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Tagesgeld, Festgeld

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

 

vor 16 Minuten von Sapine:

Deutsche Pfandbriefbank AG MTN R.35424 v.23(27)

WKN A30WF8ISIN DE000A30WF84

Die Rendite scheint echt super zu sein (siehe unten), aber bei der Gefa kommt natürlich noch die Einlagensicherung des BvB dazu.

 

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vor 16 Minuten von Sapine:

Sollte ich mich bei der Rendite verrechnet haben? Nach meiner Rechnung ist die Anleihe der Deutschen Pfandbriefbank renditestärker auf Sicht bis 2027 als die Anlage bei der Gefa? 

 

Deutsche Pfandbriefbank AG MTN R.35424 v.23(27)

WKN A30WF8ISIN DE000A30WF84

 

Bundesrep.Deutschland Bundesschatzanw. v.23(25)

WKN BU2200ISIN DE000BU22007

Also irgendwie ist die Rendite von den beiden Anleihen ungewöhnlich hoch. Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht erklären. Sind die Preise vielleicht falsch angegeben oder gibt es sonst irgendwelche Besonderheiten? Bundesanleihen zahlen doch derzeit nicht über 4,5% bei 2 Jahren Laufzeit, oder?

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LongtermInvestor
vor 6 Minuten von Peter23:

 

Die Rendite scheint echt super zu sein (siehe unten), aber bei der Gefa kommt natürlich noch die Einlagensicherung des BvB dazu.

 

1560770716_Bildschirmfoto2023-03-03um22_38_38.thumb.png.f2ca2b49416a79aa1cc07612b4e7831d.png

Renditevergleich zur Bundesanleihe mit ähnlicher Laufzeit zeigt einen Rendite-Spread von rund +200bps. Das gibt es nicht geschenkt. Die pbb hat nur ein BBB/BBB+ Ratingprofil. 

vor 18 Minuten von Peter23:

Bundesanleihen zahlen doch derzeit nicht über 4,5% bei 2 Jahren Laufzeit, oder?

Nein, diese hier zitierte auch nicht. Vor Kosten rd. 3,2%.

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Peter23
vor 4 Minuten von LongtermInvestor:

Renditevergleich zur Bundesanleihe mit ähnlicher Laufzeit zeigt einen Rendite-Spread von rund +200bps. Das gibt es nicht geschenkt.

Trotzdem ist das ungewöhnlich gut (wie die angegebene Bundesanleihe mit mehr als 4,5%):

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vor 4 Minuten von LongtermInvestor:

Die pbb hat nur ein BBB/BBB+ Ratingprofil. 

Klar. Wie man oben sieht sind aber manche Anleihen auch noch schlechter geratet und damit nicht mit der Anlage bei der Gefa-Bank (unter BvB-Einlagensicherung) vergleichbar. Bei Anleihen muss man ja im Grunde auch erstmal tiefer reinschauen, um zB zu sehen, ob sie Senior Secured oder eben nicht sind.

vor 7 Minuten von LongtermInvestor:

Nein, diese hier zitierte auch nicht. Vor Kosten rd. 3,2%.

Laut dem Anleihen-Rechner der Börse Stuttgart sind es wie oben dargestellt mehr als 4,5%. Wie kommst Du auf 3,2%?

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Fondsanleger1966

Als Hilfe für die Einordnung von Zinsangeboten: Nach der aktuellen Euribor-Forward-Kurve könnte es demnächst auf 4% p.a. hochgehen und danach dann auch nur auf rund 3% p.a. abfallen, siehe https://www.chathamfinancial.com/technology/european-forward-curves

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 22 Minuten von Peter23:

Laut dem Anleihen-Rechner der Börse Stuttgart sind es wie oben dargestellt mehr als 4,5%. Wie kommst Du auf 3,2%?

Der Renditerechner der Börse Stuttgart scheint da Murks zu produzieren – tatsächlich liegt die Rendite wie gesagt bei etwa 3,2% p.a. (Das passt auch viel besser zu zwei Jahren Restlaufzeit, 2,5% Verzinsung und einem Börsenkurs um 98,7.)

Direkt bei der Finanzagentur wird das auch korrekt dargestellt:

2,50 % Bundesschatzanweisung 2023

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 3 Stunden von Peter23:

Du hast aber schon von Leuten gehört, die im risikoreichen Anteil ihres Portfolios in den ARERO investieren oder in vanguard lifestrategy, oder?

 

Mein Punkt ist also, dass das Rendite-Risiko-Verhältnis auch über 100k bei der Gefa-Bank besser ist als das mittlere Risiko von den typischen IG-Anleihen im ARERO (mit Staatsanleihen aber viel Italien) oder im Vanguard lifestrategy oder eben einfach grundsätzlich bei Anleihen mit vergleichbaren Risiko.

 

Na ja, wenn ich von Anfang an verstanden hätte, dass Du Gefa Zinswachstum im risikoreichen Anteil siehst, hätte ich nicht gepostet.

 

Ich glaube, dass Gefa Zinswachstum "als solches" im Rendite-Risiko-Diagramm unterhalb der Kapitalmarktlinie liegt - und "als solches" eher uninteressant ist. Eine Anleihe der Gefa würde vermutlich eine höhere Rendite bringen.

 

Für Privatanleger gilt jedoch:

  • Bis 100.000 € wird Gefa Zinswachstum durch die staatliche Einlagensicherung horizontal nach links auf die risikofreie Anlage gezogen. Dann ist interessant für den risikofreien Anteil.
  • Über 100.000 € wird es durch die BdB Einlagensicherung im Rendite-Risiko-Diagramm auch horizontal nach links gezogen - aber nicht ganz auf die risikofreie Anlage. Ich kann nicht einschätzen, wie weit es nach links gezogen wird. Es könnte sein, dass es rechts von der Kapitalmarktlinie bleibt. Es könnte aber auch auf die Kapitalmarktlinie oder sogar nach links davon kommen. Dann wäre es interessant. Du scheinst es so einzuschätzen, dass es "weit genug" nach links gezogen wird.

Trotzdem sollte der risikoreiche Anteil eigentlich mit Hilfe der Portfolio-Theorie berechnet und optimiert werden. Verschiedene Produkte zusammenwerfen und hoffen, dass es harmoniert und funktioniert, entspricht nicht der Lehrmeinung.

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Fondsanleger1966
vor 16 Stunden von stagflation:

durch die staatliche Einlagensicherung

Wie oft sollen wir es noch schreiben? Es gibt in Deutschland keine staatliche Einlagensicherung! Es gibt nur eine gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung, umgangssprachlich auch gesetzliche Einlagensicherung genannt.

 

Für die Gefa Bank GmbH ist das die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH, eine privatwirtschaftlich organisierte Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 7 Stunden von Fondsanleger1966:

Wie oft sollen wir es noch schreiben? Es gibt in Deutschland keine staatliche Einlagensicherung! Es gibt nur eine gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung, umgangssprachlich auch gesetzliche Einlagensicherung genannt.

 

"Gesetzliche Einlagensicherung" und "Staatliche Einlagensicherung" scheinen mir unterschiedliche Dinge zu sein.

 

Ich halte mich da an Dr. Gerd Kommer. Er spricht von der "staatlichen Einlagensicherung": https://gerd-kommer.de/risiko-von-bankguthaben

 

Zitat

Bankguthaben sind dann als (nach Steuern, Kosten und Inflation fast immer renditelose) Geldanlage tolerierbar, wenn das betreffende Bankguthaben maximal 100.000 Euro pro Privatperson und Bank beträgt und daher (in der EU) vollumfänglich von der staatlichen Einlagensicherung erfasst und geschützt wird (siehe Stichwort „Einlagensicherung“ in der deutschen Wikipedia). Der garantierende Staat muss ein Bonitäts-Rating von A+/A1 (fünftbeste Note) oder besser aufweisen und das Guthaben muss auf die „Heimatwährung“ des Anlegers lauten, sodass kein Wechselkursrisiko besteht.

 

Wenn ich es richtig verstehe, meint er damit etwas anderes als die "gesetzliche Einlagensicherung".

 

Laut der Seite der kritischen Anleger kann man sich nicht auf die gesetzliche Einlagensicherung verlassen: "So hätte die gesetzliche deutsche Einlagensicherung mit aktuell (2015) 1,13 Mrd. € nicht einmal ansatzweise genug Geld, um die Anleger einer Bank wie der ING-DiBa zu entschädigen."

 

Ich erinnere mich auch an eine Presseerklärung der Bundeskanzlerin mit ihrem Finanzmister im Oktober 2008: "Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein." Das wäre die staatliche Einlagensicherung. Wobei zugegebenermaßen ziemlich unklar ist, was sie damit gemeint gaben - und wie lange diese Zusicherung gilt.

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Nachdenklich
vor einer Stunde von stagflation:

"Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein."

Das ist genauso schwammig und diffus wie ein Versprechen nach einer Katastrophe, daß es schnell und unbürokratisch Hilfe gäbe.

Es soll beruhigen.

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tfhb
· bearbeitet von tfhb
vor 12 Stunden von stagflation:

 

"Gesetzliche Einlagensicherung" und "Staatliche Einlagensicherung" scheinen mir unterschiedliche Dinge zu sein.

 

Ich halte mich da an Dr. Gerd Kommer. Er spricht von der "staatlichen Einlagensicherung": https://gerd-kommer.de/risiko-von-bankguthaben

 

 

Wenn ich es richtig verstehe, meint er damit etwas anderes als die "gesetzliche Einlagensicherung".

 

Laut der Seite der kritischen Anleger kann man sich nicht auf die gesetzliche Einlagensicherung verlassen: "So hätte die gesetzliche deutsche Einlagensicherung mit aktuell (2015) 1,13 Mrd. € nicht einmal ansatzweise genug Geld, um die Anleger einer Bank wie der ING-DiBa zu entschädigen."

 

Ich erinnere mich auch an eine Presseerklärung der Bundeskanzlerin mit ihrem Finanzmister im Oktober 2008: "Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein." Das wäre die staatliche Einlagensicherung. Wobei zugegebenermaßen ziemlich unklar ist, was sie damit gemeint gaben - und wie lange diese Zusicherung gilt.

Kommer verwendet Begrifflichkeiten auch mal unsauber. Davor schützt auch eine Promotion nicht.

 

Wenn es um die Absicherung des eigenen Geldes geht, sollte man sich auch mal die Mühe machen, Primärquellen zu lesen. Für die Bundesrepublik Deutschland wurde die Richtlinie 2014/49/EU (Einlagensicherungsrichtlinie) durch das Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) in nationales Recht umgesetzt. Nach § 1 EinSiG sind die in § 1 Abs. 3d Satz 1 KWG genannten CRR-Kreditinstitute verpflichtet, ihre Einlagen im Rahmen der Vorgaben des Gesetzes durch Zugehörigkeit zu einer Entschädigungseinrichtung zu sichern. In Deutschland sind die Privatbanken und öffentlichen Banken der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken als gesetzlicher Entschädigungseinrichtung zugeordnet. Die Sparkassen sowie die Volks- und Raiffeisenbanken verfügen über eigene Sicherungssysteme, die als gesetzliche Einlagensicherungssysteme anerkannt wurden.

 

Die Einlagensicherungssysteme beruhen auf einer gesetzlichen Verpflichtung, werden aber nicht durch den Staat (die Bundesrepublik Deutschland als Rechtssubjekt) getragen, sodass es keine staatliche Einlagensicherung im engeren Sinne gibt. Es existiert nur eine Einlagensicherung, die auf Grund staatlichen Handelns (in Form des Erlassens eines Gesetzes) existiert.

 

Auch die damalige Erklärung der Bundesregierung stellt keine staatliche Einlagensicherung dar. Einklagbare Ansprüche sind damit nicht begründet worden. Es lagen lediglich politische Erklärungen vor, an denen sich die Bundesregierung festhalten ließ (Roth, Die Garantieerklärung der Bundesregierung: Juristisch unverbindlich – politisch bindend, NJW 2009, 566 [568]).

 

Man kann nur darauf hoffen bzw. vertrauen, dass der Staat bei einer großen Bankenpleite aus Gründen der Systemrelevanz in die Breche springt und die Einlagensicherungssysteme freiwillig stützt. Einklagen kann man das nicht.

 

PS:

Nur weil das ganze System zugegebenermaßen nicht so einfach zu verstehen ist, sind (ansonsten informierte) Anleger wohl überhaupt bereit, statt einer Bundesanleihe mit 3 % Zinsen ein Festgeld mit 3,2 % Zinsen bei einer Bank mit Rating im Ramsch-Bereich abzuschließen.

 

Jemand der für weniger als 3 % Zinsen Festgeld abschließt, handelt m.E. irrational oder uninformiert. Da gibt es aber anscheinend auch noch genug Leute. Anders kann man sich nicht erklären, dass im einjährigen Bereich die meisten Banken aktuell weniger Zinsen als eine Bundesanleihe anbieten.

 

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Fondsanleger1966
vor 12 Stunden von stagflation:

"Gesetzliche Einlagensicherung" und "Staatliche Einlagensicherung" scheinen mir unterschiedliche Dinge zu sein.

 

Ich halte mich da an Dr. Gerd Kommer. Er spricht von der "staatlichen Einlagensicherung": https://gerd-kommer.de/risiko-von-bankguthaben

 

Wenn ich es richtig verstehe, meint er damit etwas anderes als die "gesetzliche Einlagensicherung".

Dass Kommer keine wirklich zuverlässige, vertrauenwürdige Quelle ist, hatten wir hier schon öfters mal. Um mal eine andere Meinung zu lesen, mögen seine Texte ab und zu vielleicht ganz anregend für eine inhaltliche Auseinandersetzung sein. Aber man sollte die Fakten anschließend schon überprüfen. Er vertritt teilweise recht spezielle Positionen.

 

Zum Merkel-Satement und zur gesetzlichen Einlagensicherung haben @Nachdenklich und @tfhb schon das Wesentliche gesagt. Vielleicht noch als Ergänzung, dass die Rettungspakete wegen der Finanzkrise und Corona die staatlichen Möglichkeiten für weitere Rettungspakete verringert haben.

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Peter23
vor 4 Minuten von Fondsanleger1966:

Vielleicht noch als Ergänzung, dass die Rettungspakete wegen der Finanzkrise und Corona die staatlichen Möglichkeiten für weitere Rettungspakete verringert haben.

Wie marginal sich die Möglichkeit dadurch verändert haben, ist leicht am AAA-Rating abzulesen.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 13 Stunden von stagflation:

"Gesetzliche Einlagensicherung" und "Staatliche Einlagensicherung" scheinen mir unterschiedliche Dinge zu sein.

 

Ich halte mich da an Dr. Gerd Kommer. Er spricht von der "staatlichen Einlagensicherung": https://gerd-kommer.de/risiko-von-bankguthaben

Wenn Gerd Kommer mit Fantasiebegriffen wie staatliche Einlagensicherung um sich wirft, hat er entweder überhaupt keine Ahnung – oder der juristische Unterschied ist ihm schlicht egal.

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Fondsanleger1966
vor 3 Minuten von Peter23:

Wie marginal sich die Möglichkeit dadurch verändert haben, ist leicht am AAA-Rating abzulesen.

Nö. Die Ratingagenturen bewerten - zurecht! - *nicht* die theoretische Fähigkeit, sich zusätzliche, unnötige Lasten aufzubürden.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 12 Minuten von Fondsanleger1966:

Nö. Die Ratingagenturen bewerten - zurecht! - *nicht* die theoretische Fähigkeit, sich zusätzliche, unnötige Lasten aufzubürden.

Ich habe auch nicht von zusätzlichen Lasten gesprochen sondern davon wie marginal die Lasten, die Du genannt hast, für die Kreditwürdigkeit des deutschen Staates sind. Eine Folge daraus ist dann aber natürlich, dass sich auch die Möglichkeiten für weitere Kredite nur marginal verändert haben.

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Nachdenklich
vor 3 Stunden von tfhb:

Jemand der für weniger als 3 % Zinsen Festgeld abschließt, handelt m.E. irrational oder uninformiert. Da gibt es aber anscheinend auch noch genug Leute.

Die Vorstellung, daß Menschen ihr Geld rational anlegen, ist ja auch nicht eine Beschreibung der Wirklichkeit. Es ist vielmehr ein Arbeitshypothese, die Grundlage für Modellbildung ist.

(Das gilt zumindest solange, wie wir von einem Rationalitätsbegriff ausgehen, bei dem es als rational angesehen wird, den finanziellen Nutzen zu maximieren - möglichst unter Einbeziehung einer angemessenen Risikobetrachtung. Ich halte es für realistischer, einen Rationalitätsbegriff zu verwenden, bei dem auch solche Dinge wie Vermeidung von Auseinandersetzung {z.B. mit dem Bankverkäufer} und viele andere Formen guter und schlechter Gefühle mit in den Nutzenfunktionen berücksichtigt werden. Dann ist es auch rational, geringer verzinstes und gleichzeitig weniger sicheres Festgeld zu nutzen und sich die Mühe zu ersparen, sich mit Fachfragen auseinander zu setzen.)

 

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Belgien

Neue Spitzenposition bei den TG-Angeboten (2.5%p.a., bis 30.06. garantiert, steuereinfach):  https://www.jtdirektbank.de/tagesgeld.html

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 7 Stunden von Belgien:

Neue Spitzenposition bei den TG-Angeboten (2.5%p.a., bis 30.06. garantiert, steuereinfach):  https://www.jtdirektbank.de/tagesgeld.html

tschechische Einlagensicherung (wen`s interessiert)

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chris-87
· bearbeitet von chris-87
Am 2.3.2023 um 08:21 von MyNameIsNobødy:

PSD Bank Karlsruhe bietet für 3 Moante 3% p.a. für Neu und Bestandskunden an:

 

Sonderaktion:

Sichern Sie sich für 3 Monate 3,00 %.p.a.
Unser Sparkonto bietet Ihnen verlockende Zinsen sowie die Sicherheit, bei Bedarf auch kurzfristig über lhr Geld zu verfügen. Aktionskonto Spardirekt: Sichern Sie sich ab 10.000 € für 3 Monate 3,00% p.a.! Unsere Sonderaktion im Überblick:
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Umbuchungen von bestehenden Konten bei uns im Haus sind ausgeschlossen. Das Konto ist ab einer Einmalanlage von 10.000 € bis maximal 100.000 € begrenzt. Mit dem Aktionskonto erhalten Sie eine Grundverzinsung von 0,25 % p.a. sowie einen Bonus von 2,75 % p.a. für Geld, das über einen Zeitraum von 3 Monaten angelegt wird. Nach Ablauf der 3 Monate wird der Zins und der Bonus zugunsten eines PSD Spardirekt ausgezahlt und das Aktionskonto aufgelöst. Schon gewusst? Die Grundverzinsung unseres PSD SparDirekt beträgt ab einem Guthaben von 10.000 € 0,25 % p.a.

 

 

Kann es sein, dass die Sonderaktion heute bereits wieder beendet wurde?

Ich bin PSD Karlsruhe Bestandskunde und wollte einen Teil dorthin verschieben, komme aber beim Einrichten nicht mehr auf das Angebot. Auch auf der Website findet sich gar nichts mehr dazu.

https://www.psd-karlsruhe-neustadt.de/sparen/sparkonto.html

 

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod

Bei Zinspilot ist auch einiges kurzfristige verschwunden-

z.B. das 1,85% Flexgeld von mymoneybank.

 

Die Skatbank hat erneut erhöht- jetzt 1,77% für Bestandskunden.

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 2 Stunden von B.Axelrod:

Bei Zinspilot ist auch einiges kurzfristige verschwunden-

 

vor 2 Stunden von chris-87:

Kann es sein, dass die Sonderaktion heute bereits wieder beendet wurde?

Vermutlich werden die Banken derart mit Neueinlagen überschüttet, dass ihnen Angst und Bange wird.

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod

Das PSD-Angebot hat(te) ja auch einen kleinen Haken.

Aber mancher sieht nur die 3% und nicht, das man das Geld nach den drei Monaten auf ein normales Spardirekt

überwiesen bekommt.= reguläres Sparbuch mit 3monatiger Kündigungsfrist und 0,25% Zins (ab 10k).

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investorfonds

@B.Axelrod

Sonst würden die Firmrn solche Locksngebote ja nicht macht.

 

Gier frisst Hirn.

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chirlu
vor 3 Stunden von B.Axelrod:

Das PSD-Angebot hat(te) ja auch einen kleinen Haken.

Aber mancher sieht nur die 3% und nicht, das man das Geld nach den drei Monaten auf ein normales Spardirekt

überwiesen bekommt.= reguläres Sparbuch mit 3monatiger Kündigungsfrist und 0,25% Zins (ab 10k).

 

Na ja, kein ganz normales:

Am 2.3.2023 um 20:34 von chris-87:

Nach drei Monaten wird der Anlagebetrag auf ein SparDirekt-Konto umgebucht. Ab dem Zeitpunkt hat man vier Wochen lang die Möglichkeit, den gesamten Anlagebetrag ohne Kündigung oder Vorschusszinsen abzuheben.

 

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B.Axelrod

Wieviel Leute werden sich in 3 Monaten an die Kündigung erinnern?

 

Bei anderen Banken wird nach Fälligkeit ein Festgeld auf ein Tagesgeldkonto/Giro umgebucht oder auf ein

Referenzkonto überwiesen.

Ein Schelm, der böses bei dieser PSD-Konstellation denkt.

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