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indigo

ARERO-Der Weltfonds

Empfohlene Beiträge

Joseph Conrad

Hallo zusammen,

 

die ausufernde Diskussion um ein einziges Finanzprodukt Arero verwundert mich schon etwas und zeigt wohl auch die allgemeine Verunsicherung.

Wirtschaftsprofessoren und Finanzmathematiker einmal ausgenommen. Wer versteht denn wirklich dieses Produkt ?

Als Privatmann kann man da doch nur die Finger von lassen.

Man sollte immer " Übergriffigkeit" vemeiden. Ich glaube nämlich ,das hier besonders viele Akademiker und angehende Akademiker mit dem Arero liebäugeln.

Besonders diese Berufsgruppe neigt nämlich dazu, ihre in ihrem jeweiligen Studium erworbene Kompetenz auf andere Lebensbereiche auszudehnen und "übergriffig" zu werden.

Sie glauben dann nur eine so komplizierte und undurchsichtige Konstruktion wie den Arero verstehen zu können.

Gerade als "Weltfonds" mit seiner besonderen einmaligen Konstruktion die ihn als Baustein ungeignet macht , kann er dazu verleiten ihn im Depot über zu gewichten oder gar als einziges Produkt zu besparen.

Das ist dann nochmal ein zusätzliches Risiko.

 

Gruß

Joseph

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Ramstein

Hallo zusammen,

 

die ausufernde Diskussion um ein einziges Finanzprodukt Arero verwundert mich schon etwas und zeigt wohl auch die allgemeine Verunsicherung.

Wirtschaftsprofessoren und Finanzmathematiker einmal ausgenommen. Wer versteht denn wirklich dieses Produkt ?

Als Privatmann kann man da doch nur die Finger von lassen.

Man sollte immer " Übergriffigkeit" vemeiden. Ich glaube nämlich ,das hier besonders viele Akademiker und angehende Akademiker mit dem Arero liebäugeln.

Besonders diese Berufsgruppe neigt nämlich dazu, ihre in ihrem jeweiligen Studium erworbene Kompetenz auf andere Lebensbereiche auszudehnen und "übergriffig" zu werden.

Sie glauben dann nur eine so komplizierte und undurchsichtige Konstruktion wie den Arero verstehen zu können.

Gerade als "Weltfonds" mit seiner besonderen einmaligen Konstruktion die ihn als Baustein ungeignet macht , kann er dazu verleiten ihn im Depot über zu gewichten oder gar als einziges Produkt zu besparen.

Das ist dann nochmal ein zusätzliches Risiko.

 

Gruß

Joseph

Kannst du uns eine Alternative mit vergleichbarem Chance/Risikoverhältnis nennen, dass du besser verstehst?

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Chemstudent

Hallo zusammen,

 

die ausufernde Diskussion um ein einziges Finanzprodukt Arero verwundert mich schon etwas und zeigt wohl auch die allgemeine Verunsicherung.

Wirtschaftsprofessoren und Finanzmathematiker einmal ausgenommen. Wer versteht denn wirklich dieses Produkt ?

 

Ich habe mich mit dem Fonds befasst, nachgefragt und verstehe das Produkt hinreichend gut um es bewerten zu können, wodurch sich auch meine ablehende Haltung dem Produkt gegenüber ergibt.

Als Akademiker liebäugle bspw. ich also ganz und gar nicht mit dem Produkt.

 

Gerade beim Arero zeigt sich übrigens, dass es sehr sinnvoll ist, sich mit Produkten intensiv zu befassen.

Belässt man es hingegen beim kurzen Überfliegen von Broschüren, Factsheets und Co., dann fällt einem gar nicht auf, dass der Arero gar keine klassische Swap-Konstruktion hat.

Das ist ungefähr so, das vielen Käufern aktiver Fonds nicht klar ist, dass diese ebenfalls Swaps, Derivate und Co. halten, und es auch Fonds gibt, die erhebliche Mengen ihres Wertpapierbestandes verleihen.

 

Der Thread des Arero ist also ein gutes Beispiel, wie wichtig die intensive Beschäftigung mit Finanzprodukten ist. Denn nur weil andere vor dir herausgefunden haben, dass der Arero so seltsam konstruiert ist, kannst du dir nun überhaupt erst das Urteil erlauben, das Produkt sei kompliziert.

Wäre das Produkt hingegen unkritisch betrachtet worden, so wäre die Konstruktion kaum erkannt, man würde es für ein normales Swap-Produkt und die eierlegende Wollmilchsau halten.

 

Konstruktiv kritisches Denken und überprüfen von Aussagen sind immer hilfreich.

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Sisyphos

Hallo zusammen,

 

die ausufernde Diskussion um ein einziges Finanzprodukt Arero verwundert mich schon etwas und zeigt wohl auch die allgemeine Verunsicherung.

 

 

Wieso siehst Du darin ein Indiz der Verunsicherung? Vielleicht ist es einfach nur ein ganz besonders interessantes Produkt, das eben leider einige Nachteile aufweist über deren Bedeutung für den einzelnen Anleger man sich in einer Diskusssion klar werden möchte.

 

 

 

 

Wirtschaftsprofessoren und Finanzmathematiker einmal ausgenommen. Wer versteht denn wirklich dieses Produkt ?

Als Privatmann kann man da doch nur die Finger von lassen.

 

 

Was scheint Dir denn an diesem Produkt so schwer verständlich? Die grundsätzliche Asset-Allokation aus Aktien, Anleihen und Rohstoffen oder die konkrete Umsetung mittels Swap-Konstruktion gegen einen "eigenen" Index oder beides?

 

Die grundsätzliche Asset-Allokation ist doch sehr transparent und die Gründe dafür sowie ihre wissenschaftliche Fundierung liegen offen und sind auch leicht verständlich. Ob man das nun mag oder für die persönliche Investition für sinnvoll hält, ist eine ganz andere Frage.

 

Die Umsetzung des grundsätzlichen Konzepts (Swap-Konstruktion gegen "eigenen" Index mit Bankanleihen als Haftungssubstrat) ist sicherlich etwas komplexer aber auch nicht gerade Hexenwerk. Insbesondere die Diskussion in diesem Thread hat die Konstrution des Fonds und die damit verbundenen Risiken doch sehr deutlich herausgearbeitet. Um das zu verstehen, braucht man nun weder Wirtschaftsprofessor noch Finanzmathematiker zu sein - ein wenig gesunder Menschenverstand und eine Haltung gegenüber den Grundrechenarten, die man nicht gerade als ablehnend beschreiben muß, reichen da völlig aus.

 

Und um es mit Lichtenberg zu sagen: "Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, liegt das dann allemal am Buch?"

 

Ich persönlic empfinde den ARERO, insbesondere wegen seiner hohen Transparenz (z.B. sind die "Spielregeln" zum Rebelancing eindeutig definiert) jedenfalls als wesentlicher einfacher verständlich als 95% der aktiven Fonds, bei denen ich nicht einmal die für eine Analyse erforderlichen Informationen bekommen kann. Und auch die Analyse eines Bausparvertrags, bei dem Privatanlager in der Regel ja bedenkenlos zugreifen, dürfte wesentlich komplexer sein als die des ARERO.

 

 

 

Man sollte immer " Übergriffigkeit" vemeiden. Ich glaube nämlich ,das hier besonders viele Akademiker und angehende Akademiker mit dem Arero liebäugeln.

Besonders diese Berufsgruppe neigt nämlich dazu, ihre in ihrem jeweiligen Studium erworbene Kompetenz auf andere Lebensbereiche auszudehnen und "übergriffig" zu werden.

Sie glauben dann nur eine so komplizierte und undurchsichtige Konstruktion wie den Arero verstehen zu können.

 

 

Die vornehmste Aufgabe eines wissenschaftlichen Studiums ist es, dem Studenten die Fähigkeit zum analytischen Denken zu vermitteln. Daher ist der ARERO für diese Personengruppe, sofern sie sich für passives Investieren entschieden haben, grundsätzlich attraktiver als andere Fonds, da beim ARERO ein passives Investment prototypisch umgesetzt wird und auch eine entsprechende theoretische Fundierung für die Asset Allokation und das Rebelancing existieren.

 

Die Wahl des Begriffes "Übergriffigkeit" empfinde ich ja schon als ziemlich perfide. In der Sache möchte ich Dir aber ganz entschieden widersprechen. Man sollte gerade seine im Studium und Beruf erworbene Kompetenzen auch für Investitionsentscheidungen heranziehen und Erfahrungen aus anderen Bereichen übertragen. Das ist einer der großen Vorteile, die wir als "Laien" gegenüber den im Finanzbereich Tätigen haben. Das gilt ganz besondere für Studenten und Absolventen der MINT-Fächer, die mit den Grundrechenarten (und falls erforderlich auch höherer Mathematik) eben nicht auf Kriegsfuß stehen. Oder sollen wir lieber blindlings Bankberatern vertrauen, die in in Ihrer Mehrzahl nicht einmal in der Lage sind, selbstständig eine mehrjährige Wertentwicklung in eine jährliche Rendite umzurechnen.

 

So wie ich die Meinungslage in diesem Thread sehe, können sich die Mehrzahl der Diskutanten sehr gut mit dem grundsätzlichen Konstruktionsprinzip des ARERO anfreunden, haben aber nicht unerhebliche "Bauchschmerzen" mit der konkreten Umsetzung, sei es nun unter steuerlichen Aspekten oder solchen der Risikoeinschätzung.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

auch wenn mich vllt einige jetzt gedanklich steinigen, aber ich hätte ne Alternative:

 

Rohstoffe weglassen, etwas mehr Renten, aber die dann weltweit

heißt 2/3 Aktien weltweit + 1/3 Staatsanlehen + 1/4jhrl. Rebalancing

in einem bestehenden aktiven Fonds / Tempelton Marathon-Strategie-I

 

einfache Kostruktion, nix Swap,logischerweise höhrere Kosten aber die Wertentwicklung im

Vergleich zum Arero ist ähnlich bei etwas Vola und kleinerem MDD, bisher zumindest

post-18352-0-15453600-1362570028_thumb.jpg

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Daytona

Spitzenservice, lieber Chemstudent! Vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit.

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Joseph Conrad

Hallo Sisyphos,

 

genau deine akademisch/analytische Sichtweise als "Laie" scheint mir doch eine Bestätigung für meine vorangegangenen Behauptungen zu liefern und auch den Grund für den Erfolg des Produktes.

Du stellst sozusagen den Prototyp der Zielgruppe dar.

Aber der "gesunde Menschenverstand " reicht auch nach 80! Seiten nicht bei Allen aus die "perfide";) Swap-Konstruktion gegen eigenen Index mit Bankanleihen als Haftungssubstrat ;) " zu durchschauen oder deren evtl. Risiken.

 

Gruß

Joseph

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Chemstudent

Spitzenservice, lieber Chemstudent! Vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit.

 

Freut mich, wenn es helfen kann. :)

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Sisyphos

auch wenn mich vllt einige jetzt gedanklich steinigen, aber ich hätte ne Alternative:

 

Rohstoffe weglassen, etwas mehr Renten, aber die dann weltweit

heißt 2/3 Aktien weltweit + 1/3 Staatsanlehen + 1/4jhrl. Rebalancing

in einem bestehenden aktiven Fonds / Tempelton Marathon-Strategie-I

 

einfache Kostruktion, nix Swap,logischerweise höhrere Kosten aber die Wertentwicklung im

Vergleich zum Arero ist ähnlich bei etwas Vola und kleinerem MDD, bisher zumindest

 

 

Ich kann wirklich nicht erkennen, wieso dieser Fonds auch nur näherungsweise eine Alternative zum ARERO sein sollte. Beim Templeton Marathon-Strategie-I-Fonds handelt es sich um einen aktiven Fonds, der einmal abgesehen von der Aufteilung von 1/3 Renten und 2/3 Aktien eine Black-Box darstellt, bei der ich als Anleger darauf hoffen muß, daß die aktiven Fondsmanager in der Lage sind, mir durch geschickte Auswahl der Aktien wenigstens die Marktrendite zu liefern. Genau das bezweifle ich als passiver Investor aber. Eine Investition in diesen Fonds wäre immer ein Sieg der Hoffnung über die Erfahrung und wissenschaftliche Erkenntnis.

 

Dazu kommen noch die unsäglich hohen laufenden Kosten von 2,6%. Das allein wäre schon ein absolutes no go. Von einem Mischfonds mit einer derartigen Aktien/Renten-Aufteilung kann ich mir doch im zeitlichen Mittel vielleicht eine Rendite von 3% -6% vor Kosten erwarten. Und von dieser Rendite soll ich mir nun von den Fondsmanager zwischen 40 % und 86 % wegfressen lassen? Da kann ich mein Geld auch gleich verbrennen.:(

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Wir werden sehen, zumindest ist er trotz der "horrenden" Kosten (die bei 1,86% und nicht bei 2,6% liegen)

nicht schlechter als der ARERO und das seit 4,5 Jahren und doch ich denke das der Fonds eine echte Alternative zum ARERO ist.

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Sisyphos

Hallo Sisyphos,

 

genau deine akademisch/analytische Sichtweise als "Laie" scheint mir doch eine Bestätigung für meine vorangegangenen Behauptungen zu liefern und auch den Grund für den Erfolg des Produktes.

Du stellst sozusagen den Prototyp der Zielgruppe dar.

Aber der "gesunde Menschenverstand " reicht auch nach 80! Seiten nicht bei Allen aus die "perfide";) Swap-Konstruktion gegen eigenen Index mit Bankanleihen als Haftungssubstrat ;) " zu durchschauen oder deren evtl. Risiken.

 

Gruß

Joseph

 

Offensichtlich störst Du Dich also nicht am Grudkonzept sondern an der konkreten Umsetzung des ARERO. Dem kann ich nur zustimmen und gerade dieser Thread hat die Problematik dieser Umsetzung sehr deutlich gemacht.

 

Nur die Bewertung der Risken der Umsetzung muß, solange es nur wenige Alternativen für einen passiven Anleger gibt, jeder Investor für sich individuell treffen. Eine genrelle Aussage wie "Finger weg" halte ich für unseriös. Hier muß jeder Anleger unter Berücksichtigung seines eigenen Risikobudgets und seiner Renditeerwartungen entscheiden, ob er in den ARERO investieren will oder nicht.

 

Ich habe z.B. für mich entschieden, daß ich dieses Risko der ARERO-Umsetzung zu tragen bereit bin, sofern der Anteil dieses Fonds am Gesamtvermögen 10% nicht übersteigt. Der zweiten Problematik der Umsetzung, die steuerlich problematische Konstruktion als ausländischer Thesaurierer, begegne ich durch Überstülpen eines Versicherungsmantels.

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Sisyphos

Wir werden sehen, zumindest ist er trotz der "horrenden" Kosten (die bei 1,86% und nicht bei 2,6% liegen)

nicht schlechter als der ARERO und das seit 4,5 Jahren und doch ich denke das der Fonds eine echte Alternative zum ARERO ist.

 

Templeton selbst gibt in den Anlegerinformationen zu diesem Fonds laufende Kosten von 2,6 % an. Also gehe ich von diesem Wert aus. Wenn der Templeton-Fonds also tatsächlich in den vergangenen vier Jahren ebenso gut gelaufen ist wie der ARERO, dann bedeutet dies, daß seine Fondmanager durch Stock Picking oder Timing den Markt mindestens um ihre Kostenquote schlagen konten. Als passiver Anleger bezweifele ich aber, daß dies nachhaltig und systemtisch möglich ist. Daher ist der Templeton-Fonds für einen passiven Anleger keinesfalls eine Alternative zum ARERO.

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Sparefroh

Hallo nochmal!

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Zitat Sysiphos:

Man sollte gedanklich unterscheiden zwischen dem Marktrisiko, dem jeder, der in den betreffenden Markt - egal ob nun per ETF oder Einzelaktien - investiert, ausgesetzt ist, und dem individuellen Insolvenzrisiko einer Bank als (Swap-/Leih-)Kontrahent oder einer Fondsgesellschaft.

Sparefroh scheint sich vor allem um letzteres Risiko zu sorgen.

-

FAZ ("Was ist im INDEX-ETF wirklich drin?" Auszug):

Sollte der Swap-Partner ausfallen, hat der Anleger Zugriff auf die Aktienwerte, welche das dann auch immer gerade sein mögen. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) ist daher der Auffassung, dass die genaue Nachbildung durch den Kauf der 30 Dax-Werte der bessere Weg sei; denn bei der Swap-basierten Variante könne nicht genau nachvollzogen werden, was eigentlich vorgehe.

 

... Laut dem jüngsten Geschäftsbericht des Indexfondsanbieters Lyxor war das Dax-Produkt zur Hälfte mit französischen Aktien bestückt, gefolgt von italienischen Titeln; erst danach folgten deutsche und schweizerische Aktien mit jeweils 10 Prozent.

 

... "... Comstage, der Anbieter von Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETF) der Commerzbank, das Anlageziel seines Dax-ETF lediglich dahin gehend, man werde „den Anlegern einen Ertrag zukommen lassen, der an die Wertentwicklung des Dax anknüpft“.

---------------------------

Joo, Sysiphos hat mein Problem genau getroffen, wie es auch hier laufend hochkommt und in zahlreichen Veröffentlichungen bestätigt wird. Oder " ... da muss man schon sehr tief graben", um alles zu verstehen bzw. doch nicht oder erst recht nicht.

Gibt es denn keine ETF's wo drin ist was drauf steht?! :angry: Auch die DSW, siehe oben, kann "nicht genau nachvollzogen werden ...". Wobei mir der kleine Teil von SWAP's, 2 bis 3 % real oder 10% maximal, zudem "abgesichert", ziemlich egal ist. Selber kaufen, rebalancieren usw. möchte ich nicht, habe schöneres zu tun. Wozu gibt es Firmen wie DWS, Deka, Union, oder Lyxor, ETFlab, db-x-trackers, usw. usw., die sowas, gegen vertretbare Gebühren, besser können. Soll ich nen Fonds aufmachen? :o

Frohe Ostern!

"Ratloshans"

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Chemstudent

Joo, Sysiphos hat mein Problem genau getroffen, wie es auch hier laufend hochkommt und in zahlreichen Veröffentlichungen bestätigt wird. Oder " ... da muss man schon sehr tief graben", um alles zu verstehen bzw. doch nicht oder erst recht nicht.

Gibt es denn keine ETF's wo drin ist was drauf steht?! :angry: Auch die DSW, siehe oben, kann "nicht genau nachvollzogen werden ...". Wobei mir der kleine Teil von SWAP's, 2 bis 3 % real oder 10% maximal, zudem "abgesichert", ziemlich egal ist. Selber kaufen, rebalancieren usw. möchte ich nicht, habe schöneres zu tun. Wozu gibt es Firmen wie DWS, Deka, Union, oder Lyxor, ETFlab, db-x-trackers, usw. usw., die sowas, gegen vertretbare Gebühren, besser können. Soll ich nen Fonds aufmachen? :o

Frohe Ostern!

"Ratloshans"

 

Dann nimm eben replizierende ETFs, wenn dir Swap-ETFs nicht zusagen.

ishares, ETFLab etc. sind da die Anlaufstellen. Ggf. ist dann noch die Wertpapierleihe zu betrachten.

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht. Da kannst du nun noch hundert mal feststellen,dass das alles ja nicht so einfach ist, aber das wäre dann in einem separaten thread besser aufgehoben, da es hier ja speziell um den Arero geht, dessen Konstruktion nun mehrfach erklärt und diskutiert wurde.

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Sparefroh

Joo, Sysiphos hat mein Problem genau getroffen, wie es auch hier laufend hochkommt und in zahlreichen Veröffentlichungen bestätigt wird. Oder " ... da muss man schon sehr tief graben", um alles zu verstehen bzw. doch nicht oder erst recht nicht.

Gibt es denn keine ETF's wo drin ist was drauf steht?! :angry: Auch die DSW, siehe oben, kann "nicht genau nachvollzogen werden ...". Wobei mir der kleine Teil von SWAP's, 2 bis 3 % real oder 10% maximal, zudem "abgesichert", ziemlich egal ist. Selber kaufen, rebalancieren usw. möchte ich nicht, habe schöneres zu tun. Wozu gibt es Firmen wie DWS, Deka, Union, oder Lyxor, ETFlab, db-x-trackers, usw. usw., die sowas, gegen vertretbare Gebühren, besser können. Soll ich nen Fonds aufmachen? :o

Frohe Ostern!

"Ratloshans"

 

Dann nimm eben replizierende ETFs, wenn dir Swap-ETFs nicht zusagen.

ishares, ETFLab etc. sind da die Anlaufstellen. Ggf. ist dann noch die Wertpapierleihe zu betrachten.

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht. Da kannst du nun noch hundert mal feststellen,dass das alles ja nicht so einfach ist, aber das wäre dann in einem separaten thread besser aufgehoben, da es hier ja speziell um den Arero geht, dessen Konstruktion nun mehrfach erklärt und diskutiert wurde.

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Danke, Chem, mit dem sep. Thread hast Du natürlich recht, teilweise triffte aber auch den ARERO: in einem Fachartikel steht "in einem Aktien-ETF sind größtenteils Aktien drin, in einem Renten-ETF Renten, es müssen aber nicht die gleichen sein" o. ä. Beim ARERO jedoch steht AKTIEN drauf (60 % + 15 % Rohstoffe) und es sind nur -RENTEN- drin. Auf die AGB von DWS, die den Fond managed, habe ich bereits hingewiesen. Es wimmelt darin von "Pest und Cholera, bis 100 % Derivaten, Verleihung, die Manager sind nicht an das Modell Prof. Weber gebunden ..." usw. usw.. Einer der 4(5?) Herren auf der ARERO-Webseite hat mir auf Anfrage nett geantwortet, dass DWS -eine- AGB für -alle- Fonds hat, woraus sich dieses Sammelsurioum ergäbe. Toll. "Die machen das ja nicht wirklich". --> "Dann sollen sie's auch nicht reinschreiben!" Es geht ja schließlich um mein Geld, da will ich dschon wissen, was sich wie abspielt.

So wie es in den AGB drinsteht, kann beim ARERO (!) die DWS griechische Staatsanleihen statt Aktien, mal egal welche, im Depot halten und sie an die "Bank of Zyprus" verleihen. Der SWAP-Partner bzw. der Entleiher zahlt dann ... die Erträge an den Fond ... oder nicht. Möglicher weise mache ich mir aber auch zuviel Gedanken.

"Replizierende ETFs": meinst Du damit die "Foll-replikations-ETFs", die alles genau nachbilden, was teuer und teilweise unmöglich ist?

Laut KOMMER, den ich wieder mal studiert habe, gutes Buch(!), besteht bei den SWAP-ETFs nur das normale Marktrisiko, da der SWAP-Anteil gering und zudem abgesichert ist. Der ARERO hat jedoch nur RENTEN im Depot und - die DWS darf alles.

"SWAP-ETFs": tauschen die -alles- oder nur die höchst zulässigen 10%, in der Praxis nur 2 - 3 %, meist auch noch mit physischer Absicherung, gegen Lieferung der Erträge?

"WERTPAPIERLEIHE": = Ausfallrisiko, wie bei jeder Leihe?

Gruß - Sparefroh (naja, es geht so...)

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Chemstudent

Danke, Chem, mit dem sep. Thread hast Du natürlich recht, teilweise triffte aber auch den ARERO: in einem Fachartikel steht "in einem Aktien-ETF sind größtenteils Aktien drin, in einem Renten-ETF Renten, es müssen aber nicht die gleichen sein" o. ä. Beim ARERO jedoch steht AKTIEN drauf (60 % + 15 % Rohstoffe) und es sind nur -RENTEN- drin. Auf die AGB von DWS, die den Fond managed, habe ich bereits hingewiesen. Es wimmelt darin von "Pest und Cholera, bis 100 % Derivaten, Verleihung, die Manager sind nicht an das Modell Prof. Weber gebunden ..." usw. usw.. Einer der 4(5?) Herren auf der ARERO-Webseite hat mir auf Anfrage nett geantwortet, dass DWS -eine- AGB für -alle- Fonds hat, woraus sich dieses Sammelsurioum ergäbe. Toll. "Die machen das ja nicht wirklich". --> "Dann sollen sie's auch nicht reinschreiben!" Es geht ja schließlich um mein Geld, da will ich dschon wissen, was sich wie abspielt.

So wie es in den AGB drinsteht, kann beim ARERO (!) die DWS griechische Staatsanleihen statt Aktien, mal egal welche, im Depot halten und sie an die "Bank of Zyprus" verleihen. Der SWAP-Partner bzw. der Entleiher zahlt dann ... die Erträge an den Fond ... oder nicht. Möglicher weise mache ich mir aber auch zuviel Gedanken.

"Replizierende ETFs": meinst Du damit die "Foll-replikations-ETFs", die alles genau nachbilden, was teuer und teilweise unmöglich ist?

Laut KOMMER, den ich wieder mal studiert habe, gutes Buch(!), besteht bei den SWAP-ETFs nur das normale Marktrisiko, da der SWAP-Anteil gering und zudem abgesichert ist. Der ARERO hat jedoch nur RENTEN im Depot und - die DWS darf alles.

"SWAP-ETFs": tauschen die -alles- oder nur die höchst zulässigen 10%, in der Praxis nur 2 - 3 %, meist auch noch mit physischer Absicherung, gegen Lieferung der Erträge?

"WERTPAPIERLEIHE": = Ausfallrisiko, wie bei jeder Leihe?

Gruß - Sparefroh (naja, es geht so...)

 

Wie schon gesagt: Die Funktionsweise des Arero ist hier im Thread erklärt. Sie ist - auch das ist erklärt - nicht der Funktionsweise von klassischen Swap-ETFs gleichzusetzen. Allerdings liegt das nicht daran, dass der eigentliche Fondsinhalt aus Anleihen besteht, sondern, dass der Swap sich nicht auf diese Anleihen bezieht.

Was für Risiken sich daraus ergeben ist ebenfalls erklärt.

 

Wie Swap-ETFs funktionieren, findest du im Netz, im Forum etc. pp. bspw.:

http://www.morningstar.de/de/news/56787/wie-bilden-etfs-den-index-nach.aspx

 

Bei einer Wertpapierleihe verleiht der Fonds gegen Gebühr Wertpapiere aus seinem Bestand. Das entsprechende Ausfallrisiko wird durch Hinterlegung von Sicherheiten reduziert (aber nicht nivelliert!)

Eine praktische Untersuchung von morningstar ist hier zu finden:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/39530-sicherheit-von-replizierenden-und-swap-etfs/?do=findComment&comment=777879

 

Mit replizierenden ETFs sind ETFs gemeint, die keine Derivate und Co. nutzen, sondern versuchen den Index mit den in ihm enthaltenen Aktien möglichst gut nachzubilden. Dies ist teurer, und häufig wird der Index nicht bis in Detail nachgebildet, sondern das ganze optimiert. D.h. es werden unter anderem Aktien weggelassen, die nur einen sehr kleinen Anteil im Index ausmachen, und ihn daher kaum beeinflussen.

 

Wie gesagt: Es gibt nicht das eierlegende Wollmilchsau Produkt. Der Arero ist dir ganz offenbar zur intransparent, da herrscht eigentlich auch kein Diskussionsbedarf mehr wie mir scheint. Inwieweit dies auch für replizierende und Swap ETFs gilt musst du entscheiden. Dazu aber musst du dich in diese Produkte einlesen. Dieser Thread hier soll sich aber wie gesagt sich um den Arero drehen. ;)

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Forschergeist
· bearbeitet von Forschergeist

In dem youtube Channel des Arero befindet sich ein interessanter Vortrag.

 

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chart
· bearbeitet von chart

Von dem Video gibt es 6 Teile, interessant ist der Schluß, als Hr. Weber noch ein paar Fragen beantwortet.

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Gast240214

Ich bin mir nicht sicher, ob das in diesen Thread gehört - ihr dürft mich gerne zurechtweisen :)

 

Der ARERO wird gerne von den Erfindern so beschrieben (wenigstens verstehe ich es so), dass man kein anderes Produkt braucht und die nötige Streuung innerhalb des ARERO erledigt wird. Gesagt wird nur, dass man je nach Risikoempfinden sein Geld auch in sichere(re)n Anlagen wie Tagesgeld packen sollte, wenn man 100% in ARERO nicht mag.

 

In meinem Fall liegen inzwischen 55% meines Geldes in ARERO (das sind rund 15k Euro), der Rest (rund 12k Euro) ist aktuell auf einem Tagesgeldkonto. Prinzipiell würde ich den ARERO-Anteil sogar gerne aufstocken (sagen wir, dass noch rund drei Monatsgehälter auf dem Tagesgeldkonto liegen), lasse das aber weil sich in den nächsten paar Monaten bei mir wohl viel tun wird (da wäre es ungünstig, wenn ich eventuelle ARERO-Kursverluste nicht aussitzen möchte/kann).

 

Meine Fragen:

1) Wie bewertet ihr das Risiko, dass das ARERO-Konstrukt (unabhängig vom Kurs!) durch eine Bankenpleite oÄ scheitert und ich große Portionen meines Geldes verdiene? Muss man sich als "Normalo" einen Kopf darum machen? Gibt es sinnvollere Alternativen? Mir ist klar, dass die Möglichkeit besteht, aber Risiken gibt es überall.

2) Wenn man das oben genannte Risiko mal ignoriert, macht es Sinn ab einem bestimmten Betrag auch/ausschließlich auf andere Produkte bzw. Konstrukte zu setzen?

 

Mir ist klar, dass das alles Ansichtssache ist - gerade das Risiko der Swap-Konstruktion ist hier ja aktuell heißes Thema. Ich bin daher auch für jede einzelne Meinung dankbar.

 

PS: Aktuell liege ich bei 6,19% p.a. per ARERO :)

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Chemstudent

Meine Fragen:

1) Wie bewertet ihr das Risiko, dass das ARERO-Konstrukt (unabhängig vom Kurs!) durch eine Bankenpleite oÄ scheitert und ich große Portionen meines Geldes verdiene? Muss man sich als "Normalo" einen Kopf darum machen? Gibt es sinnvollere Alternativen? Mir ist klar, dass die Möglichkeit besteht, aber Risiken gibt es überall.

2) Wenn man das oben genannte Risiko mal ignoriert, macht es Sinn ab einem bestimmten Betrag auch/ausschließlich auf andere Produkte bzw. Konstrukte zu setzen?

 

Mir ist klar, dass das alles Ansichtssache ist - gerade das Risiko der Swap-Konstruktion ist hier ja aktuell heißes Thema. Ich bin daher auch für jede einzelne Meinung dankbar.

Auf Grund der ungewöhnlichen Konstruktion des ARERO ist meine persönliche Meinung zu "Arero als Einzel- bzw. Hauptinvest":

 

Ist man bereit die Risiken (die höher als bei einem Swap-ETF sind) zu tragen, dann ist aber ein eigenständiges Tracking des Fonds zum Arero-Index nötig, um überhaupt zu erfahren, wie stark der Fonds seinen Index nachbildet.

Will man die Risiken nicht tragen ODER ist einem das manuelle Tracking nicht möglich / zu aufwendig, dann ist der Arero nicht als "Einzel - bzw. Hauptinvest" geeignet. Als Alternative steht natürlich der eigene Nachbau mittels ETFs.

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TTT

Gerade beim Arero zeigt sich übrigens, dass es sehr sinnvoll ist, sich mit Produkten intensiv zu befassen.

Belässt man es hingegen beim kurzen Überfliegen von Broschüren, Factsheets und Co., dann fällt einem gar nicht auf, dass der Arero gar keine klassische Swap-Konstruktion hat.

Das ist ungefähr so, das vielen Käufern aktiver Fonds nicht klar ist, dass diese ebenfalls Swaps, Derivate und Co. halten, und es auch Fonds gibt, die erhebliche Mengen ihres Wertpapierbestandes verleihen.

 

Der Thread des Arero ist also ein gutes Beispiel, wie wichtig die intensive Beschäftigung mit Finanzprodukten ist. Denn nur weil andere vor dir herausgefunden haben, dass der Arero so seltsam konstruiert ist, kannst du dir nun überhaupt erst das Urteil erlauben, das Produkt sei kompliziert.

Wäre das Produkt hingegen unkritisch betrachtet worden, so wäre die Konstruktion kaum erkannt, man würde es für ein normales Swap-Produkt und die eierlegende Wollmilchsau halten.

 

Konstruktiv kritisches Denken und überprüfen von Aussagen sind immer hilfreich.

 

Ich quote das noch mal, da es einfach meine Erfahrung als Neuling ganz gut wieder spiegelt. Ich hatte durchaus darüber nachgedacht einen größeren Teil meines Portfolios in dieses Produkt zu investieren. Nach den Informationen, die man auf arero.de findet klingt das Produkt gut und scheint einem die Diversifikation einfach zu machen.

Skeptisch geworden bin ich zunächst als mir auf finanzen.net die in der Aufteilung von 90%+ Renten angezeigt wurde. Nach weiteren Recherchen hier im Forum und insbesondere hier in diesem Thread bin ich nun sicher, dass dieses Produkt bestenfalls für einen geringen Anteil am Portfolio taugt und eigentlich absolut nicht das abbildet, was ich suche (Sachwerte).

Vielen Dank noch mal an Chemstudent und alle, die mir hier im Thread Klarheit über dieses - auf den ersten Blick toll wirkendes aber bei genauen hinsehen sehr risikoreiche - Produkt vermittelt haben.

 

Gruß Tobias

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Sparefroh
· bearbeitet von Sparefroh

Ich verabschiede mich hiermit mit einem "lachenden Auge" vom ARERO, weil

* nicht drin ist was draufsteht,

* in den Infos von Arero statt ausführlicher Erläuterungen, die auch für Nichtinverstmentbänker verständlich sind, größtenteils nur eine Kreuz- und Querverlinkung angeboten wird, und

* die AGB von DWS praktisch alles erlauben, was einem sicherheitsorientierten (Ausnahme Marktrisiko natürlich) Anleger suspekt und riskant erscheint und -

- einem "weinenden", weil mir das Konzept von Prof. Weber, "global, passiv, bequem und kostengünstig", durchaus passte.

Danke für die informativen Hilfebeiträge, vor allem von Dir, "Chemstudent", und ich hoffe, dass Du bei allem moderieren das "studieren" nicht vergisst, und Dich in absehbarer Zeit zum "Chemdoktor" umtaufen lassen kannst. Daumendrück!

Noch ein "Zuckerl" aus der "Saarbrücker Zeitung" zum Thema "Aktien oder Papiergeld".post-23869-0-88791600-1364472081_thumb.jpg

Gruß - Sparefroh

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Laser12

Moin,

In meinem Fall liegen inzwischen 55% meines Geldes in ARERO (das sind rund 15k Euro), der Rest (rund 12k Euro) ist aktuell auf einem Tagesgeldkonto. Prinzipiell würde ich den ARERO-Anteil sogar gerne aufstocken (sagen wir, dass noch rund drei Monatsgehälter auf dem Tagesgeldkonto liegen), lasse das aber weil sich in den nächsten paar Monaten bei mir wohl viel tun wird (da wäre es ungünstig, wenn ich eventuelle ARERO-Kursverluste nicht aussitzen möchte/kann).

aus meiner Sicht ist die Konzentration von 55% des Vermögens in einer Anlage unklug - egal um was für einen Fonds es sich handelt.

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Chemstudent

Update:

 

Zur Erklärung wie immer:

 

Für alle die es noch nicht kennen:

Die Daten vor dem 21.10.2008 basieren auf einer "Nachbildung", deren Konstruktion ich hier beschrieben habe. Die Nachbildungsdaten sind hier selbstverständlich mit Kosten berechnet.

Ab dem 21.10.2008 wurden die realen Daten des Arero-Fonds genommen. (Sobald die neue Rohstoffkomponente drin ist, erfolgt also eine "automatische" übernahme)

Normiert auf 30.06.2000 = 100 Punkte

[...]

Der ARERO ist zur besseren Übersichtlichkeit in den Vergleichscharts knallrot gezeichnet.

Als Hinweis für den M&G Global Basic im Langfristvergleich bitte ich diesen Post zu beachten.

 

Als Neuerung habe ich nun die rollierenden 1-Jahres sowie 5-Jahresrenditen der Fonds mit abgebildet. Zur besseren Übersicht jeweils in 2 Grafiken. Die Farbgebung der Fonds ist (hoffentlich) bei allen Grafiken gleich. ;)

Die rollierenden 1-sowie 5-Jahresrenditen des "Areros" sind der Übersicht halber noch einmal separat aufgeführt.

 

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virenschleuder
· bearbeitet von Chemstudent
Zitat wg. Übersichtlichkeit entfernt.

Wo bekommst Du die schönen Charts her ?

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