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jennifer84

Ungeförderter Riester-Vertrag vs. ETF-Sparplan

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jennifer84

Hallo zusammen,

 

vielen von euch ist sicher bekannt, dass man zur Vermeidung der Abgeltungssteuer einen Riestervertrag auch übersparen kann, also mehr einzahlen, als für die staatliche Förderung nötig wäre. Das hier angesparte Geld bzw. dessen Erträge unterliegen bekanntermaßen nicht der Abgeltungssteuer. Auch ein zweiter, "ungeförderter" Riestervertrag ließe sich abschließen. Vor kurzem erst wieder hier nachzulesen.

 

Nun gibt es ja meines Wissens noch keinen Riester-Fondssparplan mit ETFs. Ich frage mich daher, ob es wirklich günstiger ist, mit einem höheren Betrag zu riestern, dafür aber teurere (TER) aktive Fonds zu kaufen. Oder wäre es doch geschickter, in ETFs anzusparen, weniger TER zu zahlen und dafür sich mit der Abgeltungssteuer abzufinden?

 

Leider sind meine finanzmathematischen Kenntnisse zu bescheiden, um das selbst auszurechnen. ;) Vielleicht kann mir ein weiser Mensch verraten, ab wann (Laufzeit, Anlagebetrag, TER etc.) sich die Riestervariante lohnen würde.

 

Dankeschön,

Jenny

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Fleisch

www.zinsen-berechnen.de :thumbsup:

 

die haben rechner bei denen du nicht über formeln nachdenken sondern nur eingeben musst

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culo

hallo, wenn du für die rente vorsorgen willst und sicher bist, dass das geld bis dahin nicht benötigt wird,

ist ein riesterfonssparplan besser als eigenes fondssparen.

grund: der rentenmantel, der einen steuervorteil gegenüber der abgeltungssteuer bietet.

voraussetzung ist allerdings, dass du das richtige produkt ohne abschlussgebühr wählst.

ein etf-sparplan ist trotz abgeltungsteuer günstiger, solange man bis zur rente nicht umschichtet.

es gibt hier leute im forum, die heute schon sicher sind, dass sie ihre einmal gekauften etf bis zum alter von 60 behalten werden (crasher z.b.).

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etherial
ein etf-sparplan ist trotz abgeltungsteuer günstiger, solange man bis zur rente nicht umschichtet.

 

Ich vermute das haben Crasher und du schon diskutiert ... Bei Umschichtung wird zwischendurch Abgeltungssteuer fällig. Und der kleine Betrag, der hier fällig wird ist ausschlaggebend für die Rendite? Kann ich mir kaum vorstellen.

 

es gibt hier leute im forum, die heute schon sicher sind, dass sie ihre einmal gekauften etf bis zum alter von 60 behalten werden (crasher z.b.).

 

Kann man ungeförderte Riesterverträge jederzeit auszahlen lassen? Ich dachte da gelten die Regeln für Rentenversicherungen - 12 Jahre und/oder nicht vor 60. Lebensjahr?

Kann man über angespartes Vermögen aus ungeförderten Riesterverträge voll verfügen oder nur in Form einer Leibrente?

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Sapine
hallo, wenn du für die rente vorsorgen willst und sicher bist, dass das geld bis dahin nicht benötigt wird,

ist ein riesterfonssparplan besser als eigenes fondssparen.

So ohne weiteres würde ich das nicht unterschreiben. Ich für mich habe das genau anders beurteilt. Für mich ist Sparen ohne Riester lukrativer als Riesterfondssparen, was noch die günstigste Riester-Variante darstellt.

1. Der Steuervorteil ist keineswegs sicher. Es gibt bereits Spekulationen, dass dieser Vorteil noch dieses Jahr entfällt --> klick

2. Ein Riesterfondssparplan ist in vieler Hinsicht unflexibel. Ich bin darauf angewiesen, wie mein Vertragspartner mit den Geldern wirtschaftet und kann nur sehr bedingt Einfluss darauf nehmen. Insbesondere in der Umschichtungsphase habe ich wenig Möglichkeiten es auf meine Bedürfnisse abzustimmen.

3. Änderungen der Lebensumstände kann man für einen langen Zeitraum gar nicht abschätzen

usw.

 

Es gibt hier einige Threads, wo das für und wider schon mehrfach durchgekaut wurde. Es macht nicht wirklich Sinn, das alles hier zu wiederholen.

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jennifer84
· bearbeitet von jennifer84
Kann man ungeförderte Riesterverträge jederzeit auszahlen lassen? Ich dachte da gelten die Regeln für Rentenversicherungen - 12 Jahre und/oder nicht vor 60. Lebensjahr?

Kann man über angespartes Vermögen aus ungeförderten Riesterverträge voll verfügen oder nur in Form einer Leibrente?

 

Aus dem oben genannten Link:

 

Über mindestens zwölf Jahre muss er [der Anleger] in den Vertrag seine Raten einzahlen und die Auszahlung darf nicht vor dem 60. Lebensjahr erfolgen.

Ob eine einmalige Auszahlung am Ende möglich ist, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich.

 

LG,

Jenny

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jennifer84
Es gibt hier einige Threads, wo das für und wider schon mehrfach durchgekaut wurde. Es macht nicht wirklich Sinn, das alles hier zu wiederholen.

Ich wollte auch kein Für und Wider in Sachen Riester diskutieren, sondern ein Rechenbeispiel, ab wann sich die Riester-Variante lohnt, vorausgesetzt der Steuervorteil bleibt bestehen. Falls es einen solchen Thread schon gibt, freue ich mich über einen Hinweis. :)

 

LG,

Jenny

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culo
· bearbeitet von culo
So ohne weiteres würde ich das nicht unterschreiben. Ich für mich habe das genau anders beurteilt. Für mich ist Sparen ohne Riester lukrativer als Riesterfondssparen, was noch die günstigste Riester-Variante darstellt.

 

hallo,

auf die schnelle habe ich natürlich noch etwas wichtiges vergessen:

 

man sollte den riestervertrag nur wählen, wenn einen dieses produkt auch ohne steuervorteil/riestermöglichkeit überzeugt.

 

wenn ich den fondsspar0lan gut finde und ihn auch ohne steuer/riester kaufen würde, dann kann ich ihn erst recht mit einem rentenmantel nehmen.

das hauptkriterium bei der wahl bleibt immernoch das produkt selber. die förderung/steuerliche behandlung ist natürlich sekundär.

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skeletor

Was aber auch noch für Riester spricht ist, das er bei Arbeitslosigkeit bzw. Hartz IV nicht pfändbar ist.

 

In unserer schnelllebigen Zeit sollte auch das mit bedacht werden.

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LagarMat
Der Steuervorteil ist keineswegs sicher. Es gibt bereits Spekulationen, dass dieser Vorteil noch dieses Jahr entfällt

 

da in einen ristervertrag eine echte leibrente integriert ist, welche durch eine versicherung gewährleistet wird, wird diese regelung, welche kommen wird, nicht für riesterverträge greifen.

diese regelung zielt auf liechtnsteiner steuersparmodelle, wie die prismalifepolice ab.

und das finde ich auch richtig so.

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Sapine
Ich wollte auch kein Für und Wider in Sachen Riester diskutieren, sondern ein Rechenbeispiel, ab wann sich die Riester-Variante lohnt, vorausgesetzt der Steuervorteil bleibt bestehen. Falls es einen solchen Thread schon gibt, freue ich mich über einen Hinweis. :)

Mir ist schleierhaft, wie Du das ausrechnen möchtest. Dafür müsstest Du nicht nur wissen welche Performance welches Produkt hat. Du müsstest auch wissen, wieviele Kinder Du wann haben wirst, welches Einkommen, verheiratet, geschieden verwitwet und das allergrößte Fragezeichen, wann der Gesetzgeber welche Regelungen wie anpasst. Ach ja und dann brauchst Du auch noch die Steuerquote im Alter, wenn das ganze zur Auszahlung kommt. Ebenfalls wichtig, ob Du später vielleicht im Ausland leben möchtest oder früher mit dem Ruhestand anfangen möchtest als mit 67 oder was auch immer dann das Rentenalter sein wird. Vermutlich habe ich noch ein paar Unbekannte vergessen. Wenn Du das alles heute schon weißt, dann könntest Du heute versuchen den Unterschied auszurechnen.

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LagarMat
vielen von euch ist bekannt, dass man zur Vermeidung der Abgeltungssteuer einen Riestervertrag auch übersparen kann, also mehr einzahlen, als für die staatliche Förderung nötig wäre.

 

ich würde das so machen.

allein schon wegen der garantien, zulagen und steuergutschrift, welche die bei nem etf-sparplan nicht hast.

oder würdest du beides machen? 2100 jährlich in einen riestervertrag und zusätzlich nen etf-sparplan?

wenn ja, wäre das was anderes.

 

Oder wäre es doch geschickter, in ETFs anzusparen, weniger TER zu zahlen und dafür sich mit der Abgeltungssteuer abzufinden?

ab wann (Laufzeit, Anlagebetrag, TER etc.) sich die Riestervariante lohnen würde.

 

ich halte etfs für ne super sache, werde dort demnächst auch noch mit einmalanlagen einsteigen, aber ich halte es für sehr optimistisch heut zu sagen, ich geh da 40 jahre nicht ran.

das würde ich zum beispiel bei riester auch nicht sagen. wer weiß, vielleicht kommt in 5 jahren ein riester-etf-produkt raus und dann willst du wechseln.

das weiß doch heut keiner.

 

wenn du ausschließlich den etf-sparplan machst, machst du dich selbst unflexibel.

sobald du da einmal umschichtest, ist der vorteil dahin.

zum anderen wird es offensichtlich so sein, dass du selbst auf vor 2009 gekaufte fondsanteile auf die jährlich ausgeschütteten zinsen abgeltungsteuer zahlen musst, was den zinseszins sehr abschwächen dürfte.

 

bei der toprente der dws hat man glaub ich ne TER von 1,45% plus 0,5% ausgabeaufschlag(bei 90% rabatt).

die etfs liegen im schnitt so bei 0,5% plus transaktionskosten der börse bzw der bank, welche bei nem sparplan prozentual ungünstiger kommen als bei großen einmalanlagen.

 

ich glaube, dass die toprente da nicht wirklich zurück bleibt, zumal du eben die abgeltungssteuer nicht jedes jahr hast.

zusätzlich hast du eben die zulagen und die steuergutschrift, welche du zusätzlich anlegen kannst und die dir extrazinsen bringen.

selbst bei ner schädlichen auflösung im rentenalter musst du zwar jegliche förderung zurückzahlen, du hast aber die angefallenen zinsen.

 

gruß vom stezo

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culo
· bearbeitet von culo
Mir ist schleierhaft, wie Du das ausrechnen möchtest. Dafür müsstest Du nicht nur wissen welche Performance welches Produkt hat. Du müsstest auch wissen, wieviele Kinder Du wann haben wirst, welches Einkommen, verheiratet, geschieden verwitwet und das allergrößte Fragezeichen, wann der Gesetzgeber welche Regelungen wie anpasst. Ach ja und dann brauchst Du auch noch die Steuerquote im Alter, wenn das ganze zur Auszahlung kommt. Ebenfalls wichtig, ob Du später vielleicht im Ausland leben möchtest oder früher mit dem Ruhestand anfangen möchtest als mit 67 oder was auch immer dann das Rentenalter sein wird. Vermutlich habe ich noch ein paar Unbekannte vergessen. Wenn Du das alles heute schon weißt, dann könntest Du heute versuchen den Unterschied auszurechnen.

 

 

wieso? ich würde mal die überschrift lesen: das steht UNGEFÖRDERTER riestervertrag. also nix mit kindern und steuer usw.

 

und das haben crasher und ich schon mal gerechnet. das ergebnis steht oben. etf ist günstiger, wenn man nicht umschichtet. die 1% unterschied beim TER fressen den ganzen steuervorteil auf.

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Sapine
da in einen ristervertrag eine echte leibrente integriert ist, welche durch eine versicherung gewährleistet wird, wird diese regelung, welche kommen wird, nicht für riesterverträge greifen.

diese regelung zielt auf liechtnsteiner steuersparmodelle, wie die prismalifepolice ab.

und das finde ich auch richtig so.

Noch ist das eine Spekulation, ob die Änderung kommt, aber lies den Artikel noch mal durch. Es werden sehr viel mehr Verträge betroffen sein, als nur Liechtensteiner Versicherungsmäntel, wenn es so umgesetzt wird. Ob auch die Riesterverträge kann man erst mit Sicherheit sagen, wenn die Änderung beschlossen wurde.

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LagarMat
Ob auch die Riesterverträge kann man erst mit Sicherheit sagen, wenn die Änderung beschlossen wurde.

 

du hast natürlich recht damit, dass wir das erst wissen wenn's soweit ist.

ich halte es aber für unwahrscheinlich, das sie an riester ran gehen, zumal es dort eben eine angeschlossene versicherung gibt.

 

stell dir mal vor, was los wäre wenn MC Steinbrück verkündet, dass ab sofort riesterverträge unter die abgeltungssteuer fallen.

der könnte sich gleich begraben.

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Sapine
stell dir mal vor, was los wäre wenn MC Steinbrück verkündet, dass ab sofort riesterverträge unter die abgeltungssteuer fallen.

der könnte sich gleich begraben.

So viele wird das gar nicht interessieren, da die normalen Riesterverträge ohnehin voll steuerpflichtig sind. Wieviele Leute denkst Du denn haben ungeförderte Riesterverträge? Nur bei denen käme es zu einer Verschlechterung.

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LagarMat
So viele wird das gar nicht interessieren, da die normalen Riesterverträge ohnehin voll steuerpflichtig sind. Wieviele Leute denkst Du denn haben ungeförderte Riesterverträge? Nur bei denen käme es zu einer Verschlechterung.

aber auch bei den ungeförderten verträgen gibts doch hintendrn ne versicherung. zumindest theoretisch.

naja dann muss man die förderung halt aufteilen.

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tom1978

Man wird es kaum doppelt besteuern können - also erst die Abgeltungssteuer auf den Wertzuwachs und dann nochmal die ausgezahlte Rente voll mit dem persönlichen Steuersatz. Somit können selbst ungeförderte Verträge nur dann betroffen sein, wenn man sich das Vermögen auf einen Schlag auszahlen lässt anstatt es verrenten zu lassen. Und wer es sich auszahlen lassen will: da finde ich es im Rahmen der Steuergerechtigkeit schon ok, dass es steuerlich genauso behandelt wird die "privates" Sparen - das gleiche gilt für Versicherungen.

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LagarMat
da finde ich es im Rahmen der Steuergerechtigkeit schon ok, dass es steuerlich genauso behandelt wird die "privates" Sparen - das gleiche gilt für Versicherungen.

 

wenn du das so siehst, sollte es mit versicherungen aber auch so gehandhabt werden.

das das eintritt, kann ich mir aber beim besten willen nicht vorstellen.

stichwort versicherungslobby und unsere käufliche politik

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etherial
ich halte etfs für ne super sache, werde dort demnächst auch noch mit einmalanlagen einsteigen, aber ich halte es für sehr optimistisch heut zu sagen, ich geh da 40 jahre nicht ran.

 

Das passt jetzt aber mal gar nicht. Ungeförderte Riesterverträge kann man sich nicht vor einem Alter von 60 Jahren auszahlen lassen - wer 40 Jahre die Finger vom Riesterkapital lassen kann, kann sie auch 40 Jahre von den ETFs lassen. Mehr noch - die Option früher heran zu kommen ist ein ökonomischer Mehrwert!

 

wenn du ausschließlich den etf-sparplan machst, machst du dich selbst unflexibel.

sobald du da einmal umschichtest, ist der vorteil dahin.

 

Das solltest du aber mal erklären ... ETF-Sparpläne fallen vollständig unter die Abgeltungssteuer. Wenn man einmal umschichtet, dann verliert man Transaktionskosten und Steuern auf Kursgewinne. Wer geschickt umschichtet (unter Berücksichtung des Freibetrags) kann durch Umschichten sogar sparen.

 

Bei Riester kann man übrigens gar nicht umschichten, es sei denn man transferiert das Vermögen von einem Vertrag zum anderen ...

 

zum anderen wird es offensichtlich so sein, dass du selbst auf vor 2009 gekaufte fondsanteile auf die jährlich ausgeschütteten zinsen abgeltungsteuer zahlen musst, was den zinseszins sehr abschwächen dürfte.

 

selbst bei ner schädlichen auflösung im rentenalter musst du zwar jegliche förderung zurückzahlen, du hast aber die angefallenen zinsen.

 

Es ging hier doch um einen ungeförderten vertrag ?!

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LagarMat
Man wird es kaum doppelt besteuern können

 

zum thema doppelbesteuerung und alterseinkünfte.

in diesem fall sogar bei der gesetzlichen rente.

 

klick mich

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tom1978
wenn du das so siehst, sollte es mit versicherungen aber auch so gehandhabt werden.

das das eintritt, kann ich mir aber beim besten willen nicht vorstellen.

stichwort versicherungslobby und unsere käufliche politik

 

So sehe ich das ebenfalls. Wenn Geld angespart und irgendwann auf einen Schlag ausgezahlt wird sollten in Hinblick auf die Besteurung immer die gleichen Regeln - egal ob es eine Lebensversicherung, ein ungeförderter Riestervertrag oder ein privater Sparplan war.

 

zum thema doppelbesteuerung und alterseinkünfte.

in diesem fall sogar bei der gesetzlichen rente.

 

klick mich

 

Danke für den Link - war mir so nicht bewußt.

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suckofitall
zum anderen wird es offensichtlich so sein, dass du selbst auf vor 2009 gekaufte fondsanteile auf die jährlich ausgeschütteten zinsen abgeltungsteuer zahlen musst, was den zinseszins sehr abschwächen dürfte.

 

Ist das sicher ?

 

Ich dachte immer, daß die Ausschüttungen steuerfrei bleiben.

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LagarMat
Ist das sicher ?

 

Ich dachte immer, daß die Ausschüttungen steuerfrei bleiben.

 

sicher ist nur der gevatter tod.

solang das gestz zur steuer noch nicht in kraft ist, werden die damen und herren sicherlich noch einiges ändern, vielleicht auch das wieder.

momentan ist es aber so.

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