes Vermögen auf dem Tagesgeldkonto zum Aktienkauf eingesetzt.

 

 

 

Also ich absolut nicht vor 100% in Aktien zu gehen. Der Unterschied ist anscheinend, dass ich mein gesamtes Vermögen bei der Vermögensplanung betrachte und andere jetzt an meiner Stelle behaupten würden, sie sind zu 100% in Aktien...

 

 

 

So ähnlich sieht es aus. :thumbsup:

 

Mmh, irgendwie beschleicht mich hier ein unwohles Gefühl: Du hast keinerlei Liquiditätsreserve für unvorhergesehene Ausgaben (Auto, Umzug, Unfall, Krankheit...). Wenn einer dieser Fälle eintritt, musst Du gegenwärtig einen teuren Kredit aufnehmen oder Aktien zu einem evtl. schlechten Kurs verkaufen. Für die Liquiditätsreserve sollten ca. 3-6 Nettomonatsgehälter gut verzinst auf einem Tagesgeldkonto schlummern. Evtl. hierzu das Festgeld nach Ablauf als Grundstock nehmen.

 

Zum Rebalancing: Ich würde den Bausparvertrag NICHT beim Rebalancing mit einbeziehen, da man diesen - wie Du schon gemerkt hast - nicht mal eben verkaufen oder zukaufen kann. Berücksichtigen kannst Du ihn natürlich schon, z.B. indem Du in Deinem Rebalancing-Portfolio einfach einen höheren Risiko-Anteil eingehst. Dann dürfte es nach dem Rebalancing auch keine Probleme mit der Liquidität geben.

 

Hoffe, das hilft Dir!

 

(kl)einanleger

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etherial
Also ich absolut nicht vor 100% in Aktien zu gehen. Der Unterschied ist anscheinend, dass ich mein gesamtes Vermögen bei der Vermögensplanung betrachte und andere jetzt an meiner Stelle behaupten würden, sie sind zu 100% in Aktien...

 

Ich glaube nicht ... das Ganze war insgesamt schon etwas schwer zu verstehen. Was ich noch nicht verstehe:

 

Dein Einkommen reicht also nicht aus um deinen Verpflichtungen nachzukommen und du müsstest jetzt das Aktiendepot oder die festen Mittel angreifen? In dem Fall musst du wohl oder übel deine Aktien verkaufen (und beim nächstem mal weißt du, dass du immer eine liquide Reserve brauchst). Das verkaufen von Aktien muss nicht schlimm sein, es kann durchaus nochmal 10% runter gehen.

 

Oder kannst du nur deine Allokation gerade mal nicht halten? In dem Fall würde ich mir mal keine Sorgen machen. Der Effekt von Diversifikation ist erstens nicht so hoch wie manche glauben, zweitens unter Berücksichtung von Transaktionskosten zu betrachten und drittens weiß hier doch keiner wie die optimale Allokation ist.

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Zauberlehrling
· bearbeitet von Zauberlehrling

So wie ichs verstehe, ist der Aktienanteil geschrumpft, die flüssigen liqiuden Mittel wurden schon in Aktien verwandelt und da das gewünschte Verhältnis immer noch nicht da ist, müßten noch mehr Aktien auf Kredit gekauft werden.

 

Das würde ich besser unterlassen und stattdessen erstmal die Reserve an liqiuden Mitteln wieder aufbauen. Es kann immer mal was dazwischen kommen (z.B. was am Auto oder am Haus etc.), dafür sollte man immer eine Reserve haben, mindestens 2 Monatsgehälter.

 

Schon für sowas wäre ein Kredit ärgerlich, für die Asset-Allocation ist es Wahnsinn!

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geldbaer
· bearbeitet von geldbaer

Ich würde auch 5 bis 6 Monatsgehälter als Reserve vorschlagen.

 

Und diese würde ich nicht in die Assetallocation mit einbeziehen, einfach weil sie als Anlageteil nicht zur Verfügung stehen, sondern für unvorhergesehenen Konsum (Auto, Umzug, Unfall, Krankheit usw.) vorgesehen sind.

 

Und um Dein Depot ins Gleichgewicht zu bringen, wirklich nur die monatlichen Sparraten nehmen. Reichen die nicht, musst Du ein (vorübergehendes) Abweichen von der von Dir gewählten Struktur akzeptieren.

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ghost

Es gibt einen Unterschied zwischen Sparraten und Rebalancing.!

Eventuell statt einer monatlichen Sparrate eine vierteljährige nehmen.

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