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mikelowrey

Systemhandel: Red Candle Reversal

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mikelowrey
· bearbeitet von mikelowrey

Hi,

 

kurz zu mir:

 

Nach einem relativ kurzen Ausflug in die Welt des Value Investing (mein alter Nickname: "Value Investor"), habe ich mich Mitte August von meinen Aktien getrennt und alles auf dem Tagesgeldkonto geparkt. Ich habe gemerkt das es mir sehr schwer fällt Aktien einfach ohne Stopkurs über Jahre/Jahrzehnte hinweg unverändert zu halten, mal sehen vielleicht kommt das ja noch. Ich denke als Privatanleger fehlen einem einfach Zeit und Insiderwissen um erfolgreich Einzeltitel auszuwählen welche den Markt outperformen.

 

Ich habe mich also dazu entschlossen einen Teil in ETFs zu investieren, Einmalanlage + Sparplan. Den anderen Teil werde ich für das Systemtrading verwenden, welches ich hier im Thread vorstellen möchte.

 

______________________________________

 

Das System:

 

Auf das "Red Candle Reversal" - System bin ich in der Zeitschrift "Traders" gestoßen. Es wurde entwickelt von Philipp Kahler. Das System handelt mit Wochendaten und ist daher sehr gut geeignet für Leute wie mich, die während der Woche arbeiten und nicht ständig vor dem Schirm sitzen können/wollen. Ein kurzer Blick auf den Markt und die Ordereingaben am Wochenende reichen vollkommen.

 

Das System zielt darauf ab, die Bullenphasen des Aktienmarktes mit kontrolliertem Risiko auszunutzen. Die Trendfilter sollen dabei helfen den Bullentrend zu identifizieren und Bärenmärkte auszulassen. Gekauft wird nach einer Korrektur (rote Wochencandle), wenn das Hoch der roten Kerze wieder erreicht wird (Reversal).

 

Die Regeln:

 

- Es handelt sich um ein long only system. Keine short Positionen.

- Gehandelt wird ausschließlich mit DAX30 Werten.

 

- Trendbestimmung Gesamtmarkt: Der DAX muss sich über seinem 54er GD im Wochenchart befinden.

- Trendbestimmung Aktie: Die Aktie muss sich über ihrem 54er GD im Wochenchart befinden. Der GD der Aktie muss steigen, d.h. GD > als GD vor 3 Wochen.

 

- Entry: Bei Erreichen des Hochs der negativen Woche.

- Stop: Tief der negativen Woche.

- Exit: 1,5 * Spanne zwischen Hoch und Tief der negativen Woche

- Risiko: z.B. 150 € pro Position (1,5 % vom Depot, Depotgröße 10.000 €)

- Aktienanzahl: Aktienanzahl = 150 € / Spanne zwischen Hoch und Tief der negativen Woche

 

Beispiel:

 

Aktie: BASF

Woche: 11/2007

Hoch: 39,83 €

Tief: 37,65 €

Risiko: 2,18 €

Aktienanzahl: 150 € / 2,18 = 68 Aktien

Exit: 39,83 + 2,18 * 1,5 = 43,10 €

 

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mikelowrey

Ich werde hier regelmäßig die aktuellen Signale posten. Seit KW 3 / 2008 macht das System Pause, da der 54er GD im DAX unterschritten wurde. Das Geld bleibt also weiterhin auf dem Tagesgeldkonto.

 

DAX-CHART:

 

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€-man

Hi mike......,

 

ohne groß darüber nachgedacht zu haben, gefällt mir die Riskiobeschränkung. Etwas weniger stehe ich auf die Chancenbeschränkung.

Die Exitregel nimmt Dir viel zu oft die Möglichkeit auf größere Gewinne, die Du aber unbedingt brauchst, um die kleinen Verluste ausgleichen zu können.

 

Gruß

-man

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mikelowrey
Die Exitregel nimmt Dir viel zu oft die Möglichkeit auf größere Gewinne, die Du aber unbedingt brauchst, um die kleinen Verluste ausgleichen zu können.

 

Die Exitregel dient der Realisierung der Gewinne und hilft Seitwärtsphasen möglichst mit +/- 0 zu überstehen. In den letzten Jahren gab es immer klare Bären- bzw. Bullenmärkte, kommt aber irgendwann eine Seitwärtsphase sollte das System durch die Profittargets nicht "abschmieren".

 

Natürlich kann man auch einen Faktor von 2 oder 2,5 als Profittarget nehmen, die Ergebnisse unterscheiden sich dadurch aber nicht so sehr. Erhöhst du den Faktor, sinkt im Umkehrschluss die Trefferquote und andersrum. Um das ganze so einfach wie möglich zu halten bleibe ich hier bei Faktor 1,5.

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€-man

Du würdest aber auch nicht abschmieren, wenn Du mit einem Trailing-Stop-Loss arbeiten würdest.

Z. B. könntest Du bis zu einem bestimmten Zielbereich mit einem Stop-Loss-Faktor von 3 x ATR arbeiten und danach eine Faktorreduktion auf 1 bis 1,5 ATR vornehmen, um die bis dahin erzielten Gewinne zu sichern.

Nach oben hättest Du dennoch den Weg frei.

 

Gruß

-man

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mikelowrey

Ok. Natürlich könnte man hier und da noch optimieren usw., aber der Vorteil des Systems liegt in dessen Einfachheit (KISS-Prinzip). Bis der Trend der Aktienmärkte wieder nach Norden zeigt und das System weiterarbeitet bleibt bestimmt noch einige Zeit darüber nachzudenken.

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H.B.

Gibt es einen Backtest?

 

Shape-Ratio?

Max-Drawdown?

 

Ohne Kennzahlen kann man kein System beurteilen.

Auch wenn es nur eine Vergangenheitsbetrachtung ist, geben diese Daten zumindest einen Hinweis auf das Chance/Risiko-Profil.

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mikelowrey
Gibt es einen Backtest?

 

Ja. Dieser wurde mal in einem anderen Forum veröffentlicht, leider habe ich die Werte gerade nicht zur Hand. Das System funktionierte aber mit verschiedenen Datenreihen und mit diversen Indizes relativ ähnlich und positiv. Der maxDD lag bei ca. 20%. Sobald ich die Daten habe werde ich sie nachreichen.

 

Aber den Backtest finde ich hier eher zweitrangig. Ich meine, was steckt denn hinter der Systemlogik? - Einfache Markttechnik.

 

Man identifiziert einen Bullenmarkt, dann identifiziert man Aktien im Uptrend und steigt nach Beendigung der Konsolidierung ein. Also eine Art Einstieg bei Durchbruch durch den Punkt 2 nach der Markttechnik. Wenn man sich ein Red-Candle-Reversal des Wochencharts im Tageschart ansieht, ist das ja nichts anderes als ein einfaches durchbrechen des Punkt 2 und das Handeln des Ausbruchs.

 

Hier mal das obige BASF Beispiel im Tageschart, man handelt mit dem System einfach den Ausbruch über Punkt2:

 

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So, bin jetzt bis zum Wochenende unterwegs und offline...

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mikelowrey

Der DAX ist 13,33 % unter seinem 54er GD im Wochenchart. Es besteht also noch kein Handlungsbedarf. Aktuell liegt die Schwelle bei oberhalb 7065 Punkten.

 

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mikelowrey

Hier noch nachgereicht diverse Statistiken zum System von Herrn Kahler. (inklusive Gebühren)

 

Backtest von 1991-2007:

 

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Monatsergebnisse 2005-2007:

 

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Jahresergebnisse 1997-2007:

 

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Chart 2001-2007 im Vergleich zum DAX:

 

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mikelowrey

Die weltweiten Indizes brechen weiter ein und der Abstand zum Signalgeber hat sich weiter vergrößert.

 

Aktuelle Abstände:

Dax: ca. 20 %

SDAX: ca. 40 % :w00t:

S&P500: ca. 25%

 

Die Auswirkungen der Finanzkrise sind aktuell bei den SmallCaps besonders stark. Hier wird massiv Kapital abgezogen.

 

Die Charts:

 

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mikelowrey
· bearbeitet von mikelowrey

Hi,

 

mal wieder ein Update:

 

Der Dax müsste 58% ansteigen um das System wieder zu "aktivieren" :w00t: . Das System hat genau das gemacht was es soll, es soll uns vor großen Verlusten schützen und Bullenmärkte mit kontrolliertem Risiko ausnutzen. Value Investing, Bilanzen lesen usw. hat den Anlegern in den letzten Monaten nichts gebracht. Seit der Dax seinen GD 54 im Wochenchart unterschritten hat, haben Anleger im Schnitt 40% ihres Vermögens verloren.

 

Ich denke der Schlüssel um langfristig an den Aktienmärkten überdurchschnittliche Gewinne zu erwirtschaften liegt in der Kunst die Verluste klein zu halten und nicht darin ständig investiert zu sein, immer auf der Suche nach dem vermeintlichen Boden oder dem nächsten "Tenbagger".

 

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mikelowrey

31.12.2008

 

DAX: 4.810

54er GD: 6.198

Abstand: 28,8%

 

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Während Buy and Hold DAX Anleger im Jahr 2008 einen Verlust in Höhe von 40% erleiden mussten, konnten Systemtrader ihre Verluste begrenzen. Wer einen Verlust von 40% erleidet braucht eine Steigerung von 66% um wieder beim ursprünglich eingesetzten Kapital zu sein.

 

In diesem Sinne, einen guten Rutsch ins Jahr 2009 !!!

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mikelowrey

03.02.2009:

DAX: 4.374

54er GD: 5.910

Abstand: 35%

 

Der Signalgeber ist im Moment im freien Fall. 35% Abstand sind aber weiterhin eine Menge Holz. Für Systemtrader besteht noch kein Handlungsbedarf.

 

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mikelowrey

27.02.2009

Als Systemtrader halte ich weiterhin die Füße still und warte auf die Einstiegssignale. Der DAX müsste schon 50% steigen um Teil 1 des Systems zu aktivieren.

 

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Hier die Systemperformance inkl. Gebühren im gleichen Zeitraum wie der DAX-Chart oben:

 

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(Quelle: Philipp Kahler)

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mikelowrey

21.03.2009

 

Nach zwei positiven Wochen im Dax ist der Kurs noch immer weit vom Signalgeber entfernt (ca. 38%). Der Dax hat seit das System den Ausstieg angezeigt hat ca. 44% verloren. Der Verlust seit Jahresbeginn beträgt ca 20%.

 

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mikelowrey

18.04.2009 - ChartCheck:

 

Nach sechs grünen Kerzen ist der Index noch etwa 16,5 % vom Signalgeber entfernt. In den kommenden Wochen wird sich zeigen ob wir "nur" eine 30% Bearmarktrally gesehen haben oder ob der Trend sich nun nachhaltig umgekehrt hat.

 

Die Notierung ist nun an das letzte Verlaufshoch herangelaufen und könnte daran erstmal abprallen.

 

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Frank85

so langsam dürfte dein Trading-Urlaub zu Ende gehen :-)

 

deshalb noch kurz einige Fragen:

hast du den DAX mit seinen "nur 30 Werten" ausgewählt, weil deine Wochenendarbeit darin besteht zwischen Kurserholung und schlechten Nachrichten zu unterscheiden ?

weil nur dies könnte ja ein Kriterium sein, warum du nach der heutigen Woche z.B. nicht Adidas als Wert nehmen solltest ...

 

ich schau wg. Trends bei onvista nach

da geht die 200-Tage-Linie, drüfte aber ja nicht soooo einen großen Unterschied ausmachen

 

du betrachtest steigende Kurse / Trends

wäre das selbe Spielchen auch mit negativen Trends möglich ?

sprich du wärst statt deiner Pause short gegangen

hierzu wären ja zwei Gedanken interessant:

1.

wenn nein, dann müssten positive Entwicklungen ja wahrscheinlicher / sicherer / begründeter sein als eben die negativen

2.

wäre es in einer Situation wie der in 2008, wo ja eine Krise statt eines Trends stattfand, die Sache doch interessant (zumal du ja glaub ich irgendwo sagtest du hättest neben deinem Traden noch ein "normales Depot")

es war ja mehr oder weniger absehbar, dass du lange Zeit mit diesem Kapital nicht investiert sein wirst

 

 

vielen Dank schonmal

&

ich bin gespannt

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mikelowrey

Nach zwei Monaten mal wieder ein Update. Der DAX hat am 54er SMA gedreht und das System ist noch immer "deaktiviert":

 

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"Aktiviert" wird bei Wochenschluss über dem 54er im DAX. Dann wird so verfahren wie oben beschrieben.

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mikelowrey

Mal wieder ein Update weil es diese Woche fast zur "Aktivierung" des Systems gekommen ist.

 

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Der Index notiert lediglich 2 Punkte unterhalb des Signalgebers. Zeit sich die Regeln noch einmal ins Gedächtnis zu rufen.

 

- Notiert der DAX oberhalb seines 54er weekly SMA wird das System aktiv. Gekauft wird aber nicht blind, sondern nur Trendstarke Werte nach abgeschlossener Korrektur.

 

- Schritt zwei ist also die Selektion der einzelnen Dax Titel. Nur Werte mit steigendem 54er weekly SMA werden näher betrachtet. Dies wäre aktuell nur die VW-Aktie.

 

- Schritt drei ist das Setzen einer StopBuy Order am Hoch der letzten Kerze. Allerdings nur bei Werten die korrigiert haben (rote Kerze). Dies trifft auf VW nicht zu.

 

Man sieht also, steigt der DAX über den Signalgeber, bedeutet dies nicht automatisch, dass das System direkt loslegt, erst müssen die GDs der Aktien nachhaltig drehen.

 

Solange in D und Europa also noch "tote Hose" ist, beschäftige ich mich lieber mit den Werten und Regionen wo die Musik spielt, siehe Darvas-Thread.

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mikelowrey

Eine Woche später ist es nun soweit. Der Dax hat seinen GD überwunden. Die Einzelwerte zeigen aber das gleiche Bild wie in der letzten Woche, also noch kein Handlungsbedarf:

 

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mikelowrey
· bearbeitet von mikelowrey

Das RedCandleReversal-System liefert uns, nach gut 1,5 Jahren, diese Woche die ersten Signale. Zunächst der Blick auf den Dax. Dieser notiert nun seit drei Wochen über dem 54er GD im Wochenchart:

 

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Im zweiten Schritt folgt der Blick auf die Einzelwerte des Index. Welche Werte sind wieder im Aufwärtstrend, d.h. welche Notierungen weisen einen steigenden 54er GD im Wochenchart auf und notieren über ihm?

 

- BMW

- Henkel

- Metro

 

Der letzte Filter liefert uns die Werte, die in der vergangenen Woche korrigiert haben (RedCandle):

 

- BMW

- Metro

 

Ergebnis:

 

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Bei einem Risiko pro Position von 150 und einem Target von 1,5 x Risiko, ergeben sich für die nächste Woche folgende Orders:

 

BMW

StopBuy: 33,11

StopLoss: 30,86

Risiko: 2,25

Aktienanzahl: 66

Target: 36,49

 

Metro

StopBuy: 40,70

StopLoss: 37,84

Risiko: 2,86

Aktienanzahl: 52

Target: 44,99

 

Ich werde die Orders jetzt eingeben und mich bewusst erst wieder in einer Woche mit der Börse beschäftigen. Das wars. Aufwand 30min.

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elmo20

Da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht :thumbsup:

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mikelowrey
· bearbeitet von mikelowrey

In der vergangenen Woche wurde keine der beiden Stop-Buy-Limits erreicht. Beide Orders sind nun gestrichen und für die kommende Woche wurden Henkel und (erneut) Metro vom System rausgefiltert:

 

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Henkel

StopBuy: 27,77 €

StopLoss: 26,32 €

Risiko: 1,45 €

Aktienanzahl: 103

Target: 29,95 €

 

Metro

StopBuy: 38,84 €

StopLoss: 37,62 €

Risiko: 1,22 €

Aktienanzahl: 122

Target: 40,67 €

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mikelowrey
· bearbeitet von mikelowrey

Metro hat den StopBuy ausgelöst und ist ins Depot gewandert.

 

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Depot:

 

122x Metro, KK 38,84 , StopLoss 37,62 ,Target 40,67

 

Order für die kommende Woche:

 

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Hannover Rück

StopBuy: 31,15

StopLoss: 29,38

Risiko: 1,77

Aktienanzahl: 84

Target: 33,81

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