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vertibird

Verhältnis Basiswert und Option

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vertibird
· bearbeitet von vertibird

Hallo zusammen,

 

eine kurze Frage zum Thema Optionen.... ich habe mir bei einem Commerzbank-Kurs von 17,90 folgende Optionen gekauft: COMMERZBANK CALL09 CBK (CB515P). Die Optionen lagen bei 2,23, der Hebel zwischen 9 und 10 und das Omega auf Basis des Delta-Wertes zwischen 4 und 5.

 

Anschließend ist der Basiswert auf unter 17 gesunken; dementsprechend auch die Optionen...

 

Nun liegt der commerzbank-Kurs bei etwa 17,90, also etwa dem Wert, bei dem ich die Optionen gekauft habe; daher erwarte ich (mit leichten Abweichungen nach unten) eine Annäherung an den Kaufkurs der Optionen (2,23). Die Optionen liegen allerdings bei 1,76.... wie kommt das zustande??? -20% bei einem commerzbank-Kurs, der dem Kauf-Kurs entspricht... warum steigen die Optionen nur um etwa 4-5%, wenn der Basiswert um 3% steigt??? :( :( :(

 

Hier noch ein paar Daten dazu:

 

Commerzbank aktuell

 

09.09.08 15:02 Uhr

 

17,68 EUR

 

+3,09 % [+0,53]

 

Optionen mit Hebel von 9,85 akuell

 

09.09.08 15:17 Uhr

 

Realtime Kurs1,76 / Realtime Kurs1,78

 

+4,76 % [+0,08]

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Chemstudent

Sagt dir z.b. Omega was? Oder Delta? Oder Theta? Oder Vega?

 

Wenn ja, könntest du die antwort selber wissen. Wein nein hast du vermutlich etwas gekauft, was du nicht im Ansatz verstehst und dann du solltest die scheine verkaufen und dich in das thema gründlich einlesen.

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vertibird
· bearbeitet von vertibird

Vielen Dank zunächst für die Antwort!

 

Mit Omega, Vega und Theta kann ich was anfangen... grundsätzlich wäre es aber hilfreich, wenn du mir anhand des Beispiels erklären könntest, welchen Einfluss die Faktoren auf den Wert der Option haben und wie anhand der Konstellation der Verlust zustande kommt, obwohl der Basiswert keinen Verlust verzeichnet... :rolleyes:

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Chemstudent
Vielen Dank zunächst für die Antwort!

 

Mit Omega und Theta kann ich was anfangen... grundsätzlich wäre es aber hilfreich, wenn du mir anhand des Beispiels erklären könntest, welchen Einfluss die Faktoren auf den Wert der Option haben und wie anhand der Konstellation der Verlust zustande kommt, obwohl der Basiswert keinen Verlust verzeichnet... :rolleyes:

 

Ja, wenn das so einfach wäre. Bei nem OS gibt es halt eine Menge Einflussfaktoren.

Ich für meinen Teil kapier die berechnung eines OS nicht und nehme lieber Mini Futures, die sind deutlich transparenter.

 

Vielleicht hilft dir ja dieses pdf. :)

Optionsscheine_Zertifikate.pdf

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vertibird

Hehe, danke für die Infos; minifutures also... :lol:

 

Bisher hab ich mit Optionsscheinen extrem gute Erfahrungen gemacht. Besonders mit DAX put und call (im Wechsel). Ich verstehe nur in dem Fall nicht, warum die Abweichung so extrem hoch ist... Basiswert +/- 0 und die Optionen wie gesagt bei -20%...

 

Ich werd mich da mal schlau machen und ggfs. die Optionen in nächster Zeit verkaufen.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Hehe, danke für die Infos; minifutures also... :lol:

 

Bisher hab ich mit Optionsscheinen extrem gute Erfahrungen gemacht. Besonders mit DAX put und call (im Wechsel). Ich verstehe nur in dem Fall nicht, warum die Abweichung so extrem hoch ist... Basiswert +/- 0 und die Optionen wie gesagt bei -20%...

 

Ich werd mich da mal schlau machen und ggfs. die Optionen in nächster Zeit verkaufen.

 

Ja, Mini Futures. Da kann ich mir schon vorher den Kurs des Scheines bei Kurs X des Basiswertes ausrechnen, und ich weiß immer, wann die scheinchen wieviel Wert sind.

Ich seh zumindest keinen Grund,warum ich z.b. beim DAX nen OS nehmen sollte. Klappt wunderbar mit Mini Futures. :)

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Sparbrötchen
· bearbeitet von Sparbrötchen
Hallo zusammen,

 

Nun liegt der commerzbank-Kurs bei etwa 17,90, also etwa dem Wert, bei dem ich die Optionen gekauft habe; daher erwarte ich (mit leichten Abweichungen nach unten) eine Annäherung an den Kaufkurs der Optionen (2,23). Die Optionen liegen allerdings bei 1,76.... wie kommt das zustande???

 

Schau Dir das Papier mal bei OnVista an. Die habe so schöne Vola-Charts in der Beta-Phase.

 

http://optionsscheine.onvista.de/vola_char...3&DISPLAY=1

 

Sinkt die Vola, sinkt der Preis.

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DON
Ich seh zumindest keinen Grund,warum ich z.b. beim DAX nen OS nehmen sollte. Klappt wunderbar mit Mini Futures. :)

 

 

Mini-Futures werden ausgeknockt, OS nicht. Das ist deren einziger Vorteil, sonst stimm ich Dir 100% zu.

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Sparbrötchen
· bearbeitet von Sparbrötchen
Mini-Futures werden ausgeknockt, OS nicht. Das ist deren einziger Vorteil, sonst stimm ich Dir 100% zu.

 

Aber gerade das ist doch in volatilen Zeiten, wie wir sie gerade haben, ein Riesenvorteil, oder sehe ich dass falsch? Jedenfalls komme ich seit 2 Monaten mit KO's auf keinen grünen Zweig (auf dem Papier). Zwar erkenne ich Trends sehr gut, aber die Vola ist so hoch, dass SL's mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gerissen werden, nur damit ich dann zuschauen kann, wie der Kurs wieder schön dem Trend folgt. Klar kann man die SL's weiter weg setzen, aber das verhunzt einem das Chance/Risiko-Verhältnis. Und wenn ich so einige Trader-Blogs sehen, die mit CFD's handeln, dann machen die zur Zeit ganz, ganz schwere Zeiten durch.

 

Also ich fummele gerade daran, wie ich mit "Long-Straddle"-Varianten meine strikte Verlustbegrenzung einigermaßen hinkriege (1% Depotrisiko pro Position), aber den wichtigen Vorteil habe, dass die Position aus Call&Put nicht in irgendein SL reinrauschen kann. Das ist natürlich schwierig wegen der ziemlich hohen Kosten, die damit verbunden sind.

 

Hat jemand mit so etwas Erfahrungen? Geht das überhaupt oder bin ich da völlig auf dem Holzweg?

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H.B.
Aber gerade das ist doch in volatilen Zeiten, wie wir sie gerade haben, ein Riesenvorteil, oder sehe ich dass falsch? Jedenfalls komme ich seit 2 Monaten mit KO's auf keinen grünen Zweig (auf dem Papier). Zwar erkenne ich Trends sehr gut, aber die Vola ist so hoch, dass SL's mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gerissen werden, nur damit ich dann zuschauen kann, wie der Kurs wieder schön dem Trend folgt. Klar kann man die SL's weiter weg setzen, aber das verhunzt einem das Chance/Risiko-Verhältnis. Und wenn ich so einige Trader-Blogs sehen, die mit CFD's handeln, dann machen die zur Zeit ganz, ganz schwere Zeiten durch.

 

Also ich fummele gerade daran, wie ich mit "Long-Straddle"-Varianten meine strikte Verlustbegrenzung einigermaßen hinkriege (1% Depotrisiko pro Position), aber den wichtigen Vorteil habe, dass die Position aus Call&Put nicht in irgendein SL reinrauschen kann. Das ist natürlich schwierig wegen der ziemlich hohen Kosten, die damit verbunden sind.

 

Hat jemand mit so etwas Erfahrungen? Geht das überhaupt oder bin ich da völlig auf dem Holzweg?

 

Die Krux mit den Hebelprodukten hast du gut herausgearbeitet:

 

Optionsscheine und Hebelprodukte sind beides spekulative Instrumente, bei der die Banken stets die besseren Karten haben:

 

Ist die Vola gering, sind OS preiswert. Dann ist jedoch auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich größere Bewegungen einstellen so gering, dass sich ein Investment erübrigt.

Ist die Vola hoch, sind OS zwar die "richtigen" Instrumente, aber die Vola verteuert sie dermaßen, dass es wenig lohnend ist.

 

Ähnliches gilt für die Hebelzertifikate:

Ist die Vola gering, ist ein Investment dort recht risikolos möglich. Dafür zehren die Fiannzierungkosten die möglichen Erträge auf.

Ist die Vola hoch, wird man ausgestoppt.

 

 

Meine Anwort auf das Dilemma kennen viele: Selbst Emittent spielen und mit dem Verkauf von Optionen Volatilität verkaufen.

Optionsstategien, wie der besagte Straddle können in gewissen Situationen ertragreich sein. Der Nachteil ist jedoch die relativ hohe Kapitalbindung und deren enges Zeitkorsett.

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ipl
Meine Anwort auf das Dilemma kennen viele: Selbst Emittent spielen und mit dem Verkauf von Optionen Volatilität verkaufen.

Geht das eigentlich in der Praxis? Kann man als Normalbürger z.B. Optionen shorten?

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Sparbrötchen
Geht das eigentlich in der Praxis? Kann man als Normalbürger z.B. Optionen shorten?

 

Genau das wollte ich auch fragen. Ist es großer Aufwand, an der Eurex eine Zulassung zu bekommen oder gibt es Banken, die einem den Verkauf von Optionen ermöglichen? Welche Voraussetzung muss man als Privatanleger erfüllen?

 

(Ansonsten spiele ich noch eine Zeitlang mit meinen Long-Straddles rum. Schult ungemein das Verständnis für's Thema B) )

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H.B.
Genau das wollte ich auch fragen. Ist es großer Aufwand, an der Eurex eine Zulassung zu bekommen oder gibt es Banken, die einem den Verkauf von Optionen ermöglichen? Welche Voraussetzung muss man als Privatanleger erfüllen?

 

(Ansonsten spiele ich noch eine Zeitlang mit meinen Long-Straddles rum. Schult ungemein das Verständnis für's Thema B) )

 

Das Problem ist der Preis für den Optionshandel.

Das Limitiert den Nutzen bei CortalConsors, Fimatex etc.

 

Ich bin bei InteractiveBrokers und zahle 1.10 pro Optionskontrakt als Fee.

Dann ist das lohnend.

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Sparbrötchen
Das Problem ist der Preis für den Optionshandel.

Das Limitiert den Nutzen bei CortalConsors, Fimatex etc.

 

Ich bin bei InteractiveBrokers und zahle 1.10 pro Optionskontrakt als Fee.

Dann ist das lohnend.

 

Aha! Danke für die Info!

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vertibird
· bearbeitet von vertibird

Ich find Optionsscheine recht interessant. Wenn die Tendenz richtig ist, kann man mit einem einigermaßen hohen omega schnell Gewinne erzielen; man läuft allerdings nicht in die Gefahr des knock-outs. Ich hatte sehr oft die Situation, dass die Tendenz (beispielsweise DAX -put- Ende letzten Jahres) richtig ist, aber bei mini-futures das knock-out erreicht werden würde. Problem bei Optionsscheinen ist die Volatilität, aber normalerweise sind die Auswirkungen nicht so extrem wie bei dem von mir aufgeführten Optionsschein...

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max1l
Ich find Optionsscheine recht interessant. Wenn die Tendenz richtig ist, kann man mit einem einigermaßen hohen omega schnell Gewinne erzielen; man läuft allerdings nicht in die Gefahr des knock-outs. Ich hatte sehr oft die Situation, dass die Tendenz (beispielsweise DAX -put- Ende letzten Jahres) richtig ist, aber bei mini-futures das knock-out erreicht werden würde. Problem bei Optionsscheinen ist die Volatilität, aber normalerweise sind die Auswirkungen nicht so extrem wie bei dem von mir aufgeführten Optionsschein...

 

vll. solltest du dir das mit optionsscheinen nochmal überlegen..alleine deine antwort zeigt, dass du die sensitivitäten nahezu 0 verstanden hast...

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vertibird
· bearbeitet von vertibird
vll. solltest du dir das mit optionsscheinen nochmal überlegen..alleine deine antwort zeigt, dass du die sensitivitäten nahezu 0 verstanden hast...

 

Okay, danke für den Tip, werde ich tun. Hab gestern allerdings mit Optionsscheinen wieder 35% plus gemacht, also versteh ich zumindest ein wenig... (oder habe über Jahre hinweg Glück... :rolleyes: )

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max1l
· bearbeitet von gin-tonic

auch ein blindes huhn... ;)

 

nein, was ich sagen möchte ist, dass deine antwort nicht den eindruck machte, dass du zb weißt, wann es denn der fall ist, dass dein os eine hohe sensitivität vs impl. vol. (vega) hat und solche sachen...schadet sicher nicht sich da näher mit zu beschäftigen, um keine bößen überraschungen zu erleben, auch wenn es bisher (glücklicherweise?) funktioniert hat..

os sind weniger delta play als vola play!

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Okay, danke für den Tip, werde ich tun. Hab gestern allerdings mit Optionsscheinen wieder 35% plus gemacht, also versteh ich zumindest ein wenig... (oder habe über Jahre hinweg Glück... :rolleyes: )

 

 

Aus "Max Anbacher", "The New Options Market", p.99 (Meiner Options-Bibel)

 

I was a stock broker at a mayor firm for 20 years before starting my own investment management firm.

When I began my stock broker career the first edition of this book had just been published. Due to my

authorship of this book a large number of option traders started using me as their broker, and during

those 20 years I had ample time to observe and actually execute all types of options strategies. From these

years of hands-on experience I concluded that virtually all option buyers, no matter how successful they

were at one time in their trading, invariably ended up losing all of their money. Initially my only conclusion

from that insight was that I did not want to be an option buyer.

 

Es steht jedem frei, seine eigenen Erfahrungen zu machen.

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vertibird
· bearbeitet von vertibird
auch ein blindes huhn... ;)

 

nein, was ich sagen möchte ist, dass deine antwort nicht den eindruck machte, dass du zb weißt, wann es denn der fall ist, dass dein os eine hohe sensitivität vs impl. vol. (vega) hat und solche sachen...schadet sicher nicht sich da näher mit zu beschäftigen, um keine bößen überraschungen zu erleben, auch wenn es bisher (glücklicherweise?) funktioniert hat..

os sind weniger delta play als vola play!

 

 

Aus "Max Anbacher", "The New Options Market", p.99 (Meiner Options-Bibel)

 

 

 

Es steht jedem frei, seine eigenen Erfahrungen zu machen.

 

Hehe, ihr habt ja beide Recht. Handle erst seit Kurzem mit Optionsscheinen und beginne gerad erst zu begreifen. Ich bin auch dabei mich mehr mit Optionsscheinen zu beschäftigen. Das ich recht schnell bei einer falschen Entscheidung Geld verlieren kann, wie bei dem call auf Commerzbank, ist mir bewusst. Werde in Zukunft vorsichtiger sein, mein Wissen erweitern und mich anderen Anlagestrategien widmen... die letzten Tage jedoch waren recht ertragreich; habe zwischen "DB88AK" (DAX put) und "CB9XVR" (DAX call) gewechselt und nur Gewinne erzielen können. War aber wahrscheinlich auch mehr Glück als Verstand im Spiel, das geb ich zu :rolleyes:

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H.B.

Nur als Hinweis:

 

Aktuell ist wieder die Phase hoher Volatilitäten.

 

Wenn du jetzt auf eine Erholung auf den DAX setzen möchtest, kannst du einen Call kaufen.

 

Du zahlst ein kräftiges, volatilitätsbedingtes Aufgeld, das den Gewinn schmälert.

 

Wenn du jetzt aber das tust, was die Emittenten tun, nämlich einen Put z.b. Laufzeit 1 Monat, Ausübungspreis 5300, Preis 35 , verkaufst,

kann der DAX in einem Monat ruhig bis 5300 fallen. Du verdienst trotzdem, einzig am Zeitwertverfall, der jetzt volatilitätsbedingt recht groß ist.

 

Merkst du was?

Du erwartest eine Bewegung.

Der Markt macht was er will.

selbst wenn der Markt genau das Gegenteil tut, als du denkst, hat du eine gewisse Chance, ohne Blessuren aus der Position herauszukommen.

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vertibird
Nur als Hinweis:

 

Aktuell ist wieder die Phase hoher Volatilitäten.

 

Wenn du jetzt auf eine Erholung auf den DAX setzen möchtest, kannst du einen Call kaufen.

 

Du zahlst ein kräftiges, volatilitätsbedingtes Aufgeld, das den Gewinn schmälert.

 

Wenn du jetzt aber das tust, was die Emittenten tun, nämlich einen Put z.b. Laufzeit 1 Monat, Ausübungspreis 5300, Preis 35 , verkaufst,

kann der DAX in einem Monat ruhig bis 5300 fallen. Du verdienst trotzdem, einzig am Zeitwertverfall, der jetzt volatilitätsbedingt recht groß ist.

 

Merkst du was?

Du erwartest eine Bewegung.

Der Markt macht was er will.

selbst wenn der Markt genau das Gegenteil tut, als du denkst, hat du eine gewisse Chance, ohne Blessuren aus der Position herauszukommen.

 

Verstanden. Hört sich recht logisch an. Durch die volatibilitätsbedingten Abschläge habe ich leider schon oft Verluste einstecken müssen... Frage ist nur, wie ich zum Emittenten werden kann. :P

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