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Wann steigen wir wieder ein?

Wann steigen wir ein?  

528 Stimmen

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cebu

Nee das siehst Du falsch. Würde ich mir jetzt ein Indexzertifikat kaufen Wäre ich 1 zu 1 dabei. Mit dem Ding auch. Nur dass die die 2.400 knacken glaube ich nicht.

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DON

Ja, aber mit einem Indexzerti oder ETF bist Du bis in alle Ewigkeit 1:1 dabei, hier ist bei 5200 Feierabend für Dich .

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edan
....na eben die Rezession. Die Gewinne der Unternehmen waren in den vergangenen Jahren über den langfristigen Durchsschnitt angestiegen. Es muß eine Reversion to the mean kommen. Das heißt die Gewinne sinken, sie sinken aber auch wegen der Rezession und der Finanzkrise. Heftige Korrekturen der utopischen heutigen KGVs sind angezeigt. DAX<4000 ist das mindeste. 3500? 3300? Und dann müssen wir rein.

 

Hattest du nicht vor ca.3 Wochen zum vollen Einstieg geblasen?

 

Jetzt überbietet man sich allgemein wieder in Voraussagen zu neuen Tiefständen.

 

Was denn nun?

 

Gruß,

Edan

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Marktfrau
Aber wie wollen sie die Zinsen finanzieren?

 

Vom Hilfspaket!!!

 

Und ja, sie haben das Geld nötig.

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cebu

Musst ja gucken, was das Ding kostet. Ist ja kein Teil mit Bonus 8.000 und entsprechend hoch gehandelt. Ja wenn sowas in die Hose geht wird es teuer. Kannst mich gerne korrigieren, wenn ich falsch liege.

 

Ja, aber mit einem Indexzerti oder ETF bist Du bis in alle Ewigkeit 1:1 dabei, hier ist bei 5200 Feierabend für Dich .

 

Ja dann ist eben Feierabend. Aber ein ziemlich entspannter. hoffentlich.

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Stichling
Wenn jetzt eh von der globalen Rezession geschrieben wird, was soll dann die nächsten Wochen noch alles eingepreist werden?

 

die Weltrezession wird gerade als Tatsache eingepreist, bisher wurde sie von vielen lediglich als eine Möglichkeit betrachtet. Es besteht aber nach wie vor große Unsicherheit über die Schwere und Länge der Rezession. Führt sie zum Teufelskreis einer Deflation? Sind wir nach einem Jahr über dem Berg oder dauert es Jahrzehnte?

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Brockhaus

Also wenn ich für jedes Mal, wo ich den Satz "das Schlimmste ist jetzt mit Sicherheit eingepreist" lese, einen Euro bekäme, müsste ich mich mit Geldanlage nicht mehr auseinandersetzen. Wäre im Index wirklich bereits eine schwere und nachhaltige, wohlgemerkt weltweite, Rezession inbegriffen, so stünde der Dax wohl unter seinen Tiefständen vom Frühjahr 2003.

Das muss man zwar noch inflationsbereinigen, allerdings waren die Aussichten 2003 auch tendenziell besser, als sie momentan sind. Dass die Märkte aber bei der hohen Volatilität der letzten Tage rational reagieren und sich effizient verhalten, halte ich für ein Gerücht.

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goldfuchs

Zitat von Dax 43

 

 

Entscheidender als der Einstiegszeitpunkt ist oftmals der Ausstiegszeitpunkt

 

Genau richtig mein Junge. Den erst beim Verkauf werden Gewinne oder Verluste Wirklichkeit !!

 

Grüße

 

Goldfuchs

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edan
Also wenn ich für jedes Mal, wo ich den Satz "das Schlimmste ist jetzt mit Sicherheit eingepreist" lese, einen Euro bekäme, müsste ich mich mit Geldanlage nicht mehr auseinandersetzen. Wäre im Index wirklich bereits eine schwere und nachhaltige, wohlgemerkt weltweite, Rezession inbegriffen, so stünde der Dax wohl unter seinen Tiefständen vom Frühjahr 2003.

Das muss man zwar noch inflationsbereinigen, allerdings waren die Aussichten 2003 auch tendenziell besser, als sie momentan sind. Dass die Märkte aber bei der hohen Volatilität der letzten Tage rational reagieren und sich effizient verhalten, halte ich für ein Gerücht.

 

Stellt sich die Frage wie sicher die "schwere, nachhaltige, weltweite Rezession" wirklich ist?

 

Wenn du dir sicher bist, kannst du ja short gehen.

 

Gruß,

Edan

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Zitat von Dax 43

 

 

Entscheidender als der Einstiegszeitpunkt ist oftmals der Ausstiegszeitpunkt

 

Genau richtig mein Junge. Den erst beim Verkauf werden Gewinne oder Verluste Wirklichkeit !!

 

Grüße

 

Goldfuchs

 

Leider habt ihr beide nur halb recht.

 

Das einzig entscheidende ist die Differenz zwischen beiden Punkten, wobei ich nicht die zeitliche meine, obwohl die natürlich auch eine Rolle spielt.

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DAX43
Leider habt ihr beide nur halb recht.

 

Das einzig entscheidende ist die Differenz zwischen beiden Punkten, wobei ich nicht die zeitliche meine, obwohl die natürlich auch eine Rolle spielt.

 

die Differenz zwischen Einstieg und Ausstieg, also auch der Differenz zwischen Kaufkurs und Verkaufkurs wirst du ohne Ausstiegszeitpunkt nicht errechnen können. Der Ausstiegszeitpunkt beinhaltet ja auch den Verkaufskurs.

 

Wenn ich Aktie A gestern um 10 Uhr verkauft habe, dann ist dies mein Ausstiegfszeitpunkt, und erst dann habe ich einen Verkaufskurs mit dem ich rechnen kann.

 

Aber ich weiss natürlich das du auch recht hast. Als Marktfrau achtest du darauf, dass Geld in die Kasse kommt. Die Differenz zwischen Kaufkurs und Verkaufkurs zeigt uns an, ob wir ein gutes oder ein schlechtes Geschäft gemacht haben.

 

DAX43

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Brockhaus
· bearbeitet von Brockhaus
Stellt sich die Frage wie sicher die "schwere, nachhaltige, weltweite Rezession" wirklich ist?

 

Wenn du dir sicher bist, kannst du ja short gehen.

 

 

Ich war short bis etwa zu etwa 4300 Punkten, wollte danach jedoch nicht gierig werden. Außerdem reagieren die Märkte momentan nicht unbedingt rational (jedenfalls nach meinem Dafürhalten, vielleicht erkenn ich die Logik hinter dem Geschehen auch einfach nicht).

Natürlich kann man nichts mit Sicherheit vorhersagen, jedoch zeigen fast alle relevanten Indikatoren in eine Richtung und zwar nach unten, zumal in den Schwellenländern wohl auch keine Sonderkonjunktur herrschen wird.

 

Aber hey, ich täusch mich gerne, wenn in einem halben Jahr die Wirtschaft wieder prosperiert soll mir das recht sein. Nur seh ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht, wie es dazu kommen soll. Falls du gegenteilige Informationen hast, so wäre ich dafür dankbar, wenn du sie mit uns allen teilst.

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Nimbus

Ich persönlich finde den Bilanzansatz des HGB am realistischsten: Ein drohender Verlust muss sofort verbucht werden, ein möglicher, in Aussicht stehender Gewinn darf nicht verbucht werden. Einzig wenn man einen Stopp-Kurs gesetzt hat kann man bedingt einen gewinn verbuchen, allerdings passiert es ja durchaus öfters, dass es bei krassen Ereginissen nicht mehr möglich ist die Aktie in der Nähe der Stoppkurse zu handeln.

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edan
· bearbeitet von edan
Ich war short bis etwa zu etwa 4300 Punkten, wollte danach jedoch nicht gierig werden. Außerdem reagieren die Märkte momentan nicht unbedingt rational (jedenfalls nach meinem Dafürhalten, vielleicht erkenn ich die Logik hinter dem Geschehen auch einfach nicht).

Natürlich kann man nichts mit Sicherheit vorhersagen, jedoch zeigen fast alle relevanten Indikatoren in eine Richtung und zwar nach unten, zumal in den Schwellenländern wohl auch keine Sonderkonjunktur herrschen wird.

 

Aber hey, ich täusch mich gerne, wenn in einem halben Jahr die Wirtschaft wieder prosperiert soll mir das recht sein. Nur seh ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht, wie es dazu kommen soll. Falls du gegenteilige Informationen hast, so wäre ich dafür dankbar, wenn du sie mit uns allen teilst.

 

 

Glückwunsch fürs erfolgreiche Shorten :thumbsup:

 

Welche Informationen sollte ich besitzen, die nicht jedem anderen auch zugänglich sind? ;)

 

Wann reagieren die Märkte noch rational, waren zuvor die letzten paar Hausse Jahre auf Pump rational?

Der Markt wird momentan ein weiteres Mal mit Geld geflutet und es besteht zumindestens die Möglichkeit,

das diese Liquidität ebenfalls weiteres Mal eine neue Blase entstehen lässt.

 

Ich stimme dir zu, das es besser wäre, wenn der Markt wieder zu einem eigenständigen Gleichgewicht käme.

 

Gruß,

Edan

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Brockhaus
· bearbeitet von Brockhaus
Welche Informationen sollte ich besitzen, die nicht jedem anderen auch zugänglich sind? wink.gif

 

Vielleicht hast du ja eine andere Sicht der Dinge, ich lerne gerne dazu. ;)

 

Wann reagieren die Märkte noch rational, waren zuvor die letzten paar Hausse Jahre auf Pump rational?

Der Markt wird momentan ein weiteres Mal mit Geld geflutet und es besteht zumindestens die Möglichkeit,

das diese Liquidität ebenfalls weiteres Mal eine neue Blase entstehen lässt.

 

 

Ich sehe aber einen Unterschied zu der letzten Hausse, nämlich dass die Banken in ihrer Kreditvergabe trotz der günstigen Zentralbankkredite und der staatlichen Garantien in ihrer Kreditvergabe (noch) ziemlich restriktiv bleiben und es immer noch einige Dinge gibt, die kritisch werden könnten. Dabei denke ich vor allen Dingen an CDS in Zeiten steigender Insolvenzen, der sehr niedrigen amerikanischen Sparquote und damit verbunden Ausfallrisiken bei Konsumentenkrediten und anderen Blasen, die noch nicht im Fokus stehen. Als Beispiel hierfür sei der Bauboom in der Golfregion genannt, wo Ölscheichs, deren Öleinnahmen gerade dahinschmelzen gigantomanische Hochhäuser auf Pump bauen, in die schon jetzt keiner einziehen will und ich wäre überrascht, wenn es nicht auch dort zu Ausfällen käme, die Abschreibungen bei einigen Großbanken zur Folge hätten.

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edan
· bearbeitet von edan
Ich sehe aber einen Unterschied zu der letzten Hausse, nämlich dass die Banken in ihrer Kreditvergabe trotz der günstigen Zentralbankkredite und der staatlichen Garantien in ihrer Kreditvergabe (noch) ziemlich restriktiv bleiben und es immer noch einige Dinge gibt, die kritisch werden könnten. Dabei denke ich vor allen Dingen an CDS in Zeiten steigender Insolvenzen, der sehr niedrigen amerikanischen Sparquote und damit verbunden Ausfallrisiken bei Konsumentenkrediten und anderen Blasen, die noch nicht im Fokus stehen. Als Beispiel hierfür sei der Bauboom in der Golfregion genannt, wo Ölscheichs, deren Öleinnahmen gerade dahinschmelzen gigantomanische Hochhäuser auf Pump bauen, in die schon jetzt keiner einziehen will und ich wäre überrascht, wenn es nicht auch dort zu Ausfällen käme, die Abschreibungen bei einigen Großbanken zur Folge hätten.

 

Alles richtig und möglich, von den fehlenden Öleinnahmen ist gerade auch Russland stark betroffen, sollte der Ölpreis

auf 50 USD und darunter fallen, wirds dort wirklich kritisch.

 

Ich denke jedoch insgesamt, das sich der Interbankenhandel wieder normalisieren wird und für dieses Mal der

von dir beschriebene Dominoeffekt aufgeschoben (wohlgemerkt letztendlich nicht verhindert) werden kann.

 

Lassen wir uns überraschen, es bleibt spannend!

 

 

Gruß aus/nach RLP ;)

 

Edan

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C_U

Liebe Anleger,

 

wie viele von Euch auch, überlege ich noch 2008 in den Markt einzusteigen. Leider ist die Unsicherheit z.Z. sehr groß. Und wenn ich sehe wie weit wir noch von den Tiefstständen 2002/2003 entfernt sind wir mir schon etwas mulmig. Ich verstehe nicht, warum wir noch so weit von den Tiefstständen weg sind. Meiner Meinung nach ist in den jetzigen Kursen die Rezession eingepreist, aber die Unsicherheit noch nicht. Geht vielleicht noch eine Bank/Versicherung pleite, oder gar ein großer Automobilkonzern? Die Nachrichtenlage kann innerhalb weniger Minuten kippen.

Noch etwas macht mir Sorgen: bekommen wir tatsächlich alle schlechten Nachrichten mit, oder rücken einige Regierungen damit nicht raus, um weiteren Schaden/Panik zu vermeiden. Noch nie waren sich Regierungen auf der Welt so einig und noch nie haben sie so schnell reagiert (Stichwort Hilfspakete), nicht einmal in Kriegszeiten. Einerseits ist dies gut, andererseits zeigt es das Ausmaß der Dramatik.

 

Bin auf Eure Meinungen gespannt.

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leinad

Ich denke wir wären schon jetzt da wo wir 2002/2003 waren, wenn die Regierungen nicht so stützend eingeriffen hätten.

Ob das nun gut war, wage ich zu bezweifeln.

Besser der Markt hätte sich ordentlich bereinigt und die ganzen faulen Sachen wären auf einem Schlag rausgeflogen.

So wird nur alles verschleppt und es kracht eben später ordentlich.

 

Gruss

leinad

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edan
Leider ist die Unsicherheit z.Z. sehr groß. Und wenn ich sehe wie weit wir noch von den Tiefstständen 2002/2003 entfernt sind wir mir schon etwas mulmig.

 

 

Der Eurostoxx hatte doch an den 2003er Tiefstständen geschnuppert, vielleicht nicht immer nur auf den Dax schielen.

 

Gruß,

Edan

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otto03
Der Eurostoxx hatte doch an den 2003er Tiefstständen geschnuppert, vielleicht nicht immer nur auf den Dax schielen.

 

Gruß,

Edan

 

 

Wenn Du den SX5E (und nicht den TRN SXXT) meinst, ist der Vergleich unzulässig, da 5 Jahre mit und ohne Dividenden.

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Stichling
wie viele von Euch auch, überlege ich noch 2008 in den Markt einzusteigen. Leider ist die Unsicherheit z.Z. sehr groß. Und wenn ich sehe wie weit wir noch von den Tiefstständen 2002/2003 entfernt sind wir mir schon etwas mulmig. Ich verstehe nicht, warum wir noch so weit von den Tiefstständen weg sind.

 

Als der DAX kürzlich knapp über 4000 stand, hatten wir einen Jahresverlust von fast 50%. In der Weltwirtschaftskrise ging's auch nicht schneller bergab und nach der Dot-Com-Blase dauerte die Talfahrt, je nach Region, zwei bis drei Jahre. Ich kann mich mit Schaudern daran erinnern, wie ich 2002 wieder einstieg und es dann nochmal kräftig südwärts ging. Angesichts der historischen Ausmaße der aktuellen Krise wäre eine zweijährige Baisse ein Glücksfall, wahrscheinlicher sind meines Erachtens drei oder vier Jahre und Kursverluste von mehr als 70%.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Da ja immer das Problem Deflation im Raum steht und in dem Zusammenhang immer mal wieder auf Japan verwiesen wird:

 

In den Achtzigern sind die japanischen Aktien- und Eigentumspreise in einem Rausch von Schulden und Fremdfinanzierungen gestiegen. Als diese Blase dann geplatzt ist, hat keiner der alten monetären Anreize mehr funktioniert. Die Bank of Japan hat die Zinssätze auf fast Null gesenkt... und immer noch waren einige Leute bereit, zu kaufen.

Die Wirtschaft hat sich nicht erholt. Stattdessen wurde es bis 2005 immer schlimmer - 15 Jahre später hatten die Aktien 72% ihres Wertes verloren, Grundstücke 81% und die Mitgliedsbeiträge für die Golfclubs waren gegenüber dem Gipfel um ganze 95% eingebrochen."

Hatte ich gerade hier gelesen Quelle

 

So schlimm muss es ja nicht werden.

 

Aber Einsteigen muss ich auch noch nicht.

 

Antonia

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Stichling
In den Achtzigern sind die japanischen Aktien- und Eigentumspreise in einem Rausch von Schulden und Fremdfinanzierungen gestiegen. Als diese Blase dann geplatzt ist, hat keiner der alten monetären Anreize mehr funktioniert. Die Bank of Japan hat die Zinssätze auf fast Null gesenkt... und immer noch waren einige Leute bereit, zu kaufen.

Die Wirtschaft hat sich nicht erholt. Stattdessen wurde es bis 2005 immer schlimmer - 15 Jahre später hatten die Aktien 72% ihres Wertes verloren, Grundstücke 81% und die Mitgliedsbeiträge für die Golfclubs waren gegenüber dem Gipfel um ganze 95% eingebrochen."

 

Wenn man die Tiefststände vom Oktober dieses Jahres berücksichtigt, dann ist der Nikkei nach einer Baisse von 19 Jahren Dauer um 82% gefallen ...

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edan
Wenn Du den SX5E (und nicht den TRN SXXT) meinst, ist der Vergleich unzulässig, da 5 Jahre mit und ohne Dividenden.

 

Ertappt ;)

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