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AndyMcTwist

Intel Corp. (INTC)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Tom's Hardware:

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Intel spins off Network and Edge group as standalone business after posting $2.9b loss — seeking investors for NEX division amid massive internal restructuring

 

Heise Newsticker hat auch berichtet:

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Intel plant Auslagerung der Netzwerksparte NEX

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OttoKleinanleger

TechTechPotato hat ein gutes Video zu Intel. Der gute Ian kommentiert da ein wenig die Analysten Informationen, die es im Rahmen der Quartalszahlen gab.
 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Heise Newsticker:

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Trump: Intel-Chef Lip-Bu Tan soll gehen

 

Bei Intel bahnen sich weitere Turbulenzen an: US-Präsident Donald Trump hat von den chinesischen Kontakten des aktuellen Intel-Chefs Lip-Bu Tan Wind bekommen. Auf seiner eigenen Social-Media-Plattform fordert Trump den sofortigen Rücktritt des Intel-Chefs, ohne Antworten oder eine Untersuchung abzuwarten.

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stagflation

Toms Hardware:

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Intel's chairman reportedly tried to broker a deal to sell fabs to TSMC, CEO Lip-Bu Tan opposed

 

Intel board chairman Frank Yeary attempted to spin off Intel Foundry or even sell it to TSMC earlier this year, but faced strong opposition from Lip-Bu Tan, chief executive of Intel appointed in March, reports the Wall Street Journal. Other directors supported Yeary, but clashes on the board began, which eventually resulted in the failure of Lip-Bu Tan's strategic initiatives. Officially, the Intel board maintains its support for Tan, but his leadership is under mounting strain internally and externally.

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No.Skill

Lip-Bu Tan: Trump fordert Intel-CEO zum Rücktritt auf, Intel widerspricht UPDATE 2

 

Unter update 2 

 

Dear Team,

I know there has been a lot in the news today, and I want to take a moment to address it directly with you. 

Let me start by saying this: The United States has been my home for more than 40 years. I love this country and am profoundly grateful for the opportunities it has given me. I also love this company. Leading Intel at this critical moment is not just a job – it’s a privilege. This industry has given me so much, our company has played such a pivotal role, and it's the honor of my career to work with you all to restore Intel's strength and create the innovations of the future. Intel's success is essential to U.S. technology and manufacturing leadership, national security, and economic strength. This is what fuels our business around the world. It’s what motivated me to join this team, and it’s what drives me every day to advance the important work we’re doing together to build a stronger future.

There has been a lot of misinformation circulating about my past roles at Walden International and Cadence Design Systems. I want to be absolutely clear: Over 40+ years in the industry, I’ve built relationships around the world and across our diverse ecosystem – and I have always operated within the highest legal and ethical standards. My reputation has been built on trust – on doing what I say I’ll do, and doing it the right way. This is the same way I am leading Intel.

We are engaging with the Administration to address the matters that have been raised and ensure they have the facts. I fully share the President’s commitment to advancing U.S. national and economic security, I appreciate his leadership to advance these priorities, and I’m proud to lead a company that is so central to these goals.

The Board is fully supportive of the work we are doing to transform our company, innovate for our customers, and execute with discipline – and we are making progress. It’s especially exciting to see us ramping toward high-volume manufacturing using the most advanced semiconductor process technology in the country later this year. It will be a major milestone that’s a testament to your work and the important role Intel plays in the U.S. technology ecosystem.

Looking ahead, our mission is clear, and our opportunity is enormous. I’m proud to be on this journey with you.

Thank you for everything you’re doing to strengthen our company for the future.

Lip-Bu 

Lip-Bu Tan, Intel-CEO

 

Grüße No.Skill 

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lowcut

Bericht: US-Regierung erwägt Einstieg bei Chip-Riese Intel.

Zitat

Einst dominiert Intel den Chipmarkt, doch in den vergangenen Jahren läuft die Konkurrenz dem Konzern den Rang ab. Jetzt könnte einem Bericht zufolge aber die US-Regierung bei dem Unternehmen einsteigen. Im Weißen Haus weist man das aber als Spekulation zurück.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bericht-US-Regierung-erwaegt-Einstieg-bei-Chip-Riese-Intel-article25966473.html

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satgar
vor 8 Stunden von lowcut:

Interessant ist ja, das die Börse das gefeiert hat. Das hätte ich mir im Land des Kapitalismus auch nicht vorstellen können, dass ein eventueller Staatseinstieg oder zumindest das Gerücht darüber, vom Aktienmarkt bejubelt wird.

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wpf-leser
vor 47 Minuten von satgar:

Interessant ist ja, das die Börse das gefeiert hat.

Es ist halt einerseits zunächst mal das Potenzial, mehr Kapital in unbestimmter Höhe und unbestimmter Frist zur Verfügung zu haben, andererseits höhere Kurse zu sehen, weil der "Einstieg" ja irgendwie realisiert werden muss und zudem ein (noch) geringeres Pleiterisiko. Dass die Amtszeit des Präsidenten sowie die Staatskasse endlich sind und das alles (mMn.) nicht in erster Linie entscheidende Probleme adressiert, steht auf einem anderen Blatt.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 3 Stunden von satgar:

Interessant ist ja, das die Börse das gefeiert hat. Das hätte ich mir im Land des Kapitalismus auch nicht vorstellen können, dass ein eventueller Staatseinstieg oder zumindest das Gerücht darüber, vom Aktienmarkt bejubelt wird.

Die Marktkapitalisierung von Intel lag mit 70 Mrd. US-$ sehr niedrig. Viele stellen sich die Frage, ob Intel als eigenständige Firma überleben kann und wird. Wenn in einer solchen Situation Nachrichten bekannt werden, die den Eindruck erwecken, dass Intel überleben wird, steigt der Aktienkurs. Es geht also nicht um den Staatseinstieg "an sich", sondern um den Fortbestand des Unternehmens.

 

Wenn der Staat hingegen bei Nvidia einsteigen würde (Marktkapitalisierung 4 Billionen US-$) würde das vermutlich nicht zum Anstieg der Kurse führen. Sondern eher zu Verwunderung und zum Fallen der Kurse.

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wertpapiertiger

Mit der China Angst um Technologie kann der Staatseinstieg auch von der US Politik gerechtfertigt werden, dabei schiessen die Amis sich damit selbst ins Knie und befeuern weiter das chinesische Engagement um von Intel und Co unabhängiger zu werden. Was nur noch eine Frage der Zeit ist, wenn ich so das aufkommende RiscV Universum und die china-indogene Halbleiterfertigung anschauen. Intel wird zur teuren US Hightechschmiede. Keine dollen Aussichten wenn das mehr ist als heisse Luft.... 

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lowcut

Trump-Regierung erwägt Beteiligung mit zehn Prozent an Intel.

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Intel hat einst den Halbleiter-Markt dominiert, kämpft aber seit Jahren mit Problemen. Nun verhandelt die Trump-Administration Berichten zufolge über eine Beteiligung an dem US-Chiphersteller. Der Plan hat demnach auch schon konkrete Züge angenommen.

Zitat

Die US-Regierung prüft offenbar einen Einstieg mit zehn Prozent bei Intel. Die Beteiligung hätte einen Wert von 10,5 Milliarden US-Dollar. Der Plan sehe vor, Zuschüsse an das Unternehmen aus dem US Chips and Science Act von 2022 in Eigenkapital umzuwandeln, das berichtet das Finanzportal Bloomberg.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-Regierung-erwaegt-Beteiligung-mit-zehn-Prozent-an-Intel-article25973221.html

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lowcut

Intel bekommt Milliarden-Finanzspritze von Softbank.

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Der kriselnde Chipkonzern Intel bekommt eine Milliarden-Finanzspritze aus Japan. Der Technologiekonzern Softbank kauft Intel-Aktien im Wert von zwei Milliarden Dollar (1,7 Mrd Euro), wie die Unternehmen mitteilte.

https://www.boerse.de/nachrichten/Intel-bekommt-Milliarden-Finanzspritze-von-Softbank/37785989

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Dandy
Am 15.8.2025 um 10:12 von satgar:

Interessant ist ja, das die Börse das gefeiert hat. Das hätte ich mir im Land des Kapitalismus auch nicht vorstellen können, dass ein eventueller Staatseinstieg oder zumindest das Gerücht darüber, vom Aktienmarkt bejubelt wird.

Nun, in dem Fall steigt ein (extrem solventer) Staat in ein strauchelndes Technologieunternehmen ein, welches immensen Kapitalbedarf hat und der Staat ein höchst strategisches Interesse daran, dass dieses Unternehmen nicht scheitert. Das würde ich als Intel-Investor auch erstmal als positiv auffassen. Das Problem ist hier, wie meist bei staatlichen Investitionen, dass die Ziele des Unternehmens (Gewinnerzielung) mit denen des Staates (eher strategische Ziele) nicht zusammen passen. Natürlich wird erstmal beteuert, dass man keinen Einfluss auf das Geschäft nehmen würde, aber an zentralen Stellen wird man das eben doch (so wie bei uns mit VW).

Am 15.8.2025 um 11:07 von wpf-leser:

Es ist halt einerseits zunächst mal das Potenzial, mehr Kapital in unbestimmter Höhe und unbestimmter Frist zur Verfügung zu haben, andererseits höhere Kurse zu sehen, weil der "Einstieg" ja irgendwie realisiert werden muss und zudem ein (noch) geringeres Pleiterisiko. Dass die Amtszeit des Präsidenten sowie die Staatskasse endlich sind und das alles (mMn.) nicht in erster Linie entscheidende Probleme adressiert, steht auf einem anderen Blatt.

Die US-Staatskasse ist, im Verhältnis zum zusätzlichen Kapitalbedarf von Intel, quasi unendlich. Das ist mehr eine Frage des politischen Willens. Aber wie gesagt: Politik und Wirtschaft vertragen sich auch in den USA nur bedingt, weshalb dort der Staat (zurecht) sehr zurückhaltend mit solchen Einstiegen ist.

Am 15.8.2025 um 18:02 von wertpapiertiger:

Mit der China Angst um Technologie kann der Staatseinstieg auch von der US Politik gerechtfertigt werden, dabei schiessen die Amis sich damit selbst ins Knie und befeuern weiter das chinesische Engagement um von Intel und Co unabhängiger zu werden. Was nur noch eine Frage der Zeit ist, wenn ich so das aufkommende RiscV Universum und die china-indogene Halbleiterfertigung anschauen. Intel wird zur teuren US Hightechschmiede. Keine dollen Aussichten wenn das mehr ist als heisse Luft.... 

China macht das so oder so. Und die chinesische Halbleiterfertigung ist zusammengeklaut worden und sonst gar nichts. Das ist inzwischen bewiesen. Das hat gereicht, um in einigen Bereichen schnell aufzuholen, aber nicht, um zu überholen, schon gar nicht unter dem Embargo wichtiger Maschinen und Technologien aus dem Westen. Die entwickelt China aber nicht so schnell mal selbst und schnell nachgebaut oder programmiert ist das halt auch nicht. Blöd, wenn man sich plötzlich nicht mehr so leicht alles zusammenklauen kann.

RISC V wird eine Rolle spielen, da bin ich mir auch sicher, aber noch sind die chinesischen RISC-V Cores weit, sehr weit, davon entfernt, modernen x86 Prozessoren auch nur annähernd gefährlich zu werden. Da ist derzeit ARM eine deutlich größere Gefahr für Intel (und AMD). Das ARM Ökosystem ist sehr stark geworden, auch zu meiner Verwunderung.

 

Am Ende geht es aber nicht um Befehlssätze, jedenfalls nicht mehr so sehr, sondern darum, wer den/die schnellsten Prozessoren bauen kann. Und da ist Intel immer noch ganz vorne mit dabei, egal ob man nur AMD oder auch die gesamte ARM und RISC-V Konkurrenz hinzuzieht. Etwas mehr Respekt vor den technischen Leistungen und Möglichkeiten des Dinos Intel sollte man sich schon noch bewahren. Die könnten auch erstklassige ARM oder RISC-V Cores entwickeln, wenn sie denn wollten/müssten.

 

Intel muss aber nicht vorrangig bei der Prozessorarchitektur aufholen, sondern bei der Halbleiter(auftrags)fertigung. Und genau da hat Intel immer noch nicht den Dreh raus. Es mag aber sein, dass die neuen High-End Fabs von TSMC und Samsung benötigtes Know-How dafür ins Land spülen werden. Noch hat Intel die Chance, neben TSMC und Samsung, zur dritten großen Foundry weltweit zu werden. Langsam wird es aber höchste Zeit zu liefern, sonst rettet sie auch der amerikanische Staat nicht (die Fabs werden natürlich anderweitig weiterexistieren).

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poipoi

Kommentar in der FAZ  über die Trumpsche Planwirtschaft: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/trumps-planwirtschaft-intel-am-staatstropf-110652369.html

 

Was ich nicht verstehe, das Geld für den staatlichen Anteil war als Förderung für Intel gedacht. Nun haben sie Aktien an den Staat für das Geld “verkauft”.  Der Vorteil ergibt sich aus möglichen “Empfehlungen“ Intel Chips zu kaufen, aber sonst ist das Geld weg, oder?

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chirlu
vor einer Stunde von poipoi:

Was ich nicht verstehe, das Geld für den staatlichen Anteil war als Förderung für Intel gedacht. Nun haben sie Aktien an den Staat für das Geld “verkauft”.  Der Vorteil ergibt sich aus möglichen “Empfehlungen“ Intel Chips zu kaufen, aber sonst ist das Geld weg, oder?

 

Ja, Intel hätte ursprünglich das Geld „einfach so“ bekommen sollen, ohne direkte Gegenleistung (nur Arbeitsplätze, Versorgungssicherheit usw.). Diese Subvention gibt es jetzt nicht. Wie fest die zugesagt war und ob die Streichung rechtlich einwandfrei war, kann ich nicht sagen. Jedenfalls schlecht für die Intel-Aktionäre.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Ist schon bekannt, wie sie es machen? Kapitalerhöhung? Müssten nicht die Aktionäre gefragt werden und müssten diese nicht zustimmen?

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Ramstein
vor 39 Minuten von stagflation:

Ist schon bekannt, wie sie es machen? Kapitalerhöhung? Müssten nicht die Aktionäre gefragt werden und müssten diese nicht zustimmen?

Erfolgt aus genehmigtem Kapital; Beschluss des Vorstands reicht; Aktionäre werden nicht gefragt.

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stagflation

Heise Newsticker:

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Intel: 5,7 Milliarden US-Dollar erhalten, Aktie wird verwässert

 

Intels Finanzchef David Zinsner hat den Erhalt von 5,7 Milliarden US-Dollar von der US-Regierung bestätigt. Zudem ist jetzt klar, woher die Aktien für den 9,9-Prozent-Anteil der Regierung stammen: Intel gibt rund 433 Millionen neue Aktien für die US-Regierung heraus, statt bestehende eigene Anteile zu verkaufen.

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor

Meine Geduld zahlt sich aus :-) Endlich ist der Knoten geplatzt!

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No.Skill

Gratulation an alle die durchgehalten haben :thumbsup:

 

Grüße No.Skill 

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lowcut

Könnte noch höher steigen.

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Cai Shen

Könnte aber auch eine kurzfristige Überreaktion sein und wieder fallen.

 

Ich sehe nicht, wie der Deal die strukturellen Probleme in der Prozessorfertigung löst.

 

Klar, durch Trump und Nvidia hat Intel Zeit gewonnen und kann weitere Milliarden verbrennen.

 

Die Integration einer NvLink Schnittstelle in die CPU Tiles wird keine größere Herausforderung, solange noch ein paar fähige Ingenieure auf der Gehaltsliste stehen. Den notwendigen Funktionsblock müsste NVidia bereits als IP Core in der Schublade haben.

 

Jetzt müssen diese "Intel Inside" designten Rechenkerne mit NVidia-Schnittstelle nur noch irgendwann ab voraussichtlich 2027 bei Intel (und eben nicht TSMC) vom Band laufen. An dem Dilemma ändert sich ja nichts.

18A scheint inzwischen offiziell begraben. 

 Wenn 14A genau so ein Riesenerfolg wird, wer produziert dann diese fabelhaften Produkte?

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No.Skill

Details zum Intel-Nvidia-Deal

 

Grüße No.Skill 

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