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schinderhannes

CAMPBELL SOUP CO. (CPB)

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schinderhannes

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Homepage:

http://www.campbellsoupcompany.com

 

Informationen zum Unternehmen:

http://de.wikipedia....ll_Soup_Company

 

Ausgegebene Aktien: 384.108.453 per 17.09.2007

Marktkapitalisierung: 13,8 Mrd. USD

 

Dividende:

Aktuelle Rendite: 2,45 %

Dividendenhistorie:

http://investor.shar...l/dividends.cfm

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Aktienrückkaufe:

2005 - 110 Mio.USD

2006 - 506 Mio.USD

2007 - 1140 Mio.USD

 

Total Shareholder Return:

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KGV der Konkurrenz:

Campbell Soup: 16,6

ConAgra Foods: 14,3

Heinz: 18,7

Kraft: 18,1

General Mills: 18,2

 

Umsätze:

Entwicklung:

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Nach Sparte:

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Nach Region:

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Gewinne:

EPS-Entwicklung:

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Margenentwicklung:

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Annual Report 2007:

http://investor.shar...ell_2007_AR.pdf

 

Charts:

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Quicktest 2006 & 2007:

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Fazit:

Campbell Soup gehört zu den amerikanischen Lebensmittelkonzernen die ich aktuell analysiere, aufmerksam geworden bin ich auf die Firma durch den Heinz Geschäftsbericht (wie auch schon auf ConAgra).

Das Unternehmen ist hierzulande weitestgehend unbekannt,da auch hier die Umsätze zu 70% in den USA generiert werden.

 

Campbell weist eine hohe Rentabilität auf, deutlich über Branchendurchschnitt, das KGV ist im normalen Bereich - aber nicht historisch günstig.

Die Margenentwicklung ist sehr gut und noch dazu auf hohem Niveau.

Positiv bewerte ich außerdem die recht konstante Dividendenentwicklung, den überdurchschnittlichen Shareholder Return und den konstanten Umsatzanstieg.

In meinen Augen kein schlechtes Langfristinvestment.

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Drella

du holst ja einen laden nach dem anderen aus dem sack. weiter so :)

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schinderhannes
du holst ja einen laden nach dem anderen aus dem sack. weiter so :)

 

Ich hab Urlaub und Interesse an amerikanischen Unternehmen :thumbsup:

Hab noch ein kurzes Fazit geschrieben und reiche noch diverse Daten nach.

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schinderhannes

NISSIN FOOD PRODUCTS z.B.

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Asterix1970

Nissin hat ein KGV von 25.

Ich denke das ist zu teuer.

 

Aber die Nudel sind sehr lecker, hole ich mir regelmäßig.

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schinderhannes
Nissin hat ein KGV von 25.

Ich denke das ist zu teuer.

 

Aber die Nudel sind sehr lecker, hole ich mir regelmäßig.

 

Es gibt kein ordentliches asiatisches Unternehmen in dem Bereich,welches ich kaufen würde.

Kann es sein,dass du nur aufs KGV guckst und nach billig und teuer sortierst ?

Es gibt noch tausend andere Kennzahlen und manche Unternehmen sind vielleicht auch ein KGV von 18 wert.

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schinderhannes

Schade, dass mein Thread/Analyse hier so wenig Anklang gefunden hat.

Hier noch mittlerweile leicht angestaubte, erfreuliche Zahlen :

http://aktien.onvista.de/news-filter.html?...D_NEWS=84261575

 

Zu beachten ist bei Campbell, dass der krasse Kurssturz an den Börsen hier kaum durchgeschlagen hat.

Solider, sehr konservativer Titel.

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Perdox

wie immer schöne vorstellung von dir, denke allerdings das der dollarkurs nochmal fällt, deswegen schlage ich aktuell kaum bei amerikanischen unternehmen zu.

zu campbell soup selber, ich finde sie sind sehr sehr stark geleveraged, das gefällt mir nicht so gut. sie nutzen die liquidität bis ans ende aus, sowas hab ich nicht so gerne, daher wäre das unternehmen nichts für mich.

 

Bilanz

Geschäftsjahresende 03.08.2008 29.07.2007 Währung

Liquide Mittel 81.000.000 71.000.000 USD

Umlaufvermögen 1.693.000.000 1.578.000.000 USD

Anlagevermögen 4.781.000.000 4.867.000.000 USD

Kurzfristige Verbindlichkeiten 2.403.000.000 2.030.000.000 USD

Langfristige Verbindlichkeiten 1.633.000.000 2.074.000.000 USD

Gesamtverbindlichkeiten 5.156.000.000 5.150.000.000 USD

Eigenkapital 1.318.000.000 1.295.000.000 USD

 

es sei denn die zahlen hier simmen nicht, hab sie übernommen. aber schau mir solche unternehmen dann gar nciht näher an. heinz ist auch ein tolles unternehmen, die handhaben das aber ähnlich yum brands auch. alles schöne unternehmen, aber sie fahren für meine begriffe eine harakiri finanzierung, die bei einem schlechten jahr nach hinten schiesst. deswegen möchte ich darin nicht investieren.

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schinderhannes

Campbell legt Quartalszahlen vor, sehen ganz gut aus:

 

http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=89940002

 

Gestern habe ich eine Dokumentation gesehen, ist eine ganze Serie und nennt sich"Kulinarische Geschichte der USA",

gibt auch eine Folge die die Entwicklung der Konservenindustrie in den USA zeigt. Sehr informativ und für Fans von US-Unternehmen bzw. Lebensmittelherstellern fast ein muss. :thumbsup:

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Carlos

Keine weiteren Kommentare zu diesem Unternehmen? Und wie steht es um die Bedenken von Perdox? Wäre schon interessant Meinungen zu erfahren. Gerade im Ernährungssektor.

 

Mich würde auch interessieren, von der Anlage her Campbell Soup vs. Nestlé...

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Fischbohne
Keine weiteren Kommentare zu diesem Unternehmen?

Naja, Perdox hat schon recht. Die GKR liegt zwar bei großartigen 20,6%, aber das wenige Eigenkapital führt zu einem astronomischen KBV von 7,6. Für mich zu teuer.

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Carlos
Naja, Perdox hat schon recht. Die GKR liegt zwar bei großartigen 20,6%, aber das wenige Eigenkapital führt zu einem astronomischen KBV von 7,6. Für mich zu teuer.

 

OK, aber wenn das Unternehmen mit dem Fremdkapital bessere Ergebnisse erzielt, als es dafür zahlen muss (FKR>Zinsen), ist das ein Problem? Kann es durch die guten operativen Ergebnisse nicht dazu führen, dadurch das EK nach und nach zu erhöhen?

 

Frage nur, bin nicht investiert.

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Fischbohne
· bearbeitet von Fischbohne

Solange die Gewinne weiterhin sprudeln, ist es für den Konzern sicher kein Problem, diese niedrige EKQ zu fahren. Nur spielt man eben ständig mit dem Risiko, kaum Rücklagen zu besitzen; in schlechten Zeiten kann sich sowas schnell rächen. Klar, du magst nun sagen, ist doch ein defensiver Wert, welche schlechten Zeiten sollen schon kommen? Ich bevorzuge dagegen gleich Unternehmen, die über eine bessere finanzielle Stabilität verfügen und möglicherweise nur ein wenig teurer sind. Sicher ist sicher.

Viel mehr kann ich aber auch nicht sagen, da ich bis auf die paar Zahlen aus der Bilanz nicht viel über das Unternehmen weiß. Ich geh da ganz mit Perdox mit, wenn er sagt, dass er sich solche Unternehmen gar nicht näher ansieht. Ein K.O.-Kriterium ist das freilich noch nicht.

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Perdox
· bearbeitet von Perdox

Es ist kein absolutes KO-Kriterium allerdings muss man sehen, dass ein schlechtes Jahr direkt das EK negativ werden lässt. Das ist auch in Amerika ein Insolvenzgrund. Ob ich in so einem Unternehmen investiert sein muss wage ich zu bezweifeln. Ich möchte Unternehmen unter ihrem inneren Wert kaufen, die aber bei Falscheinschätzung meinerseits möglichst geringe Risiken nach unten aufweisen. Ich möchte also "Wetten" eingehen wo ich möglichst viele Chancen habe viel zu gewinnen. Aber wenn ich verliere möchte ich zumindestens nicht viel verlieren. Bei Campbell ist ein schlechtes Jahr im Zweifel direkt ein Totalverlust. Sie haben aufgrund der schlechten EK-Ausstattung im Zweifel gar nicht die Chance nach einer schlechten Periode Ihre Stärken auszuspielen. Daher lasse ich lieber die Finger von solchen Aktien. Wenn ich schon eine Aktie teuer erwerbe, dann möchte ich nur absolute Top-Unternehmen ;)

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Carlos

Logisch, was Ihr da schreibt. Ich zumindest danke Euch dafür.

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Kuba

Campbell weist eine hohe Rentabilität auf, deutlich über Branchendurchschnitt, das KGV ist im normalen Bereich - aber nicht historisch günstig.

Die Margenentwicklung ist sehr gut und noch dazu auf hohem Niveau.

Positiv bewerte ich außerdem die recht konstante Dividendenentwicklung, den überdurchschnittlichen Shareholder Return und den konstanten Umsatzanstieg.

In meinen Augen kein schlechtes Langfristinvestment.

 

Inzwischen aber bei KGV (06/12) 12.4 angelangt und somit historisch guenstig ;)

 

Bei dem kritisierten KBV sollte man aber erwaehnen, dass binnen 7 Jahren 20% der Aktien zurueckgekauft wurden. Das Unternehmen braucht eben nicht viel EK.

 

Man konnte die letzten 5 Jahre immer mind. 700 Mio USD an FreeCasFlow erzielen, und das bei einer Marktcap von 11.8 Milliarden USD

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klausk
· bearbeitet von klausk

Ich will niemanden (Schinderhannes, Kuba) von einem Investment in Campbell Soup (CPB) abbringen -- langfristig gesehen. Aber

hier ist ein Paradebeispiel, warum ich nicht viel von KxV-Kennzahlen halte.

 

Inzwischen aber bei KGV (06/12) 12.4 angelangt und somit historisch guenstig ;)

Immer wird der aktuelle Kurs ins Verhältnis zu alten Daten gesetzt wie Gewinn oder Buchwert. Wenn das KGV nun gefallen ist, warum denn? Ist das “G” gestiegen? Oder ist nur das “K” gefallen? Wenn der Kurs gefallen ist, warum? Ich brauche gar nicht erst auf das IBD-Rating für Accumulation/Distribution zu sehen: Es ist “E” und bedeutet starken Verkaufsdruck (CPB steht in dieser Kategorie an 28. Stelle in seiner Peer-Gruppe von 30 Firmen).

 

CPB hat erst vor wenigen Wochen sowohl schlechtere Zahlen für Umsatz und Gewinn gemeldet als auch die künftigen Erwartungen verringert. “This is the third consecutive year that Camden, New Jersey-based Campbell has lowered its sales projections”, schreibt Bloomberg. Die Ankündigung war aber wohl nicht drastisch genug, also setzte die Company noch eins drauf: Barron’s schreibt, “Campbell also cut its guidance for the year to per-share earnings growth of 2% to 4% and a sales increase of up to 3%. […] The company had forecast earlier this month that earnings per share would fall 6% on a 1% decline in revenue.”

 

Im Sommer wird CEO Douglas Conant seinen Job aufgeben; Nachfolgerin soll die frisch angeheuerte Denise Morrison werden. Wer ihr Vorschusslorbeeren spendieren möchte, mags ja tun, aber bitte im vollen Bewusstsein, was hier los ist.

 

Ausser einer langfristig zu erwartenden Verbesserung könnte es noch einen anderen Grund zum Einsteigen geben. Bloomberg schreibt, “Campbell in our view has not done a sufficient job in appealing to consumers and growing the category,” Christopher Growe, an analyst at Stifel Nicolaus, said in a note to clients today. The St. Louis-based analyst, who recommends holding the shares, said the company probably wouldn’t put itself up for sale.

 

CPB steht “wahrscheinlich nicht“ zum Verkauf? Also möglicherweise doch? Die finanzielle Lage von CPB ist ausgezeichnet -- eine hervorragende Situation für eine Übernahme. Dazu kommt, dass 46% der Aktien von Insidern gehalten werden, die auf diese Weise aller Zukunftssorgen ledig wären und nochmal so richtig abstauben könnten.

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Kuba

Ich will niemanden (Schinderhannes, Kuba) von einem Investment in Campbell Soup (CPB) abbringen -- langfristig gesehen. Aber

hier ist ein Paradebeispiel, warum ich nicht viel von KxV-Kennzahlen halte.

 

Inzwischen aber bei KGV (06/12) 12.4 angelangt und somit historisch guenstig ;)

Immer wird der aktuelle Kurs ins Verhältnis zu alten Daten gesetzt wie Gewinn oder Buchwert. Wenn das KGV nun gefallen ist, warum denn? Ist das G gestiegen? Oder ist nur das K gefallen? Wenn der Kurs gefallen ist, warum? Ich brauche gar nicht erst auf das IBD-Rating für Accumulation/Distribution zu sehen: Es ist E und bedeutet starken Verkaufsdruck (CPB steht in dieser Kategorie an 28. Stelle in seiner Peer-Gruppe von 30 Firmen).

 

CPB hat erst vor wenigen Wochen sowohl schlechtere Zahlen für Umsatz und Gewinn gemeldet als auch die künftigen Erwartungen verringert. This is the third consecutive year that Camden, New Jersey-based Campbell has lowered its sales projections, schreibt Bloomberg. Die Ankündigung war aber wohl nicht drastisch genug, also setzte die Company noch eins drauf: Barrons schreibt, Campbell also cut its guidance for the year to per-share earnings growth of 2% to 4% and a sales increase of up to 3%. [] The company had forecast earlier this month that earnings per share would fall 6% on a 1% decline in revenue.

 

Im Sommer wird CEO Douglas Conant seinen Job aufgeben; Nachfolgerin soll die frisch angeheuerte Denise Morrison werden. Wer ihr Vorschusslorbeeren spendieren möchte, mags ja tun, aber bitte im vollen Bewusstsein, was hier los ist.

 

Ausser einer langfristig zu erwartenden Verbesserung könnte es noch einen anderen Grund zum Einsteigen geben. Bloomberg schreibt, Campbell in our view has not done a sufficient job in appealing to consumers and growing the category, Christopher Growe, an analyst at Stifel Nicolaus, said in a note to clients today. The St. Louis-based analyst, who recommends holding the shares, said the company probably wouldnt put itself up for sale.

 

CPB steht wahrscheinlich nicht zum Verkauf? Also möglicherweise doch? Die finanzielle Lage von CPB ist ausgezeichnet -- eine hervorragende Situation für eine Übernahme. Dazu kommt, dass 46% der Aktien von Insidern gehalten werden, die auf diese Weise aller Zukunftssorgen ledig wären und nochmal so richtig abstauben könnten.

 

Die Frage ist m.M. nach brauchen sie Wachstum? Im Schnitte haben sie fast eine Milliarde FreeCashFlow die letzten Jahre erzielt. Wenn man das zu den 11-12 Milliarden Boersenwert ins Verhaeltnis setzt ist das schon enorm. 1/12 sind immerhin 8.3%, was man als Dividende oder Rueckkauf an den inhaber zurueckgeben koennte.

 

M.M. nach ein absolut langweiliger Wert, der aber bisher immer seinen inneren Wert steigern konnte. Ein x-bagger ist er sicherlich nicht. Das mit ner Uebernahme kann ich auch nicht beurteilen.

 

Mich beeindruckt, dass se den inneren Wert immer gemuetlich gesteigert haben. Sicherlich kam da auch der Rueckkauf zu gute. 2x standen sie unter ihrem inneren Wert, 2 mal gabs es scheinbar eine gute Rendite. Was spricht gegen ein 3. Mal?

 

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Und die zurueckgeschraubten erwartungen sind im eps schon drin.

 

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Kobil-Caan

- Campbell kauft Bolthouse Farms

 

Darf etwas mehr >>Saft<< sein.

Leider ist die Homepage von B. Farms zusammengebrochen :D. Ob die wohl Chunky Blue Cheese in die Suppen machen :lol:.

 

Grüße K.-C.

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MontBlanc

Warren Buffett soll Interesse an Campbell haben: http://www.wiwo.de/f...en/6589962.html

 

 

Ich auch, habe gestern gekauft.:thumbsup:

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Das so kurz nach dem Heinz-Deal.

Als nächstes dann McCormick oder ConAgra?

 

Alles mal Unternehmen die ich hier vorgestellt habe, bzw. die ich mir vor Jahren schonmal angesehen habe. :lol:

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Als nächstes dann McCormick oder ConAgra?

Eventuell auch Kellogg...? :- Von der Marktkapitalisierung her ist das Unternehmen in etwa so groß wie Heinz. Die Kombination aus zweitgrößtem Cerealienanbieter nach General Mills und ebenfalls zweitgrößtem Snackhersteller nach PepsiCo finde ich sehr interessant. Das Orakel von Omaha vielleicht ja auch?

 

General Mills könnte für ihn ebenfalls interessant sein, das Unternehmen hängt über Joint Ventures aber sehr an Nestlé. Nestlé selbst ist für eine Übernahme zu groß und würde eine Übernahme von General Mills wohl auch nicht toll finden.

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Kaffeetasse

Da wir alle nicht Buffi sind, wieso sich den Kopf über derartige Dinge zerbrechen? Wild spekulieren kann man viel...

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