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Zykos

Abitur- was nun? Duales Studium/FH

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Zykos

Hallo zusammen,

 

Ich habe dieses jahr mein abi gemacht, und leiste im moment meinen zivildienst bis ende märz 2009 ab, bin mir allerdings noch nicht ganz schlüssig wie es dann weitergehen soll.

 

Im prinzip kommt für mich nur in frage, etwas in richtung BWL zu machen. ich hatte sozialwissenschaften LK in der schule (für alle die das nicht kennen, das ist eine mischung aus Wirtschaft und Politik) und das war eigentlich auch das einzige fach, das mir durchgehend spaß gemacht hat, und nebenbei auch mein bestes (1-2 seit der 10).

 

Weil meine schwester das gerade auch macht, war mein erster gedanke, ich könnte versuchen ein duales studium bei einem unternehmen zu bekommen. Da ich im abi besser als erwartet abgeschnitten habe (schnitt 2,0) denke ich ich hätte vllt sogar chancen genommen zu werden...

Wenn ich allerdings sehe, wieviel meine schwester zu tun hat, und das ihr leben aus 70% job besteht, bin ich mir aber nichtmehr sicher ob das das richtige für mich ist .

Ich war schon immer eher etwas faul, und habe in der schule versucht mich mit möglichst wenig aufwand durchzumogeln (mit erfolg soweit :rolleyes: ).

Andererseits denke ich, dass wenn einem der job wirklich spaß macht, man auch viel motivierter ist, als wenn man zB irgend ein scheiss thema in mathe oder bio durchnimmt...

 

Jetzt meine frage an euch:

Macht jemand von euch gerade ein duales studium/ hat es schon gemacht, bzw. kennt sich jemand von euch irgendwie damit aus?

 

ich habe vor allem diese unternehmen für eine bewerbung ins auge gefasst, wenn ihr über diese etwas wüsstet, wärs natürlich optimal :

 

- BASF (klang soweit ganz gut, allerdings sehr anspruchsvoll denke ich)----> schon eine absage :(

- SAP (bei anforderungen stand: grundlegende programmierkenntnisse wünschenswert, im moment allerdings 0 vorhanden, aber will ja eh BWL machen und nicht informatik )

-Ford (hätte dahin evtl sogar beziehungen, könnte auch in köln bleiben, interessiere mich aber nicht wirklich für autos (weiß nicht in wiefern das für BWL überhaupt relevant wäre))

-ALDI (klingt zwar im ersten moment nach scheissjob, hab aber auf einer jobmesse mit denen geredet und die arbeit klingt echt gut, vor allem sehr gut bezahlt)

- Eon (stell ich mir evtl langweilig vor, allerdings auch ein sehr großes unternehmen...)

 

habt ihr noch andere ideen für ein duales studium?

 

Wenn das alles nicht klappen sollte, wollte ich BWL an der FH hier in köln studieren, weil ich mir uni einfach zu theoretisch vorstelle.

 

würde mich über tipps sehr freuen!

 

MfG

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andy

Guten Abend zykos,

 

nun ich mache zur Zeit ein duales Studium. Allerdings nicht von einem Unternehmen gemanaged, sondern nach eigenem Gutdünken.

Ich mache eine kaufmännische Ausbildung und nebenbei ein Studium zum Bachelor in Business Administration.

Ich kann nicht beurteilen, inwiefern man Vorteile bzw Nachteile hat, wenn dies nicht vom Unternehmen angeboten wird. Ich kann jedenfalls nur sagen, dass man dafür nicht allzu faul für sein sollte.

 

Im übrigen solltest du dir erstmal klar machen, wieviel du bereit bist, zu investieren. Damit meine ich weniger Geld (spielt aber sicherlich auch eine Rolle), sondern ehr Engagement und Motivation.

 

Wenn du dich vorrangig für BWL interessierst, dir aber im Prinzip noch nicht vorstellen kannst, was du später mal machen möchtest und vorallem wo, dann mach nur das Studium. Natürlich fehlt da das Ausbildungsgehalt, dass sollte berücksichtigt werden.

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Columbo

Hallo zyklos,

 

ich habe ein duales FH-Studium der BWL gemacht. 3 Jahre Dauer mit quartalsweise wechselnden Theorie- und Praxisphasen.

 

Als Vorteile habe ich die kurze Studiendauer gesehen und die Tatsache, dass man schnell lernt, Bezüge zwischen Theorie und Praxis herzustellen (Wenn du im Job bist: "Ah, dafür braucht man XY also", wenn du im Studium bist: "Cool, dieses Wissen kann ich hier oder dafür verwenden").

 

Was dir in einem dualen Studium (wie ich es kenne) nicht passieren wird, ist, dass du monatelange Semesterferien hast, ist denen es an dir liegt, was und wie viel du tust. Im dualen Studium hast du eine recht hohe Taktung und enge Zeiträume (ich hatte täglich von 8 bis 15/17/20 Uhr Vorlesungen plus Lernen und Vorbereitungen). Meiner Auffassung nach war das duale Studium verschulter als das, was ich von Uni-Kollegen gehört habe (Verhältnis von vorgekautem Wissen zu sich komplett selbst zu erarbeitendem Wissen sowie Druck bezüglich Zeitvorgaben).

 

Solltest du dir vorstellen können, irgendwann zu promovieren, würde ich kein duales Studium wählen, um dich frühzeitig auf Methodiken des eigenständigen Lernen und Forschens vorzubereiten. Da wärst du vermutlich an einer Uni besser aufgehoben und die Zeitersparnis eines dualen Studiums müsstest du gegebenenfalls nachholen.

 

Zu den von dir genannten Unternehmen möchte ich nur deine Einschätzung der Bezahlung bei Discountern relativieren: Die ist aufs Jahr bezogen sicherlich mehr oder weniger unschlagbar, auf den Stundenlohn vermutlich eher weniger (schau dir die Wochenöffnungszeiten eines Discounters an, addiere Vor- und Nachbereitung, gehe davon aus, dass du nicht 100% der Zeit anwesend sein wirst, aber einen Großteil. Du wirst nicht nur in der Verwaltung tätig sein).

 

Da du dir einer gewissen Faulheit bewusst bist, wäre es vielleicht gar nicht so schlecht mit einem dualen Studium. Damit meine ich nicht, dass du dort faul sein darfst, sondern, dass dir dort eher in den Allerwertesten getreten wird, als in einem reinen Studium, bei dem das Vorankommen stärker von deiner Eigeninitiative abhängig ist. Dieses kannst du mit einer lässigen Einstellung problemlos einige Jahre in die Länge ziehen ;-)

 

Ich denke, was das Studienformat angeht, könntest du an diesem Punkt schon einmal weiter in dich gehen. Hier mal ein paar unvollständige erste Denkanstöße:

 

  • Willst du Druck und Zeitvorgaben, die dir vielleicht wiederstreben, aber dir helfen, deine Faulheit zu überwinden/überwinden zu müssen? Oder willst du diese Einstellung aus dir selbst heraus aus Überzeugung ändern? Oder gar nicht?
  • Willst du möglichst schnell fertigstudiert haben zu dem Preis, dass du in kurzer Zeit komprimiert viel lernen musst? Oder ist es dir wichtig, dir etwas eigenständiger möglichst umfassendes Theorie- und Methodenwissen aufzubauen - auch wenn es etwas länger dauert?
  • Ist es dir wichtig, regelmäßig und vorabdefinierte Praxisphasen zu absolvieren? Oder magst du die Gelegenheit nutzen, dich selbständig um Praktika in Semesterferien zu bemühen, mit dem Nachteil, dass du dich selbst drum kümmern musst, und dem Vorteil, dass du nicht festgelegt bist?
  • Ist der Punkt für dich relevant, dass zumindest einige Unternehmen Arbeitnehmer je nach Studienart (anfangs) unterschiedlich bezahlen (Uni>FH>BA)?
  • Ist das Ausbildungsgehalt in einem dualen Studium für dich relevant?

 

Viele Grüße

Columbo

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Malvolio

Firmen die sowas anbieten sind nicht die Caritas. Speziell Läden wie Aldi würde ich auch nur mit der Kneifzange anfassen. Klar klingt das auf Jobmessen alles ganz toll ... aber die Firmen die am meisten Werbung machen haben meistens mindestens einen großen Haken.

 

Es hat sicher Vorteile so ein duales Studium zu machen. Aber vom Niveau her und von der Flexibilität ist es sicher oft limitiert. Es mag Ausnahmen geben, aber ich denke meistens fährt man mit einem Studium an einer ordentlichen Uni immer noch am besten. Wichtig ist auch während des Studiums möglichst viele qualitativ hochwertige Praktika zu machen.

 

Aber wie schon gesagt wurde .... es kommt immer auf den Einzelfall an und was man letztendlich genau will.

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parti
Es hat sicher Vorteile so ein duales Studium zu machen. Aber vom Niveau her und von der Flexibilität ist es sicher oft limitiert. Es mag Ausnahmen geben, aber ich denke meistens fährt man mit einem Studium an einer ordentlichen Uni immer noch am besten. Wichtig ist auch während des Studiums möglichst viele qualitativ hochwertige Praktika zu machen.

 

ja so ist es. mir war und ist das dualstudium zu stressig. der große vorteil ist eben, dass du nebenbei noch geld bekommst. dafür hast du dann nicht so viel zeit für andere dinge.

mit einer normalen universität kann man nichts falsch machen! die semesterferien kann man nutzen um praktikas zu machen oder eben um die noten zu verbessern (lernen :D).

der nachteil ist zwar, dass du kein geld bekommst aber man kann sich ja auch nebenjobs suchen.

habe zB. in dem grundstudium sehr viel gearbeitet und mir einiges bei seite gelegt, so dass ich nun, wo es mit den noten ernst wird nicht mehr arbeiten muss. die noten sind deutlich besser geworden (ich hoffe das bleibt auch so), was einen selbst zufriedener und glücklicher macht.

 

die zeit nach dem abi und das studium ist einfach super. klar sollte man mit seinem studium schnell fertig werden, jedoch sollte man nie vergessen, dass man noch genug zeit haben wird um arbeiten zu müssen. ein bisschen sollte man das leben auch genießen. so eine zeit erlebst du nicht zweimal!

 

auch hier heisst es den gesunden mittelweg zu finden, mit dem man selbst glücklich werden kann!

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andy

Nur die Harten kommen in den Garten!!! :lol:

 

Nein, also rückblickend würde ich keine Ausbildung mehr machen, wobei man echt das regelmäßige Einkommen nicht unterschätzen darf.

Klar kann man neben dem Studium auch arbeiten oder / und in den Semesterferien. Teilweise leiden halt die Noten, sagst du ja selbst.

Der überweiegende Teil in meinem Freundeskreis arbeitet neben dem Studium nicht, teilweise sind sie sicherlich zu faul, größtenteils meinen sie allerdings, ist nicht machbar.

Das mag auch typabhängig sein.

 

Ist ist sehr schwer zu beantworten, ein duales Studium sehe ich immer noch als sehr sinnvoll an, nur Ausbildung auf keinen Fall. Aber auch hier kann man nicht verallgemeinern, dass ist nur eine persönliche Meinung.

 

Wenn du dir unsicher bist, nur Studium.

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culo

ein werksstudium ist eie auszeichnung. wenn es die richtige firma ist, sollte man zugreifen. die leute tun hier alle so, als könnte man es sich aussuchen.

so ist es aber nicht. die meisten kommen an sowas gar nicht ran. und die, die nict rankommen, machen dann die dicksten backen.

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Zykos

Hey,

 

erstmal vielen dank für die ausführlichen antworten.

 

@andy: Ja da hast du wohl recht, mein problem ist wohl das ich mich zwar für BWL interessiere, aber nicht genau einschätzen kann was meine wirklichen tätigkeiten im berufsleben nach der ausbildung sein werden. wenn ich in der jobvorstellung etwas von controlling,marketing,vertrieb,etc lese weiß ich zwar ungefähr was damit gemeint ist, aber WAS ich dann da den ganzen tag mache kann ich mir nicht so recht vorstellen wenn ihr versteht was ich meine :huh:

 

@columbo: erstmal danke für deine ausführliche antwort :thumbsup: bei welchem unternehmen hast du dein duales studium gemacht?

den von dir angesprochenen praxisbezug halte ich auch für sehr wichtig. ich kann mir nicht vorstellen einfach nur mit 10000 mitstudenten in einem hörsaal zu sitzen und mir das gelaber des profs anzuhören. ein gewisser praxisbezug wär mir im studium wichtig.

Genauso gehört zur vorstellung meines "idealen" jobs nicht nur im büro zu sitzen. ich bin ein recht sportlicher mensch, und für mich wäre es der horror, von morgens bis abends vor dem pc zu hocken (ich hab mein schulpraktikum in einer anwaltskanzlei gemacht, das ging garnicht).

Versteht mich nich falsch, ich will nicht bei wind und wetter als staubsaugervertreter durch die gegend ziehen. für den ein oder anderen geschäftstermin etc mal aus dem haus zu kommen würde mir reichen.

Bei den von dir angesprochenen punkten würde ich mich ganz klar in die kategorie einordnen, die druck zum lernen brauchen. das heißt das ich aufgaben vorgesetzt bekomme, und nicht wie an der uni auf mich alleine gestellt wäre, und bis zum datum XY dieses und jenes erledigt haben müsste. deshalb wollte ich auch an der FH und nicht an der uni studieren, da ich mir dort ein lernen eher in einer art klassenverband erhoffe.

Zur bezahlung muss ich sagen, das ein regelmäßiges gehalt natürlich ehr gut wäre. andererseits hätte man bei einem Fh studium vllt die möglichkeit auf einen nebenjob...Das BA studenten zunächst am wenigsten studieren könnte ich so nicht bestätigen. natürlich ist das ausbildungsgehalt nicht so toll, aber nach den 3 jahren steigert sich das denke ich enorm.

 

 

Nicht das ihr mich falsch versteht: ich hatte mich in meinem ersten post vllt etwas zu faul dargestellt :lol:

Es war schon so das ich in der schule alle nötigen (das ist auslegungssache ;) ) hausaufgaben erledigt hab und mich ausreichend für klausuren vorbereit habe, bis ich mir entsprechend sicher war alles zu können. Allerdings war ich nie einer dieser streber die als erstes den finger für ein zu vergebendes referat hochgerissen haben, wenn ihr versteht was ich meine ;)

und das ist gerade der punkt wo ich mich frage ob solche leute für ein duales studium gesucht werden, die den ehrgeiz aufbringen extrem viel zeit zu investieren. mein privat leben soll ja schließlich nicht zu kurz kommen meiner meinung nach....

andererseits kann man sich bei einem dualen studium halt relativ sicher sein übernommen zu werden. das ist denke ich auch ein nicht zu unterschätzender vorteil wenn man bedenkt, wieviele leute BWL an der uni/FH studieren...

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reza

Wenn du den Jobturbo willst, muss ich ganz arrogant sagen:

 

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Fenris

Ich hatte jetzt nicht den Eindruck, dass er unbedingt ins Finance möchte?

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Zykos

Nein das hatte ich auch nicht vor. das thema interessiert mich zwar, aber mathe war noch nie meine stärke und deshalb macht es wohl wenig sinn....nebenbei gesagt kann ich kein geld sch*****n, sodass diese schule wohl eh nicht in frage kommt :lol:

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schwaebele
Nein das hatte ich auch nicht vor. das thema interessiert mich zwar, aber mathe war noch nie meine stärke und deshalb macht es wohl wenig sinn....nebenbei gesagt kann ich kein geld sch*****n, sodass diese schule wohl eh nicht in frage kommt :lol:

 

die deutsche bank bietet da glaub ich ein studium an, bei dem sie gebühren übernehmen. weiß aber nicht mehr, wieviel ;)

 

 

ich bin ab montag im 5. semester meines wirtschaftsinformatik studium an der ba in mannheim und bin eigentlich ganz zufrieden. niveau ist halt echt oft unter dem der schule, aber dafür wurde der ba studiengang auf 210 ects punkte hochgestuft :D:thumbsup: es gibt auch einige firmen in der nähe von stuttgart, wie zb stihl, bosch, kärcher, trumpf, etc. wo das ansehen der baler im unternehmen echt top ist und die bezahlung noch dazu ;) wollte damals doch net nach stuttgart, sonst wäre ich damals zu stihl oder trumpf gegangen. was ich noch gut finde, ist gerade das durchgeplante studium, weil ich denke, ich wäre sonst nicht in 3 jahren mit meinem bachelor fertig gewesen *g* aber ist alles nicht so hart an der ba, was es noch viel vereinfacht :D

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el galleta
niveau ist halt echt oft unter dem der schule, aber dafür wurde der ba studiengang auf 210 ects punkte hochgestuft :D:thumbsup:

Was hat das miteinander zu tun oder zu bedeuten? (ECTS ist mir bekannt, das meine ich nicht.)

 

saludos,

el galleta

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andy
Was hat das miteinander zu tun oder zu bedeuten? (ECTS ist mir bekannt, das meine ich nicht.)

 

saludos,

el galleta

Normal ist 180.

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el galleta
Normal ist 180.

Für sechs Semester, ich weiß.

Wenn es ein siebensemestriger Studiengang ist, dann sind 210 "normal".

Eben 30 pro Semester. Ein ECTS-Punkt steht für 30 Stunden Arbeitsaufwand, macht 900 im Semester.

 

Daher:

Was bedeutet "hochgestuft"?

Was hat das mit Niveau zu tun?

 

saludos,

el galleta

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andy
Für sechs Semester, ich weiß.

Wenn es ein siebensemestriger Studiengang ist, dann sind 210 "normal".

Eben 30 pro Semester. Ein ECTS-Punkt steht für 30 Stunden Arbeitsaufwand, macht 900 im Semester.

 

Daher:

Was bedeutet "hochgestuft"?

Was hat das mit Niveau zu tun?

 

saludos,

el galleta

:thumbsup:

Mal schauen was der schwaebele sagt...

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el galleta
:thumbsup:

Mal schauen was der schwaebele sagt...

Alles außer dem Stichwort "Intensivstudiengang" wäre nicht plausibel. Na mal abwarten.

 

saludos,

el galleta

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schwaebele

da bin ich wieder :lol:

 

mit dem hochgestuft meinte ich, dass es bis vor kurzem noch hieß, dass ein ba studium nur 180 ects punkte "bringt", was zb bei master/mba studiengängen danach wichtig sein könnte. jetzt wurde das ba studium aber auf 210 ects punkte "hochgestuft" ==> klick (zählt aber für alle bas in bawü)

 

und ich meinte halt nur damit, dass ich es bei dem niveau an der ba nicht verstehen kann, wieso der 6 semestrige studiengang jetzt um 30 ects "verbessert" wurde und so einem 7 semestrigen fh studium entspricht.

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el galleta
· bearbeitet von el galleta

Wie ich es mir schon dachte...

 

Bei der Entscheidung wurde von einer Bewertung der BA-Studiengänge als Intensivstudium mit einer jährlichen Arbeitsbelastung von 70 ECTS-Punkten ausgegangen.

 

Da wären aber auch noch 5 Leistungspunkte mehr (max. 75) drin gewesen. Faulpelze! ;)

Nein, im Ernst: Ist schon ne harte Geschichte so ein Intensivstudium. Würde es ungern machen müssen. Hut ab.

 

EDIT:

und ich meinte halt nur damit, dass ich es bei dem niveau an der ba nicht verstehen kann, wieso der 6 semestrige studiengang jetzt um 30 ects "verbessert" wurde und so einem 7 semestrigen fh studium entspricht.

Das ist keine Frage des Niveaus, sondern (nur) der zeitlichen Belastung. Es geht nur um Stunden. Wer durchschnittlich mehr als 900 Stunden pro Semester ranklotzen muss, der bekommt entsprechend (30:1) mehr Leistungspunkte, selbst wenn die Beschäftigung nur aus Basteln oder Malen besteht.

 

saludos,

el galleta

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Zykos

*räuser* um nochmal zurück zum thema zu kommen.... :D

 

Habe heute von BASF ein schreiben bekommen, in dem sie mich zu einem eignungstest einladen. Bin aber etwas irritiert, weil ich nachdem ich mich online beworben hatte (man musste nur die 13.2 noten in mathe,englisch und deutsch angeben :huh: ) eine email bekam, das diese noten leider nicht ausreichend seien (3,2,2). Allerdings würden sie prüfen welche anderen ausbildungsberufe in frage kämen, und mich dann informieren.

Hatte mir da eigentlich nicht viel erhofft, aber heute kam die einladung zu genau dem studiengang um den ich mich urspünglich beworben hatte, International Business Administration <_<

 

Naja was solls, ich denke ich werd hinfahren (bekomme anreise mit der bahn bezahlt und evtl zuschuss zum hotel falls direkte rückreise zu lang wäre), mal sehn wie das da so abläuft. ein gespräch wird es wohl nicht geben, sondern nur diesen test. dort wird wahrscheinlich nochmal ordentlich voraussortiert...

 

Werde mich aber auf jeden fall weiter bewerben weil ich mir garnicht sicher bin ob ich den wirklich zu BASF will, falls ich genommen werden sollte...

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schwaebele
*räuser* um nochmal zurück zum thema zu kommen.... :D

 

Habe heute von BASF ein schreiben bekommen, in dem sie mich zu einem eignungstest einladen. Bin aber etwas irritiert, weil ich nachdem ich mich online beworben hatte (man musste nur die 13.2 noten in mathe,englisch und deutsch angeben :huh: ) eine email bekam, das diese noten leider nicht ausreichend seien (3,2,2). Allerdings würden sie prüfen welche anderen ausbildungsberufe in frage kämen, und mich dann informieren.

Hatte mir da eigentlich nicht viel erhofft, aber heute kam die einladung zu genau dem studiengang um den ich mich urspünglich beworben hatte, International Business Administration <_<

 

Naja was solls, ich denke ich werd hinfahren (bekomme anreise mit der bahn bezahlt und evtl zuschuss zum hotel falls direkte rückreise zu lang wäre), mal sehn wie das da so abläuft. ein gespräch wird es wohl nicht geben, sondern nur diesen test. dort wird wahrscheinlich nochmal ordentlich voraussortiert...

 

Werde mich aber auf jeden fall weiter bewerben weil ich mir garnicht sicher bin ob ich den wirklich zu BASF will, falls ich genommen werden sollte...

 

geh auf jeden fall mal hin. stell dich einfach gut an und wenn die leistungen bei dem test gut sind, dann wird zu den noten noch mal kurz was gefragt, aber die sind dann eigentlich egal. aber wenn du zb in dem mathe-test sehr schlecht bist, wäre es halt nicht so gut ;) aber das war bei basf glaub ich nur so kopfrechnen. ich glaub, ich hab da noch ein delphi programm dazu irgendwo, was ich mal mit nem freund dafür geschrieben habe :thumbsup: sowas kam nämlich irgendwie bei jedem unternehmen in den jahren davor dran und es hat auch geholfen :- :D

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Zykos

ja die haben mir direkt eine broschüre mitgeschickt in der beispielfragen genannt sind. die sind natürlich ziemlich einfach, kann mir nicht vorstelln das der ganze test so läuft...

 

delphi programm? was ist das genau, und könnte ich das vllt irgendwie bekommen wenns deinem freund geholfen hat? :rolleyes:

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schwaebele
· bearbeitet von schwaebele
ja die haben mir direkt eine broschüre mitgeschickt in der beispielfragen genannt sind. die sind natürlich ziemlich einfach, kann mir nicht vorstelln das der ganze test so läuft...

 

delphi programm? was ist das genau, und könnte ich das vllt irgendwie bekommen wenns deinem freund geholfen hat? :rolleyes:

 

 

mit delphi programm mein ich ein programm, was mit delphi erstellt wurde *g* wann hast du denn den termin? mein freund ist zur zeit in köln in einer projektwohnung und kann wahrscheinlich am 8.9. wieder an das programm. ich such aber auch nochmal bei mir, ob ichs vielleicht irgendwo hab ;)

 

[edit:]

 

programm findest du hier: klick

 

anleitung:

man muss einfach nur das ergebnis eintragen. enter taste wird nicht benötigt.

 

einfach: nur das ergebnis der aufgabe eintragen.

doppelt: beide aufgaben einzeln berechnen und wenn das obere ergebnis größer ist, das untere subtrahieren, wenn das obere ergebnis kleiner ist, dann beide ergebnisse addieren.

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Julischka91

Halli hallo!

 

Ich mache im Juli 2009 mein Abi und will danach ein duales Studium Wirtschaftsrecht machen.

Beim ausbildungsintegrierten Studiengang besucht man ja eine hochschule z.b. FOM und macht zusätzlich (im Block z.b.) eine ausbildung. meine frage ist nun wenn ich wirtschaftsrecht studieren, muss ich dann in richtung juristik eine ausbildung machen oder könnte ich auch ne ausbildung in nem modeunternehmen z.b oder bei aldi, versicherungen etc. machen? da geht es ja eigentlich um das arbeiten und darum, dass man das gelernte in der ausbildung anwenden kann!

Würde mich gern bei Chanel, Mavi oder Mango (Modeläden) bewerben oder bei Ikea, Edeka etc. ... wäre das bei einem solchen Studium möglich????? Quasi die verbindung von der ausbildung und wirtschaftsrecht?!

Wäre nett wenn mir jemand antwortet :)

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andy

http://www.e-fellows.net/show/detail.php/14326

 

Einstiegschancen für Bachelor-Absolventen

 

Wieder und wieder wurden der Öffentlichkeit von Verfechtern des Bologna-Prozesses dessen Vorteile eingehämmert: Bachelor-Absolventen starten früher in den Job und sind damit international konkurrenzfähig. Ebenso stoisch kamen die Gegenargumente: Sie sind zu jung, zu schlecht ausgebildet, die Wirtschaft will sie nicht. Ist das Jammern gerechtfertigt?

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