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FNZ Bank (ebase)

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gruber

Mir wurde die Steuerbescheinigung auch gerade ins Postfach eingestellt.

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poipoi

mir wurde keine ausgestellt, da ich angeblich keine Steuern zahlen muss. Allerdings hatte ich die vergangenen Jahre immer ausländischen Dividenden von meinen Sparplan Fonds. Warum diese jetzt plötzlich gleich 0 sein soll verstehe ich nicht. Muss ich jetzt von Hand nachprüfen...

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MIST3R

Bei mir das gleiche, hab keine bekommen. In der Antwort-Mail hieß es dass bei mir keine Steuern fällig waren und daher keine ausgestellt wurde.

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riemy
· bearbeitet von riemy

Ich bin seit Ewigkeiten bei Ebase (aktuell über Fondssupermarkt).

Allerdings sehe ich mehr und mehr Nachteile dort, wenn man mehr und mehr in ETFs gehen will anstatt in aktive Fonds.

Selbst über Fondssupermarkt muss für das kostenlose Depot ein Mindestvolumen in Höhe von 1500 Euro (Dezember) gehalten werden in aktiven Fonds - ETFs zählen leider nicht dazu.

 

Zudem:

Ich finde bei Ebase tatsächlich keinen einzigen Welt-ETF (Msci World), der ausschüttend und gleichzeitig physisch ist.

Von Vanguard etc will ich gar nicht reden - die gibts da ja eh nicht, aber suche ich nicht richtig oder ist es wirklich so, dass es bei Ebase da nix gibt???

 

Da bleibt dann wohl nur der Wechsel zu DIBA oder Onvista.

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Schwachzocker
vor 10 Minuten von riemy:

...Zudem:

Ich finde bei Ebase tatsächlich keinen einzigen Welt-ETF (Msci World), der ausschüttend und gleichzeitig physisch ist.

...

 

Ich habe dort gefunden:

iShares MSCI World UCITS ETF USD Dist, WKN: A0HGV0, ISIN: IE00B0M62Q58

 

Das scheint aber auch der einzige physische Ausschütter zu sein.

 

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riemy

Stimmt - danke! Den hab ich wohl übersehen.

 

Aber das scheint echt der einzige zu sein.

Das ist einer der ältesten ETFs von Ishares und von den Kosten her entsprechend zu teuer (Tracking D. von 0,23% und TER 0,5%)

 

Schade.

Ob da demnächst mehr Angebot kommt von Ebase?

Die gehen doch ein, wenn die nicht nachlegen vom Angebot her (Vanguard etc).

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Luxor
Am 20.7.2019 um 18:47 von riemy:

Stimmt - danke! Den hab ich wohl übersehen.

 

Aber das scheint echt der einzige zu sein.

Das ist einer der ältesten ETFs von Ishares und von den Kosten her entsprechend zu teuer (Tracking D. von 0,23% und TER 0,5%)

 

Schade.

Ob da demnächst mehr Angebot kommt von Ebase?

Die gehen doch ein, wenn die nicht nachlegen vom Angebot her (Vanguard etc).

Wenn dir inländisch thesaurierend reicht, dann ist vielleicht der Siemens Global Equities einen Blick wert.

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Hansdampf1987
· bearbeitet von Hansdampf1987
Am 20.7.2019 um 18:24 von Schwachzocker:

 

Ich habe dort gefunden:

iShares MSCI World UCITS ETF USD Dist, WKN: A0HGV0, ISIN: IE00B0M62Q58

 

Das scheint aber auch der einzige physische Ausschütter zu sein.

 

Folgender müsste auch noch gehen/passen:

IE00BK1PV551

Xtrackers MSCI World UCITS 

 

Die Suchfunktion bei Ebase ist nicht das Gelbe vom Ei.

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Hansdampf1987
Am 9.4.2019 um 12:21 von chirlu:

 

So sieht’s jetzt aus (oben April, darunter zum Vergleich März):

ebase.png

 

Die ATC sind weggefallen. Der Dollarkurs (Commerzbank mit 0,5% Spread) leider nicht. Wie erhofft, ist die Abrechnung schneller geworden.

 

Durch Zufall ist mir erst jetzt das neue Preismodell von Ebase aufgefallen.

Ich hab dort noch einen VL-Sparvertrag auf einen ETF laufen.

Das "normale" Depot läuft aber bei der ING Diba, da mir Ebase bisher bei Käufen und Verkäufen zu teuer war durch die ATCs.

Das neue Modell scheint aber wirklich besser /günstiger zu sein.

 

Kann jemand einschätzen, ob man bei der ING Diba über Tradegate und Xetra immer noch besser/günstiger fährt bei ETF-Käufen oder es nun (fast) egal ist, wo man kauft (Ebase etc).

Wäre es mittlerweile preislich egal, würde ich nur noch alles bei Ebase tätigen.

Die Diba wird ihre Aktion mit Tradegate (kostenlose ETF Käufe) auch nicht ewig anbieten (so ist es doch immer).

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blaky

Es ist schwierig zu sagen, ob der Handel von ETF`s über Ebase mit dem neuen Preismodell günstiger geworden ist. Was man sagen kann, es ist undurchschaubarer geworden. Zwar ist die ATC weggefallen, dafür gibt es beim Marketmaker einen unterschiedlichen An- und Verkaufspreis (habe ich selbst ausprobiert, in dem ich für den gleichen Tag eine An- und Verkaufsorder gestellt hatte). Dieser Spread dürft aber von Fonds zu Fonds variieren. Ebase gibt auch keine Auskünfte dazu, unbekannt ist auch der Marketmaker (vermutlich Commerzbank, aber bekannt ist mir dazu nichts). Auch ist es für mich völlig schleierhaft zu welcher Zeit und auf welcher Grundlage die Kurse durch den Marketmaker gestellt werden. Jedenfalls weichen sie immer etwas von den Börsenkursen als auch von den durch die KAG`s veröffentlichten Preise nach meiner Erfahrung ab (manchmal günstiger, manchmal ungünstiger).

Vorteilhaft ist wiederum, dass einige ETF`s, deren Inventarwert auf Dollarbasis ermittelt werden, nunmehr über den Marketmaker auf Eurobasis abgerechnet werden. Dadurch entfällt in diesen Fällen der normalerweise anfallende Währungsspread von 0,5 %. Für welche Fonds dies gilt, verrät wiederum Ebase nicht. Muss man es selbst rausfinden, in dem man erst mal eine kleine Order erteilt.

 

Fazit: Die Frage ist nicht eindeutig zu beantworten!

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whister
vor einer Stunde von blaky:

Vorteilhaft ist wiederum, dass einige ETF`s, deren Inventarwert auf Dollarbasis ermittelt werden, nunmehr über den Marketmaker auf Eurobasis abgerechnet werden. Dadurch entfällt in diesen Fällen der normalerweise anfallende Währungsspread von 0,5 %. Für welche Fonds dies gilt, verrät wiederum Ebase nicht. Muss man es selbst rausfinden, in dem man erst mal eine kleine Order erteilt.

Dir scheinen schon ETFs bekannt zu sein dessen Fondswährung nicht Euro sind jedoch vom Marketmaker in Euro gekauft werden. Magst du uns die verraten?

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Hansdampf1987
vor einer Stunde von blaky:

dafür gibt es beim Marketmaker einen unterschiedlichen An- und Verkaufspreis (habe ich selbst ausprobiert, in dem ich für den gleichen Tag eine An- und Verkaufsorder gestellt hatte). Dieser Spread dürft aber von Fonds zu Fonds variieren.

Danke für die Info, dass es definitiv nen Spread gibt.

Dazu kommen dann noch die 0,2%. Also eher nicht so toll bzw. bestimmt nicht günstiger als Diba. 

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blaky
· bearbeitet von blaky
vor 43 Minuten von whister:

Dir scheinen schon ETFs bekannt zu sein dessen Fondswährung nicht Euro sind jedoch vom Marketmaker in Euro gekauft werden. Magst du uns die verraten?

Ich kann da leider nur für 3 Etfs was zu sagen:

 

SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF, IE00B3YLTY66: Abrechnung erfolgt über Marketmaker weiterhin in Dollar,

Xtrackers MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF 1C, IE00BL25JN58: Abrechnung erfolgt über Marketmaker neu in Euro,

ComStage MSCI Emerging Markets Lev. 2x Daily TRN UCITS, LU0675401409: Abrechnung erfolgt über Marketmaker neu in Euro.

 

Ich hatte mich über die unterschiedlichen Abrechnungen gewundert und daher bei ebase nachgefragt. Sinngemäß antwortete man mir, dass es dem Marketmaker freigestellt sei, in welcher Währung er abrechnet. Es gäbe auch keine Übersicht darüber. Mir missfällt diese Intransparenz.

 

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chirlu

Comstage MSCI World: weiterhin USD.

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Hansdampf1987
· bearbeitet von Hansdampf1987
Am 18.8.2019 um 18:27 von blaky:

Xtrackers MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF 1C, IE00BL25JN58

Der hier interessiert mich und wäre folglich dann "günstiger" wie der Konkurrenz ETF von Ishares.

 

Bei der Abrechnung ist dann einfach keine Währungsumrechnung zu sehen oder?

 

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Hansdampf1987
· bearbeitet von Hansdampf1987

Ich werde jetzt einfach mal ein paar (gleichzeitige) "Testkäufe/verkäufe" bei Ebase tätigen, um zu sehen, wie groß die Spreads u. sonstigen Unterschiede verschiedener ETFs sind.

 

Gibt es einen Mindestbetrag für Einmalorders? 

Das System muckt selbst bei einem Euro Kaufbetrag nicht. Kann das stimmen?:blink:

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powerschwabe

Wo habt ihr in der Steuererklärung folgendes Eingetragen?

steuer.jpg

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Stoiker

Falls noch nicht gesehen...die ebase hat nun ihr Angebot an ETFs wie angekündigt deutlich ausgeweitet und bietet nun auch diverse ETFs von Vanguard, SPDR, Invesco, Amundi und UBS zur Flat von 0,2% Transaktionsgebühr an.

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whister
vor einer Stunde von Stoiker:

Falls noch nicht gesehen...die ebase hat nun ihr Angebot an ETFs wie angekündigt deutlich ausgeweitet und bietet nun auch diverse ETFs von Vanguard, SPDR, Invesco, Amundi und UBS zur Flat von 0,2% Transaktionsgebühr an.

+ ATC + evtl. Fremdwährungsmarge

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chirlu
vor 32 Minuten von whister:

+ ATC + evtl. Fremdwährungsmarge

 

Nein, + Spread + evtl. Fremdwährungsspread. ATC gibt’s nicht mehr.

 

(Kann man eigentlich mittlerweile irgendwo ersehen, welche ETFs in Fremdwährung abgerechnet werden?)

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whister
vor 1 Minute von chirlu:

Nein, + Spread

Jein, die Anteile werden weiterhin von einem MarketMaker erworben der zum "Marktpreis" abrechnet. Praktisch bedeutet das dass es variable, nicht veröffentlichte Kosten gibt. Ob man diese nun ATC oder Spread nennt spielt keine Rolle.

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Stoiker
Am 11.10.2019 um 12:07 von whister:

Jein, die Anteile werden weiterhin von einem MarketMaker erworben der zum "Marktpreis" abrechnet. Praktisch bedeutet das dass es variable, nicht veröffentlichte Kosten gibt. Ob man diese nun ATC oder Spread nennt spielt keine Rolle.

Das interessierte mich jetzt. Ich habe das mal am Sparplan meiner Tochter an zwei ETFs nachvollzogen.

 

Der ishares Core S&P 500 (IE0031442068) wurde zum Kurs von USD 28,439800 am 15.08. mit USD-Kurs 1,1048 abgerechnet. In Euro umgerechnet also Euro 25,7420348.

 

Laut Xetra hatten wir an dem Tag folgende Kurse (jeweils Euro und Differenz in Klammern): Eröffnung: 25,5155 (0,2265 Euro / +0,89%) / Hoch: 25,5594 (0,18 Euro / +0,71%) / Tief: 25,0992 (0,64 Euro / 2,5%) / Schluss: 25,4797 (0,26 Euro / 1,02%). Bei USD-Kurs ergibt sich ebenfalls eine Differenz von 0,54% zum Abrechnungskurs:  1 Euro = USD 1,1108

 

Der NAV der Fondsgesellschaft am 15.08. war USD 28,3094. Die Differenz dazu wäre auch immerhin 0,46%. Daz kämen dann noch die 0,2% Transaktionsgebühr.

 

Zweites Beispiel ohne USD-Umrechnung am Beispiel des iSh.STOXX Europe 600 U.ETF (DE0002635307) abgerechnet zu 36,39 Euro am 15.08.

 

Der Abrechnungskurs der KAG wäre Euro 35,6228 gewesen, womit der Abrechnungskurs der ebase um 2,16% höher lag. Und der Xetra-Vergleich (jeweils Euro und Differenz in Klammern): Eröffnung 36,1711 (0,22 Euro +0,6%) / Hoch 36,181 (0,21 Euro +0,57% / Tief 35,5874 (0,8 Euro / 2,21%) / Schluss 35,998 (0,39 + 1,08%).

 

Insofern ich mich nicht verrechnet habe, ergeben sich ziemlich ernüchternde Differenzen. Wie vergleicht sich das zu den Gebühren/Spreads, die man bei anderen Häusern zahlt?

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu

Ebase hat mir heute die Ex-post-Kosteninformation für 2018 geschickt. Angekündigt war sie eigentlich für April, dann ist die Ankündigung wieder verschwunden. Ich hatte schon gedacht, sie hätten einen Trick gefunden, um doch keine erstellen zu müssen …

 

Ich habe bei Ebase einen VL-Vertrag auf den Comstage MSCI World. Die ausgewiesenen Kosten laut Umsatzansicht betragen 12 Euro VL-Vertragsgebühr sowie insgesamt 2,01 Euro an Transaktionsgebühren und ATC, zusammen 14,01 Euro.

 

In der Kosteninformaton sind für den Fonds 2,01 Euro „Dienstleistungskosten“ angegeben, das paßt also. Ebenso passend ist die fondsbezogene Angabe von 1,76 Euro „Produktkosten“ (aufgeführt als „dem Fondsvermögen entnommen“) – das sind 0,2% des durchschnittlichen Bestands, was genau die TER des ETFs ist. Zusammen sind diese beiden Posten die „Kosten der Finanzinstrumente“.

 

Weniger klar sind die „Kosten der Wertpapierdienstleistungen“ von 13,96 Euro. Davon sind 12 Euro offenbar die Vertrags-/Depotgebühr. Die restlichen 1,96 Euro scheinen die in der Dollarumrechnung (zum Commerzbank-Kurs) versteckten Gebühren zu sein. Es sind recht genau 0,25% vom Umsatz (in meinem Fall 782 Euro: 770 Euro Einzahlungen, 12 Euro Auszahlung zur Deckung der Jahresgebühr). Erläutert ist das aber nicht; auch nicht in den separaten Erläuterungen unter https://www.ebase.com/mifid, auf die verwiesen wird.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
Am 12.10.2019 um 18:19 von Stoiker:

Das interessierte mich jetzt. Ich habe das mal am Sparplan meiner Tochter an zwei ETFs nachvollzogen.

 

Der ishares Core S&P 500 (IE0031442068) wurde zum Kurs von USD 28,439800 am 15.08. mit USD-Kurs 1,1048 abgerechnet. In Euro umgerechnet also Euro 25,7420348.

 

Laut Xetra hatten wir an dem Tag folgende Kurse (jeweils Euro und Differenz in Klammern): Eröffnung: 25,5155 (0,2265 Euro / +0,89%) / Hoch: 25,5594 (0,18 Euro / +0,71%) / Tief: 25,0992 (0,64 Euro / 2,5%) / Schluss: 25,4797 (0,26 Euro / 1,02%). Bei USD-Kurs ergibt sich ebenfalls eine Differenz von 0,54% zum Abrechnungskurs:  1 Euro = USD 1,1108

 

Der NAV der Fondsgesellschaft am 15.08. war USD 28,3094. Die Differenz dazu wäre auch immerhin 0,46%. Daz kämen dann noch die 0,2% Transaktionsgebühr.

 

Zweites Beispiel ohne USD-Umrechnung am Beispiel des iSh.STOXX Europe 600 U.ETF (DE0002635307) abgerechnet zu 36,39 Euro am 15.08.

 

Der Abrechnungskurs der KAG wäre Euro 35,6228 gewesen, womit der Abrechnungskurs der ebase um 2,16% höher lag. Und der Xetra-Vergleich (jeweils Euro und Differenz in Klammern): Eröffnung 36,1711 (0,22 Euro +0,6%) / Hoch 36,181 (0,21 Euro +0,57% / Tief 35,5874 (0,8 Euro / 2,21%) / Schluss 35,998 (0,39 + 1,08%).

 

Insofern ich mich nicht verrechnet habe, ergeben sich ziemlich ernüchternde Differenzen. Wie vergleicht sich das zu den Gebühren/Spreads, die man bei anderen Häusern zahlt?

 

 

Das Thema habe ich auch schon durch anhand des kleinen 50 Euro Sparplanes meines Sohnes.

Fakt ist, dass insgesamt absolut nicht nachvollziehbar ist, wie Ebase auf seine Kauf- (und übrigens auch Verkaufs)-Preise der ETFs kommt.

Du kannst gerne mal zur Gaudi gleichzeitig eine Kauf- und Verkaufsorder über 10 Euro eingeben für ein und denselben ETF.

Ergebnis ist, dass sowohl die ETF-Kurse (wohl aufgrund Spread), als auch die Währungsumrechnungskurse (wohl aufgrund Währungsspread) unterschiedlich sind bei der Kauf- und Verkaufsorder am gleichen Abrechnungstag. Negativer fiel mir hier übrigens der Verkauf auf im Vergleich zu den Kursen von Xetra, Tradegate oder NAV. Der war IMMER deutlich schlechter als die Kurse, welche man z.B. bei Onvista findet.

 

Bei den Kaufkursen dagegen kann es sogar sein, dass man insgesamt sogar nen Tick billiger wegkommt, als es die Kurse bei Onvista (Xetra, Tradegate usw) suggieren.

 

Bei einer langfristigen Anlage ist es aber zu vernachlässigen, da es sich alles im Bereich von 0-0,4% bewegt an Gesamtgebühren (zumindest beim Kauf).

Der Verkauf haut wie gesagt stärker rein (ich bin auf ca. 1% Gesamtkosten gekommen, wenn man einen ETF zum gleichen Schlusstag gleichzeitig verkaufen und wieder kaufen will).

 

Grob reicht es, wenn du deinen reinen Kaufbetrag (z.B. die 50 Euro vom Sparplan) durch die Anteile teilst, die du bekommen hast und dann diesen "Gesamtkurs" betrachtest. Dieser Kurs sollte sich ungefähr in der Höhe bewegen, in der er bei Xetra und Co "umhergeschwirrt" ist am Abrechnungstag und dann ist es ok finde ich.

Sitzt man z.B. mit einem Onvista-Depot nachmittags direkt am PC und ordert direkt an einer Börse, ist es auch reine Glückssache, ob du billiger oder teurer kaufst als per Ebase-Auftrag. Es ist sozusagen alles innerhalb einer Tagesschwankung.

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Steve777

Kennt jemand bei Ebase irgendein Produkt, welches den Goldpreis abbildet? 

Ich finde da gar nichts.

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