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FNZ Bank (ebase)

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Schlumich
Posted

nein

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Peperoni
Posted · Edited by Peperoni

Hallo!

 

Hat jemand bei ebase mehr als 25.000 € in aktiven Fonds, und bekommt vom Vermittler die Depotgebühren wieder?

Und hat derjenige zusätzlich ETFs bei der ebase?

Muss er da für die ETFs Depotgebühren zahlen?

 

Vielen Dank!

Peperoni

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Schlumich
Posted · Edited by Schlumich

wenn du 25k€ in aktiven Fonds bei EBASE hast, ist das Depot kostenfrei, auch wenn zusätzlich ETFs drin sind. Zumindest bei einer Vermittlung über AAV.

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Annemarie78
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Beim FondsSuperMarkt bekommt man die Depotgebühren schon ab Depotwert von 1.500,- € erstattet - egal, was im Depot ist (also auch ETFs)

 

https://www.fonds-super-markt.de/ebase/

 

Liebe Grüße

 

Annemarie

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horst37
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Wenn man etwas mehr im Depot hat, lohnt sich als Vermittler Profinance direkt.

Man bekommt zwar nicht die Depogebühr erlassen, aber einen nenneswerten Teil der Bestandsprovision der KAGs und dies ist deutlich mehr. Außer man hat nur einen sehr kleinen Depotbestand.

 

Gruß, Horst

 

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Peperoni
Posted

Hallo!

 

@Schlumich

@Annemarie78

@horst37

 

Vielen Dank

Peperoni

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Hodler
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Habt ihr schon einmal eine nachträgliche Korrektur der Erträgnisaufstellung bzw. der Steuerbescheinigung bei der ebase erbeten? Wenn ja, wie war die Reaktion darauf?

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Gast230418
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vor 26 Minuten schrieb Hodler:

Habt ihr schon einmal eine nachträgliche Korrektur der Erträgnisaufstellung bzw. der Steuerbescheinigung bei der ebase erbeten? Wenn ja, wie war die Reaktion darauf?

Hm, erbeten nicht wirklich, habe das damals bei der Hotline reklamiert; wonach nach einige Zeit nachträglich die Korrektur kam. In der Regel können die einem eigentlich helfen. 

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powerschwabe
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Habe es auch im Juli beim Service reklammiert, dann aber auch nach ein paar Tagen erhalen,

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michaelschmidt
Posted · Edited by michaelschmidt
Falscher Fehler
Am 10.7.2018 um 15:23 schrieb StefanU:

Comdirect verkauft Ebase an das britische Fintech FNZ Group:

https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/direktbank-comdirect-trennt-sich-von-ebase/22785846.html

Das ist eine britische Firma, die es erst seit 2000 gibt.

Mein Sohn hat bei ebase einen Fonds-Riester mit britischem Fonds, der wurde inzwischen schon 2 mal umbenannt und umstrukturiert.

Nun ist dann alles in britischer Hand, wie wird sich da wohl der Brexit auswirken ??????

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Gast230418
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Welche Probleme sollte es da mit dem Brexit geben? 

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Ramstein
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vor 22 Minuten schrieb Oli83:

Welche Probleme sollte es da mit dem Brexit geben? 

 

Google "Brexit Finanzdienstleister"

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Gast230418
Posted · Edited by Oli83
vor 10 Stunden schrieb Ramstein:

 

Google "Brexit Finanzdienstleister"

Schon klar, aber alles doch aktuelle sehr Konjunktiv mit viel Spekulatius :rolleyes:

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Hodler
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Just now, Oli83 said:

Hm, erbeten nicht wirklich, habe das damals bei der Hotline reklamiert; wonach nach einige Zeit nachträglich die Korrektur kam. In der Regel können die einem eigentlich helfen. 

Danke. Ich hab am Montag eine Nachricht übers Kontakformular geschickt und hab heute ne neue Erträgnisaufstellung bekommen.

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Gast230418
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Am 30.8.2018 um 22:15 schrieb Hodler:

Danke. Ich hab am Montag eine Nachricht übers Kontakformular geschickt und hab heute ne neue Erträgnisaufstellung bekommen.

Gerne, erfahrungsgemäß ist die Hotline dort sehr bemüht - im positiven Sinne. :rolleyes:

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Sloth
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Ich habe noch zwei Alt-Fonds bei der eBase. Ich möchte die nun verkaufen und mein Konto dort schließen. Lauf PLV ist der Verkauf kostenfrei und Steuern dürften nicht anfallen. Gibt es dabei sonst noch was zu beachten?

 

Erhält man nach der Kündigung für 2018 noch eine letzte Jahressteuerbescheinigung?

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Sleazy
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Würdet ihr nach der Übernahme von Fintech FNZ noch ein neues ebase Depot 4kids eröffnen oder sollte ich lieber nach einem anderen Anbieter suchen?

 

Ich würde gerne einen Arero Sparplan einrichten.

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buchele
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Wie lange hat es bei euch gedauert bis das VWL Depot bei Ebase erstellt wurde? Ich hab den Antrag vor knapp 3 Wochen abgeschickt und bisher nichts mehr erhalten ...

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Schlumich
Posted · Edited by Schlumich

Ich würde gerne mein EBASE Depot zumachen und die darin enthaltenen Wertpapiere übertragen.

 

Leider liegen unter anderem noch Teile vom AXA-Immoselect drin. Ein offener Immobilienfonds, der nach der Finanzkrise geschlossen und gesperrt wurde und nicht mehr proaktiv vom Anleger verkauft werden kann. Die Fondsgesellschaft löst diesen Fonds zwar nach und nach durch Verkäufe einzelner Immobilien auf und zahlt entsprechend jedes Jahr Geld zurück, es dauert aber vermutlich Jahre, bis der Fonds vollständig abgewickelt ist.

 

Mein Problem: Beim Übertrag kann ich nur ganze Anteile übertragen (--> wenn ich nicht irre). D.h. die Bruchstücke bleiben im Depot liegen. Wenn ich alles Übertragbare auch wirklich übertragen habe, liegen nur noch die Bruchstücke vom AXA Immoselect im Depot und der Depotwert ist dann (logischerweise) <25.000€, was bedeutet, dass das Depot kostenpflichtig wird. Wertlos ausbuchen geht nicht - das hatte ich schon nachgefragt. Weiterhin kann ich das DEpot nicht schließen, solange da noch die Bruchstücke vor sich hin gammeln. Hat irgendjemand eine Idee, was man da machen kann?

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Tenno
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Geht nicht ein Übertrag auf ein anderes EBase Depot, vielleicht findet sich ja hier ein Samariter, der die Bruchstücke nimmt?

Steuerlich eine Schenkung.

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Schlumich
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Das müsste ich tatsächlich mal anfragen....

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sparfux
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Meine Schwester hatte das gleiche Problem. Nach ein wenig Diskussion hatte ebase eingewilligt, das Depot kostenlos weiterzuführen mit den Bruchstücken.

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Stoiker
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Ich bin auf der Suche nach einer Sparplanmöglichkeit für meine Tochter und habe eine Frage zu den Gebühren für ETF-Käufe/Sparpläne über die ebase.

 

Aus dem Preisverzeichnis entnehme ich:

ETFs im Investmentdepot (ebase Depot)

Kein Ausgabeaufschlag

Keine Börsenorderkosten

Täglich fixierter Preis auf den Schlusskurs des jeweiligen Index

Geringes volumenabhängiges Transaktionsentgelt (0,2 %)

Geringe volumenabhängige Additional Trading Costs1 (durchschnittlich ca. 0,21 %)

 

Für den iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (A0RPWH) wird mir dann 0,3400% als Transaktionsentgelt angezeigt.

 

Zusätzlicher Hinweis "ETF-Transaktionsentgelte im Investmentdepot setzen sich zusammen aus Transaktionsentgelten der ebase in Höhe von 0,20% des jeweiligen Transaktionsvolumens und Additional Trading Costs (ATC) in % des jew. Transaktionsvolumens. ATC sind Transaktionsentgelte der Depotbank / des Emittenten. Es gilt das jeweils aktuell gültige Preis- und Leistungsverzeichnis der ebase."

 

Verstehe ich das richtig, dass die 0,34% aus meinem Beispiel bereits das Transaktionsentgelt der ebase in Höhe von 0,20% und die Additional Trading Costs (ATC) beinhalten? Oder wären es die standardmäßigen 0,2% plus 0,34% (0,54% zusammen)?

 

Vielen Dank. Stehe ein wenig auf dem Schlauch:huh:

 

 

 

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whister
Posted
Am 12/27/2018 um 17:28 schrieb Stoiker:

Verstehe ich das richtig, dass die 0,34% aus meinem Beispiel bereits das Transaktionsentgelt der ebase in Höhe von 0,20% und die Additional Trading Costs (ATC) beinhalten? Oder wären es die standardmäßigen 0,2% plus 0,34% (0,54% zusammen)?

Ja, die 0,34% enthalten sowohl das Transaktionsentgelt und die ATC. Bei Fonds mit einer Fondswährung ungleich Euro wird jedoch noch zusätzlich eine Währungsmarge von ~0,3% vereinnahmt (im Umrechnungskurs enthalten).

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