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Aktieninvestment noch im Jahre 2008?  

146 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Emilian
· bearbeitet von Emilian

Nun ist endlich Dezember und so stellt sich in diesem Monat die Gretchenfrage: Investiert man dieses Jahr noch und sichert sich somit steuerfreie Kursgewinne? Oder fährt man besser, erst 2009 zu investieren nachdem sich die Rezession (von der keiner weiß, wie lange sie dauert) ein wenig ausgetobt hat?

Wie steht Ihr dazu? Mit welcher Aktienquote werdet Ihr Silvester feiern?

 

GRuß Emilian.

 

Als Entscheidungshilfe sei Euch hier mit seiner freundlichen Genehmigung der Abgeltungssteuerrechner von ipl anheim gestellt:

 

http://abgeltungssteuer.wow-verzauberungen.de/

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DAX43

meine Aktienquote liegt über 80%.

Werde im nächsten Jahr wesentlich weniger in Aktien investieren, weil ich den Kauf in diesem Jahr vorgezogen habe. Ab nächstes Jahr heisst es für mich nur noch , Tagesgeld aufstocken und das Börsenjahr 2009 eher als Zuschauer anzugehen.

 

DAX43

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Emilian

@dax43: Das kann so klappen! Aber heißt es nicht auch, man soll gerade in der Rezession investieren?

 

GRuß Emilian.

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Sapine

Das bleibt spannend bis zum Schluss. Ich habe derzeit noch knapp 10 % Cash und knapp 5 % in Short-DAX, was etwa 83 % Investitionsquote entspricht.

 

Sollten die Kurse bleiben wie sie sind, dann bleibt es bei der Investitionsquote, wobei aber das restliche Cash noch investiert wird bei gleichzeitiger Erhöhung der Absicherung. Ob ich den Effektenkredit in Anspruch nehme, habe ich noch nicht definitiv entschieden. Wenn überhaupt mit maximal 5 % des Depotvolumens.

 

Sollten die Kurse nochmals deutlich nachgeben (unter 4000), dann reduziere ich die Absicherung. Kursverluste gibt es ja genug zur Verrechnung. Die Aktienquote wird in dem Fall bis auf 100 % erhöht.

 

Mit den Antworten auf die erste Frage tue ich mich schwer - da gefällt mir keine. Ich investiere derzeit mit Absicherung, um eine möglichst hohe Aktienquote zu erreichen für das Langfristdepot. Während die Aktien dauerhaft bleiben sollen, wird die Absicherung vermutlich 2009 wieder abgebaut.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Nun ist endlich Dezember und so stellt sich in diesem Monat die Gretchenfrage: Investiert man dieses Jahr noch und sichert sich somit steuerfreie Kursgewinne? Oder fährt man besser, erst 2009 zu investieren nachdem sich die Rezession (von der keiner weiß, wie lange sie dauert) ein wenig ausgetobt hat?

Wie steht Ihr dazu? Mit welcher Aktienquote werdet Ihr Silvester feiern?

 

GRuß Emilian.

 

Das kommt auf den Anlagehorizont an. Wer für 10+ Jahre investiert für den gibt es nur 2008. Man kann es mit angezogener Handbremse machen wie Sapine oder ohne. Für mich kommt nur letzteres in Frage.

 

Ein nochmaliges Abtauchen des Dax bis 3700 in 2009 nehme ich dabei in Kauf. Geht es noch tiefer hab ich Pech gehabt. Absichern könnte ich allerdings später jederzeit auch, wobei ich das aber nicht nötig habe, da ich täglich intraday gehebelt short gehen kann.

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TerracottaPie

Ich versuche mich nicht an Market-Timing, sondern verlasse mich auf zwei langweilige Argumente:

 

- Wenn Market-Timing nicht funktioniert und man mit seinem Investment einen positiven Erwartungswert hat, ist man besser früher investiert als später.

- Wenn dazu noch ein bedeutender Steuervorteil kommt, dann kaufe ich auf jeden Fall noch in diesem Jahr, werde dafür auch mein Kurzfrist-Geld etwas reduzieren und werde lieber Anfang 2009 wieder aufstocken, statt es jetzt unverändert zu lassen und im Januar in Aktien zu investieren.

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Toni

Ich finde es schon besser, im Januar zu investieren.

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TerracottaPie
Ich finde es schon besser, im Januar zu investieren.

 

Wieso?

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Toni

...ich weiss nur noch nicht, in welchem Januar...

 

:lol:

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DAX43
@dax43: Das kann so klappen! Aber heißt es nicht auch, man soll gerade in der Rezession investieren?

 

GRuß Emilian.

 

Das stimmt schon. Ich habe mich aber schon Mitte 2008 aufgrund der Abgeltungssteuer dazu entschlossen meinen Aktienanteil höher zu legen als es bei mir üblich ist. Habe mein Pulver also schon verschossen und erhöhe desshalb im nächsten Jahr nur noch meinen defensiven Teil bis meine perönliche Gewichtung wieder stimmt.

 

Mit mehr Kapital hätte ich auch in dieser Zeit keine Probleme mich nach guten Aktien umzusehen und sie einzusammeln. Immer mit Blick darauf, dass es langfristige Anlagen sind natürlich.

 

Ich gehe einfach davon aus, das es eines Tages hier im Forum eine DAX 10.000 Feier gibt und sich meine Anlagen rentieren werden. Dann können wir sagen , damals hatte ich ganz schön die Hosen voll als ich in den Markt investiert habe, aber es hat sich gelohnt.

Ob es so kommt weiss ich natürlich nicht, ebenso kann es sein das ich mir an den Kopf fasse und sage : warum habe ich blos nicht bei DAX 4400 verkauft ?

 

An der Börse ist alles möglich.....

 

DAX43

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Emilian
Ich gehe einfach davon aus, das es eines Tages hier im Forum eine DAX 10.000 Feier gibt...

Ohne Zweifel - die wirds geben. Die Frage ist, wer freut sich dann mehr - der 2008er oder der 2009-Investor?

 

GRuß Emilian.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Ohne Zweifel - die wirds geben. Die Frage ist, wer freut sich dann mehr - der 2008er oder der 2009-Investor?

 

GRuß Emilian.

 

Tja, der Abgeltungssteuerzahler muß in dem Fall ca. 2000 Dax Punkte tiefer gekauft haben als jetzt.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

@Marktfrau: Dann solltest Du mal mit dem Eingangslink (ipls Rechner) spielen. Du wirst sehen, das braucht (momentan) noch nicht mal 1000 Unterschied.

 

PS: Ich les Deine Äußerungen schon eine ganze Weile mit - Hut ab vor Deinem Mut mitunter.

 

Gruß Emilian.

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crosplit
Das stimmt schon. Ich habe mich aber schon Mitte 2008 aufgrund der Abgeltungssteuer dazu entschlossen meinen Aktienanteil höher zu legen als es bei mir üblich ist. Habe mein Pulver also schon verschossen und erhöhe desshalb im nächsten Jahr nur noch meinen defensiven Teil bis meine perönliche Gewichtung wieder stimmt.

 

Mit mehr Kapital hätte ich auch in dieser Zeit keine Probleme mich nach guten Aktien umzusehen und sie einzusammeln. Immer mit Blick darauf, dass es langfristige Anlagen sind natürlich.

 

Ich gehe einfach davon aus, das es eines Tages hier im Forum eine DAX 10.000 Feier gibt und sich meine Anlagen rentieren werden. Dann können wir sagen , damals hatte ich ganz schön die Hosen voll als ich in den Markt investiert habe, aber es hat sich gelohnt.

Ob es so kommt weiss ich natürlich nicht, ebenso kann es sein das ich mir an den Kopf fasse und sage : warum habe ich blos nicht bei DAX 4400 verkauft ?

 

An der Börse ist alles möglich.....

 

DAX43

 

Hab es auch so gemacht...bin also im Club der Abmelkungsteuer-Geschädigten... :smoke:

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
@Marktfrau: Dann solltest Du mal mit dem Eingangslink (ipls Rechner) spielen. Du wirst sehen, das braucht (momentan) noch nicht mal 1000 Unterschied.

 

PS: Ich les Deine Äußerungen schon eine ganze Weile mit - Hut ab vor Deinem Mut mitunter.

 

Gruß Emilian.

 

Tut mir leid, aber ich glaube der Rechner hat ne Macke. Ich komme auf Betrag 24.648 Euro bei Kauf 2009. Kann ja nicht sein.

 

Ich rechne mal ungenau vor, wie ich es rechne

 

Kauf 2008: Dax 4300 Punkte/Euro - Verkauf steuerfrei Dax 10.000 Punkte/Euro = Gewinn 5700 Euro (nicht gewerbsmäßiger steuerfreier Handel)

 

Kauf 2009: Dax 2300 Punkte/Euro - Verkauf Dax 10.000 Punkte/Euro = Gewinn 7700 Euro minus 30% Abgeltungssteuer incl Soli 2310 Euro = Gwewinn nach Abg Steuer 5390 Euro

 

Demnach reichen 2000 Punkte tiefer nicht einmal

 

Oder hab ich was übersehen?

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Ja: Du bekommst fast doppelt soviel Anteile bei einem DAX von 2300!

 

Beispiel:

 

Eine Cola Aktie 1919 zu 4 Dollar hat heute einen Wert von 1Million Dollar!

 

Nehmen wir an du hättest 1920 (fiktive Abgeltungsteuer) 4 Dollar investiert, aber die Aktie fiel um 50% auf 2 Dollar...na klick?

 

Ergo 2 Aktien von Cola 1920 = 2 Millionen Dollar heute!

 

Abgeltungsteuer auf knapp 2 Millionen (minus 4 Dollar und minus 801 Freibetrag...lächerlich) = 1.400 000 Dollar! Also 400 000 Dollar mehr als 1919 investiert!

 

Ist nur ein fiktives Beispiel!

 

Gruß

cros

 

Tja, hätte mein Ur-Opa nur ein paar Coke`s ins Depot geholt...träum... o:)

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Stephan09

Bei der Berechnung muss man aber auch berücksichtigen, dass die Dividenden eins zu eins in den Index fliessen und man dabei so oder so Steuern abziehen muss. Ganz abgesehen davon, dass man die Indexberechnung eh' kritisch betrachten muss, da er regelmäßig verzerrt wird, wie man bei der Gewichtung von VW sah. Ich habe mich auf jeden Fall entschieden, mich beim Aktienkauf nicht an der Abgeltungssteuer zu orientieren.

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Grumel
Tja, hätte mein Ur-Opa nur ein paar Coke`s ins Depot geholt...träum...

 

Wenn er damals eine realistische Option gehabt hätte Aktien zu kaufen wäre dein Uropa steinreich gewesen. Da soziale Mobilität nicht allzugroß ausgeprägt wären dann deine Eltern höchstwahrscheinlich immernoch sehr wohlhabend ganz ohne Coca Cola.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Ja: Du bekommst fast doppelt soviel Anteile bei einem DAX von 2300!

 

Beispiel:

 

Eine Cola Aktie 1919 zu 4 Dollar hat heute einen Wert von 1Million Dollar!

 

Nehmen wir an du hättest 1920 (fiktive Abgeltungsteuer) 4 Dollar investiert, aber die Aktie fiel um 50% auf 2 Dollar...na klick?

 

Ergo 2 Aktien von Cola 1920 = 2 Millionen Dollar heute!

 

Abgeltungsteuer auf knapp 2 Millionen (minus 4 Dollar und minus 801 Freibetrag...lächerlich) = 1.400 000 Dollar! Also 400 000 Dollar mehr als 1919 investiert!

 

Ist nur ein fiktives Beispiel!

 

Gruß

cros

 

 

Tja, hätte mein Ur-Opa nur ein paar Coke`s ins Depot geholt...träum... o:)

 

 

Ich bin schon etwas vom Wein berauscht. Aber was nützen mir doppelt so viele Anteile, wenn jeder nur ein Viertel des Wertes hat? Erinnert mich an Splitting Theorie!

 

Daß die Rendite höher ist stelle ich nicht in Abrede. Euer Beispiel unterstellt, daß der Käufer bei 2300 Daxpunkten mehr Teile kauft. In dem Fall kommt mehr Gewinn heraus. Das ist klar.

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crosplit

Es geht doch um die Abmelkungsteuer und ob es besser ist sagen wir mal 1000 noch in diesem oder erst im nächsten Jahr zu investieren.

Und klar, falls sich die Kurse vom jetzigen Stand nochmal halbieren sollten im nächsten Jahr bekommst Du doppelt soviel Aktien für 1000...das beeinflußt die Performance...wir gehen ja von einer Investitionssumme aus und nicht von beliebig festgesetzten Aktienanzahlen...(wie z.B. kauf ich 100Aktien XYZ heute oder erst nächstes Jahr...)!

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Marktfrau
Es geht doch um die Abmelkungsteuer und ob es besser ist sagen wir mal 1000 noch in diesem oder erst im nächsten Jahr zu investieren.

Und klar, falls sich die Kurse vom jetzigen Stand nochmal halbieren sollten im nächsten Jahr bekommst Du doppelt soviel Aktien für 1000...das beeinflußt die Performance...wir gehen ja von einer Investitionssumme aus und nicht von beliebig festgesetzten Aktienanzahlen...(wie z.B. kauf ich 100Aktien XYZ heute oder erst nächstes Jahr...)!

 

Ja, ok, damit sind die Mißverständnisse beseitigt. Bin von kompleten Dax Kauf ausgegangen. In beiden Fällen 1x.

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crosplit
· bearbeitet von crosplit
Wenn er damals eine realistische Option gehabt hätte Aktien zu kaufen wäre dein Uropa steinreich gewesen. Da soziale Mobilität nicht allzugroß ausgeprägt wären dann deine Eltern höchstwahrscheinlich immernoch sehr wohlhabend ganz ohne Coca Cola.

 

Hm, er war zufällig in Chicago/USA während bzw. kurz vor dem ersten Weltkrieg, die anderen drei Brüder sind alle gefallen an der Front! Er war halt schlau...

Was er mit den Dollars gemacht hat...zurück nach Europa und Haus+Grundstück gekauft...theoretisch hätte er also auch Aktien kaufen können...aber es stimmt vor ca. 100 Jahren hatten nur wenige Menschen Aktien...Selbst 1929 war nur ein kleiner Prozentsatz in Amerika in Besitz von Aktien...

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crosplit

http://www.finanzen.net/fonds-berichte/Abg...ermeiden-159363

 

09.06.2008 12:11:16

Abgeltungsteuer: FDP will Doppelbesteuerung von Dividenden vermeiden

Die Liberalen wollen Aktionären zu Hilfe eilen: Im Rahmen der geplanten Abgeltungsteuer will FDP-Steuerexperte Hermann Otto Solms die Dividendenbesteuerung überarbeiten. Auch bei Veräußerungsgewinnen plant er Verbesserungen für Anleger.

 

Die FDP verspricht deutschen Anlegern eine Reform der Abgeltungsteuer, noch bevor sie in Kraft getreten ist. Im Gespräch mit unserer Schwesterpublikation uro am Sonntag konkretisierte Hermann Otto Solms, Autor des neuen FDP-Steuerkonzepts, die Pläne für die Besteuerung von Kapitalerträgen.

 

"Wir begrüßen grundsätzlich die Abgeltungsteuer von 25 Prozent. Sie darf aber nicht zulasten der Aktienkultur und der Altersvorsorge gehen und gegen den Finanzplatz Deutschland gerichtet sein." Für Dividenden will Solms deswegen "auf die von der Bundesregierung beschlossene Doppelbesteuerung" verzichten. Bei deren Konzept würden Gewinne zweimal belastet: einmal im Unternehmen mit Körperschaftsteuer und dann beim Anleger mit der Abgeltungsteuer.

 

"Wir wollen Dividenden, die schon im Unternehmen mit mindestens 25 Prozent belastet wurden, künftig von der Abgeltungsteuer befreien."

 

FDP: Veräußerungsgewinne sollen nach einem Jahr steuerfrei bleiben

 

Hoffnungen auf eine Steuersenkung machte Solms auch in Bezug auf Veräußerungsgewinne. Geht es nach den Plänen von Schwarz-Rot, sollen die ab 2009 voll mit der 25-prozentigen Abgeltungsteuer belegt werden.

 

Die FDP will dagegen Kursgewinne nach einer Haltedauer von einem Jahr steuerfrei stellen. Für andere Kursgewinne, etwa von Zertifikaten, strebt die FDP eine ähnliche Regelung an. Kursgewinne in langfristigen Altersvorsorgesparplänen sollen ohnehin steuerfrei bleiben.

 

Fazit: Fraglos gute Vorschläge der FDP. Fragt sich nur, wie sie dafür politische Mehrheiten organisieren will.

 

Tja das wäre es, nächstes Jahr wird die Abmelkungsteuer in der jetzigen Form gekippt und die Spekulationsfrist wieder eingeführt... :D

 

Dann wäre das was wir hier gerade besprechen alles ad absurdum...

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Marktfrau
Tja das wäre es, nächstes Jahr wird die Abmelkungsteuer in der jetzigen Form gekippt und die Spekulationsfrist wieder eingeführt... :D

 

Dann wäre das was wir hier gerade besprechen alles ad absurdum...

 

Hatte ich vor 4 Wochen schon einmal gepostet. Daß sie noch vor Einführung gekippt wird.

 

Jemand hat geantwortet, daß er da schon eher an den Nikolaus glaubt.

 

Na ja, der kommt ja bald. Ich glaube kaum, daß die Steuer mehrere Jahre Bestand hat.

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insanetrader

Leute, ich will niemandem zu nahe treten, aber zum Berechnen, ab wann es sich lohnt bis 2009 zu warten oder nicht, braucht man nur die Grundrechenarten.

Bekomme ich das noch nicht hin, so frage ich mich, was manch einer sonst so an der Börse treibt...

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