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andy

Selbstständig - Erfahrungen und Meinungen

Empfohlene Beiträge

michael-85
· bearbeitet von michael-85

http://www.motivations-zitate.de/stories/story.php?id=30

 

Edit: Wobei es eh hinfällig ist, selbst eine private Website mit kleineren Php Applikationen kostet einen etliche Stunden Arbeit. Ein komplettes Auktionssystem ist ein Vollzeitjob. Zudem: Heute kostet Webspace, auch guter Webspace, fast nichts. Zu der Zeit war Hosting SCHWEINETEUER, nur um "nen bischen zu entrümpeln" wird niemand wochenlang programmieren und enorme Hostingkosten auf sich nehmen. Ohne kalkül geht da nichts.

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ChriStyle
· bearbeitet von ChriStyle

Ich krieg mich net mehr ein, das ist jetzt die 4te Entstehungsgeschichte die ich von Ebay lese :D

 

 

Ich ruf da morgen an und will wissen wie es wirklich war !

 

 

Moment da gehts gar nicht um Ebay, sondern um Alando :S

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michael-85

Das was heute unter dem namen ebay läuft und weltweit den durchbruch für onlineauktionen gebracht hat ist alando.

 

Siehe mein Edit, wieso sollte jemand enorme Kosten und Mühe "zufällig" Investieren?

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ChriStyle
Das was heute unter dem namen ebay läuft und weltweit den durchbruch für onlineauktionen gebracht hat ist alando.

 

 

Ich wollte, aber wissen wie ebay entstanden ist und nicht alando !!! Ausserdem kannst du deinem Artikel selbst entnehmen das es ebay schon vor Alando gab und die schon gutes Geld verdient hatten !!!

 

 

 

MFG

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berliner
Zu der Zeit war Hosting SCHWEINETEUER, nur um "nen bischen zu entrümpeln" wird niemand wochenlang programmieren und enorme Hostingkosten auf sich nehmen. Ohne kalkül geht da nichts.

Also ich hatte meine erste Homepage so um 1995, und die war kostenlos, da Webspace an der Uni. Das dürfte damals die Regel gewesen sein.

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berliner
· bearbeitet von berliner
Ich wollte, aber wissen wie ebay entstanden ist und nicht alando !!! Ausserdem kannst du deinem Artikel selbst entnehmen das es ebay schon vor Alando gab und die schon gutes Geld verdient hatten !!!

Dazu gibt's genug Quellen. Z.B:

http://www.work-at-home-parenting.com/history-of-ebay.html

 

Wobei viele Darstellungen so tun, als hätte er sofort eine Auktionsplattform implementiert. Ich erinnere mich an eine Version, die die Webseite eher als schlichte Auflistung von Gegenständen beschreibt, die er loswerden wollte. Im nächsten Schritt hat er dann Gegenstände von Bekannten angeboten, und erst als das einen starken Zulauf auslöste reifte die Idee, daraus ein Geschäft zu machen. Das scheint mir auch plausibler. Zu der Zeit waren kommerzielle Anwendungen die absolute Ausnahme.

 

Mit Alando hatte das alles noch nichts zu tun.

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ipl
Klar, aber man stellt dann eben fest, daß viele dieser Dinge anfangs keinen kommerziellen Hintergrund hatten und eben nicht als Vehikel für die Selbständigkeit geplant waren.

Und deshalb sollte man Postbote werden? Oder worauf willst du hinaus? Würde mich grad echt interessieren. ^^

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berliner
Und deshalb sollte man Postbote werden? Oder worauf willst du hinaus? Würde mich grad echt interessieren. ^^

Ich will darauf hinaus, daß man den Erfolg mit eine Webplattform nicht planen kann. Welche Idee am Ende erfolgreich ist, bleibt unvorhersehbar. Hinterher ist man schlauer, aber vorher ist es kaum einzuschätzen. Das ist die Lehre aus der DotCom-Blase als Hunderte Plattformen für die "tollsten" Sache aus dem Boden gestampft wurden...die heute alle nicht mehr existieren. Das ist fast so wie ein Instrument zu lernen, um Popstar zu werden. Man kann so ein Projekt vorantreiben, da würde ich jedem gut zureden, aber nicht die Existenz daran hängen und nicht dafür hoch verschulden.

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IefTina
Naja viel kann ich dir jetzt nicht erzählen.

Hatte vor paar Monaten ne Geschäftsidee die ich meinem Bruder (er ist selbständig) unterbreitet habe und programmiere jetzt die Homepage (ala Internet-Startup). Er leitet das ganze dann bis es mal richtig anläuft, dann steige ich mit ein. Und das zweite Projekt ist in Planung. Zweiter Programmierer ist schon engagiert damit das schneller geht. :thumbsup:

 

Leute, wenn ihr eine Idee habt, wartet nicht, verfolgt euer Ziel! Ich meine jetzt nicht, ihr sollt kündigen und dann auf gut glück das unternehmen gründen. Gut Ding will Weile haben.

Kein Mensch oder eine Organisation wird jemals auf euch zukommen und euch die Chance eures Lebens geben, man(n) muss die Initative ergreifen.

 

Apropos Selbstständigkeit: Habe einen Bekannten, der managt nebenher das Geld seiner Familie und verdient dadurch, dass seine Verwandten ihm das Geld überlassen, sehr gutes Geld. Wäre doch eine Idee.

 

Man hört hier so richtig die Motivation raus - das finde ich gut.

Mit erfahrenem Bruder als Projektleiter fahrt ihr auch einen vielversprechenden Partneransatz. Als Erweiterung eines bestehenden Business eine tolle Sache.

 

Sonst wird man sich als Interessierter eher mit hochtrabenden Ideen und gigantischen Möglichkeiten konfrontiert sehen, die dann leider den Hangar nie verlassen.

Wie bei Aktien ist auch etwas 'natürliches' Misstrauen oder vielleicht Risikoeinschätzung angebracht. Solange man 'nur' Zeit investiert ist das Risiko gering, sobald aber Partner und Investitionen ins Spiel kommen wirds gefährlich. Wie bei Futures, wer sich damit auskennt kann das Instrument gut nutzen, der Neuling soll lieber mal üben und lernen.

 

Erfolgsstorys wie http://www.benjerry.com/, sind wohl im Vergleich zu den gescheiterten Ventures die Seltenheit.

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IefTina
Ich will darauf hinaus, daß man den Erfolg mit eine Webplattform nicht planen kann. Welche Idee am Ende erfolgreich ist, bleibt unvorhersehbar. Hinterher ist man schlauer, aber vorher ist es kaum einzuschätzen. Das ist die Lehre aus der DotCom-Blase als Hunderte Plattformen für die "tollsten" Sache aus dem Boden gestampft wurden...die heute alle nicht mehr existieren. Das ist fast so wie ein Instrument zu lernen, um Popstar zu werden. Man kann so ein Projekt vorantreiben, da würde ich jedem gut zureden, aber nicht die Existenz daran hängen und nicht dafür hoch verschulden.

 

Das sehe ich anders - IT ist eher noch am Starten als dass hier das Ende der Fahnenstange erreicht wäre.

In Österreich kommt schön langsam eGouvernment zum Laufen, es gibt eine Signaturkarte - dadurch kann sich einiges ändern, Behördenrennereien werden ein Kinderspiel, kein PostIdent mehr, Verträge können übers Netz geschlossen werden. Allein auch die Systemänderung dass Landesgrenzen zunehmend wegbrechen wird der IT zugutekommt ... in 10 Sekunden hast du ein Tagesgeldkonto eröffnet. Social Networks wie Xing gibt es nun schon wie Sand am Meer, es gibt aber Webseiten und Communitys, denen ich das Potential eines dramatischen Einfluss auf bestehende Lebensweisen oder Märkten zutraue.

Wenn sich an solche Visionen jemand ranwagt (Venture Capitalist) und ein tragfähiges Modell entwickelt, dass sich die Site zumindest mal selbst tragen kann (siehe Xing Premium User), dann hat er noch die Chance Google 2 zu werden und fett abzusahnen. Ein Freund von mir hat ein Callcenter und stellt immer mehr auf Push-Service um. Seine Mannschaft wird aktuell von einer Medizinfirma ein halbes Jahr lang für 'Marketing' in anderen Foren und Newsgroups bezahlt!

 

Die .com Blase war nicht nur für mutige Anleger eine Goldgrube, sondern vor allem für jene, die Wissen, wie man an der Börse mit IPOs ordentlich abcasht.

Einer meiner Freunde ist bei der DotCom Katastrophe BlueC eingestiegen - der Laden war ob der reichlich erzeugten warmen Luft eher dem Sektor alternative Energien zuzuordnen als IT.

Ein Meeting hat das nächste gejagt, Psychologen haben moderiert, Kommunikationsecken, ... wie aus dem Märchenbuch. Informatiker waren rasiert und hatten Anzüge samt genagelten Schuhen. Da lass' ich mir nicht erzählen, dass hier eine ernsthafte Absicht dahinter gestanden hat, von Managern die Wissen, dass eine Ressource (hiess früher Mitarbeiter) kein Monat unproduktiv sein darf, sonst schimpft der CFO. Keiner der auch nur ein halbes Projekt jemals fertig gemacht hat würde so in der Marktwirtschaft arbeiten. Also der pure Fake.

 

Ich muss aber zugestehen, dass ich manche Unternehemnsstrategien nicht verstehe - die X.te Social Network Platform oder Flirtportal braucht es nun wirklich nicht. Ganz klar, solche Dinge kann man auch klein starten und nebenher aufbauen - langer Atem vorausgesetzt. Wenn das Ding gut ist, wird es auch Chance auf Überleben haben.

 

Businessplan rechnen und klein anfangen.

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IefTina

Übrigens hab ich so einen Businessplan (eigentlich mehrere) in der Schublade - seit rund 1 Jahr reift das eine Ding und hat bisher einige Tests überstanden.

Hier gute Partner für die ersten Schritte zu finden ist die Königsaufgabe - die meisten Leute wollen 1h Arbeit = 1h bezahlt. Sobald ein Grundstock da ist wird das wohl jeder Unternehmer auch so wollen, anstatt den Kuchen zu teilen. Für Sidebusiness-Startup von der grünen Wiese aber ein schlechter Weg.

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berliner
Das sehe ich anders - IT ist eher noch am Starten als dass hier das Ende der Fahnenstange erreicht wäre.

In Österreich kommt schön langsam eGouvernment zum Laufen, es gibt eine Signaturkarte - dadurch kann sich einiges ändern, Behördenrennereien werden ein Kinderspiel, kein PostIdent mehr, Verträge können übers Netz geschlossen werden.

Aber sowas baut man nicht als kleines Startup auf. Das scheitert schon daran, daß man gar nicht beauftragt wird, wenn man keine gewisse Unternehmensgröße hat.

Businessplan rechnen und klein anfangen.

Ich würde den Businessplan weglassen. Einfach anfangen, wenn es Spaß macht und das Ganze als Hobby sehen. Wenn irgendwann mal nennenswert Geld reinkommnt, dann kann man immer noch den Businessplan machen.

 

Übrigens hab ich so einen Businessplan (eigentlich mehrere) in der Schublade - seit rund 1 Jahr reift das eine Ding und hat bisher einige Tests überstanden.

Ob sich das trägt, merkst du erst, wenn du es machst, und dann ist der Businessplan schnell Makulatur.

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IefTina
· bearbeitet von IefTina

Ich habe mich auf den Systembruch bezogen, der durch solche Technologien geschaffen wird und somit wie ein Erdbeben neue Landschaften formen kann - also neue Anwendungen. Die Hardcoretechnik dazu halte ich für stinklangweilig, das darf ruhig Siemens, oder sonst ein Grosser machen.

 

 

 

Ja gut, viele Wege führen nach Rom, wahrscheinlich noch bedeutend mehr daran vorbei.

 

Ich glaube aber dennoch, dass wir vom selben sprechen - es bringt auch nichts, Dinge bis in alle Ewigkeit zu zerreden oder zu planen.

Trotzdem deutet für mich alles darauf hin, dass ein BusinessPlan unerlässlich ist.

Dort steht drin wie man den Markt einschätzt, welche Transaktionen stattfinden und woran man Geld verdienen kann.

Letzten Umstand halte ich für enorm wichtig.

Der Businessplan legt am Ende aller Tage auch die Rahmenparameter für den Software Engineer fest.

Mal hinsetzen und anfangen wird der Komplexität so eines Ventures nicht gerecht.

Ich bin dann eher ein Verfechter der www.37signals.com, die dann funktionen oder features weglassen.

Das passiert aber nicht ungeplant.

 

Ist auch wurscht wie das jeder angeht, meine Linie ist hierzu aber klar.

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berliner
Der Businessplan legt am Ende aller Tage auch die Rahmenparameter für den Software Engineer fest.

Mal hinsetzen und anfangen wird der Komplexität so eines Ventures nicht gerecht.

Es dürfte alleine schon fast unmöglich sein, Geldgeber zu finden, die einem ein Webprojekt finanzieren. Insofern bleibt einem kaum etwas übrig, als neben dem regulären Job damit anzufangen, und dafür braucht man Spaß an der Sache viel mehr als einen Businessplan. Den kann man dann entwickeln, wenn man merkt, daß sich das ganze selbst tragen könnte und man investieren muß, um groß zu werden, also aufwendigeres Hosting, den Job hinschmeißen, das eigene "Gehalt" vorfinanzieren, Grafiker für eine professionelle Gestaltung beauftragen, evtl. Werbung usw.

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Metman
Ich will darauf hinaus, daß man den Erfolg mit eine Webplattform nicht planen kann. Welche Idee am Ende erfolgreich ist, bleibt unvorhersehbar. Hinterher ist man schlauer, aber vorher ist es kaum einzuschätzen. Das ist die Lehre aus der DotCom-Blase als Hunderte Plattformen für die "tollsten" Sache aus dem Boden gestampft wurden...die heute alle nicht mehr existieren. Das ist fast so wie ein Instrument zu lernen, um Popstar zu werden. Man kann so ein Projekt vorantreiben, da würde ich jedem gut zureden, aber nicht die Existenz daran hängen und nicht dafür hoch verschulden.

Habe ja auch geschrieben das ich das nebenher mache. Würde mir in den Sinn kommen den Job zu kündigen und dann nur noch zu programmieren und zu hoffen das es funktioniert. Ist als zweites Standbein gedacht und falls die Sache gut läuft, werde ich das hauptberuflich machen. Einfacher CEO zu werden geht einfach nicht :thumbsup::lol:

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Fenris
Ich will darauf hinaus, daß man den Erfolg mit eine Webplattform nicht planen kann.

Das stimmt allerdings.

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ChriStyle

 

 

Ya, das Problem is nur das wennich 5 Qellen habe, da 5 unterschiedliche Sachen stehen ;)

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michael-85
Ich will darauf hinaus, daß man den Erfolg mit eine Webplattform nicht planen kann. Welche Idee am Ende erfolgreich ist, bleibt unvorhersehbar. Hinterher ist man schlauer, aber vorher ist es kaum einzuschätzen. Das ist die Lehre aus der DotCom-Blase als Hunderte Plattformen für die "tollsten" Sache aus dem Boden gestampft wurden...die heute alle nicht mehr existieren. Das ist fast so wie ein Instrument zu lernen, um Popstar zu werden. Man kann so ein Projekt vorantreiben, da würde ich jedem gut zureden, aber nicht die Existenz daran hängen und nicht dafür hoch verschulden.

 

Der Erfolg ist doch genauso (nicht)planbar wie der von anderen Unternehmungen auch!? Der Marketingaufwand (und mit Marketing ist NICHT Werbung gemeint) ist heute bei sogut wie jeder Unternehmung imens (sofern man den von Dir erhobenen Anspruch hat den Erfolg fest planen zu können). Wenn man eine neue Geschmacksrichtug für Johgurts rausbringen will muss man 50 Vorschläge an den Start bringen. Nach aufwendigen und teuren Test- und Labormarktszenarien wird dann wenn man Glück hat 1-2 Vorschlägen eine ErfolgsCHANCE (keine Garantie) attestiert. Vor dem Hintergrund ist es doch klar, dass man nicht einfach als Ein-Mann-Band im Internet "planbar" reich werden kann, was erwartest Du?

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IefTina
Ob sich das trägt, merkst du erst, wenn du es machst, und dann ist der Businessplan schnell Makulatur.

 

Ein Businessplan hat natürlich Fragezeichen, denn auch im Geschäftsleben ist die Zukunft schlecht vorhersagbar.

Einer der positiven Aspekte ist jedoch darin zu sehen, dass die tolle Idee mal aufgeschrieben und von diversen Seiten beleuchtet wird.

Aus der tollen Idee wird plötzlich die Kröte. Wenn nicht, ist das schon mal ein guter Anfangstest.

 

Ich muss aber gestehen, dass mir eine Diskussion darüber nicht sinnvoll erscheint - ein BusinessPlan ist ein klarer No-Brainer für mich.

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berliner
Vor dem Hintergrund ist es doch klar, dass man nicht einfach als Ein-Mann-Band im Internet "planbar" reich werden kann, was erwartest Du?

Ist doch meine Rede.

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berliner

Startup Ideas We'd Like to Fund

 

http://ycombinator.com/ideas.html

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paranoid
Startup Ideas We'd Like to Fund

 

http://ycombinator.com/ideas.html

 

Meine Meinung: Der Typ is'n Spinner.

 

Beispiel: http://www.paulgraham.com/hiring.html

 

Dadurch, dass der Typ ziemlich viel schreibt, kann man wunderbar für sich selbst entscheiden, ob man ihn für einen Spinner halten soll / will. ;)

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IefTina

Sein Business ist es wahrscheinlich zu schreiben, vorzutragen, etc.

Wie beim Investieren gibt's dort Pronographen ... mit Cherry Picking funktionierts.

Die 'guten' Sachen mitnehmen anderes vergessen und immer schön den Wolf im Schafspelz suchen.

 

Ein Freund hat sich mal so einen DVD Guide über Internet-Startups gekauft - hat über 100USD gekostet.

Ist nett anzusehen, wenn nur 1/10 davon funktioniert wärs schon gut.

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Speculator

die Seite ist so trashig, der Kollege scheint immer noch in den 90ern festzuhängen. M.E. ein kleiner Schreiberling.

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