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horst37

LBBW Genussscheine

Empfohlene Beiträge

vanity
· bearbeitet von vanity

Bei der LBBW sind SE und GS im Rang gleich. Siehe hierzu die Diskussion vor einem Jahr, der HGB-Gewinn wurde zur Hochschreibung beider verwendet.

 

Falls der politische Wille (Zwang) zur Bedienung besteht, dann gibt es doch noch den von Torman ausgegrabenen Topf für allgemeine Bankrisiken, der ein paar 100 Mio. schwer ist und der aufgelöst werden könnte. Versprechungen aus dem Jahr 2010 könnten aber auch durchaus einem gewissen Zeitwertverfall anheimgefallen sein.

 

Die 11er-Scheine trauen sich zurzeit aber noch nicht so recht über die 91% heraus. Mit welchem Kurs hast du gerechnet?

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Stairway

Bei der LBBW sind SE und GS im Rang gleich. Siehe hierzu die Diskussion vor einem Jahr, der HGB-Gewinn wurde zur Hochschreibung beider verwendet.

 

Sehr gut, danke - dann ist das Renditeprofil oben korrekt.

 

Falls der politische Wille (Zwang) zur Bedienung besteht, dann gibt es doch noch den von Torman ausgegrabenen Topf für allgemeine Bankrisiken, der ein paar 100 Mio. schwer ist und der aufgelöst werden könnte. Versprechungen aus dem Jahr 2010 könnten aber auch durchaus einem gewissen Zeitwertverfall anheimgefallen sein.

 

Ich kann mir eig. keinen Grund vorstellen, weshalb die Bank defizitiär wirtschaftet. Zudem ist ja bisher explizit ein positives HGB Ergebnis als Prognose ausgegeben. Wenn sich daran etwas geändert hätte (der Stichtag ist ja schon 'rum), läge eine Verletzung der ad-hoc Pflichten vor. Ich gehe also fest von einem Gewinn aus.

 

Die 11er-Scheine trauen sich zurzeit aber noch nicht so recht über die 91% heraus. Mit welchem Kurs hast du gerechnet?

 

Mit genau 91%, was auch mein Einstandskurs ist. Mal sehen ab wann die Kurse reagieren.

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Torman

Ich kann mir eig. keinen Grund vorstellen, weshalb die Bank defizitiär wirtschaftet. Zudem ist ja bisher explizit ein positives HGB Ergebnis als Prognose ausgegeben. Wenn sich daran etwas geändert hätte (der Stichtag ist ja schon 'rum), läge eine Verletzung der ad-hoc Pflichten vor. Ich gehe also fest von einem Gewinn aus.

Nur weil das Jahr rum ist, bedeutet es nicht, dass hier nichts Negatives mehr passieren kann. Zumindest die genauen Konditionen des GR-Tausches könnten noch für den Jahresabschluss 2011 relevant werden, je nachdem wann sie feststehen werden. Ende Februar dürfte daher erst Klarheit herrschen. Ich rechne aber auch im ungünstigsten Fall mit einer Null als Jahresüberschuss und habe den Schein deshalb schon vor zwei Monaten für 87 gekauft.

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Stairway

Torman,

 

danke für dein Einwand, das ist prinzipiell natürlich richtig. Die LBBW Gruppe hält aktuell noch 404 Mio. an Griechenanleihen (nach 50% Haircut). Dem Gegenüber steht ein Jahresüberschuss im H1 von 376 Mio. . D.h. (auf Gruppeneben) ist ein negatives Ergebnis, selbst bei einer Griechenabschreibung auf 0%, wäre c.p. nur möglich, wenn im H2 ein Verlust von mehr als 28 Mio. erzielt worden wäre. Angesichts der brummenden Wirtschaft im Ländle, der bereits vorgenommenen starken Abschreibung um 50% und der politischen Interesse mal wieder einen Kupon zu zahlen (Stuttgart benötigt ja augenscheinlich Geld um einen Bahnhof zu bauen) sehe ich die Aussichten also positiv.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Hallo, ich habe mir mal ein paar Gedanken über die Bestimmung des HGB-Einzelergebnisses auf Basis des IFRS-Konzernergebnisses gemacht.

 

Untenstehend ist der jährliche Verlauf des IFRS und HGB Ergebnis der LBBW abgebildet:

 

post-6191-0-31663400-1325936958_thumb.jpg

 

Das sieht nun erstmal sehr synchron aus, tatsächlich liegt die Korrelation aber nur bei 56%, da die Werte in den Krisenjahren stark divergieren. Als Paarwolke in einem (X|Y) Diagramm bzw. hier (IFRS|HGB) Diagramm dargestellt sieht es also so aus:

 

post-6191-0-73763000-1325937035_thumb.jpg

 

Das R² ist relativ niedrig, die Formel also mehr oder weniger unbrauchbar um auf das IFRS Ergebnis 2011 zu schließen. ABER: Die Ergebnisse 2008 und 2010 fallen auf, hier wird ein "Widerspruch" mit dem Vorsichtsprinzip des HGB offensichtlich. Das HGB Ergebnis sollte eigentlich nicht über dem IFRS Ergebnis liegen (oder bildlich: Die Punkte sollten nicht im 2. Quadranten liegen).

 

Wenn ich diese entferne (den Gestaltungsmisbrauch nehm ich auf mich ;) ) sieht die Grafik wie folgt aus:

 

post-6191-0-60409900-1325937205_thumb.jpg

 

Das sieht nun sehr nett aus, ein R² von 96% ist aufjedenfall brauchbar. D.h. es gilt die Formel,

 

HGB Ergebnis = 81% * IFRS Ergebnis + 316 (alles in Mio. €)

 

Nun dir Prognose: Die LBBW hat nach 9 Monaten 410 Mio. € verdient, aufs Jahr hochgerechnet wären das 546 Mio. €, wobei man ggf. berücksichten muss, dass das 4. Quartal bei Banken oft das schwächste ist.

 

Aus dieser IFRS-Prognose folgt ein HGB-Ergebnis von 0,81 * 546 + 316 = 758 Mio. €

 

Zugegeben, die Datenbasis ist sehr gering (mehr geht aber nicht) und das Ergebnis daher nicht wirklich zuverlässig, aber schauen wir einfach mal, was im Gesamtjahr herauskommt.

 

P.S.: Ergebnis und Formel haben allerdings den Nachteil, dass i.d.R. das HGB Ergebnis höher als das IFRS Ergebnis ausfällt, was in der Realität eher selten der Fall ist.

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Torman

Torman,

 

danke für dein Einwand, das ist prinzipiell natürlich richtig. Die LBBW Gruppe hält aktuell noch 404 Mio. an Griechenanleihen (nach 50% Haircut). Dem Gegenüber steht ein Jahresüberschuss im H1 von 376 Mio. . D.h. (auf Gruppeneben) ist ein negatives Ergebnis, selbst bei einer Griechenabschreibung auf 0%, wäre c.p. nur möglich, wenn im H2 ein Verlust von mehr als 28 Mio. erzielt worden wäre. Angesichts der brummenden Wirtschaft im Ländle, der bereits vorgenommenen starken Abschreibung um 50% und der politischen Interesse mal wieder einen Kupon zu zahlen (Stuttgart benötigt ja augenscheinlich Geld um einen Bahnhof zu bauen) sehe ich die Aussichten also positiv.

Das Problem bei der LBBW ist, dass sie die GR-Risiken zwar nach IFRS regelmäßig zum Marktwert abgeschrieben haben, nach HGB aber 2010 praktisch nichts. Wenn daher in 2011 eine Abschreibung nach HGB erfolgen muss, könnte diese deutlich größer ausfallen als die Abschreibung nach IFRS.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Das Problem bei der LBBW ist, dass sie die GR-Risiken zwar nach IFRS regelmäßig zum Marktwert abgeschrieben haben, nach HGB aber 2010 praktisch nichts. Wenn daher in 2011 eine Abschreibung nach HGB erfolgen muss, könnte diese deutlich größer ausfallen als die Abschreibung nach IFRS.

 

Ist das so? - Da dreht sich das Vorsichtsprinzip aber im Grabe um... In diesem Fall ist die positive HBG Prognose und der politische Hintergrund natürlich etwas deutlicher zu gewichten. Danke für den Hinweis.

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Gaston

Das Problem bei der LBBW ist, dass sie die GR-Risiken zwar nach IFRS regelmäßig zum Marktwert abgeschrieben haben, nach HGB aber 2010 praktisch nichts. Wenn daher in 2011 eine Abschreibung nach HGB erfolgen muss, könnte diese deutlich größer ausfallen als die Abschreibung nach IFRS.

 

Ist das so? - Da dreht sich das Vorsichtsprinzip aber im Grabe um... In diesem Fall ist die positive HBG Prognose und der politische Hintergrund natürlich etwas deutlicher zu gewichten. Danke für den Hinweis.

 

Das Vorsichtsprinzip ist aber schon das richtige Stichwort, um das Risiko dieser Scheine zu beschreiben. Du hast ja selbst das Ergebnis 2010 wegen offensichtlichem Widerspruch mit dem Vorsichtsprinzip des HGB" aus der Datenreihe für Deine Prognoseformel herausgenommen. Insofern ist Tormans Hinweis, dass für 2011 der Abschreibungsbedarf nach HGB höher ausfallen könnte als nach IFRS schon sehr plausibel.

 

Darüber hinaus kann noch jede weitere Verschärfung der Euro Schuldenkrise bis zur Bilanzaufstellung als wertaufhellende Tatsache das HGB Ergebnis 2011 beeinträchtigen. Je nach dem, was da noch kommt (Unkontrollierter Default Griechenlands, Ungarischer Default der via Österreich in die Eurozone wirkt) wird ggf. eine ganze Menge politischer Wille für ein positives HGB Ergebnis erforderlich sein.

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checker-finance

Wollte/sollte die LBBW nicht ihr Bauspar-Wohnungsportfolio in 2011 verkaufen?

 

Das ist m. e. von der Größenordnung nicht unerheblich, sollte aber der Marktlage nach eher gewinn- als verlustträchtig sein.

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stolper

Wollte/sollte die LBBW nicht ihr Bauspar-Wohnungsportfolio in 2011 verkaufen?

 

Das ist m. e. von der Größenordnung nicht unerheblich, sollte aber der Marktlage nach eher gewinn- als verlustträchtig sein.

 

...die Entscheidung, an wen verkauft wird, wurde auf 2012 verschoben. Momentan befindet sich die LBBW offenbar noch in der Detailauswertung der vorgelegten Angebote.

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kraftfutter

Das Problem bei der LBBW ist, dass sie die GR-Risiken zwar nach IFRS regelmäßig zum Marktwert abgeschrieben haben, nach HGB aber 2010 praktisch nichts. Wenn daher in 2011 eine Abschreibung nach HGB erfolgen muss, könnte diese deutlich größer ausfallen als die Abschreibung nach IFRS.

 

Ist das so? - Da dreht sich das Vorsichtsprinzip aber im Grabe um...

 

Keine Sorge, das Vorsichtsprinzip liegt insoweit ruhig im Grabe.

Zeitwertänderungen bei Staatsanleihen nicht in der GuV abzubilden bzw. zum Thema der Bilanzpolitik zu machen, ist eine in HGB-Deutschland

bei Banken und Versicherungen langgeübte Tradition.

Die Väter des Vorsichtsprinzips hätten aber weder die Griechen in die EURO-Zone aufgenommen noch deren Anleihen erworben.

 

Ist die LBBW in Ungarn aktiv ?

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Torman

Nun sind die Wohnungen verkauft und dürften in diesem Jahr einen Extragewinn von 150 Mio. Euro einbringen.

 

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) verkauft die LBBW Immobilien GmbH mit ihren 21 000 Wohnungen an ein Konsortium unter der Führung der Patrizia Immobilien AG. Dies haben Vorstand und Aufsichtsrat der Bank beschlossen. Das Konsortium besteht zu 95 Prozent aus namhaften Versicherungsgesellschaften und Pensionskassen mit langfristigem Anlagehorizont. Der Kaufpreis beträgt 1,435 Milliarden Euro. Die Transaktion steht noch unter dem üblichen Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden. Der Vollzug der Transaktion soll noch in diesem Quartal erfolgen.

 

http://www.lbbw.de/lbbwde/1000027351-s1048-de.html

 

Die LBBW bezifferte den Buchwert des Portfolios auf knapp 1,3 Mrd EUR.

 

http://www.dowjones.de/site/2011/04/lbbw-schiebt-verkauf-von-milliardenschwerem-immobilien-paket-an.html

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vanity

Die fälligen GS der LBBW werden voraussichtlich zu 100% (zzgl. Zinsen für 2012) zurückgezahlt:

 

LBBW erwartet vollständige Wertaufholung

 

Ausschüttungen werden aber nicht nachgeholt.

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WOVA1

Die fälligen GS der LBBW werden voraussichtlich zu 100% (zzgl. Zinsen für 2012) zurückgezahlt:

 

LBBW erwartet vollständige Wertaufholung

 

Ausschüttungen werden aber nicht nachgeholt.

 

Nette Neuigkeit - für den LAS9 (WKN 806509) ergäbe sich dann eine Rückzahlung per 29.06 von 100 + 3,25 %

(da die Verzinsung für den Zeitraum 01.01.2012 bis zur Rückzahlung ja nicht ergebnisabhängig ist ) (?).

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Stairway

Laut IR ja.

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ikbneu

mal ne blöde Frage:

 

Bei der LBBW sind Stille und Genüsse gleichrangig.

 

Beide werden voraussichtlich voll aufgefüllt.

 

Haben dann in 2012 die nachzuholenden Ausschüttungen auf die Genüsse VORRANG vor denen auf die stillen Einlagen?

 

Danke.

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ikbneu

Zudem dachte ich, dass stille Einlagen eher selten ein Zinsnachzahlungsanspruch beinhalten.

Bei den börsennotierten kenne ich nicht eine....

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lytjes2

Ich schreib meine Frage mal hierrein, um keinen neuen Thread aufmachen zu müssen:

 

Im BB wird 297871derzeit hoch gelobt, zB

 

"Kauf 10K LBBW GS WKN 297871 @ 116,80 in HAM, Rendite >9,8% p.a. (nach Gebühren), GS-Bedingungen, Cashflows

 

Die LBBW darf ab dem GJ 2013 wieder Rücklagen auflösen (8.842 Mio. EUR per 31.12.2011 inkl. Fonds für allgemeine Bankrisiken), um die Bedienung ihrer EK-Instrumente zu ermöglichen (keine Ausschüttungssperre)"

 

Fast parallel dazu scheint ein großer Abgeber die Papiere in Stu auf den Markt zu werfen.

 

Haltet Ihr das Papier für eine gute Investition derzeit?

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Marius

Ich schreib meine Frage mal hierrein, um keinen neuen Thread aufmachen zu müssen:

 

Im BB wird 297871derzeit hoch gelobt, zB

 

"Kauf 10K LBBW GS WKN 297871 @ 116,80 in HAM, Rendite >9,8% p.a. (nach Gebühren), GS-Bedingungen, Cashflows

 

Die LBBW darf ab dem GJ 2013 wieder Rücklagen auflösen (8.842 Mio. EUR per 31.12.2011 inkl. Fonds für allgemeine Bankrisiken), um die Bedienung ihrer EK-Instrumente zu ermöglichen (keine Ausschüttungssperre)"

 

Fast parallel dazu scheint ein großer Abgeber die Papiere in Stu auf den Markt zu werfen.

 

Haltet Ihr das Papier für eine gute Investition derzeit?

 

immerhin über 600k umsatz heute und weiterer anstieg auf 117,25, argumente genug?

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stolper
· bearbeitet von stolper

Die LBBW holt Ausschüttungen für ihre Tiere und GS nach -

ADHOC-LBBW

 

Landesbank Baden-Württemberg: Einzelabschluss nach HGB ermöglicht Bedienung von Hybridkapital

Erstmals seit 2008 wird die LBBW die Stillen Einlagen und Genussscheine wieder bedienen. Darüber hinaus erfolgt eine teilweise Nachholung der in den vergangenen Jahren ausgefallenen Ausschüttungen: Auf Basis des noch nicht testierten HGB-Einzelabschlusses entfallen auf die laufenden Ausschüttungen der Stillen Einlagen und Genussscheine rund 254 Millionen Euro und auf die in den Jahren 2009 bis 2011 insgesamt ausgefallenen Ausschüttungen eine Nachholung in Höhe von rund 332 Millionen Euro. Damit werden rund 40,8 Prozent der ausgefallenen Ausschüttungen nachgeholt. Per 01.01.2013 verbleiben an offenen Nachholungen noch rund 239 Millionen Euro.

 

...rüberkopiert aus anderem Thread.

 

Mmmmmh, diese AdHoc geht runter wie Öl :thumbsup:

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Karl Napf
Auf Basis des noch nicht testierten HGB-Einzelabschlusses entfallen auf die laufenden Ausschüttungen der Stillen Einlagen und Genussscheine rund 254 Millionen Euro und auf die in den Jahren 2009 bis 2011 insgesamt ausgefallenen Ausschüttungen eine Nachholung in Höhe von rund 332 Millionen Euro. Damit werden rund 40,8 Prozent der ausgefallenen Ausschüttungen nachgeholt. Per 01.01.2013 verbleiben an offenen Nachholungen noch rund 239 Millionen Euro.

Wenn 332 Mio. Euro gleich 40,8%, dann sind 100% nach Adam Riese und Eva Zwerg gleich 813,72 Mio. Euro.

Da komme ich aber auf eine Differenz von 481,72 Mio. Euro und nicht 239 Mio. Euro.

Was ist mit den restlichen 242,72 Mio. Euro? :ermm:

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vanity

Die werden verfallen sein, wie zum Beispiel beim auslaufenden GS 545613 oder bei den gehärteten Stillen Beteiligungen der Träger.

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ceekay74

Heute im Bundesanzeiger veröffentlicht:

 

Landesbank Baden-Württemberg

 

Stuttgart

 

Bekanntmachung

Für die von uns und den in uns aufgegangenen Vorgängerinstituten begebenen

 

Genussscheine

 

(ISINs: DE0005456131, DE0002978715 und DE000LB0ALR4)

 

teilen wir mit, dass die Kuponzahlungen für das Geschäftsjahr 2012 in vollem Umfang erfolgen.

 

Die Kuponzahlungen für die Geschäftsjahre 2011, 2010 und 2009 werden anteilig in Höhe von ca. 40,81% der ausstehenden Beträge nachgeholt.

 

Die Genussscheine mit der ISIN DE005456131 werden für die Zeit vom 31.12.2012 bis zu ihrer Rückzahlung am 01.07.2013 (jeweils ausschließlich) mit 6,50 % p.a. verzinst.

 

 

 

Stuttgart, im Mai 2013

 

Landesbank Baden-Württemberg

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Habe mal für diesen Genussschein ISIN DE0002978715 ehemals Landesbank Sachsen Girozentrale, Leipzig, Sachsen LB, jetzt LBBW die möglichen Ausschüttungen erfasst.

 

für 2011, 2010, 2009 40,81% von 20,55% (3 * 6,85%) = 8,386%

 

für 2012 6,85%

 

dann 6,85% für 2013

 

und 6,85% für 2014

 

20,55% + 8,386% = 28,936% + 100% Rückzahlung = 128,93%

 

Interessant sind weitere Nachholungen bis zum Jahr 2014 in Höhe von maximal 12,17% .

 

Wie wahrscheinlich ist das? Kann das jemand beantworten?

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Torman

Interessant sind weitere Nachholungen bis zum Jahr 2014 in Höhe von maximal 12,17% .

 

Wie wahrscheinlich ist das? Kann das jemand beantworten?

Die Erwartung der LBBW selbst ist die Nachholung aller Ausschüttungen im nächsten Jahr. Dazu wird ein Gewinn von 239 Mio. Euro in diesem Jahr benötigt, also rund 100 Mio. Euro weniger als in 2012. Das scheint realistisch.

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