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Rossi

AT&S

Empfohlene Beiträge

cpt_dacs

Ich habe mich früher schon mal mit AT&S beschäftigt.

Mit einem KGV < 14 ist die Aktie meiner Meinung nach relativ günstig.

Vor allem bin ich überzeugt dass der prognostizierte Nachfragewachstum nach Leiterplatten eintreten wird.

Was haltet ihr von der Aktie?

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KaktusKing
Was haltet ihr von der Aktie?
Würde ich nicht mal mit der Beißzange anfassen.

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juro

Nachdem dieser Thread bisher ausschliesslich charttechnisch geprägt war mal ein Update mit ein paar Fundamentals.

 

 

http://www.ats.net/de/index.php

 

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aktuelle Unternehmenspräsentation:

 

unternehmenspräsentation.pdf

 

 

 

AT&S im Überblick

Führender Leiterplattenhersteller in Europa und Indien

Gegründet im Jahr 1987, ist AT&S heute bereits der größte Leiterplattenhersteller in Europa und Indien und maßgeblich in China engagiert. Insbesondere im höchsten Technologiesegment, den HDI Microvia Leiterplatten, welche vor allem in Mobile Devices zum Einsatz kommen, ist AT&S weltweit bestens positioniert. Erfolgreich ist der Konzern auch im Segment der Automotive-Leiterplatten sowie im Industrie- und Medizintechnikbereich tätig.

 

Globale Präsenz mit Werken in Europa und Asien

Als internationales Wachstumsunternehmen verfügt AT&S über eine globale Präsenz mit drei Produktionsstandorten in Österreich (Leoben, Fehring & Klagenfurt) sowie Werken in Indien (Nanjangud), China (Shanghai) und Korea (Ansan nahe Seoul). Außerdem unterhält AT&S ein eigenes Vertriebs-, Service- und Designzentrum in Nörvenich, Deutschland, sowie ein Vertriebsnetzwerk, das sich über vier Kontinente erstreckt. Ziel unserer Produktions- und Vertriebstruktur ist es, jedem Kunden, unabhängig von seiner Größe, maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können.

 

Strategisches Ziel: weltweit leistungsstärkster Anbieter von Verbindungslösungen

Erklärtes Ziel der AT&S ist es, die technologische Vorreiterrolle weiter auszubauen, das Unternehmenswachstum voranzutreiben und als Global Player der leistungsstärkste Leiterplattenproduzent weltweit zu werden. Die drei Säulen, die dieser Strategie zugrunde liegen, sind ein deutliches Bekenntnis zum Wachstum mit den dafür notwendigen Investitionen, eine auf unbedingte Kundenorientierung ausgerichtete Unternehmenskultur und die laufende Optimierung aller Geschäftsprozesse.

 

Insgesamt beschäftigt der Konzern weltweit mehr als 7500 Mitarbeiter und erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11 einen Umsatz von EUR 488 Mio.

 

 

 

AT&S Mission

Erfolg für unsere Kunden, denn diese tragen grundlegend zu unserem eigenen Erfolg bei.



Strategisches Ziel

Das strategische Ziel der AT&S ist, weltweit leistungsstärkster Anbieter von Verbindungstechnologien zu werden. Leistungsstärke bedeutet in diesem Zusammenhang Qualität, Zuverlässigkeit, Effizienz und Service.

AT&S Strategie

Die Strategie der AT&S Gruppe ist auf Innovation sowie organisches, profitables und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Dabei streben wir eine klare Führerschaft in unseren Zielmärkten an. Durch die konsequente Verfolgung und aktive Gestaltung von technologischen Trends werden darüber hinaus zusätzliche Marktpotenziale eröffnet.

 

 

 

 

Marktumfeld

 

Wachstumsprognosen für die Leiterplattenbranche



Der Weltmarkt für Leiterplatten entwickelte sich im Jahr 2009 rückläufig mit einem Negativwachstum von -16,4 %. Im Jahr 2010 wird von einer Erholung sowie einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 10,7 % ausgegangen, gefolgt von 10,7 % in 2011 und 9,6 % in 2012. Dabei wird das Wachstum vor allem durch Technologien wie Silicon Platform, HDI-Microvia sowie flexible Leiterplatten angeführt.

Insgesamt ist der Weltmarkt für Leiterplatten im Jahr 2009 im Vergleich zu 2008 von USD 48 Mrd. auf USD 40 Mrd. zurückgegangen. Dabei divergierten die regionalen Entwicklungen: Während die Märkte in Asien und Amerika nur leicht rückläufig waren, halbierte sich der auf dem europäischen Markt generierte Umsatz.

Massenproduktion in Asien, in Europa Spezialitäten und schnelles Geschäft



Aufgrund des anhaltend starken Preisdrucks durch den asiatischen Mitbewerb verlagert sich die Volumensproduktion zunehmend nach Asien. So wurden im Jahr 2008 bereits 63 % aller Leiterplatten weltweit in Asien (exkl. Japan) gefertigt, mehr als die Hälfte davon allein in China. Bis ins Jahr 2012 wird sich dieser Anteil auf rund 71 % erhöhen. In Europa hingegen bieten Design, das Prototypengeschäft und Spezialitätengeschäft sowie kleinserige Produktion, z.B. im Bereich der Automobilindustrie sowie der Industrie- und Medizintechnik, das größte Wachstumspotenzial in einem Markt, der gemäß Analysen 2013 USD 2,2 Mrd. groß sein wird.

 

 

 

Qualität bei AT&S

 

Das Produktportfolio der AT&S umfasst einseitige, zweiseitige, mehrlagige, HDI, flexible, starr-flexible und semiflexible Leiterplatten. Diese werden individuell für jeden Kunden nach seinen Spezifikationen maßgeschneidert. In Summe liefern wir pro Jahr mehr als 10.000 verschiedene Produkte; dabei reicht das Spektrum von Prototypen bis hin zur Großserie. AT&S ist sehr stark auf hochkomplexe HDI-Leiterplatten ausgerichtet, deren Herstellung gut 50 verschiedene Arbeitsschritte umfasst.

 

Es ist das Unternehmensziel der AT&S, weltweit zum leistungsstärksten Leiterplattenproduzenten heranzuwachsen. Daher ist die Qualität unserer Produkte und Produktionsprozesse von höchster Bedeutung und stellt ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu Mitbewerbern dar. Es gilt, die von den Kunden geforderte Qualität sicherzustellen, den Produktionsausschuss möglichst gering zu halten und beanspruchte Kapazitäten sowie Produktionsmittel zu optimieren.

 

 

 

Ausblick 2011/2012:

 

Ausblick2011-2012.pdf

 

 

Geschäftsbericht 2010/2011:

 

bericht2010-2011.pdf

 

 

 

Diese Woche fand ein Insiderkauf /Directors Dealing statt in Höhe von 180.000 EUR.

 

Insbesondere vom stark wachsenden Smartphone- u. Tablet-Boom möchte AT&S weiterhin überdurchschnittlich profitieren u. wachsen. Hier ist das Unternehmen stark positioniert. Kapazitäten u. innovative Technologien werden ausgebaut.

 

Das vergangene Jahr hat das Unternehmen mit einem der besten der Unternehmensgeschichte abgeschlossen.

 

Umsatzrendite: ca. 7%

EK-Rendite: ca. 15%

CF-Marge: ca. 14%

EK-Quote: 40%

Derzeit sehr hohe Investitionen, die deutlich über den Cash-Flow hinausgehen. Das Geschäft ist kapitalintensiv. Wenn der Kapazitätsaufbau abgeschlossen ist, düfte der Investitionsbedarf wieder deutlich abnehmen.

 

Negativ ist die hohe Verschuldung anzumerken, die aber mE. nicht allzu problematisch ist. Desweiteren ist die Branche sehr zyklisch.

 

 

Sehr interessant wird das Unternehmen bei der Bewertung, die im Branchenvergleich sehr niedrig ist:

 

KGV: 5,6

KCV: 2,8

KUV: 0,4

KBV: 0,9

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Platon

Schon lange still gewesen um diese Aktie....hmm, werd ich mal beleben smile.gif

 

 

AT&S verzeichnet Ergebnissprung

 

AT&S Austria kann auf eine gelungene erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2013/2014 blicken. In dem Zeitraum von April bis September 2013 konnte der österreichische Hersteller von Leiterplatten einen deutlichen Ergebnissprung verzeichnen. Das Umsatzwachstum blieb allerdings dahinter zurück.

 

In den sechs Monaten erzielte AT&S einen Umsatz von 299,9 Mio. Euro. Dies entspricht einer jährlichen Steigerung um etwa 18 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte dabei um 49 Prozent zu und erreichte so einen Wert von 65,4 Mio. Euro. Einen deutlichen Sprung legte der Leiterplattenhersteller derweil bei dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hin: hier wies AT&S einen Wert von 30,6 Mio. Euro nach 8,5 Mio. Euro im Vorjahr aus. Und auch unterm Strich konnte das österreichische Unternehmen ein klares Wachstum erzielen: das Nettoergebnis lag nach 2,1 Mio. Euro in 2012 zuletzt bei knapp 22 Mio. Euro. Je Aktie ergibt das ein Ergebnis von 0,94 Euro gegenüber 0,09 Euro im Vorjahr.

 

Für das gesamte Geschäftsjahr 2013/2014 rechnet die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG (WKN: 922230) mit einem Umsatzwachstum von fünf Prozent. Die EBITDA-Marge des Leiterplattenherstellers soll dabei zwischen 18 und 20 Prozent liegen.

 

 

 

 

Mein Link

 

 

Auch charttechnisch schauts ganz gut aus, der mittelfirtige Abwärtstrend wurde verlassen...Platz bis knapp unter 10m EUR wäre nun, Hürde wär noch bei 7,60, hier verläuft der langfrsitige Abwärtstrend-

Das Intel hier groß eingestiegen ist macht es aber innteressant. Ich denke eine gute Langfrist-Anlage.

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markymark

Hab die Aktie seit Kurzem selbst im Depot. Sie tut sich aktuell aber sehr schwer. Im 7,40er Bereich besteht wohl immer noch größeres Verkaufsinteresse.

 

Fundamental interessant. Jedoch gab es zuletzt eine Kapitalerhöhung. Hier gibt es also ein Verwässerungseffekt. Ich glaube, das hängt aktuell immer noch an der Aktie.

Mit Blackberry als einer der Großkunden gibt es wohl Absatzprobleme. Diese haben wohl mit vollen Lagern zu kämpfen.

Trotzdem liest sich das Zahlenwerk nicht schlecht und mit dem letzten Bericht könnte eine Umkehr eingeleitet werden. Die Sache mit Intel ist natürlich postiv zu sehen.

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Platon

Hab die Aktie seit Kurzem selbst im Depot. Sie tut sich aktuell aber sehr schwer. Im 7,40er Bereich besteht wohl immer noch größeres Verkaufsinteresse.

 

Fundamental interessant. Jedoch gab es zuletzt eine Kapitalerhöhung. Hier gibt es also ein Verwässerungseffekt. Ich glaube, das hängt aktuell immer noch an der Aktie.

Mit Blackberry als einer der Großkunden gibt es wohl Absatzprobleme. Diese haben wohl mit vollen Lagern zu kämpfen.

Trotzdem liest sich das Zahlenwerk nicht schlecht und mit dem letzten Bericht könnte eine Umkehr eingeleitet werden. Die Sache mit Intel ist natürlich postiv zu sehen.

 

thumbsup.gif

 

Stimmt, im Bereich von 7,40 kommt immer wieder Druck auf, aber langfristig könnte das Ding wirklich interessant sein. Artikel könnte auch helfen.

 

Mein Link

 

 

 

AT&S AG: Vielversprechende Verbindung

 

Die auf ­Leiterplatten spezialisierten­ Österreicher gehen eine ­Kooperation mit Intel ein. Mittelfristig verspricht das ­einen Umsatz- und Gewinnschub. Die Aktie von AT&S AG ist günstig.

 

von Georg Pröbstl, Euro am SonntagMit Unternehmensprognosen ist das so eine Sache. Immer wieder gibt es unerwartete Ereignisse, Verzögerungen oder Änderungen in der Nachfrage. Je kleiner eine Firma ist, desto un­sicherer erscheinen die Aussagen über die Zukunft. Bei Großkonzernen dagegen hat man als Anleger mehr Planungssicherheit. Wenn dort etwas entschieden ist, wird es in der Regel wegen der breiten operativen Basis und einer geringen Abhängigkeit von einzelnen Projekten auch durchgeführt.

 

Vor diesem Hintergrund ist AT & S Austria Technologie & Systemtechnik hoch spannend. Das Unternehmen ist zwar mit einem Jahresumsatz von 541,7 Millionen Euro im vorigen Geschäftsjahr 2012/13 noch nicht der ganz große Player, dafür aber sein Kooperationspartner.

 

Der Leiterplattenhersteller mit Sitz in Leoben in der Steiermark will zusammen mitIntel, dem weltweit größten Hersteller von Halbleitern, in den Markt für IC-Substrate einsteigen. Angesichts der zunehmenden Miniaturisierung im Computerbereich mit immer kleineren Endgeräten steigen die Anforderungen an die Verbindungsteile zwischen Halbleitern und Leiterplatten.

 

Im Nanobereich werden dafür ­IC-Substrate verwendet. Diese Technologie beherrschen nicht viele Unternehmen. Durch die Zusammenarbeit mit Intel will AT & S der einzige Hersteller in Europa werden, der das kann.

 

Umsatzverdopplung im Visier

Nun investieren die beiden Unternehmen bis 2016 in den Aufbau eines Werks im chinesischen Chongquing. 2016 sollen die ersten Umsätze fließen. Wie zu hören ist, rechnet AT & S für sich im Geschäftsjahr 2016/17 mit Umsätzen von 200 Millionen Euro aus den IC-Substraten, ab 2017/18 sollen es 400 Millionen Euro im Jahr sein.

 

Für die Österreicher ist das ein ­gewaltiger Sprung. Firmenchef Andreas Gerstenmayer will so die Umsatzmilliarde knacken. Da die Gewinnspanne bei IC-Substraten höher ist als bei herkömmlichen Leiterplatten, halten gut informierte Kreise für 2017/18 eine Nettomarge von über fünf Prozent für möglich. Da wäre ein Gewinn je Aktie im Bereich von 1,50 Euro drin.

 

So viel zur Prognose. Dabei ist AT & S schon jetzt gut unterwegs. Als Zulieferer von Branchen wie Auto-, Bahn-, Flugzeugindustrie und ganz besonders mobiler Technologie wie für Smartphones oder Tablet-Computer steigerte das Unternehmen seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2013/14 per Ende September um ­17,7 Prozent auf 300 Millionen Euro. Wegen guter Auslastung stieg der Gewinn mit 0,94 Euro je Aktie auf das Zehnfache.

Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,2 ist die Aktie günstig. Und die Aussichten sind top.

 

AT&S AG

Profitable Geschäfte, gute Perspektiven – der Buchwert sollte bezahlt werden.

ISIN AT 000 096 998 5

Gewinn je Aktie 13/14e 0,80 €

Gewinn je Aktie 14/15e 0,90 €

KGV 14 8,2

Div./Rend. 13/14e 0,20 €/2,7 %

EK*-Quote 52,0 %

EK* je Aktie/KBV 10,50 €/0,7

Kurs/Ziel/Stopp 7,31/12,0/5,20 €

 

*EK = Eigenkapital

 

 

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markymark

Im Vorfeld der Zahlen am 23.01.2014 kommt endlich Bewegung in den Kurs.

 

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Platon
· bearbeitet von Platon

 

In der tat super Zahlen, Widerstand nach oben auch gebrochen, Kursziele werden drastisch angehoben...ich denke an der Aktie werden wir noch viel Freue haben thumbsup.gif

 

Mein Link

 

 

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Hauk & Aufhaeuser-Analyst Tim Wunderlich schraubt sein Kursziel für AT&S um beinahe 70 Prozent auf 12,0 Euro in die Höhe - die Empfehlung wird von Halten auf Kaufen angehoben.

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markymark
· bearbeitet von markymark

 

AT&S mit Gewinnsprung in den ersten drei Quartalen 2013/14

 

 

Der börsennotierte steirische Leiterplattenhersteller AT&S hat seinen Gewinn in den ersten drei Quartalen 2013/14 dank guter Werksauslastung kräftig gesteigert.

 

Das operative Ergebnis (Ebit) verdoppelte sich gegenüber der Vorjahresperiode von 21,13 auf 43,46 Millionen Euro und das Konzernergebnis versechsfachte sich fast von 5,59 auf 30,44 Millionen Euro, geht aus dem aktuellen Quartalsfinanzbericht hervor.

Die "anhaltend gute Entwicklung des Ergebnisses auch im dritten Quartal" sei vor allem auf die "sehr gute Kapazitätsauslastung in allen Werken" und besonders auf die" weiterhin starke Nachfrage" nach hochwertigen Anwendungen bei den Mobile-Devices- und Automotive-Kunden zurückzuführen, schreibt der Vorstand in seinem Brief an die Aktionäre.

 

Die Ebit-Marge verbesserte sich im Berichtszeitraum von 5,2 auf 9,6 Prozent und der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 0,24 auf 1,08 Euro. Zuwächse gab es auch bei den Verkaufserlösen, die um 11 Prozent von 405,12 auf 450,95 Mio. Euro zulegten.

 

Rückläufig entwickelte sich hingegen der Personalstand - die Zahl der Mitarbeiter (inklusive Leiharbeiter) wurde von durchschnittlich 7.321 auf 7.043 gekürzt.

 

Die Nettoverschuldung des Konzerns halbierte sich fast von 217,41 auf 112,3 Mio. Euro. Der Verschuldungsgrad sank deutlich von 71,3 auf 28,3 Prozent. Die Eigenmittelquote stieg von 42 auf 51,4 Prozent.

 

Im Hinblick auf die Saisonalität im vierten Quartal hält das Management den Angaben zufolge an seinem Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2013/14 fest.

 

Der Ausbau des neuen chinesischen Standortes in Chongqing "verläuft planmäßig", heißt es in dem seit heute, Mittwoch, vorliegenden Finanzbericht weiters. 2016 soll dort die Produktion von IC-Substraten anfahren, die etwa zur Verbindung von Prozessoren mit den Leiterplatten verwendet werden. AT&S will in diese neue Technologie einsteigen.

 

Die Unternehmensgruppe ist derzeit an sechs Produktionsstandorten aktiv: in Leoben-Hinterberg, Fehring (Steiermark) und Klagenfurt sowie in Ansan in Südkorea, Nanjangud in Indien und Shanghai in China.

 

kre/pro

 

 

 

 

http://www.finanzen.at/nachrichten/Aktien/AT&S-mit-Gewinnsprung-in-den-ersten-drei-Quartalen-2013-14-876587

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Platon

Ja, Aktie läuft gut, heute auch wieder schön zugelegt nach den sehr guten Zahlen. Bin hier schon 17% im Plus, das macht Freude.

 

Interessantes Interview:

 

Mein Link

 

 

Acht von zehn Smartphone-Hersteller bauen Leiterplatten des heimischen Technologie-Unternehmens AT&S ein. Der steirische Konzern ist in der Vorwoche eine Partnerschaft mit dem US-Hersteller MFLEX eingegangen und baut in China derzeit ein zweites Werk. Im futurezone-Interview erklärt AT&S-CEO Andreas Gerstenmayer, mit welcher Strategie er unter die Top-10-Hersteller kommen will, warum Autos zu fahrenden Smartphones werden und wie die Trends im Mobilfunk aussehen.

......

 

 

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markymark

Auf langfristige Sicht sieht auch der Chart Klasse aus.

 

 

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Laser12

Moin,

 

ich habe mir einige Daten des Unternehmens angesehen und in meine Watchlist aufgenommen.

 

Der Cash-Flow bezogen auf die Bilanzsumme ist ganz ok. Andere Daten sind eher schlecht. Ich schaue mir das Unternehmen vorerst nicht weiter an.

 

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markymark

Heute gabs Jahreszahlen und die konnten weitestgehend überzeugen und die Analystenschätzungen übertreffen.

 

Umsatz hoch auf 590 Mio Euro (Schätzungen 576 Mio Euro)

EBITDA 127 Mio Euro (Schätzungen 123,5 Mio Euro)

Nettoverschuldungsgrad runter auf 28% (GJ 12/13 71%)

 

Näheres zum Ausblick und Dividende gibts morgen auf der Pressekonferenz.

 

Ergebnis:

http://www.ats.net/de/2014/05/ats-blickt-auf-ein-erfolgreiches-geschaftsjahr-201314-zuruck/

 

Schätzungen:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1446308/fullstory

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markymark
· bearbeitet von markymark

Klingt alles recht konstrutkiv und seriös. Der konservative Ausblick für die nächsten beiden Jahre ist nicht die verkehrteste Strategie. Man investiert hier vorallem in Entwicklung und Infrastruktur.

Das geht natürlich zu Lasten der Kennzahlen, d.h. man kann wohl weniger mit überproportionalen Steigerungen rechnen. Über die Dividende wird zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.

 

 

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markymark

Phantasie durch Apples Produktneuheiten.

 

Die iUhr tickt bei Apple - AT&S tickt mit

Gerüchte ranken sich um die Produktpräsentation von Apple. Auch neue Hardware soll Apple aus dem Köcher holen

Der österreichische Leiterplattenhersteller AT&S steht bereits vor dem Start der Apple-Konferenz WWDC 2014 am Montagabend als Gewinner fest - und zwar bei den Analysten.

 

 

 

San Francisco/Wien. Die Gerüchteküche kocht bereits seit Tagen, was Computer- und Smartphonehersteller Apple wohl heute Abend ab 19 Uhr MEZ neues aus dem Köcher zieht. Auf seiner Entwicklerkonferenz präsentiert Apple alljährlich Neuheiten hauptsächlich zur Weiterentwicklung von Software. Heuer soll das jüngste Betriebssystem aufgerüstet werden, hieß es die vergangenen Tage. Was bei den Apple-Fanboys fast Enttäuschung hervorgerufen hatte. Eventuell soll auch ein neues iPhone gezeigt werden.

 

Anderslautende Gerüchte verheißen, dass der US-Konzern auf seiner Apple Worldwide Developers Conference (WWDC) eventuell auch neue Hardware neben unzähliger Software zeigen wird. Auch neue Computer, darunter iPads, sowie ein neues, größere Smartphone-Modell könnte der Konzern auf seiner Show aus dem Köcher ziehen.

 

In Österreich weiß man mehr?

 

Eine Steilvorlage zu dem, was nun wirklich präsentiert wird, gaben am Montag die Analysten der österreichischen Analysten Raiffeisen Centrobank (RBC). Sie hatten Apple-Zulieferer AT&S zum Kauf empfohlen - die Empfehlung der AT&S-aktie wurde auf "buy" verbessert.

Das Kursziel des Leiterplattenherstellers, der bisher schon eine Art Haus- und Hoflieferant für Apple, aber auch für andere Handyhersteller (früher auch für Nokia) war, wurde von 8,90 Euro auf 11,20 Euro erhöht.

 

Die Uhr beginnt zu ticken

 

Einfacher Grund für die RCB-Analysten: "Neue Modelle von iPhone und iPad und möglicherweise auch eine "iWatch" dürften im vierten Quartal anstehen. Für den Apple-Zulieferer AT&S würde dies "einen besseren Produktmix und auch anhaltendes Umsatzwachstum" bedeuten, meinen die RCB-Analysten.

 

AT&S-Kurs zieht an

 

Die Ansage der RCB am Montag war nicht ohne Folgen: An der Wiener Börse notierte AT&S gegen 16.35 Uhr bereits mit einem Plus von 1,7 Prozent bei 9,45 Euro. Und auch bei Apple ist wieder alles im grünen Bereich: Die Apple-Papiere notierten knapp nach Börseneröffnung am Montag im grünen Bereich mit einem Plus von 0,34 Prozent - eine Stunde notierten die Papier gegenüber Freitag um 0,67 Prozent tiefer bei 628,78 Dollar.

 

 

http://www.format.at/articles/1423/935/375695/die-apple-at-s

 

Phantasie durch Apples Produktneuheiten.

 

Die iUhr tickt bei Apple - AT&S tickt mit

Gerüchte ranken sich um die Produktpräsentation von Apple. Auch neue Hardware soll Apple aus dem Köcher holen

Der österreichische Leiterplattenhersteller AT&S steht bereits vor dem Start der Apple-Konferenz WWDC 2014 am Montagabend als Gewinner fest - und zwar bei den Analysten.

 

 

 

San Francisco/Wien. Die Gerüchteküche kocht bereits seit Tagen, was Computer- und Smartphonehersteller Apple wohl heute Abend ab 19 Uhr MEZ neues aus dem Köcher zieht. Auf seiner Entwicklerkonferenz präsentiert Apple alljährlich Neuheiten hauptsächlich zur Weiterentwicklung von Software. Heuer soll das jüngste Betriebssystem aufgerüstet werden, hieß es die vergangenen Tage. Was bei den Apple-Fanboys fast Enttäuschung hervorgerufen hatte. Eventuell soll auch ein neues iPhone gezeigt werden.

 

Anderslautende Gerüchte verheißen, dass der US-Konzern auf seiner Apple Worldwide Developers Conference (WWDC) eventuell auch neue Hardware neben unzähliger Software zeigen wird. Auch neue Computer, darunter iPads, sowie ein neues, größere Smartphone-Modell könnte der Konzern auf seiner Show aus dem Köcher ziehen.

 

In Österreich weiß man mehr?

 

Eine Steilvorlage zu dem, was nun wirklich präsentiert wird, gaben am Montag die Analysten der österreichischen Analysten Raiffeisen Centrobank (RBC). Sie hatten Apple-Zulieferer AT&S zum Kauf empfohlen - die Empfehlung der AT&S-aktie wurde auf "buy" verbessert.

Das Kursziel des Leiterplattenherstellers, der bisher schon eine Art Haus- und Hoflieferant für Apple, aber auch für andere Handyhersteller (früher auch für Nokia) war, wurde von 8,90 Euro auf 11,20 Euro erhöht.

 

Die Uhr beginnt zu ticken

 

Einfacher Grund für die RCB-Analysten: "Neue Modelle von iPhone und iPad und möglicherweise auch eine "iWatch" dürften im vierten Quartal anstehen. Für den Apple-Zulieferer AT&S würde dies "einen besseren Produktmix und auch anhaltendes Umsatzwachstum" bedeuten, meinen die RCB-Analysten.

 

AT&S-Kurs zieht an

 

Die Ansage der RCB am Montag war nicht ohne Folgen: An der Wiener Börse notierte AT&S gegen 16.35 Uhr bereits mit einem Plus von 1,7 Prozent bei 9,45 Euro. Und auch bei Apple ist wieder alles im grünen Bereich: Die Apple-Papiere notierten knapp nach Börseneröffnung am Montag im grünen Bereich mit einem Plus von 0,34 Prozent - eine Stunde notierten die Papier gegenüber Freitag um 0,67 Prozent tiefer bei 628,78 Dollar.

 

 

http://www.format.at/articles/1423/935/375695/die-apple-at-s

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elraffallo

Ist hier noch jemand investiert?

 

Fortschritt in Chongqing

 

Scheint alles gut zu laufen thumbsup.gif

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