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Asterix1970

Schwellenländer Aktien aus Industrieländern

Empfohlene Beiträge

Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

BP hat anscheinend noch Glück im Unglück gehabt.

Das Eigentum wurde nicht angetastet.

 

Langfristig schaden sich Russland und Venezuela selbst.

 

Würdet ihr eher direkt Investments in den EM vorschlagen?

Oder doch über Multinationale Konzerne?

 

Mir gefallen Francise Modelle ganz gut, da kann man nicht viel verstaatlichen.

Auch Kosumgüterhersteller können nur die Schokoriegel und Zahnpasta vor Ort verlieren, mehr nicht.

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Stairway
Mir gefallen Francise Modelle ganz gut, da kann man nicht viel verstaatlichen.

Auch Kosumgüterhersteller können nur die Schokoriegel und Zahnpasta vor Ort verlieren, mehr nicht.

 

Die meisten Produktionsstätten sind halt auch dort, wobei andere Konzerne dieses Problem auch haben.

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Ein weiteres Beispiel ist Santander, die ihre Bank in Venezuela zu einem lächerlichem Preis (KGV 3) verkaufen mussten.

 

Dafür kriegst du die meisten Banken bald auch an der Börse. :D

Ich habe gelesen, dass Chavez bei den Verstaatlichungsaktionen recht faire Preise bezahlt - scheint hier ja anders gewesen zu sein.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Holcim hat 500 Mio. für eine Zementfabrik in Venezuela bekommen, ganz so schlecht ist der Wert nicht.

 

Dann bleibt noch der Betrug.

In den EM dürfte Betrug wesentlich häufiger sein, als in Europa und den USA. Daher kommen die möglichen großen Gewinnen aus den EM gar nicht beim Kleinanleger an.

 

Würdet Ihr eher direkt in den EM investieren?

Oder über einen Multinationalen Konzern?

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Larry.Livingston
Was mit den Gewinnen der Schwellenländer Aktien aus Industrieländern passiert, wenn der Dollar wieder sträker wird, ist euch aber auch klar ?

 

Viele EM Währungen sind direkt an den USD gekoppelt, desweiteren besteht bei den EM Währungen Aufwertungspotential, bzw über kurz oder lang müssen die Währungen aufwerten. Ich sehe EUR+USD ggüber diesen langfristig leicht schwächer tendieren.

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Asterix1970

Aufgrund der Vielzahl an EM Währungen, die in Konkurrenz stehen, dürfte keine großen Probleme zu erwarten sein.

Auch der Ausfall einzelner Währung wird meist durch Ersatzwährungen Euro oder Dollar ausgeglichen.

 

Langfristig überwiegen die Wachstumschancen der Umsätze die Währungschancen/risiken.

 

Ausserdem können die Manager ihre Währung absichern.

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culo
Was mit den Gewinnen der Schwellenländer Aktien aus Industrieländern passiert, wenn der Dollar wieder sträker wird, ist euch aber auch klar ?

 

 

was soll damit sein? die währungen der schwellenländer sind oft an den dollar gekoppelt bzw. sogar teilweise fester als der dollar. und teilweise sind die unternehmen in usa beheimatet und erwirtschaften ihren hauptumsatz in usa.

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Asterix1970

Aktuell überlege ich meine EM ETF Fonds zu verkaufen.

Dafür würde ich Aktien aus Industrieländern mit hohem Umsatzanteil in den Schwellenländern kaufen.

 

Würdet Ihr eher direkt in den EM investieren?

Oder über einen Multinationalen Konzern?

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Asterix1970

Becton, Dickinson ist heute in Depot gewandert zu 88,11$ (2500)

Becton, Dickinson stellt Spritzen und medizinische Geräte her.

Der Umsatz in den EM beträgt 20%.

 

Leider ist der Kurs durch den Dollar nach oben geschossen.

Aber der Kurs ist immer noch auf dem Niveau vom Januar.

Die Medizintechniker steigen seit Jahren generell an.

Letztendlich will ich ja eine Aktie die kontinuierlich steigt, das ist bei Becton der Fall.

 

Da Market Timinig nicht funktioniert, habe ich meine Investment zeitlich gestreut.

Aufgrund des Cost Average Effekt reduziert sich das Risiko.

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aercura

... reduziert sich das Risiko.

 

zu einem falschen Zeitpunkt einzusteigen.

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Asterix1970

Aktuell überlege ich meine EM ETF Fonds zu verkaufen.

Dafür würde ich Aktien aus Industrieländern mit hohem Umsatzanteil in den Schwellenländern kaufen.

 

Würdet Ihr eher direkt in den EM investieren?

Oder über einen Multinationalen Konzern?

 

Immer noch ratlos :D

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Stairway

Wenn du die Frage zu 20. Mal stellst, werden sich auch nicht mehr darauf melden...

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fireball

Und das wird auch seinen Grund haben .....

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Asterix1970

Ist die Frage zu schwierig?

Kreativitätsstau?

Oder warum gibt es da keine weitere Ideen?

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Asterix1970

Vielleicht habe ich auch den Ideenhorizont überschritten und ab jetzt kommt hier nichts neues mehr.

Meine Investments sind auch fast abgeschlossen.

Aktuell geht es nur noch um 2% meines Vermögens, also nicht mehr viel.

 

Ansonsten sind alle Quellen vermutlich erschöpft.

Familie, Freunde, Bekannte, Zeitungen, Banker und das Internet wurden befragt, mehr geht nicht.

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fireball

Erschöpft oder gelangweilt eins von beiden :D

 

Tino

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Asterix1970

Vermutlich, letztendlich ist Geld etwas sehr banales, dem man zuviel Zeit widmet.

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Stairway
Ansonsten sind alle Quellen vermutlich erschöpft.

Familie, Freunde, Bekannte, Zeitungen, Banker und das Internet wurden befragt, mehr geht nicht.

 

Na Gott sei Dank.

Amen.

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Delphin
Ansonsten sind alle Quellen vermutlich erschöpft.

Familie, Freunde, Bekannte, Zeitungen, Banker und das Internet wurden befragt, mehr geht nicht.

Ich denke, das sagt alles. :D

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fireball

Nun ich verwende meine Zeit lieber mit und für mein Geld als für die Arbeit. Auch wenn es banal ist.

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Asterix1970

Ich neige zu einer gewissen Perfektion sei es beim Hausbau oder jetzt bei meinen Investments.

Aber ab 99% Zielerreichung kommt nur noch Zeitverschwendung.

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fireball

Du bist leider nicht bei 99% Asterix nicht mal bei 20%.

 

Tino

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Asterix1970

Sagen wir 99% meiner Möglichkeiten mehr kann und will ich nicht.

 

Der nächste Level wäre Daytrading, aber da will ich nicht hin.

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fireball

:D

 

Du hast gar nix verstanden aber ok lassen wir es dabei ....

 

Tino

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Asterix1970

Ab einen Gewissen Punkt wird das Investieren zum Selbstzweck, dann ist der Horizont überschritten.

 

Ich habe mich für ein Maßgeschneidertes Risiko Profil entschieden, mehr geht nicht.

 

Der nächste Level also das Daytrading hat Züge von Spielsucht oder Alkoholismus.

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