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muemmel6

3 Kapital LV meiner Freundin --> bitte um Hilfe

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Wer behauptet denn das Gegenteil?

 

Aber:

 

Welche Schlussfolgerungen ziehst Du daraus?

 

siehe nochmals obiger Link:

 

"Zum Nachlesen s.S.1 von 2 "Kaufkraft.PDF."

unter der Überschrift: Hohe Rendite ist notwendig

 

Mensch, nu hör doch auf...das ist ne Grundsatzdebatte, die hier nicht hergehört, der TS hat ganz andere Fragen! Seit Wochen klimperst du echt immer das selbe egal in welchem Thread...das nervt!

 

Mach doch nen neuen auf, da können wir darüber diskutieren...zieh dich aber warm an :P -->Spass beiseite!

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger
2004 hat der Versicherungsvertreter meiner Freundin dann noch ein 3. Lebensversicherung aufgeschwatzt. Hätte sie wenigstens vor der dritten bewahren können.

 

Werde Dir darüber klar, dass man eine falsche Geldanlage auch durch Herumdoktern nicht optimieren kann. Ein Weiter So ist, als würde man Gutes Geld schlechtem hinterherwerfen.

 

Ich war damals selber nicht auf Zack und hatte mich überhaupt nicht mit Lebensversicherungen beschäftigt.
das ist ne Grundsatzdebatte, die hier nicht hergehört,

 

Es lohnt sich immer, über die Grundsätze des Sparens und Investierens nachzudenken.

 

Guck mal hier

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
es lohnt sich immer, über die Grundsätze des Sparens und Investierens nachzudenken.

 

Guck mal hier

 

schau mal ins Impressum:FIL Investment Services GmbH

 

-->alles klar!

 

Ob die dritte LV Sinn macht, kann ich von hier nicht beurteilen...Fakt ist, in der Summe laufen nur knapp 100 in die Vertäge, das ist jetzt nichts weltbewegendes, wenn man ergänzend dazu eben noch zusätzlich in Fondssparpläne oder andere Anlageklasse geht, ist das in Ordnung!

 

Es ist, denke ich, auf der anderen Seite auch flexibler 3 Verträge in der Summe mit 100 zu haben, als 1 Vertrag mit 100...Nur allein auf die Lebensversicherung zu setzen, ist kein guter Ansatz. Da muss noch was dazu...ne Möglichkeit wäre, nen Riesterfondssparplan.

 

Ist natürlich die Frage, was im Monat an Sparbeiträgen überhaupt zur Verfügung steht?

Bei den kap. LV kann man auch Beitragsreduzierungen vornehmen, sodass dann mehr für die Riester über wäre...aber Beitragsfreistellen oder kündigen, wäre unsinnig...ich wäre froh, wenn ich die Verträge hätte...hab aber bedingt durch mein Alter später damit erst angefangen!

 

 

cya

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Privatanleger
schau mal ins Impressum:FIL Investment Services GmbH

 

eine von Banken und Versicherungen unabhängige Investmentgesellschaft

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GlobalGrowth
eine von Banken und Versicherungen unabhängige Investmentgesellschaft

:lol:

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Privatanleger

Deutsche Investmentgesellschaften sind Tocherunternehmen von Banken oder Sparkassen.

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GlobalGrowth
Deutsche Investmentgesellschaften sind Tocherunternehmen von Banken oder Sparkassen.

 

bring doch bitte was Qualifiziertes! Hier geht es um die 3 Kapitallebensversicherungen, ob sie in der Forum für den TS sinnvoll sind, ob das eine gute oder schlechte Gesellschaft ist etc. , der Sinn der Aufteilung auf mehrere Anlageklassen....wie wir ihm helfen können u.a.

 

Das das Besparen von Sachwerten zur Altersvorsorge dazugehört, steht außer Frage. Aber du bringst immer nur irgendwelche Quellen und nie wirklich was passendes, gehst nie auf das wirklich tief ein, was gefragt ist! --> immer nur was halbherziges dahingeschmissen...am liebsten sind mir die Quellen mit der CanadaLife etc..

 

Der TS bzw dessen Frau haben es bis dato auch gar nicht so falsch gemacht...

Die steuerfreie Kapitalleben der Debeka, derzeit Überschuss 5,6% gibt es steuerfrei ausgezahlt...er müsste mit einer vergleichbaren Anlage über 7,4% p.a. schaffen, um eine gleichwertige Rendite zu erwirtschaften( durch Abgeltungssteuer)

 

Es ist jetzt nur die Frage, ob die investierten 100 alles für die Altersvorsorge sind oder ob nochmehr geplant ist...im letzteren Fall würde ich die weiterbezahlen, ansonsten würde ich darüber nachdenken Reduzierungen vorzunehmen, um eine Riester machen zu können...

 

cya

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger
derzeit Überschuss 5,6% gibt es steuerfrei ausgezahlt...er müsste mit einer vergleichbaren Anlage über 7,4% p.a. schaffen

 

Da ein Kunde ja laut Deinen Informationen u. a. jährlich über den akutellen Vertragsstand informiert wird, dürfte es ja kein Problem sein, konkretes Zahlenmaterial hier zu veröffentlichen und zwar:

 

Lass Dir auch berechnen, wieviel Kaufkraft die voraussichtliche Ablaufsumme bei ca. 3% Inflation haben wird. Damit bekommt sie ein Gefühl dafür, wie viel sie tatsächlich wertmäßig später zur Verfügung haben wird.

 

Die Kundin hat nach Aussage des Freundes das Gefühl, eine Geldanlage abgeschlossen zu haben, die sie weder haben wollte noch braucht. Wenn sie ein schlechtes Gefühl hat, dann hört sie auf Ihr Gefühl.

 

Das das Besparen von Sachwerten zur Altersvorsorge dazugehört,

 

In Papiergeldanlagen spart man grundsätzlich nicht zur Altersvorsorge.

 

Um mal ein Beispiel herauszugreifen:

 

Schreib mal, was du vom Grunde her überhaupt für Risikoaversionen hast

 

Nimm Dir einen Bleistift und ein Blatt Papier, dann zeichnest Du ein Diagramm. Auf der Rechtsachse trägst Du „Zeit“, auf der Hochachse „Risiko“ ein. Dann zeichnest Du ein, wie sich Deiner Meinung nach Kapitallebensversicherungen und wie Beteiligungspapiere verhalten.

 

Du stellst fest, dass die Auswahl einer Geldanlage nicht vom Risikoprofil des Sparers abhängt.

 

Entscheidend ist die Anspardauer. Die wiederum entscheidet über die Anlageform.

 

Warum?

 

Weil sich die Sicherheit einer Geldwertanlage entgegengesetzt zur Laufzeit verhält.

 

Es lohnt sich also tatsächlich, wenigstens einmal über die Grundsätze des Sparens und Investierens nachzudenken.

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muemmel6
· bearbeitet von muemmel6

Hallo alle zusammen,

 

hier herrscht ja schon rege Diskussion über meinen bzw. den Fall meiner Freundin. Erstmal schon vorab vielen Dank für die rege Beteiligung und sorry, dass ich erst jetzt alle Daten nachreiche.

 

hier die Angaben: (ich werde mal die Daten meiner Freundin und meine aufzählen, da ich der Meinung bin, dass wir schon ein wenig als Einheit betrachtet werden müssen.)

 

2.Basisangaben zur persönlichen Situation

 

 

2.1. bisherige Risikovorsorge

 

Berufsunfähigkeitvers.:

Ist für beide geplant und ich habe bereits Angebote eingeholt. Bin bei der Rente von 75% des Nettoeinkommens ausgegangen.

Angebot für Freundin Rente 850€ bis Alter 60 für einen monatlichen Beitrag von 49€. Bei mir lautet das Angebot für 1500€ bis Alter 60 38€ pro Monat.

 

Lebensversicherung:

Ich habe keine Lebensversicherung. Ich habe aber eine Risikolebensvers. zur Absicherung meiner Freundin und des geplanten Kindes geplant.

Die Lebensversicherungen meiner Freundin sind in der Threaderöffnung erwähnt.

Zu den Lebensvers. meiner Freundin noch ein kleiner Nachtrag auf Wunsch von GlobalGrowth:

Angaben vom letzten Auszug der Lebensv.: Die Debeka hat die Endsummen unter Annahme verschiedener Verzinsung mal aufgeführt. Zum einen 4,1%, dann 5,1% u. 6,1%.

Ich habe die Angaben für 5,1% mal raus gesucht.

 

1.KLV (Beginn 1998): Endsumme (im Jahr 2043 bei 5,1% Verzinsung) --> 57.824 €

2.KLV (Beginn 1999): Endsumme (im Jahr 2040 bei 5,1% Verzinsung) --> 28.303 €

3.KLV (Beginn 2004): Endsumme (im Jahr 2035 bei 5,1% Verzinsung und 9% Kurssteigerung p.a. des Fonds wo die Überschüsse rein gehen) --> 30.756 €

 

Rechtschutzvers.:

gemeinsame Rechtschutz vorhanden.

 

2.2 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

 

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit Fondsanlagen (geplant für die Altersvorsorge). Ich muss mich aber noch ein wenig einlesen. Weiterhin habe ich mich ein wenig mit

Pensionskassen beschäftigt, da dies vom Arbeitgeber meiner Freundin angeboten wird. Eine Riesterrente habe ich auch schon angeboten bekommen, möchte dies aber nicht

im Versicherungsmantel machen.

 

2.3. mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

 

Freundin: 150€ (inkl. Beitrag für Lebensvers.)

Ich: erstmal 200€, später mehr (gehe erstmal so gering ran,weil wir Nachwuchs "planen" und in der Zeit sind unsere Einkünfte ja ein wenig knapper)

 

 

2.4 Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

 

Mir ist bewußt, dass Anlage z.B. in Fonds zeitweise mit Verlusten verbunden sind (sogar mit starken Verlusten). Die Anlagen für unsere Altersvorsorge laufen bei unserem

Alter aber noch sehr lange. Aus diesem Grund halte ich solche Risiken für vertretbar und kommen auch nicht gleich ins Schwitzen, wenn die Fonds mal eine Verlustperiode

haben.

 

 

2.5 Alter, Familienstand, geplanter Renteneintritt

 

Freundin: 28 Jahre

Zahnarzthelferin (Angabe für BU wichtig)

Ich: 29 Jahre

Maschinenbauingenieur (seit 4 Jahren fertig mit Studium)

 

Gesetzl. Renteneintrittsalter ist bei uns beiden momentan mit 67 Jahren.

 

2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

 

Einzelpersonen und Familie

 

2.7 Berufliche Situation

 

siehe Punkt 2.5

Bei meiner Freundin wird es aus Gehaltssicht nicht mehr so weit nach oben gehen.

Ich befinde mich in unserer Firma relativ am Anfang der Gehaltsleiter.

 

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

 

3.1 Gesetzliche Rente

 

Freundin: heutiger Stand --> 862 €

ich: --> 1152 €

 

 

3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel

 

Bei meiner Freundin wird vom Arbeitgeber bav (Pensionskasse) angeboten (Endgeltumwandlung)

sonst nichts vorhanden

 

3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bav), AVWL-Zahlung möglich ?

 

meine VL-Leistungen zahlt der Arbeitgeber automatisch in einen Pensionsfond ein. Dies wird zum Aufbau der betrieblichen Rente genutzt.

betriebliche Rente im Rentenalter (Stand dieses Jahr) --> 416 €

 

Die VL-Leistungen meiner Freundin gingen bis zu diesem Jahr in einen Bausparvertrag. Jetzt haben wir geplant, die VL in den Fond DWS Top Dividende als VL-Sparplan zu investieren.

 

3.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln (Lebensversicherungen, Fonds usw.)

 

nur die Lebensvers. meiner Freundin vorhanden.

 

 

3.5 Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent

 

Freundin: 862€ gesetzl. Rente +

Rente aus Summe Lebensversicherungen (angenommen bei 5,1% Verzinsung bis Auszahlung und dann Summe für 4% angelegt und Zinsen als Rente betrachtet)

--> 116.883€ Summe LV -->angelegt für 4% Zinsen und Entnahmeplan des Kapitals über 20 Jahre --> ergibt zusätzliche monatliche Rente von 637€ (nach 28%

Steuerabzug) --> ich habe Inflation nicht berücksichtigt, da LVs eine Dynamik besitzen und ich hoffe, dass diese die Inflation ausgleicht (berichtigt mich, wenn ich das

zu optimistisch sehe)

 

--> Summe Rente 1499€ (Brutto)

 

Ich: 1152€ gesetzlich + 416€ betriebl. Rente (heutiger Stand)

 

--> Summe 1568€ Rente (Brutto)

 

 

3.6 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation

 

 

Freundin: benötigte Rente 1500€

Vorausgesetzt die gesetzliche Rente muss nicht mehr durch den Inflationsrechner gejagt werden und meine Annahme stimmt, dass die Dynamik der LVs die

Inflation ausgleicht und die LVs sich mit durchschnittlich 5,1% Verzinsung entwickeln, dann hat meine Freundin keine Rentenlücke mehr.

--> kann ich irgendwie nicht glauben... meine Rechnung muss falsch sein... .-((

 

ich: benötigte Rente 2200€

2200€ - 1568€ = 632€ Rentenlücke

 

 

4. Sonstige Vermögenssituation

 

4.1 aktuelle Sparleistungen

 

Freundin: 150-200€ Tagesgeld (später waären vielleicht auch mehr drin)

ich: momentan 400-600€ Tagesgeld (kann sein, dass ich dies in der Phase des Alleinverdieners (wenn Kind da) etwas runter schrauben muss)

momentan 20t€ auf Tagesgeld

 

4.2 Schulden

 

keine

 

4.3 Eigentum geplant

 

in 5-8 Jahren würden wir gerne Eigentum erwerben.... ist ein Wunsch

 

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

So jetzt müßt ihr das alles erstmal sacken lassen, oder? Ich hoffe die Angaben waren nicht zu ausführlich. Ich wollte mich so weit wie möglich an die Stickys halten.

 

--> Unsere private Altersvorsorge ist ja momentan nur durch die Lebensversicherung meiner Freundin gegeben.

Ich habe ja auch vor, nachdem ich mich noch ein wenig belesen habe, ein zweites Standbein durch Fondssparläne für die Altersvorsorge aufzubauen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob mit ETFs oder aktiv gemanagten. Aber das soll hier auch gar nicht Thema der Diskussion sein.

 

Meine Frage an euch nochmal: Ist unsere Altersvorsorge (bzw. die meiner Freundin) nicht zu sehr Versicherungslastig. Ich weiss, dass die Debeka in den letzten Jahren immer gute Zinsen erwirtschaftet hat und das die LVs steuerfrei sind, aber ist die Laufzeit von der ältesten und kapitalstärksten LV nicht ein wenig lang (meine Freundin ist dann 63)?

Kann man mit dem monatlichen Beitrag der jüngsten LV (Beginn 2004 und monatl. Beitrag 33€) nicht was besseres machen. Meine Freundin hat in diese Vers. bis jetzt knapp 1600€ eingezahlt und bekommt als Rückkaufswert ca. 896€. Das ist ein Verlust von rund 700€. Vielleicht ist der zu verschmerzen, wenn es für den monatlichen Beitrag eine bessere Alternative gibt. Ich weiss, die Summe ist steuerfrei, aber vielleicht gibt es ja trotzdem eine bessere Variante dafür.

Oder geh ich da vielleicht mit der falschen Denkweise ran?

 

So jetzt hab ich euch aber genug zugetextet ... ich denke, dass es wahrscheinlich schon zu viel an Infos ist...

 

Danke für eure Hilfe

 

muemmel6

 

P.S. Entschuldigt die Rechtschreibfehler, falls welche vorhanden sind, aber es ist schon spät.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

mhhh.... :(

 

Also die von dir angegebenen Werte ergeben sich vielleicht bei ner Rechnung von 4,1%

 

Ich war mal eben auf der Debeka Homepage und hab mal eingetragen: klick

 

Geburtsjahr: 1986 Rentenbeginn mit 67. (45 Jahre Laufzeit, wie in deiner ersten Lebensversicherung), 41 Beitrag

 

--> hier wird mit einer Rentenversicherung gerechnet, die wie eine Lebensversicherung eine sofortige Todesfallleistung hat

 

Ergebnis: garantierte Versicherungssumme: 30.688,62 / Auszahlung mit Überschüssen: 71.621,88

 

--> Ergebnis Rendite: 4,58 % p.a. ( abweichend von 5,1% da. Abzug von Todesfallleistung und Unfallzusatzversicherungsprämie)

 

in dem von dir genannten Ablaufleistung handelt es sich um eine Rendite von weniger als 3,8%?? Sicher das das die richtigen Werte sind?

Kann es sein, dass da noch eine Berufsunfähigkeitsversicherung dabei ist?

 

Scann mal die Überschussmitteilung ein...schwärze die Bereiche deiner persönlichen Daten...und stell sie hier ein....

 

 

Das gleiche ist auch bei Fall 2! auch 3,85% p.a. -->das kann nicht sein...da müssten sich ja alle Ratingagenturen und auch der Finanztest täuschen...

 

 

Allein die Tatsache, dass du nen höheren Rechnungszins hast, führt idR immer bei den Laufzeiten mind. zu einer Verdopplung der Versicherungssumme bei Ablauf...

 

--> hinzu kommt, dass ich im oben genannten Beispiel mit den Daten von 2008 gerechnet habe, dein ältester Vertrag ist von 1998 --> da war allein der Rechnungszins 4%...da haut irgendwas definitiv nicht hin!

 

Nicht dass du die Werte verwechselt hast...zusätzlich erhöht das Unternehmen auch die garantierte Versicherungssumme durch den Überschuss (wobei man da aber bei dem ersten Vertrag noch nicht bei 57k sein könnte, das kann es also auch nicht sein...

 

.

.

.

.

.

 

jetzt erschließt es sich mir.... :w00t:

 

Das waren ja, wie du gesagt hast Fördertarife...Mensch klar....wer lesen kann, ist klar im Vorteil:

 

Wenn ich jetzt deine Werte bei zinsen-berechnen eingebe und bei den Beiträge und der Laufzeit mal die ersten 5 Jahre wegrechne...kommt das hin

 

Also: Beispiel 1.

 

Laufzeit ist zwar 45 Jahre (wir rechnen aber mal zum Vergleich nur mit 40 Jahren, weil die ersten 5 Jahre erheblich weniger gezahlt habt, obwohl ihr den vollen Versicherungsschutz bekommen habt...daher auch nur die minimale Ansparung)

 

Heisst also: 40 Jahre a 40,43 = 57.824 --> ist eine Nachkostenrendite von 4,84 % p.a. (in Anbetracht der Todesfallleistung und Unfallzusatzversicherung nen gutes Ergebnis) --> es ist also eine Rendite eines Fondssparplanes von wenigstens 5,98 % p.a. notwendig, um das gleiche Ergebnis zu erreichen.

 

Eine durchaus zu schaffende Leistung:

 

Allerdings:

1. es dürfen keine Umschichtung wegen Abgeltungssteuer während der Laufzeit durchgeführt werden (wird schwer bei der Laufzeit)

2. als Vergleich müsste man jetzt noch die Kosten für eine separate Riskolebensversicherung mit abziehen

 

Hab ich mal gemacht, unterstellt wieder 40 Jahre, weiblich 1986 --> mtl. Beitrag 2,79 (7,75 Bruttobeitrag)/ Nichtraucher (bei Rauchern verdoppelt sich fast der Beitrag)

 

40,43 - 2,79 (für Risiko-LV) - geschätzt 1,50 für UZV = 36,14

 

36,14 mtl. a 40 Jahre = 57.824 --> Rendite von: 5,29% p.a. der Lebensversicherung / Fonds müsste demnach ein Rendite nach Steuern von 6,41% p.a. schaffen

 

--> das dürfte für einen guten Fonds absolut kein Problem sein. Aber die Frage ist, erwischst du den auch...mal abgesehen davon, dass es einen gravierenden Unterschied gibt, nähmlich das Risiko!

 

Der Uniglobal Aktienfonds hatte seit seiner Auflegung 1960 eine Rendite von 4,6% (nach Steuern wären das 3,45%) erwirtschaftet....ich will damit nur verdeutlichen, dass es gar nicht so einfach ist, den Fonds zu finden, den ich dann auch 30/40 Jahre halte...klar kann ich Traumrenditen anderen Fonds gegenüberstellen, die Frage ist aber, habe ich so einen in meinem Portfolio als Durchschnittsanleger?

 

--> daher glaube ich, dass du mit den Versicherungen gar nicht so schlecht fährst, allerdings wird ich das nicht als alleiniges Instrument der Altersvorsorge nutzen...hab ich aber schon in vorangegangenen Beiträgen erläutert...ein Riesterfondssparplan wie ihn die DWS (TopRente) wäre in meinen Augen ideal.

 

 

Und gerade wenn ihr ne Immobilie kaufen wollt, macht sich die Kreditverhandlung damit noch einfacher, weil ihr erstens Sicherheiten hinterlegen könnt und zweitens die Verträge sogar in die Finanzierung einbinden könnt. Meine Ellis haben das ähnlich gemacht und es gab daher für das tilgungsfreie Darlehen einen Zinsnachlass von 1%...Finanzierung wurde auch von der Debeka durchgeführt...nur so als Randbemerkung!

Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen

 

hier die Prognose für kommende Überschussbeteiligungen

 

cya

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muemmel6
· bearbeitet von muemmel6

Hallo,

 

@GobalGrowth

ich war mal auf dem Link der Debeka, den du reingestellt hast und habe gesehen, dass dort mit einem bestimmten Tarif gerechnet wird. Wäre jetzt auch meine Frage an dich gewesen, ob das vielleicht an dem besonderen Tarif liegen kann (ersten 5 Jahre nur halben Beitrag).

Aber wie ich sehe... hast du die Frage ja gleich beantwortet.

 

Ja Global, mit deinem kleinen Rechenbeispiel hast du mir schon weiter geholfen. Wenn ich hier im Forum lese, stösst man oft auf Fonds die die von dir genannte benötigte Rendite bringen würden. Aber wie du schon schreibst, das muss auch über 30 Jahre funktionieren. Bei der LV von 1998 und wahrscheinlich auch 1999 sehe ich es auch so, dass man es sich überlegen kann, diese weiter laufen zu lassen. Die jüngste LV seh ich dagegen vielleicht ein wenig skeptischer, da sie noch nicht so lange läuft und man diesen Beitrag von 33 Euro auch für ein anderes Standbein der Altersvorsorge verwenden kann (vielleicht Riesterfondssparplan). Was haltet ihr davon.

Habe ich eigentlich zu optimistisch gerechnet, wenn ich davon ausgehe, dass die Dynamik der LV die Inflation ausgleicht?

 

Gruß muemmel6

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

ja, hab das nochmal ausgeführt und auch die Rendite überschlagsweise berechnet...

 

Ich war zu anfang auch ziemlich erstaunt...aber nachdem ich nochmal alles durchgelesen habe, war klar...ihr hattet so einen Ausbildungstarif, wo die ersten 5 Jahre fast nix bezahlt wurde, obwohl voller Versicherungsschutz bestand...ihr habt euch damit aber auch den Garantiezins von 4% gerettet! Gut so!

 

Wenn deine Freundin aber der Meinung ist, dass sie nicht mehr davon überzeugt ist...leg ihr mal diese Sachen hier vor. Gerade bei dem letzten Vertrag hat der Berater in meinen Augen nicht richtig gehandelt, mein Rat wäre, ändere das Überschusssystem in Kapitallebensversicherung um...bei dem Vertrag ist es zwar so, dass nur ein geringer Teil des Überschusses in die Fonds läuft...aber ich würde das grundsätzlich trennen.

 

Einfach Anschreiben: ich wünsche für meinen Vertrag nicht mehr die Überschussverwendung Fonds, sondern Bonussystem.

 

Zweiter Rat, ihr könnt jederzeit einen anderen Berater bei der Debeka verlangen, einfach einen Brief aufsetzen oder in der Hauptverwaltung anrufen. Da gibt es überhaupt keine Probleme...

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LagarMat
eine von Banken und Versicherungen unabhängige Investmentgesellschaft

:lol: :lol: :lol:

 

Gibt es sowas?? :-

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Hallo,

 

@GobalGrowth

Die jüngste LV seh ich dagegen vielleicht ein wenig skeptischer, da sie noch nicht so lange läuft und man diesen Beitrag von 33 Euro auch für ein anderes Standbein der Altersvorsorge verwenden kann (vielleicht Riesterfondssparplan). Was haltet ihr davon.

Habe ich eigentlich zu optimistisch gerechnet, wenn ich davon ausgehe, dass die Dynamik der LV die Inflation ausgleicht?

 

Gruß muemmel6

 

ist durchaus möglich, wenn ansonsten das Geld nicht ausreichen würde....ich würde aber eher Ergänzungen vornehmen...das kündigen würde ich nicht machen, denkt an eure Finanzierung....

 

Was die Immobilie angeht...ich würde sogar nur nen Riesterbanksparplan machen, dadurch haste Null Risiko und keine Kosten und kannst in 5-10 Jahren das Geld zusätzlich für euren geplanten Hauskauf verwenden...

 

so, ich geh jetzt ins Bett habe fertig für heute :P

 

:lol: :lol: :lol:

 

Gibt es sowas?? :-

Moinsen mein Stezo,

beim privatanleger gibt es das schon :blink:

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Geworben wird gerne mit der Verdoppelung des eingezahlten Kapitals in 25 Jahren. Also 100% Kapitalzuwachs im Vergleich zur Investition. Die konkrete Nachberechnung entlarvt diese "Anlage" als das, was sie ist, nämlich als mathematisch vorprogrammierter Vermögensschwund:

 

EUR 100,--/ Monat x 12 Monate x 25 Jahre = EUR 30.000,-- einbezahltes Kapital.

 

Verdoppelung = EUR 60.000,-- ausbezahltes Kapital.

 

Dies entspricht mit Zins und Zinseszins einem realen jährlichen Wertzuwachs von etwas über 5% p.a. (genau gerechnet sind es ganze 5,06% p.a.).

 

Wenn man diese EUR 60.000,-- nun auch noch einer theoretischen Inflation von z.B. 3% p.a. *) unterzieht, erhält man eine Kaufkraft in 25 Jahren von gerade noch EUR 28.018,--, also deutlich weniger, als man einbezahlt hat.

 

Genau diese mathematische Beweisführung der Unrentabilität der meisten Lebens- und Rentenversicherungen ist die Grundlage des berühmten Betrugs-Vorwurfes des Bundes der Versicherten bereits aus dem Jahre 1983.

 

*) Laut Statistischem Bundesamt lag die Inflationsrate in Deutschland seit 1972 im Durchschnitt bei etwa 3 % pro Jahr. Diese Zahl entspricht aber auf Grund des nicht immer aktuellen Warenkorbes, mit dem die Inflation gemessen wird, nicht dem tatsächlichen Wert. Preisverfall von Technikprodukten sowie hohe Preissteigerungen von Rohstoffen, wie z.B. Heizöl, fließen in diese Berechnungen nicht aktuell ein.

 

 

-->@privatanleger: hast du denn auch die Quelle richtig verstanden, damit du den Fehler erkennst?

 

100 Monat x 12 x 25 Jahre =60.000 --> Rendite wäre 5,14 % p.a. (erster Fehler, aber nicht relevant)

 

Dann setzt der Verfasser 60.000 zugrund und zinst diese auf 25 Jahre ab....was ist das denn für ein Schmarrn? Würde ja bedeuten, ich lege zu Beginn der Lebensversicherung 60 k an --> damit kommst du dann auch auf folgendes

 

Lehrstunde Quelleninterpretation für Quellenkopierer: (stark vereinfacht gerechnet)

 

Inflation 3% 25 Jahre = 1,03^25 = 2,09377793 --> Ergebnis 100/ 2,09377793 = 47,76 %

Heisst also, dass die Einmalanlage von 60k zu Beginn in 25 Jahren bei 3% Inflation noch 47,76% wert ist!

 

Aber es wird ja keine Einmalanlage getätigt, sondern ein Sparplan von 100 im Monat auf 25 Jahre bedient mit 5,14% p.a. Rendite

 

--> heisst also vereinfacht, ich rechne einfach ( 5,14% Rendite - 3% Inflation = 2,14% Restrendite)

 

Ergebnis wäre dann 39.584,72 dieser Wert entspricht dann aber auch der reellen Kaufkraft zum Zeitpunkt in 25 Jahren!!!

--> und wie du selbst festgestellt hast, zerrt die Inflation auch an anderen Anlagen auch "Sachwert alla Fonds"....

 

Lieber Privatanleger....wie du feststellst sind Quellen nicht immer richtig, aber gerade bei den von dir in den Raum geschmissenen Thesen würde ich auch die Glaubwürdigkeit und Richtigkeit überprüfen...ich könnte das jetzt mit jeder einzelnen deiner Quellen machen, erspare mir das jetzt aber, weil ich hoffe, dass du in Zukunft auch deine Behauptungen mit eigenen Meinungen und Rechnungen belegen kannst!

 

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--> @ muemmel6: mit der Dynamik der Verträge könntest du das Problem umschiffen...bei der Lebensversicherung wird ja zusätzlich die Versicherungssumme, welche auch im Todesfall fällig wird, um den Dynamiksatz erhöht...allerdings wird mit der Laufzeit der Risikobeitrag immer geringer, weil dein anwachsendens Deckungskapital sich immer mehr der Versicherungssumme nähert. Das Risiko, dass der Versicherer einfach gesagt, mehr auszahlen muss, als du eingezahlt hast, verringert sich, je älter der Vertrag wird... in Bezug zum Todesfallrisiko (sieviel zur Theorie)

 

...ich würde das aber in deinem konkreten Fall nicht machen, da ihr bereits genügend in diese Versicherungen einzahlt, daher lieber einen Fondssparplan oder eben Riesterfondssparplan jährlich höher schrauben...

 

cya

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger
Heisst also, dass die Einmalanlage von 60k zu Beginn in 25 Jahren bei 3% Inflation noch 47,76% wert ist!

 

Die umgekehrte Berechnung zeigt Dir den Kaufkraftsverlust im Laufe der Zeit. Bei einer Inflation von 3% kansst Du Dir in 25 Jahren für heutige 60.000 Euro nur noch Waren im Wert von ca. 28.000 Euro kaufen. Aus 60.000 Euro verbleiben dann nur noch ca. 28.000 Euro Kaufkraft. Der rest ist verpufft bzw. hat die Inflation aufgefressen.

 

Nachkostenrendite von 4,84 % p.a....Rendite von: 5,29% p.a. der Lebensversicherung

 

Berücksichtigst Du die Inflation (Ohne Übertreibung kann man von 5-8% wahrer Inflation sprechen), dann sind wir an dem Punkt, an dem Du feststellst, das Du mit einem Papiersparvertrag lediglich ein Versprechen besitzt, welches die Kaufkraft, bezogen auf die Millionen von Kapitallebensversicherungen, nicht annähernd ausgleicht.

 

Zur Altersvorsorge benötigst Du Renditen von +6, besser 8-10%, um den Kaufkraftschwund nicht nur auszugleichen, sondern darüber hinaus ein ausreichendes Plus an finanziellem Einkommen zu erwirtschaften. Das schaffen nur Beteiligungspapiere, keinesfalls Papiergeldanlagen.

 

Du stehst mit Papiergeldanlagen langfristig immer auf der Verliererseite, siehe Punkt Risikoaversion. Alles andere ist Augenwischerei.

 

Viele Anleger lassen sich immer noch mit den vermeintlich hohen Rentenzusagen aus Lebensversicherungen beruhigen. Du verdoppelst mit einer Lebensversicherung Dein Geld, während die Lebenshaltungskosten um ein Vielfaches steigen.

 

Fonds müsste demnach ein Rendite nach Steuern von 6,41% p.a. schaffen

 

ich habe von 2001 bis 2006 insgesamt einen "geglätteten" Zuwachs von 9.74% mit meinen Aktienfonds gefahren...dazu 100% auf AA... (mich würde es sowieso wundern, wer in diesem Zeitraum Minus machen konnte ???

 

Wie Du selbst feststellst, ist eine solche Rendite mit Beteiligungspapieren machbar.

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GlobalGrowth
ich habe von 2001 bis 2006 insgesamt einen "geglätteten" Zuwachs von 9.74% mit meinen Aktienfonds gefahren...dazu 100% auf AA... (mich würde es sowieso wundern, wer in diesem Zeitraum Minus machen konnte ???

 

Tolle Aussage, aber bitte mit Quelle...ich versuch hier ja auch alles zu beweisen und nicht nur "hinzuwerfen"

wie schaut es jetzt kurz vor Ende 2008 aus? Eben!

 

Wir sollten an der Stelle nicht vergessen, dass ähnlich wie bei Fonds die Marktentwicklung auch auf die Gesellschaften wirkt...mit dem Unterschied, dass Kapitalversicherungen vom Zinsniveau abhängig sind...jetzt mal zu deiner Inflation...wie hoch waren denn in der Vergangenheit 10/20/30 Jahre die Zinsen/Umlaufrenditem/ etc....da ein nicht zu verachtender Anteil bei Kap.LV aus diesen Papieren erreicht wird, ist wohl klar, wie sich die entwickeln oder...

 

ganz plakativ gesagt, steigt die Inflation, steigen die Zinsen, steigen die Renditen der kap. LV...

die sind z.Zt nur auf diesem Niveau, weil auch die Zinsen in dem besagten Zeitraum gefallen sind....ansonsten wurden ja in der Vergangenheit "sichere" 7% im Durchschnitt erwirtschaftet...was dann heisst, dass es auch Ausreißer nach oben oder unten gab...

 

 

Ne andere Sache, wir sollten nen neuen Thread hinsichtlich Inflationsberechnung machen...hab nämlich festgestellt, dass ich auch nicht ganz richtig liege, deine Berechnung (Kopie) mal ganz zu schweigen...

 

cya

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Columbo
wir sollten nen neuen Thread hinsichtlich Inflationsberechnung machen

Bin schon am tippen.

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GlobalGrowth
Wie Du selbst feststellst, ist eine solche Rendite mit Beteiligungspapieren machbar.

 

kann auch nach hinten losgehen, ein Beispiel war der Uniglobal...da wir Zeiträume von 40 Jahren betrachten...der hatte dann nur 4,6%...

Aber wir vergleichen jetzt wieder Äpfel mit Birnen...dazu gibt es bereits nen ausführlichen Thread!

 

Bin schon am tippen.

 

Dank dir, die Mathematiker dürfen ran :thumbsup:

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Privatanleger
Tolle Aussage, aber bitte mit Quelle...ich versuch hier ja auch alles zu beweisen und nicht nur "hinzuwerfen"

wie schaut es jetzt kurz vor Ende 2008 aus? Eben!

 

Das ist mir jetzt schon peinlich, Dir sagen zu müssen, dass das Deine eigene Aussage im CL-Thread war, die ich kopiert habe.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Das ist mir jetzt schon peinlich, Dir sagen zu müssen, dass das Deine eigene Aussage im CL-Thread war, die ich kopiert habe.

 

nee, muss dir nicht peinlich sein :thumbsup:

mein Fehler...nur ist eben diese Betrachtung für das hier gewählte Beispiel sehr kurzfristig...ich will nicht wissen, wie das jetzt stehen würde, da die Anlagen nicht mehr existieren...

 

Du weiß also worauf ich hinaus will? Ich denke das sich reine Verlassen auf eine Strategie ist fahrlässig. Sowohl nur Versicherung, als auch nur Fonds (Aktien klammere ich mal aus, weil das die Masse - ich zähl mich dazu - nicht/ oder noch nicht vollkommen beherrscht.

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muemmel6
ist durchaus möglich, wenn ansonsten das Geld nicht ausreichen würde....ich würde aber eher Ergänzungen vornehmen...das kündigen würde ich nicht machen, denkt an eure Finanzierung....

 

:blink:

 

 

Hallo,

 

ich weiss nicht, ob dass Geld (Rente) meiner Freundin ausreicht. Sprich, ich weiss nicht, ob meine Berechnungen zur Rentenlücke richtig sind. Bei meiner Freundin hat sich ja keine Lücke ergeben. Kann da einer was genaueres zu sagen?

Man weiss ja auch nicht, ob die prognostizierte gesetzliche Rente zum Renteneintritt wirklich noch so hoch ist bzw. der heutigen Kaufkraft entspricht.

 

 

Vom Angebot des Arbeitgebers eine bav (Pensionskasse bei Signal Iduna) durch Endgeltumwandlung zu machen, war ich nicht ganz so begeistert, da die Variante zu unflexibel ist. Klar gibt es da auch wieder Förderung, aber unflexible Vorsorgeanlagen sind ja schon genug vorhanden.

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GlobalGrowth
Hallo,

 

ich weiss nicht, ob dass Geld (Rente) meiner Freundin ausreicht. Sprich, ich weiss nicht, ob meine Berechnungen zur Rentenlücke richtig sind. Bei meiner Freundin hat sich ja keine Lücke ergeben. Kann da einer was genaueres zu sagen?

Man weiss ja auch nicht, ob die prognostizierte gesetzliche Rente zum Renteneintritt wirklich noch so hoch ist bzw. der heutigen Kaufkraft entspricht.

 

 

Vom Angebot des Arbeitgebers eine bav (Pensionskasse bei Signal Iduna) durch Endgeltumwandlung zu machen, war ich nicht ganz so begeistert, da die Variante zu unflexibel ist. Klar gibt es da auch wieder Förderung, aber unflexible Vorsorgeanlagen sind ja schon genug vorhanden.

 

natürlich werden die LV's nicht voll für die Finanzierung reichen, sollen sie auch nicht, sie sollen ja nur eingebunden werden...

 

was die prognostizierte Rente angeht, fehlt mir jetzt die Zeit darauf einzugehen... in eurem Alter würde ich aber nicht mehr als 50% Gesetzl. Rente (vom aktuellen Netto) annehmen. Die Lücke müsstest du dann füllen und den Kapitalwert der Inflation unterstellen. Benutz mal die Suchfunktion gibt zahlreiche Beiträge dafür hier im Forum...wenns meine ZEit erlaubt rechne ich dir das mal genauer aus.

 

cya

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muemmel6
Ne Kostenreduzierung kannste im übrigen auch erreichen, wenn du bei allen Verträgen die Unfallzusatzversicherung herauskündigst...ist zwar nur marginal, aber Kleinvieh macht auch Mist.

 

Hallo,

 

ich hab nochmal eine kleine Frage zu dem oben zitierten Vorschlag. Entstehen durch die Änderung irgendwelche Nachteile, sprich es wird ein neuer Vertag gemacht (mit Beginn 2008) und meine Steuerfreiheit ist futsch (Veträge sind ja vor 2005 abgeschlossen), oder entstehen dadurch Änderungskosten. Es ist ja immerhin eine Änderung des Vertrages??

 

Danke übrigens nochmal für eure bisherigen Tipps!! Waren sehr hilfreich. Tolles Forum!!!

 

Gruß muemmel6

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