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chartprofi

ich krieg n hals

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JohnnyNash

Dann wird hier im Euro-Raum wohl ebenfalls ein Rekord-Defizit erwartet :)

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chartprofi

dann müßten ja in allen anderen ländern auch rekorddefizite sein :)

 

das waren bestimmt wieder irgendwelche zentralbanken... chinesen oder so

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desesperado
das waren bestimmt wieder irgendwelche zentralbanken... chinesen oder so

:thumbsup: genau so war es

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chartprofi

woher weißt du das??

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desesperado

habe ich mich wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt :(

 

aber kam gerade bei n-tv

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desesperado

EU besorgt über hohen Ölpreis und Wechselkurse

vom 12. April 2005 17:02

Luxemburg, 12. Apr (Reuters) - Die EU-Staaten haben sich vor dem G7-Treffen am Wochenende in Washington besorgt über die Entwicklung der Wechselkurse und der Ölpreise geäußert.

 

Die hohen Rohölpreise beeinträchtigten die Wachstumsaussichten in Europa, sagte der amtierende EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker bei einem Treffen der EU-Finanzminister am Dienstag in Luxemburg. Ein nachhaltiges Wachstum werde erschwert. Bundesfinanzminister Hans Eichel rief die USA zu größerer Sparsamkeit beim Energieverbrauch auf. Bei dem Treffen der sieben größten Industriestaaten (G7) müsse zudem erneut über mehr Transparenz an den Märkten gesprochen werden. Auch müsse eine höhere Flexibilität der Wechselkurse Thema sein. Der Preis für US-Leichtöl <CLc1> war in der vergangenen Woche auf ein Rekordhoch von 58,28 Dollar je Barrel (1 Barrel = 159 Liter) gestiegen. Auch der Preis für die Nordsee-Sorte Brent war auf ähnliche Höhen geklettert, was einem Preisanstieg von mehr als 40 Prozent seit Jahresbeginn bedeutet hatte. Am Dienstag wurde das Barrel US-Leichtöl mit 52,80 Dollar gehandelt. Ohne China direkt zu nennen, mahnte Juncker "eine geordnete Aufwertung gewisser Währungen des asiatischen Raums" an. "Das ist unabdingbar." Allerdings seien die Einflussmöglichkeiten der EU begrenzt. Die EU fürchtet derzeit unter anderem bei Textilien einen hohen Anstieg billiger Importe aus China, nachdem immer mehr Handelsbarrieren fallen.

 

Juncker, der auch luxemburgischer Ministerpräsident ist, kündigte an, die Europäer würden an ihrer Erklärung zu den Wechselkursen von Februar festhalten. "Ich bin sicher, dass ich in Washington beim G-7-Treffen Wort für Wort exakt das wiederholen werde, was ich beim G-7-Treffen in London gesagt habe", sagte er. Starke Wechselkursschwankungen und Bewegungen am Devisenmarkt, die von Zeit zu Zeit zu beobachten seien, seien nicht erstrebenswert. cal/rbo

 

 

Copyright © Reuters Limited.

http://www.tradesignal.com/content.asp?p=news/default.asp

 

 

außerdem ist es doch so, wenn die Notenbänker schon öffentlich zugeben, was ihnen nicht passt oder wann sie einschreiten möchten, dann tuen sie es auch, oder ?

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desesperado
· bearbeitet von desesperado

auf bloomberg wurde das anders kommentiert:

 

das hohe Handelsbilanzdefizit habe Inflationsängste, also Aussichten auf steigende US-Zinsen ausgelöst,

nicht die Handelsbilanz (also das Defizit) sondern Inflationsraten sollen zur Zeit größeren Einfluss auf die Märkte ausüben...

 

das Protokoll der FED-Sitzung vom 22. März wird in 1 Stunde weitere Infos bringen :-"

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desesperado
Die Handelsbilanz weist ein Defizit in Höhe von 61 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 59,0 bis 59,4 Mrd. US-Dollar nach zuvor 58,5 Mrd. US-Dollar (revidiert von 58,3 Mrd.).

 

rekordhöhe... und was macht der dollar...der steigt wie die besengte sau *wüt*

13.04.05

USA melden Außenhandelsdefizit von 61 Mrd. USD

Reaktion an Devisenmärkten gibt Experten Rätsel auf

 

[Märkte] Die USA haben im Februar ihr Außenhandelsdefizit nochmals stark ausgeweitet. Das US-Handelsministerium meldete am Dienstagnachmittag einen Fehlbetrag von 61,04 Mrd. USD. Damit überschritt das Defizit erstmals in der Geschichte der USA die Marke von 60 Mrd. US-Dollar. Die Konsensschätzung unter Volkswirten hatte mit 59 Mrd. USD deutlich niedriger gelegen.

Das Außenhandelsdefizit drückt aus, dass die US-Wirtschaft auch weiterhin erheblich mehr Güter importiert als im Gegenzug exportiert werden. Diesen Importüberschuss finanzieren bisher besonders Asiens Notenbanken durch anhaltende US-Dollar-Aufkäufe, um eine Abwertung des Greenback gegen die eigenen Währungen zu verhindern.

 

Defizit Besorgnis erregend

Das neue Niveau des Fehlbetrags schürt unter Experten die Befürchtung, dass früher oder später eine drastische Korrektur dieser Fehlentwicklung beispielsweise in Form einer regelrechten Dollar-Krise erfolgen könnte, sobald die asiatischen Dollarkäufe ausbleiben. Folker Hellmeyer, Devisenstratege der Bremer Landesbank, bezeichnete die jüngsten Zahlen als Besorgnis erregend.

 

Reaktion der Devisenmärkte gibt Rätsel auf

Zur Verwunderung der meisten Marktbeobachter wirkten sich die Daten jedoch nicht schwächend auf den US-Dollar aus, sondern ließen ihn im Gegenteil innerhalb kurzer Zeit merklich aufwerten. Diese Kursreaktion legt nahe, dass es verdeckte Interventionen der Zentralbanken gegeben hat. Das könnte zur Politik der G7-Staaten passen, die so für Stabilität an den Finanzmärkten sorgen wollen", formulierte Hellmeyer einen Erklärungsversuch.

Als am späteren Abend das Protokoll der letzten Sitzung der US-Notenbank veröffentlicht wurde und keine neuen Anzeichen für eine Beschleunigung der amerikainschen Zinserhöhungspolitik enthielt, gab der Greenback jedoch wieder nach.

 

Härtere Gangart bei US-Zinsen zweifelhaft

Wenn die Märkte aktuell auch Zinsfantasien zugunsten des Dollar-Raums spielen, bleiben faktisch die Möglichkeiten der US-Notenbank doch recht begrenzt: Die entscheidende Stütze der heimischen Wirtschaft, der anhaltend starke Konsum amerikanischer Haushalte, basiert im Wesentlichen auf per saldo gestiegenen Vermögenswerten der Amerikaner zum erheblichen Teil durch höhere Immobilienpreise und Aktienkurse. Beide gelten jedoch schon lange nicht mehr als günstig bewertet, eher scheinen teilweise Korrekturen wahrscheinlich und überfällig. Die Notenbank würde hier mit schneller steigenden Zinsen eine möglicherweise schwer kontrollierbare Abwärtsspirale in Gang zu setzen.

 

Baldige deutliche Zinserhöhungen in den USA und damit mittel- bis langfristig auch ein stärkerer US-Dollar dürften daher auch weiterhin auf absehbare Zeit kein realistisches Szenario darstellen.

 

http://www.boersenpartner.de/index.php?id=...D=7&tt_news=122

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Dimka

und gestern habe ich noch in der zeitung gelesen,dass US-Sinat 81 Mrd.$ für die auslandseinsätze(armee) frei gibt!dann frage ich mich:was soll das überhaupt?? :blink:

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desesperado
und gestern habe ich noch in der zeitung gelesen,dass US-Sinat 81 Mrd.$ für die auslandseinsätze(armee)  frei gibt!dann frage ich mich:was soll das überhaupt?? :blink:

?? :-"

irgendwie kann ich mir vorstellen was Du meinst, aber eben nur irgendwie :unsure:

 

Übersteigt der Export eines Landes den Import, so spricht man von einem Außenhandelsüberschuss. Exporte haben den Vorteil, dass Geld ins Land fließt, aber den Nachteil, dass man stark vom wirtschaftlichen Wohlergehen der Länder abhängig ist, in die man exportiert. So kann eine Wirtschaftskrise in einem Land auf ein anderes Land "überschwappen".

 

Überwiegt der Import eines Landes, so spricht man von einem Außenhandelsdefizit. Importe haben den Vorteil, dass man so zu Waren kommt, die im eigenen Land nicht vorhanden sind (z.B. Rohstoffe, oder Früchte, die nicht im eigenen Land wachsen), aber den Nachteil, dass man sich von anderen Ländern abhängig macht. Dies wurde insbesondere in der Ölkrise deutlich, als die OPEC die Fördermengen von Erdöl drastisch reduzierte, was eine weltweite Energiekrise auslöste.

 

irgendwie fehlt mir hier der Zusammenhang, irgendwie aber nur :-"

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Dimka

ich glaube du meinst was anderes!muss aber auch zugeben,dass ich nicht mehr genau weiss,was geschrieben wude!nur ganz grob,dass ein US-Senat für die armee einen freibetrag in höhe von 81Mrd$ freigestellt hat!

 

plant denn der Bush neuen krieg hinter kulissen?(Iran) :huh:

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desesperado
· bearbeitet von desesperado

meine Frage hatte ich nicht ganz klar ausgedrückt, was mich interessiert ist :

 

was hat das Handelsbilanzdefizit mit der Kriegskasse zu tun ? oder

wieso antwortest Du auf das Handelsbilanzdefizit mit Aussagen über das Kriegsbudget ?

:'( naja, ich suche die Schuld immer zuerst bei mir :stupid:

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Dimka

sorry,das war mehr allgemein gedacht von mir!ich wundere mich immer wieder,Amerika´s situation was finanzen angeht,wird schlimmer und schlimmer,und die führen irgendwelche kriege,die eigentlich unbedeutsam sind!es sei den es geht um reich zu werden auf anderer kosten! :(

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desesperado

brauchst Dich nicht zu entschuldigen, ist schon ok,

und so ganz ohne Zusammenhang kannst Dich auch ganz klar ausdrücken:

 

es geht ausschließlich darum, dass einige Wenige, auf Kosten (incl. dem Leben) Anderer noch reicher und noch mächtiger werden

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