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Prospektständer

Philip Morris International, Inc. (PM)

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Larry.Livingston

Ich sehe MO etwas entspannter, ich besitze diese zwar leider nicht (habe schon genug Tabaks mit BAT, PM und Swedish Match im Depot), aber MO muss nicht zwingend wachsen (und beweist dies auch) um den Aktionären einen schönen Cash-Flow einzubringen - das Volumen ist in den USA doch schon lange rückläufig. Kosteneinsparungen durch zurückgehende Volumina bei gleichzeitig an Inflation angepasste Preissteigerungen...

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loenne

man, das sind luxusprobleme, die ich auch gern hätte. ;)

man kann euch zum besitz dieser papiere nur beglückwünschen, egal ob bat, pmi oder altria.

aktuell kommt ein ATH nach dem anderen, da sich anleger derzeit gradezu auf solche werte stürzen.

 

p.s. juro schrieb mal vor einer weile was zu den tabakwerten allgemein in seinem thread, könnte so anfang 2010 gewesen sein.

im endeffekt gab er BAT den vorzug, wegen der guten stellung in den EMs und der höheren EKQ, wenn ich mcih recht erinnere.

 

hatte hier in dem forum auch vor geraumer Zeit die Tabakwerte mal angesprochen, aber bin nicht so recht ernst genommen worden. Wie auch immer, mein PMI Anteil ist im Bezug aufs Gesamtdepot mittlerweile so dick, das ich einen kleinen Teil verkauft habe. Die defensiveren Investments wie die Tabakwerte, aber auch KO, WMT, MCD sind derzeit ziemlich in.

Das kann sich aber auch mal wieder ändern.

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Kaffeetasse

doch, doch @loenne. hier gibt es durchaus einige tabakliebhaber, auch wenn man z.b. wie ich nichtraucher ist.

finde die beiträge von juro zu den tabakaktien iwie nicht, man müsste ihn mal direkt fragen...

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losemoremoney

Hier spricht ein Tabakliebhaber :D

 

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

ich bin am folgenden Ableger (Tochter) interessiert: CS0008418869 oder 887834, spricht was dagegen? typischer Seitwärtsläufer mit extrem hoher Dividende, wie läuft das bei der tschechischen Besteuerung? Bin interessiert an praktischen Erfahrungen, was im Netz steht, sehe ich selber auch, Recht illequide, dafür optisch günstig. Wachstumsausichten keine, aber Preisteigerung sollte wenigstens der Inflation langfristig entspreche, könnte guter Seitwärtsläufer sein, sicher besser als eine hochverschuldete Telekom, Cash Flow-Statement gefällt mir sehr gut

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Karl Napf

Tschechische Quellensteuer auf Dividenden (laut Bundeszentralamt für Steuern, 1.1.2012):

  • 15% werden einbehalten,
  • diese 15% sind aber in Deutschland anrechenbar.

(Das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei gilt für Tschechien weiter.)

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Flughafen

Deutsche rauchen weniger: Gewinn von Marlboro-Hersteller fällt

 

Im ersten Quartal fiel der Gewinn um 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf unterm Strich 2,1 Milliarden Dollar (1,6 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag in New York mitteilte. In Deutschland setzte Philip Morris 6 Prozent weniger Zigaretten ab, weltweit sanken die Auslieferungen der Glimmstängel um annähernd 7 Prozent.

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Consus

Die Quartalsdividende beträgt wie zuletzt $ 0,85 / Stück.

Meine Depotbank (Postbank) schrieb zuletzt zeitgleich 0,779 und 0,051 gut.

Mit zwei separaten Anschreiben.

Diesen Freitag bekam ich 0,051 avisiert. Auf den Rest warte ich. Das nervt.

Habt ihr das auch?

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florian1977

Ja

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Hedger99

Die Quartalsdividende beträgt wie zuletzt $ 0,85 / Stück.

Meine Depotbank (Postbank) schrieb zuletzt zeitgleich 0,779 und 0,051 gut.

Mit zwei separaten Anschreiben.

Diesen Freitag bekam ich 0,051 avisiert. Auf den Rest warte ich. Das nervt.

Habt ihr das auch?

 

Ja, zwei separate Anschreiben, beide Ausschüttungen sind angekommen (Comdirect).

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Consus

Danke für die Info.

Der Rest wird wohl noch ankommen.

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Kaffeetasse

Was ist der Hintergrund dieser Aufsplittung? :unsure:

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lalin1972

Was ist der Hintergrund dieser Aufsplittung? :unsure:

 

Das sind steuerliche Gründe.

Soweit mir bekannt ist, unterliegen die im Ausland erzielten Erträge nicht der amerik. Quellensteuer. Deswegen wird der weitaus größere Anteil der Dividende auch ohne us-amerik. Quellensteuer ausgezahlt.

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Hedger99

Was ist der Hintergrund dieser Aufsplittung? :unsure:

 

Das sind steuerliche Gründe.

Soweit mir bekannt ist, unterliegen die im Ausland erzielten Erträge nicht der amerik. Quellensteuer. Deswegen wird der weitaus größere Anteil der Dividende auch ohne us-amerik. Quellensteuer ausgezahlt.

 

Ja, so war auch die Abrechnung. Nur auf einem kleinen Anteil des Ertrags wurde die US-Quellensteuer berechnet.

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Stockinvestor

Was ist der Hintergrund dieser Aufsplittung? :unsure:

 

Das sind steuerliche Gründe.

Soweit mir bekannt ist, unterliegen die im Ausland erzielten Erträge nicht der amerik. Quellensteuer. Deswegen wird der weitaus größere Anteil der Dividende auch ohne us-amerik. Quellensteuer ausgezahlt.

 

Und warum wird dann überhaupt eine U.S.-Quellensteuer fällig?

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lalin1972

Das sind steuerliche Gründe.

Soweit mir bekannt ist, unterliegen die im Ausland erzielten Erträge nicht der amerik. Quellensteuer. Deswegen wird der weitaus größere Anteil der Dividende auch ohne us-amerik. Quellensteuer ausgezahlt.

 

Und warum wird dann überhaupt eine U.S.-Quellensteuer fällig?

 

Vielleicht wird ein geringer Teil der Gewinne/Erträge in den USA erzielt oder eine Erzielung in den USA nach den dortigen Steuergesetzen fingiert/unterstellt.

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checker-finance

Keine wirklich überraschende These: http://m.fool.com/investing/general/2013/10/15/has-philip-morris-lost-its-edge-over-altria-and-lo

 

Erstaunlich allerdings, dass der Artikel das Wachstumspotential in den noch wenig regulierten Märkten der Schwellen- und Entwicklungsländer nicht einmal erwähnt.

 

Dass PM aktuell unter Währungseffekten leidet, ist nichts Neues. Allerdings kann der USD seine Gewinne gegenüber den Schwellenländerwährungen auch schnell wieder abgeben.

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Gruenthal

Hallo und guten Abend,

 

das ist mein erster Post in diesem Forum, ich freue mich auf den Austausch und hoffe eine Menge zu lernen.

(Bitte nicht zu streng mit mir sein, bin noch neu und unerfahren.)

 

Zum Thema:

 

Im aktuellen Q3-Report zeigt sich ein doch recht essentieller Abschlag bei den verkauften Zigarettenmengen. In den letzten Jahren lag die negative Entwicklung der EU bei etwa 5% pro Jahr (steigende Tendenz -7% im 9M - wird wohl im Q4 wohl noch schlechter wegen Hurrikan in Phillipinen). Die Entwicklung in Latin America+Canada stagnierte mehr oder weniger bei etwa 100mrd Stk/Jahr, genau wie EasternEurop, ME, Africa bei um die 300mrd Stk/Jahr. Asien bisher der Wachstumsmotor mit 50% Gewinn seit 2007 enttäuscht klar mit -7%. Nichts desto trotz schaffte der Konzern es sowohl die Umsätze als auch den Gewinn im angesprochenen Zeitraum zu steigern.

 

Hier spielt die Diversifikation von PMI gegen den Konzern, unterschiedliche Faktoren vereint geben eine negative Entwicklung vor. Konzerne wie Altria die als Monokultur existieren sind aktuell von den wirtschaftlichen Entwicklungen, die gegen die diversifizierte PMI und andere spielen, nicht betroffen, man könnte sogar behaupten das diese davon profitieren: starker Dollar im vergleich zu Entwicklungslandwährungen => günstigere Einkaufspreise für Rohstoffe => höhere Marge (müsste ich mal Überprüfen ob man die Theorie mit Zahlen belegen kann). Der Nachteil einer Monokultur liegt auf der Hand, ändern sich hier die Bedingungen, ändern sich die Bedingungen für 100% des Zigaretten-Absatzmarktes von Altria etc. Ein raucherfeindliches Amerika nach EU-Vorbild wäre katastrophal aus längere sicht.

 

Die Theorie dass PMI ein "strong sell" ist teile ich nicht, sowohl in 10 als auch 20, 30, 60 Jahren werden die Menschen noch rauchen. Was, wie viel und welche Marke steht in den Sternen, aber PMI ist sicher nicht das schlechteste Unternehmen um den entsprechenden Bedarf zu befriedigen. Die eigentlich Frage die bleibt, ist die Frage nach dem Preis, wieviel sollte man für PMI zahlen? (Ich weiß die Frage impliziert dass man kaufen möchte.)

Aufgrund der langfristigen Unternehmensperspektive und der aktuellen DivRendite könnte sogar der aktuelle Preis fair sein, oder erscheint mir das zu rosig?

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DAX43

Ich habe letzte Woche Philip Morris Aktien gekauft.Langfristig gesehen glaube ich , dass man mit Tabak Aktien auch in Zukunft Geld verdienen kann. Ob der heutige Preis günstig oder teuer ist weiß ich nicht. Ich gehe aber von weiter zuverlässig steigenden Dividenden aus, und das der Aktienkurs in 15 - 20 Jahren weit höher steht als heute.

 

Gerade in der Tabak Branche blende ich alle Analysen und Prognosen aus. Zu oft wurde diese Branche schlecht geredet oder schon tot gesagt ,und doch verdienen die Aktionäre Jahr für Jahr einen Haufen Geld damit.

Ich sehe es so : kaufen, liegenlassen und Jahr für Jahr höhere Dividenden kassieren. Ob es immer so weiter geht ? keine Ahnung, aber ich gehe das Risiko ein, davon auszugehen, dass es noch sehr sehr lange viele Raucher auf dieser Welt geben wird, und das man damit Geld verdienen kann.

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Gruenthal
· bearbeitet von vanity
Link korr.

Was ich im Moment jedoch noch nicht verstehe ist wenn ich die Kennzahlen von der Seite der Börse Frankfurt:

 

[PMI auf Börse Frankfurt]

 

mit den Zahlen im Geschäftsbericht vergleiche, wie komme ich da auf das negative billanzielle Eigenkapital bei der BF?

Ich kann mir höchstens vorstellen dass dies mit den Aktienrückkäufen zusammen hängt. Der Wert der zurückgekauften

Anteile würde, dieser Idee folgend, den Wert des eingezahlten/eingenommenen Eigenkapitals übersteigen.

Ich hätte also ein Eigenkapital von 1 mrd $ und kaufe Aktien im Wert von 1,5 mrd $ zurück -> negatives EK von -0,5 mrd $ ??

Somit wurden die Rückkäufe gegen das Eigenkapital gegengerechnet? Was sagt mir das nun? Ist das gut oder schlecht?

 

Grüße Gruen!

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wanshurst

Was ich im Moment jedoch noch nicht verstehe ist wenn ich die Kennzahlen von der Seite der Börse Frankfurt:

 

[PMI auf Börse Frankfurt]

 

mit den Zahlen im Geschäftsbericht vergleiche, wie komme ich da auf das negative billanzielle Eigenkapital bei der BF?

Ich kann mir höchstens vorstellen dass dies mit den Aktienrückkäufen zusammen hängt. Der Wert der zurückgekauften

Anteile würde, dieser Idee folgend, den Wert des eingezahlten/eingenommenen Eigenkapitals übersteigen.

Ich hätte also ein Eigenkapital von 1 mrd $ und kaufe Aktien im Wert von 1,5 mrd $ zurück -> negatives EK von -0,5 mrd $ ??

Somit wurden die Rückkäufe gegen das Eigenkapital gegengerechnet? Was sagt mir das nun? Ist das gut oder schlecht?

 

Grüße Gruen!

 

Ein negatives EK liegt dann vor, wenn nach Liquidation aller Vermögenswerte immer noch Schulden zurückbleiben. Das kann bsp. nach hohen Abschreibungen auf vorhandene Vermögenswerte passieren, oder wie im Falle von PM, wenn mit Schulden Aktien zurückgekauft werden und diese dann "vernichtet" werden.

 

 

 

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Stockinvestor

Was ich im Moment jedoch noch nicht verstehe ist wenn ich die Kennzahlen von der Seite der Börse Frankfurt:

 

[PMI auf Börse Frankfurt]

 

mit den Zahlen im Geschäftsbericht vergleiche, wie komme ich da auf das negative billanzielle Eigenkapital bei der BF?

Ich kann mir höchstens vorstellen dass dies mit den Aktienrückkäufen zusammen hängt. Der Wert der zurückgekauften

Anteile würde, dieser Idee folgend, den Wert des eingezahlten/eingenommenen Eigenkapitals übersteigen.

Ich hätte also ein Eigenkapital von 1 mrd $ und kaufe Aktien im Wert von 1,5 mrd $ zurück -> negatives EK von -0,5 mrd $ ??

Somit wurden die Rückkäufe gegen das Eigenkapital gegengerechnet? Was sagt mir das nun? Ist das gut oder schlecht?

 

Grüße Gruen!

 

Ich hatte die gleichen Probleme mit dem negativen Eigenkapital bei Lorillard vor einiger Zeit.

Hier die Antwort von Stairway.

 

Ob negatives EK gut oder schlecht ist, lässt sich nicht so einfach beantworten. Wenn der Kreditgeber plötzlich sein Geld wieder haben will, keine neuen Kredite mehr gewährt oder die Zinsen stark steigen, kann es zu erheblichen finanziellen Problemen kommen,. weswegen viele Investoren gerne eine hohe Eigenkapitalquote (>40 %) bei ihren Investments sehen.

Das Problem ist aber, dass eine hohe Eigenkapitalquote meist eine schlechte Eigenkapitalrendite (engl. Return on Investment = ROE) nach sich zieht. Eine Kennzahl auf die viele Value(Investoren) gerne schauen. So auch ein gewisser Warren Buffett.

Hohe Eigenkapitalrenditen erwirtschaftet man aber meist indem man viel Fremdkapital aufnimmt. Das Beste für die Eigenkapitalrendite ist, wenn du gar kein eigenes Geld in deine Firma steckst, also die Firma zu 100 % fremdfinanziert ist.

Private Equity Firmen kaufen sich z.B. gerne in Unternehmen mit hohen Eigenkapitalquoten ein und zwingen dann die Firmenleitung Schulden aufzunehmen und das Eigenkapital an die Aktionäre in Form einer Sonderdividende auszuschütten.

So geschen bei Hugo Boss. Das nennt sich dann auf Bankendeutsch Leveraging. (Teures) Eigenkapital wird durch (billiges) Fremdkapital) ersetzt.

Das funktioniert natürlich am besten in Zeiten wie diesen, wenn das Geld billig ist, sprich wenig Zinsen kostet.

Was Lorillard und PM machen (billiges Geld aufnehmen und damit eigene Aktien zurückkaufen) ist also eine logische Konsequenz dieser Geldpolitik.

Birgt das Gefahren? Ja, wenn man die Zinsen bzw. Schulden nicht mehr zurück zahlen kann, weswegen man sich in diesem Fall die Einnahmenseite anschauen muss.

Können z.B. die Zinsen locker zurückgezahlt werden, auch wenn sie mal wieder anziehen? Oder sind die Einnahmen so niedrig, dass man gerade mal so die Zinsen bedienen kann? Dann wird es schnell eng, wenn mal der Gewinn um 20-30 % einbricht oder die Zinsen steigen.

 

Jetzt kannst Du selbst entscheiden, ob negatives EK gut oder schlecht ist.

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checker-finance

Der hier jedenfalls sieht zwar die Verschuldung und das negative Eigenkapital, hat aber kein Problem damit: http://seekingalpha.com/article/1939651-why-i-sold-devry-and-bought-philip-morris

 

Nun ja, klar: Aktienrückkäufe verringern das Eigenkapital und wenn sie nicht aus dem FCF erfolgen, sondern durch Verschuldung finanziert werden, verschlechtert sich die EK-Quote um so massiver.

 

Die Aktie wird aber m. E. Sehr stark nach PE und PEG und nicht nach PB oder debt/equity beurteilt. Solange die Erträge stimmen wird zumindest die Dividende nicht gekürzt werden. Auf dem 52-Wochentief ist die daraus resultierende Dividendenrendite schon sehr hoch. Wäre interessant, das mal mit der CY der langlaufenden PM-Anleihen zu vergleichen.

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