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Eduard-Carmignac

Riester Rente - Staatsfonds?

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Eduard-Carmignac

Hallo allerseits,

 

wollte mal wissen ob es eine gute Idee gewesen wäre, bei der Riester-Rente einen Staatsfonds aufzulegen und das Geld in diesen zu investieren?

 

Gruß

Ed Carmginac

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Das wäre sogar eine sehr gute Idee gewesen und würde Mißbrauchstatbeständen(Versicherungen mit so hohen Gebühren, dass von der Förderung nix beim Verbraucher ankommt z. B.) den Riegel vorschieben.

Ich persönlich komme aber mehr und mehr zu der Auffassung, dass Riester nur eine riesen Ankurbelungsaktion für die Finanzwirtschaft ist.

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Grumel

Suchs dir aus:

 

-Weil die Finanzindustrie daran nix verdient.

-weil wir in Deutschland auf die überlegenen Kräfte des freien Marktes setzen.

 

Tippe auf ersteres. Allerdings kann man natürlich auch Staatsfonds kräftig vermasseln. In Deutschland würd ich genau das erwarten. Die Japaner haben z.b. einen recht grauenvollen Staatsfonds der im wesentlichen daran interessiert ist billige Kredite in japanische Firmen zu vergeben statt das Geld der Anleger sinvoll zu investieren.

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Eduard-Carmignac

Toll :o Was für ein korrupter Miststaat!

 

Am Besten fände ich es aber sowieso, wenn man sich einfach steuerbefreite Rentendepots einrichten könnte. Die staatliche Förderungen sollte einfach jeder bekommen, verstehe auch nicht, warum ich als Schüler und bald als Student da schlechter behandelt werde als ein Arbeitsloser.

 

Jupp wie gut staatliche Banken funktionieren sieht man ja bei der KfW =D

 

Ne, ich hätte eigentlich auch keinen Bock, dass dumme Beamte mein Vermögen verwalten.

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supertobs

Das sind nur ein paar Stickpunkte, warum ein Staatsfonds wohl auch keine Lösung ist:

 

KfW, IKB, LBB Sachsen, LBB Berlin, LBB Bayern, WestLB sowie Billiardenschulden des Staates sowie keine Konstanz in deutscher Finanzpolitik.

 

Früher oder später wird auch ein ETF-Fondssparplan für Riester aufgelegt. Wer das nicht abwarten kann, soll einfach mal sein Gesamtvermögen bilanzieren und kann ja gerne dann mit Riester RK1 bei Sparkasse Günzelburg-Absurdstedten oder ähnliches abbilden und RK3 frei selbst machen.

 

Ich jedenfalls mache bei DWS TopRente Dynamic weiter bis es etwas besseres gibt. Dann schichte ich um oder bespare beides weiter etc. Habe da keinen Stress weil es eh nichts mit der Abgeltungssteuer zu tun hat.

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incts
· bearbeitet von incts
Das sind nur ein paar Stickpunkte, warum ein Staatsfonds wohl auch keine Lösung ist:

 

KfW, IKB, LBB Sachsen, LBB Berlin, LBB Bayern, WestLB sowie Billiardenschulden des Staates sowie keine Konstanz in deutscher Finanzpolitik.

Dem ist fast nichts hinzu zu setzen. Außer vielleicht, dass bei LBB ein B zuviel ist. B)

 

Wer solche Fragen stellt und wer dann solche Antworten gibt, sollte sich ernsthaft fragen ob er das Thema "Marktwirtschaft vs. Planwirtschaft" wenigstens einigermaßen verstanden hat.

 

Es gibt doch nun wirklich genug Beispiele aus der Geschichte der Bundesrepublik, die einem einen ganz kalten Schauer über den Rücken laufen lassen, wenn einer was von Riester-Staatsfonds erzählt.

Spontan würde mir dazu als weiteres Beispiel der Telekommunikationsmarkt (ehemals: Bundespost) einfallen.

 

Früher oder später wird auch ein ETF-Fondssparplan für Riester aufgelegt. Wer das nicht abwarten kann, soll einfach mal sein Gesamtvermögen bilanzieren und kann ja gerne dann mit Riester RK1 bei Sparkasse Günzelburg-Absurdstedten oder ähnliches abbilden und RK3 frei selbst machen.

 

Ich jedenfalls mache bei DWS TopRente Dynamic weiter bis es etwas besseres gibt. Dann schichte ich um oder bespare beides weiter etc. Habe da keinen Stress weil es eh nichts mit der Abgeltungssteuer zu tun hat.

+1 :thumbsup:

 

PS: Günzelburg-Absurdstedten gefällt mir sogar noch besser als Hinterposemukel. :D

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

@ supertobs und incts:

 

Wäre die Qualität eines Banksparplans denn besser, wenn sie von der Deutschen Bank aus Big Fränkfürt kämen?

Die großen Banken bieten aber überhaupt keine an.

Weil: Zu verbraucherfreundlich und nix zu verdienen.

 

Desweiteren: Lacht Ihr alle aus, die sich für ein weniger riskantes Investment entscheiden als eine Fondsanlage?

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Sven82

wieso muss denn immer der risikoreiche Teil des Vermögens über Riester abgedeckt werden anstatt der risikolose?

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LagarMat
:thumbsup:

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supertobs
Desweiteren: Lacht Ihr alle aus, die sich für ein weniger riskantes Investment entscheiden als eine Fondsanlage?

 

Nein absolut nicht. Ich habe ja auch RK1 und RK2 im Portfolio. Der Vorschlag (bis auf den Seitenhieb auf den Stadtnamen) war absolut konstruktiv gemeint. Wichtig ist doch nur, das man über den Anlagezeitraum seinem Risikoempfinden entsprechend in RK1-3 investiert ist. Wer kein geeignetes Riester-RK3-Produkt findet hat ja wirklich jede Menge Alternativen.

 

wieso muss denn immer der risikoreiche Teil des Vermögens über Riester abgedeckt werden anstatt der risikolose?

 

Genau so war es gemeint. Allerdings bietet sich der risikoreiche teil wegen Abgeltungsteuerfreiheit und bei den meisten hier sehr langer Zeit bis zur Rente einfach an.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
wieso muss denn immer der risikoreiche Teil des Vermögens über Riester abgedeckt werden anstatt der risikolose?

Weil es Sinn macht, die langfristigen Risiken (Rente) über riskantere und möglicherweise illiquide Anlagen mit höherer Renditechance abzudecken und die kurzfristigen Risiken (kurzfristiger Liquiditätsbedarf wofür auch immer) durch risikolose aber liquide Anlagen.

 

Leider wird dieses m.E. sehr sinnvolle Konzept durch die gegenwärtige Vorsorgepolitik überhaupt nicht unterstützt. Alle geförderten (alte KLV, Riester, Direktversucherungen, Pensionskassen ...) oder "erzwungenen" (gesetzliche Rente) Altersvorsorgeinsstrumente sind mehr oder weniger risikolos und illiquide ... Totaler Humbug.

 

Es müsste spezielle Altersvorsorgekonten geben, auf die man jährlich einen gewissen Betrag aus dem Brutto einzahlen kann und einem dann ein breites Spektrum von Anlageinstrumenten inkl. ETF zur Verfügung stehen. Da sind die USA mal wieder weiter ...

 

Allerdings gebe ich den Reistersparplanverfechtern insoweit Recht, dass die Deutsche Bank hier wieder mal Margenoptimierung betreibt. Insofern ist die Suche nach besseren und günstigeren Alternativen durchaus gerechtfertigt. Ein zwar nicht perfekter, aber doch ziemlich cleverer, Ansatz ist es dann eben doch, die Riesterrente in den risikolosen Teil des Portfolios einzubauen, wenn es in diesem Segment bessere Produkte gibt.

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culo

meine idealvorstellung wäre die vom mündigen bürger.

der staat soll jedem die möglichkeit geben, selber in aktien zu investieren. man könnte die gleichen rahmenbedingungen, die für insttutionelle angebote gelten auch für private depots festschreiben. man könnte auch gewisse hochspekulative elemente ausschliessen und die anlage in standardwerten vorschreiben. es ist alles möglich.

 

dann wären die banken, versicherungen und provisionsgeier aus dem spiel. aber das will ja keiner.

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incts
Desweiteren: Lacht Ihr alle aus, die sich für ein weniger riskantes Investment entscheiden als eine Fondsanlage?

Natürlich nicht - wüsste auch nicht, wann ich das getan haben sollte.

Es ging doch darum, dass hier einige nach einem Riester-Staatsfonds gerufen haben. Wenn überhaupt, würde ich da ans auslachen denken. B)

 

PS: Mal ehrlich, bei dem Städtenamen muss doch eigentlich jedem zumindest ein Schmunzeln über die Lippen gehen. ;)

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Mal ehrlich, bei dem Städtenamen muss doch eigentlich jedem zumindest ein Schmunzeln über die Lippen gehen. ;)

 

Wieso?

Was ist denn an denen komisch?

Ich finde Würzburg genauso unlustig wie Günzburg.

Krumbach ist auch ähnlich wie Kulmbach.

 

Is halt n provinzieller Stadtname.

Mösendorf! Sowas ist lustig.

 

Dem Angebot der Banksparpläne nach und dem Fakt, dass es bei großen Banken keine gibt, zeigt mir eigentlich nur, dass die Chance in der Provinz auf Verbraucherfreundlichkeit zu treffen größer ist als in Großstädten.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Desweiteren: Lacht Ihr alle aus, die sich für ein weniger riskantes Investment entscheiden als eine Fondsanlage?

Hier im Forum vielleicht manchmal ein bisschen, weil es hier eben um Wertpapiere geht, von denen Aktien bei weitem die Bekanntesten sind.

 

Aber ich kann dich beruhigen: die meisten Menschen die ich privat kenne, wollen viel eher konservative und sichere Anlagen als Aktien(fonds). Viele wissen gar nicht von den Riester-Banksparplänen, setzten Vorsorge mit Versicherung gleich - das ist schade, würde ich sagen.

 

Man sieht gerade in Zeiten wie diesen übrigens auch, wie viele Menschen sich zu AKtienanlagen überreden haben lassen - "weil man das so macht" z.B. - ohne dass sie eigentlich wirklich selbst bereit sind die Schwankungen mitzumachen. Ich hätte keine besonders große Lust, meinen Freunden die Aktienanlage aufzuschwatzen - es sei denn ich kann ihnen wirklich ein gutes Verständnis von den Konsequenzen vermitteln.

 

dann wären die banken, versicherungen und provisionsgeier aus dem spiel. aber das will ja keiner.

Das stimmt sogar, abgesehen von der Lobby will das auch der Durchschnittanleger tatsächlich nicht. Er fühlt sich nämlich mit der Geldanlage in der Regel haushoch überfordert und möchte lieber jemand dafür bezahlen, dass der das macht. (Und er möchte natürlich auch jemand, auf den er schimpfen kann, wenn's nict gut läuft und dessen "Gier" er verachten kann, um sich selbst besser zu fühlen - das sollte man alles nciht unterschätzen).

 

Im übrigen hätte ich auch lieber ein steuerbegünstigtes "Altersvorsorge-Depot" als die Riester-Förderung für die Finanzbranche. Vielleicht kann das ja noch kommen.

 

Zum Thema Staatsfonds: darunter kann ich mir nicht so viel vorstellen - wie genau sollte der aufgebaut sein, wer würde ihne verwalten etc.? Ich denke aber, es ist meist besser solche Dinge etwas dezentral zu halten, denn wenn ein großer Staatsfonds mal Mist baut...

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incts
Wieso?

Was ist denn an denen komisch?

Ich finde Würzburg genauso unlustig wie Günzburg.

Krumbach ist auch ähnlich wie Kulmbach.

 

Is halt n provinzieller Stadtname.

Mösendorf! Sowas ist lustig.

Nun gut, ich hatte auch "Pullendorf-Meßkirch" im Hinterkopf. Aber Humor ist natürlich relativ.

 

"Mösendorf" wäre allerdings noch lustiger. :D

 

Dem Angebot der Banksparpläne nach und dem Fakt, dass es bei großen Banken keine gibt, zeigt mir eigentlich nur, dass die Chance in der Provinz auf Verbraucherfreundlichkeit zu treffen größer ist als in Großstädten.

Volle Zustimmung. :thumbsup:

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LagarMat

Mösendorf gibt's wirklich!

Gib ma bei Goggel ein!

Die ham sogar ne eigene Feuerwehr!

 

"Freiwillige Feuerwehr Mösendorf"!

 

Ick schmeiß mich weg! :lol: :lol: :lol: :lol:

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incts
Mösendorf gibt's wirklich!

Gib ma bei Goggel ein!

Die ham sogar ne eigene Feuerwehr!

 

"Freiwillige Feuerwehr Mösendorf"!

 

Ick schmeiß mich weg! :lol: :lol: :lol: :lol:

Yep, in Österreich. :)

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Sven82
· bearbeitet von Sven82
Weil es Sinn macht, die langfristigen Risiken (Rente) über riskantere und möglicherweise illiquide Anlagen mit höherer Renditechance abzudecken und die kurzfristigen Risiken (kurzfristiger Liquiditätsbedarf wofür auch immer) durch risikolose aber liquide Anlagen.
richtig, auf der anderen Seite investiert dieses riskante Produkt in Dinge, von denen man selbst bei einer langfristigen nicht unbedingt überzeugt ist und meint es besser machen zu können und dann bezahlt man dafür noch eine hohe Gebühr. Die Riester-Förderung muss dann nicht unbedingt eine Entschädigung sein.

 

Man kann das Geld auch in einen Riester-Banksparplan stecken und die Zulagen einsacken. Die Rendite scheint ja nicht wirklich vom Geldmarktzins abzuweichen, so dass also nicht wirklich groß seitens der Bank an dem Geld verdient werden kann und man selbst ins hintertreffen gelangt. Da ich nicht davon ausgehe, dass Tagesgeld die nächsten 10 Jahre so dermaßen über den marktüblichen Zinssätzen liegen wird dürfte also so ein Sparplan auf jedenfall nichts Falsches sein.

 

Man kann ja trotzdem noch in risikoreiche Anlage investieren von denen man überzeugt ist unter der Voraussetzung, dass immer noch Geld vorhanden ist. ... und das ist die Frage, die ich mir hin und wieder schon seit einem Jahr stelle, nur zu faul bin das ganze mal durchzukalkulieren wieviel von meinem monatlichen Verfügungsrahmen und Banksparplan mit voller Förderung noch übrig bleibt.

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fireball
Toll :o Was für ein korrupter Miststaat!

 

Am Besten fände ich es aber sowieso, wenn man sich einfach steuerbefreite Rentendepots einrichten könnte. Die staatliche Förderungen sollte einfach jeder bekommen, verstehe auch nicht, warum ich als Schüler und bald als Student da schlechter behandelt werde als ein Arbeitsloser.

 

Jupp wie gut staatliche Banken funktionieren sieht man ja bei der KfW =D

 

Ne, ich hätte eigentlich auch keinen Bock, dass dumme Beamte mein Vermögen verwalten.

Nun ich hoffe das du als Schüler und zukünftiger Student diesem Miststaat nicht auf der Tasche liegst und für deinen Unterricht und deine Ausbildung selbst in die Tasche greifst. Sei froh das du in einem Staat leben darfst in dem dir dieses kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

 

Jetzt wollen auch schon Leute Zuschüsse für ihre Rente die noch nicht einmal ihren Ar**** bewegt haben in der Arbeitswelt. Wie weit soll das noch gehen ? Bekommen Neugeborene bald einen Bonus auf ihre Rentenanwartschaft weil Sie das Licht der Welt erblickt haben ? Bin ich froh auf solche Leute nicht angewiesen zu sein wenn ich mich in den Ruhestand begebe.

Ich glaube vielen Leuten würde es mal gut tun einen Blick in die Realität anderer Länder zu werfen, dann wüssten Sie zu schätzen wie gut es uns hier in Deutschland geht.

:'( das soll also unsere zukünftige Elite sein

 

Tino

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sparfux
richtig, auf der anderen Seite investiert dieses riskante Produkt in Dinge, von denen man selbst bei einer langfristigen nicht unbedingt überzeugt ist und meint es besser machen zu können und dann bezahlt man dafür noch eine hohe Gebühr. Die Riester-Förderung muss dann nicht unbedingt eine Entschädigung sein.

@Sven82

das Zitat ist nicht von supertobs ... B)

 

zum Inhalt: Ich wollte bei Leibe keine Lanze für die DWS brechen. Wie gesagt, ich denke mit der jetzigen Änderung der Anlagepolitk habe ich auch ernsthafte Zweifel, ob die DWS Toprente noch die richtige Wahl für die Altersvorsorge ist. Aber eines nach dem anderen. Bis Jahresende kümmere ich mich erstmal um die Abgeltungsteuerthemen und die damit verbundene langfristige Depotneuasurichtung. Kommendes Jahr ist noch genug Zeit, sich um Riester und dergleichen zu kümmern. Vielleicht kommt ja mal ein Anbieter mit einem transparenten ETF-basierten Riesterprodukt...

 

Ich denke das würde sich wie warme Semmeln verkaufen. Auf der anderen Seite scheint damit nicht genug Geld zu verdienen zu sein. Die Auswahl bei Riesterfondsprodukten ist eh nicht so groß. Das nutzt die DWS jetzt gnadenlos aus.

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LagarMat
Auf der anderen Seite scheint damit nicht genug Geld zu verdienen zu sein. Die Auswahl bei Riesterfondsprodukten ist eh nicht so groß. Das nutzt die DWS jetzt gnadenlos aus.

 

Ich sag ja: "Friss oder stirb!"

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Sven82
@Sven82

das Zitat ist nicht von supertobs ... cool.gif

ach, ja. Das ist ja von diesem ganz komischen Typen ... ich schreib lieber nicht weiter :P

 

zum Inhalt: Ich wollte bei Leibe keine Lanze für die DWS brechen.
habe ich so auch nicht verstanden. Mir ging es allgemein um Riester-Produkte egal welcher Anbieter.

 

Ich denke das würde sich wie warme Semmeln verkaufen. Auf der anderen Seite scheint damit nicht genug Geld zu verdienen zu sein.
wieso denn auch. Das Volk kauft doch auch die teuren Riester-Produkte ohne zu murren, wieso also billigere Produkte anbieten? :-

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