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reko
· bearbeitet von reko

2024/04/24 Das deutsche Stromnetz gerät an seine Belastungsgrenze .. In einer Handelsblatt-Umfrage unter Stadtwerken warnen viele vor hohen Anschlusskosten, langen Wartezeiten und immensen Investitionssummen. .. Wartezeiten von sechs Monaten bis zu einigen Jahren seien bei größeren Anfragen keine Seltenheit. .. „Der Bedarf an Infrastruktur ist in den letzten Jahren dramatisch unterschätzt worden“, sagt Eon -Chef Leonard Birnbaum im Gespräch mit dem Handelsblatt.

 

2024/04/23 Sinkende Strompreise könnten den Bund Milliarden kosten

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oktavian
Am 18.4.2024 um 20:02 von reko:
Am 18.4.2024 um 20:00 von fancY:

dass die notwendigen Investitionen in die Infrastruktur zugunsten eines höheren Gewinns der Stadtwerke bewusst nicht vorgenommen wurden

anders gesagt es war unwirtschaftlich

Das kann man nicht verallgemeinern. Abschreibungen fallen sofort an und evtl. gibt es direkt wirksame Einmalkosten usw. Die aufgebaute Kapazität wird aber erst nach und nach ausgelastet. Es kann etwas wirtschaftlich sein, was erst einmal zu einem fallenden Gewinn in den ersten Jahren führt. Hier werden z.B. potentielle Kunden abgeschreckt, die sich woanders niederlassen werden.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 23 Minuten von oktavian:

Abschreibungen fallen sofort an

Entscheidend ist, dass Betriebskosten und Investitionen völlig anders vergütet werden.

Geändert Betriebskosten werden bei der nächsten Preisanpassung berücksichtigt. Investitionen werden über die Eigenkapitalrendite erst verteilt über die Lebensdauer vergütet. Beide können unterschiedlich rentabel sein. Auch wenn man investieren will muß man das Kapital erst mal langfristig verfügbar haben.

Abschreibungen sind nicht Cash wirksam und werden über eine fiktive Lebensdauer verteilt.

Mit den Abschreibungen sinkt das Eigenkapital und damit die Einkünfte aus der festgesetzten Eigenkapitalverzinsung.

 

Die Auslastung ist für die Kostenerstattung der Netzbetreiber im übrigen nicht relevant. Damit die Verbraucher nicht für unnötige Infrastruktur bezahlen müssen muß die Bundesnetzagentur neuen Investitionen zustimmen. Da das Stromnetz ein Monopol ist können die Kunden kaum abwandern. Eine alternative Energieversorgung wäre das Gasnetz, das aber abgeschafft werden soll.

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oktavian
vor 5 Minuten von reko:

Abschreibungen sind nicht Cash wirksam und werden über eine fiktive Lebensdauer verteilt.

Mit den Abschreibungen sinkt das Eigenkapital und damit die Einkünfte aus der festgesetzten Eigenkapitalverzinsung.

HGB oder IFRS entsprechen nicht RBA regulated asset base. Ki Sagt:

Zitat

Die Bilanzsumme nach HGB oder IFRS entspricht nicht der regulierten Vermögensbasis (regulated asset base). Die regulierte Vermögensbasis ist ein spezifischer Begriff aus der Regulierung von Netzwirtschaften wie Strom, Gas oder Telekommunikation. Sie beschreibt die anerkannte Kapitalbasis, auf die Netzbetreibern eine festgelegte Rendite zugestanden wird.14 Die regulierte Vermögensbasis wird von den Regulierungsbehörden bestimmt und kann erheblich von den Buchwerten in der Bilanz nach HGB oder IFRS abweichen. Im Gegensatz dazu ist die Bilanzsumme nach HGB oder IFRS lediglich die Summe aller Aktiva bzw. Passiva in der Bilanz des Unternehmens. Sie ergibt sich aus der Bewertung und Bilanzierung der einzelnen Vermögenswerte und Schulden nach den jeweiligen Rechnungslegungsstandards HGB oder IFRS.24 Die Bilanzsumme dient primär der externen Rechnungslegung gegenüber Investoren, Gläubigern etc., nicht der Regulierung von Netzwirtschaften.

Der Gewinn für Externe wird aber nach HGB/IFRS berechnet.

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reko
· bearbeitet von reko

@oktavian Auch wenn es dadurch noch etwas komplizierer wird ändert das nichts daran, dass Netzbetreiber keine Wohlfahrtseinrichtungen sondern wirtschaftlich denkende Organisationen sind. Das kann man ihnen nicht vorwerfen sondern man muß die Regularien entsprechend entwerfen. Investitionen waren bisher einfach nicht ausreichend rentabel. Das vorrangige Ziel der Bundesnetzagentur waren niedrige Netzkosten.

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oktavian
vor 6 Minuten von reko:

ondern wirtschaftlich denkenende Organisationen sind

das sehe ich auch so. Ich sage nur: Eine Investition, die initial den Gewinn absenkt, kann dennoch langfristig wirtschaftlich sein. Es ist kein Beweis für die Unwirtschaftlichkeit.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 4 Minuten von oktavian:

Eine Investition, die initial den Gewinn absenkt, kann dennoch langfristig wirtschaftlich sein. Es ist kein Beweis für die Unwirtschaftlichkeit.

Netzbetreiber werden gerne investieren wenn man ihnen eine höhere Eigenkapitalverzinsung zugesteht. Dann wird aber auch das Netzentgelt steigen.

Für Investitionen muß sich der Netzbetreiber z.B. Geld leihen. Das wird er nur tun wenn er daran verdient. D.h. grob die Eigenkapitalverzinsung höher als sein Kreditzins ist.

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oktavian
vor 45 Minuten von reko:

Netzbetreiber werden gerne investieren wenn man ihnen eine höhere Eigenkapitalverzinsung zugesteht. Dann wird aber auch das Netzentgelt steigen.

Für Investitionen muß sich der Netzbetreiber z.B. Geld leihen. Das wird er nur tun wenn er daran verdient. D.h. grob die Eigenkapitalverzinsung höher als sein Kreditzins ist.

ich würde gerne investieren, aber die Grünen sind unberechenbar. Das ganze Gasnetz könnte verboten werden usw. Daher setzte ich Kapitalkosten > 10% an und bin nicht investiert. Reine Investition in lokale Stromnetze für Kleinanleger habe ich nicht gefunden - das Risiko würde ich aufnehmen.

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reko
· bearbeitet von reko

Das Stromnetz wird nicht verboten, aber ev. verstaatlicht oder durch neue Gesetze unkalkulierbar. Ich bin auch nicht in deutsche Netze investiert. Wenn man die Energiewende nicht absagt (davon gehe ich nicht aus) dann gibt es nur den Weg verstaatlichen oder die Eigenkapitalrendite deutlich erhöhen. Letzteres wäre bei der aktuellen Bewertung der Netzbetreiber für Anleger sehr interessant (außerhalb Deutschlands). Allerdings ist der Netzausbau sehr zeitaufwendig. Man braucht auch als Anleger viel Geduld. Aktuell denke ich kann man an anderer Stelle einfacher von der Energiewende profitieren. Trotzdem ist die Entwicklung der Netze sehr wichtig.

 

Auch das Gasnetz wird m.M. nicht verboten, aber da man ein auch organisatorisch strikt getrenntes Wasserstoffnetz beschlossen hat gibt es keinen Grund für eine hohe Eigenkapitalrendite im alten Erdgasnetz.

 

vor 2 Stunden von oktavian:

Daher setzte ich Kapitalkosten > 10% an

Wenn das alle so sehen, dann wird noch nicht investiert.

"Ergänzt um die steuerlichen Folgen würde der Eigenkapitalzinssatz im Kapitalkostenabgleich nach den aktuellen Prognosen für 2024 etwa 7,09 Prozent, inkl. Gewerbesteuer etwa 8,1 Prozent betragen. .. Für den Anlagenbestand bleibt der Eigenkapitalzinssatz unverändert bei den im Oktober 2021 festgelegten 5,07 Prozent"

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oktavian
vor 43 Minuten von reko:

Das Stromnetz wird nicht verboten

da bin ich optimistischer.

vor 43 Minuten von reko:

ber da man ein auch organisatorisch strikt getrenntes Wasserstoffnetz beschlossen hat

die Entscheidung habe ich nicht verstanden. Zahlt denn der Regulierer/Steuerzahler beim Gasnetz weiter, wenn es gar keine Kunden mehr gäbe, z.B. weil die Kunden an Fernwärme gezwungen werden?

 

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reko
· bearbeitet von reko

Der Netzbetreiber hat Anspruch auf Erstattung seiner Kosten. Das wird er notfalls einklagen. Weniger Gastransportvolumen bedeutet steigendes Netzentgelt. Wenn man das Gasnetz "verbietet", dann gibt es Schadenersatzansprüche (wie bei den Atomkraftwerken).

Man ist der Meinung man könnte mit der organisatorischen Trennung den Gaskonsum schneller reduzieren. Ich denke man verschenkt dabei aber Synergien und hat damit höhere Gesamtkosten.

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oktavian
vor 8 Minuten von reko:

Der Netzbetreiber hat Anspruch auf Erstattung seiner Kosten. Das wird er notfalls einklagen. Weniger Gastransportvolumen bedeutet steigendes Netzentgelt. Wenn man das Gasnetz "verbietet", dann gibt es Schadenersatzansprüche (wie bei den Atomkraftwerken).

vielleicht lernen die auch: Verbieten ist zu teuer. Man macht es einfach unökonomisch. Man hätte z.B. den Bürgern die Abnahme von Atomstrom verbieten können oder mit Spezialsteuern belegen können, z.B. weil die Stilllegung/Entsorgung nicht 100% sicher finanziert ist (100% sicher ist man nie). Oder spezielle Schutzumlagen (Bundeswehrkosten) wegen potentieller russischer Angriffe. Das wäre keine Enteignung. Mit genug Phantasie kommt man da billiger raus als Staat. Ich hätte beschränkte Haftung verboten für Atomkraft, so dass die Investoren unbegrenzt haften müssen (ist wohl legaler als versuchte Enteignung ohne Gegenleistung). Risiko wären steigende Kapitalkosten in Deutschland gewesen, aber wirtschaftlich sind wir so auch schon schlechter als die USA (siehe reales Wachstum).

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herbert_21

Cicero haut den Habeck Hammer raus:

 

https://archive.is/2flYR

 

Normale Vorgänge im Ministerium, Fortführung des schwarz-gelben Automausstiegs unter den Grünen, oder wirtschaftliche Notwendigkeit? Meinungen?

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Barqu
39 minutes ago, herbert_21 said:

Cicero haut den Habeck Hammer raus:

 

https://archive.is/2flYR

 

Normale Vorgänge im Ministerium, Fortführung des schwarz-gelben Automausstiegs unter den Grünen, oder wirtschaftliche Notwendigkeit? Meinungen?

Habeck Hammer? Sind wir jetzt bei der Bloed angekommen?

 

Es duerfte doch wohl niemanden verwundern, dass die Leute in den Ministerien nicht ergebnisoffen geprueft haben, sondern alles daran gesetzt haben ihr Dogma durchzudruecken. Habeck mag zwar formal an der Spitze stehen, aber letztendlich gibt es in der Politik die gleiche Aufgabenteilung wie im Restaurant: Koch und Kellner.

Dass H. nur das erzaehlt bekommt, was die Leute unter ihm erzaehlen wollen, ist bei jedem grossen Unternehmen auch nicht anders.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Sorry die Überschrift war "Clickbait" von mir, in Anspielung auf den "Heizungshammer". Paradoxerweise hatte die angekündigte Formierung des Aussteigs aus fossilen Heizung zu einer extremen Zunahme bei den Gasheizungen geführt.

 

Zum Cicero Artikel:

Teile deine Einschätzung, die Aufregung von Cicero scheint sehr gekünstelt. Man geriert sich durch die gerichtlich erzwungene Herausgabe der Akten als Robin Hood. Ist eher kritisch zu sehen.

 

Als Nicht-Deutscher bin ich bei Habeck immer wieder überrascht, wie intellektuell er ist, und  rationale Gründe mit Engagement verbindet. Für mich vom Format her mit Schmidt, Adenauer, Kennedy zu vergleichen.

 

In der Sache selbst kam halt jetzt heraus, dass es keine Sachzwänge für die endgültige Abschaltung gab, das war politisch gewünscht. Ob der Zeitpunkt mitten in der Energiekrise (Ukrainekrieg, Gasstop, Sprengung Northstream 2) klug war, darüber darf man diskutieren.

 

Langfristig ist Atomkraft/Kernenergie einfach zu teuer. 

20240427_065541.jpg

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KLEARCHOS

Keine Politik hier im Forum und schon gar kein peinliches Beweihräuchern einzelner Politiker.

Bei der angehängten Grafik interessierte mich, ob da die Subventionen rein- und die künstlichen Verteuerungen durch CO-Zertifikate und dergleichen herausgerechnet sind.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 44 Minuten von herbert_21:

Langfristig ist Atomkraft/ Kernenergie einfach zu teuer. 

In der Tat sind Braunkohlekraftwerke billiger. Diese Rechnung verschweigt die Kosten die nötig sind um volatilen Strom an den Bedarf anzupassen, dass Wasserkraft und Biomasse nicht wesentlich ausgebaut werden können und die Kernkraftwerke bereits abgeschrieben waren. Andere Länder schaffen es Kernkraftwerke wesentlich billiger zu bauen. Die inzwischen übliche Laufzeitverdopplung halbiert grob die Kosten. Langfristig wird man die Kosten nicht ignorieren können. Wer jetzt zu fundamentalistische agiert wird das Gegenteil erreichen. Die Bevölkerungsmehrheit ist inzwischen pro Kernenergie und die C-Parteien werden demnächst den Neubau in ihr Parteiprogramm schreiben.

 

2024/04/15 Mehrheit der Deutschen hält Atomausstieg für falsch .. Laut einer Umfrage halten 51,6 Prozent den Atomausstieg rückblickend für einen Fehler.

2024/02/12 Umfrage: Deutsche trauen Kernkraft zu, die Stromkosten zu senken .. 63 % der Deutschen befürworten die weitere Nutzung der Kernenergie, während 23 % für Ausstieg und Verbot der Kernenergie sind. 38 % sind der Meinung, dass das Land neue Kernreaktoren bauen sollte.

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krett
vor 17 Minuten von KLEARCHOS:

Keine Politik hier im Forum und schon gar kein peinliches Beweihräuchern einzelner Politiker.

Bei der angehängten Grafik interessierte mich, ob da die Subventionen rein- und die künstlichen Verteuerungen durch CO-Zertifikate und dergleichen herausgerechnet sind.

 

Externe Kosten sind reale Kosten, diese nicht zu berücksichtigen wäre künstlich. Davon abgesehen ist Atomkraft aber auch ohne externe Kosten die teuerste Stromquelle und ohne Staatsgarantien praktisch nicht überlebensfähig. Wie sollen sich Kraftwerke die 10-15 Jahre Bauzeit haben und 20 Milliarden Baukosten verschlingen rechnen? Unmöglich.

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KLEARCHOS
· bearbeitet von KLEARCHOS

Was meinst Du mit externen Kosten? Zumal das eine abstrakte Diskussion ist, solange der Strommarkt die nicht einpreist. Bei Windenergie werden wiederum m.W. die mutmaßlich anfallenden Entsorgungskosten auch nicht eingerechnet. Kostendiskussionen sind letztlich kompliziert, zumal es bei der Energieversorgung immer auch um andere Fragen geht. So führt die derzeitige Energiepolitik zu hohen strategischen Abhängigkeiten, nicht nur wegen irgendwelcher Gasimporte, sondern auch wegen sowas wie seltenen Erden oder Kupfer. Außerdem ist es unverständlich, in D Fracking zu verbieten und gleichzeitig gefracktes Gas zu importieren. Und LNG ist auch per se teurer und ganz sicher nicht CO2-neutral. Bezüglich der Bauzeiten darf man nicht unterschlagen, daß die wiederum durch externe Entscheidungen, wie Auflagen und Genehmigungsverfahren, verlängert werden. Bei der Kernenergie gibt es inzwischen auch neue Technologien, aber in D wurde das systematisch tot gemacht und verdrängt, und das ganz sicher nicht aus finanziellen Gründen.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Energiepolitik ist natürlich auch: Politik.

 

Wenn man ein ganzes Dorf platt walzt, um dort Kohle zu gewinnen, dann sind das externe Kosten.

 

Wenn pro kWh am meisten Leute chronisch krank werden oder sterben, wie bei Kohle, dann sind das externe Kosten. 

 

Und ja, natürlich gibt es bei Gas strategische Interessen Während in DE der Anteil an russischem Gas zurückgeht, liegt diese in Österreich bei annähernd 100% und ist seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine nicht zurück gefangen. Die 2 Mio Einwohner Wiens, viele von Ihnen in Mietwohnungen, finanzieren so die Kriegskasse Putins.

 

 

 

Zitat

führt die derzeitige Energiepolitik zu hohen strategischen Abhängigkeiten, nicht nur wegen irgendwelcher Gasimporte,

Genau 

Zitat

sondern auch wegen sowas wie seltenen Erden oder Kupfer. Außerdem ist es unverständlich, in D Fracking zu verbieten und gleichzeitig gefracktes Gas zu importieren

Und bei LNG weiß man letztlich nicht, woher es kommt. Der Export-Anteil an verschifftem Flüssiggas aus Russland ist gestiegen, wenn auch um andere Größenordnungen als die Pipelines.

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